Klinik Köln , beginnt sein Gutachten mit dem Ausspruch: Im allgemeinen wird viel zu viel Gewicht auf 3eugenausjagen gelegt. Wenn man schon die Aussage eines normalen Menschen vorsichtig bewerten muß,
so halte ich eine Berurteilung auf Grund der Aussage eines so tiefftehenden Jdioten wie Hannes Mogens für eine wahre Unmöglichkeit.
er in
Der Sachverständige belegt seine Anschauung von Hannes Nogens mit zahlreichen Einzelheiten. Man fann aus einem folchen Jungen, fo fährt er fort, alles herausfragen, z. B. durch mehr. malige Fragen: Also, Joseph war da?" fann man schließlich der Berhandlung spontan irgend etwas erzählt haben kann, das auf Wahrheit beruht. Das Gericht hat ihn nicht vereidigt. In einem solchen Falle darf man aber die Angaben eines solchen Menschen auch nicht im Urteil verwerten. Die Möglichkeit, daß Hannes einmal etwas Richtiges sagte, ist zuzugeben. Aber ich muß mich dagegen wenden, daß man es verwertet.
Die Verhandlung wird am Dienstag früh fortgefeßt. Es soll dann zunächst der frühere Verteidiger Jakubowskis, Rechts anwalt Koch, vernommen werden.
Kampf den Geschlechtskrankheiten!
Eröffnung der Aufklärungswoche.
Die zerstückelte Frauenleiche.
Auch der zweite Arm bei Schildhorn gelandet.
Trotz der unermüdlichen Arbeit der Polizei ist es noch| Affett verübt worden. Das Echwurgericht hatte im vorigen nicht gelungen, das Geheimnis des grauenhaften Frauen- Sommer Streichhan unter Versagung mildernder Unistände zu mordes bei Schildhorn zu entschleiern. Gestern nach- 6 Jahren 3uchthaus verurteilt; auf Revision hin hatte mittag ist nun bei Schildhorn durch den Reichswafferschuh das Reichsgericht dieses Urteil tassiert, weil das Schwurgericht auch der zweite Arm der zerstückelten Leiche aus nicht genügend das Eifersuchts moment berücksichtigt hatte. der Havel geborgen worden. Der Fund wurde dem Schau- Es wurde gestern daher noch einmal der ganze Fall aufgerollt, und haus zugeführt. das neue Schwurgericht fam zu einer ganz anderen Auffassung.
Die Polizei tappt weiter völlig im Dunkeln, und die weiteren Ermittlungen dürften besonders schwierig sein, da ja über die Persönlichkeit der Ermordeten bisher rein gar nichts befannt ist. Aus diesem Grunde ist die Polizei auf die Mithilfe des Publikums angewiesen; es werden daher alle Personen, die irgendwelche Mitteilungen machen können, unter Hinweis auf eine Belohnung von 1000 m. ersucht, ihre Wahrnehmungen den
Kriminalkommiffaren Dr. Braschwig und 3apfe im Polizei
präsidium zu melden.
Nach den Leichenteilen zu urteilen glaubt man, daß die Tote eine etwas beleibte Frau von mittlerer Größe gewesen ist. Die Hände sind verhältnismäßig flein und weisen teine Spuren
Die vom Hauptgefundheitsamt der Stadt Berlin zusammen mit den Versicherungsträgern veranstaltete Aufklärungswoche zur Förderung des Kampfes gegen die Geschlechts- harter Arbeit auf. frankheiten begann am Montag mit einer Eröffnungsjigung im Berliner Rathaus, an der Vertreter der Behörden, der Kranfenfaffen und der Aerztefchaft teilnahmen.
Oberbürgermeister Böß, der die Versammelten im Namen der Stadt begrüßte, sprach von dem in der breiten Masse des Volkes durch Aufklärung über die Gefahr zu weckenden Willen zum Kampf gegen die Geschlechtskrankheiten. Das Gesetz zur Befämpfung der Geschlechtsfrankheiten habe den Gemeinden als eine Selbstverwaltungsangelegenheit diese Aufgabe zugewiesen, und zu ihrer Lösung brauche die Stadt freie Bahn, auf der sie( hier spielte der Oberbürgermeister auf den Streit zwischen Stadtverwaltung und Aerzteschaft an) fich auch nicht durch die Aerzte behindern lassen dürfe. Stadtmedizinalrat Prof. Dr. von Drigalski erörterte die durch das Gefeß geschaffene Rechtslage, die ganz andere Maßnahmen als früher ermöglicht, da das Gesez jedem Geschlechtstranten die Pflicht zur Heilung auferlegt und die Männer davon nicht ausschließt. Aber der früher gegen die Prostituierten ausgeübte Zwang ist jetzt durch freiwillige Inanspruchnahme der ärztlichen FürJorge ersetzt, die in den von der Stadt geschaffenen Beratungs- und Behandlungsstellen für Geschlechtskranke je dem tostenlos und verschwiegen gewährt wird. Den rechten Erfolg werden diese Fürsorgestellen dann haben können, wenn Aufklärung über die Geschlechtskrankheiten und über die Notwendigkeit ihrer Bekämpfung in weitesten Kreisen verbreitet wird. Direktor Köhn, Berstandsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft Großberliner Bersicherungsträger, erinnerte an die Zeit, in der nach den Bestimmungen des ersten Krankenversicherungsgefeßes( von 1883) den Geschlechtskrant heiten bei den Krantenfassen eine beschränkende Sonderstellung zu gewiesen werden mußte, so daß der Kampf gegen sie erschwert wurde. Schon vor Jahrzehnten haben aber die Krantentaffen begonnen, ihre Mitglieder durch Flugschriften und durch Vorträge Geschlechtstrantheiten aufzuffären, wie es jetzt in der Aufklärungswoche( 3. bis 8. Juni) getan werden soll. Die Krankenkassen begrüßen es, bei den Aufklärungsbemühungen die Gemeinden als Bundesgenoffen zu haben.
über
Die Teilnehmer der Sitzung besichtigten danach die von der Stadt im Hause des Hauptgesundheitsamtes eingerichtete erft: Beratungs- und Behandlungsstelle für Geschlechtskrante,
Fahrlässige Schupobeamte.
Die Rachforschungen nach den noch fehlenden Körperteilen wer. den intensiv fortgefeßt. Bisher fäßt alles darauf schließen, daß die Zerstückelung der Leiche mit größter Ruhe äußerst fachmännisch vorgenommen worden ist. Denn auch der gestern gelandete zweite Arm ist zuerst aus dem Gelent getugelt und dann ab. gesägt worden.
Der Mann, der seine Frau erwürgte. Statt 6 Jahre Zuchthaus 2 Jahre Gefängnis. Jum zweiten Male beschäftigte sich geffern das Schwur. gericht I mit der Ehefragödie des schon bejahrten Reisenden Albert Streichban. Im Mai v. 3. hatte Streichhan nach 23jähriger Ehe seine Frau eines Morgens im Bett er würgt.
Nach seiner Angabe war die Tat bei einer Auseinander segung über das ehewidrige Verhalten seiner Frau im höchsten
Militärzug in Sachsen verunglückt.
Bier Todesopfer, mehrere Berlehte. Königsbrück ( Sachsen ), 3. Juni. Heute nachmittag stürzte in der Nähe des Bahnhofs Laußnik ein Wagen eines Militärzuges um, ein zweiter Wagen entgleiste. Nach den bisherigen Fest stellungen sind vier Todesopfer zu beklagen, ferner wurden einige Personen schwer verlett.
Drei Tote, mehr als dreißig Verwundete. In Neapel stürzte auf dem Korso Viktor Emanuel ein fünfstödiges Miethaus ein.
Das Haus hatte schon seit einiger Zeit bedrohliche Sprünge gezeigt; es war deshalb kürzlich einer Reparatur unterzogen worden. Nachdem noch am Sonntag früh der Hausbesitzer erklärt hatte, daß keine Gefahr bestehe, fielen abends mit großem Krachen mehrere Balten auf die Straße hinab. Die Bewohner hatten teine Zeit, sich auf dieses Warnungszeichen hin in Sicherheit zu bringen, denn wenige Sefunden später sant unter donnerndem Getöse der große Mittelbau des Hauses in sich zu fammen. Ein Teil der Hausbewohner wurde unter mehreren hun dert Doppelzentnern Schutt begraben. Polizei und Pioniere, die fofort zur Hilfeleistung herbeieitten, fonnten drei Tote bergen. Außerdem wurden über 30 Verwundete aus dem Trümmerhaufen ausgegraben.
Man vermutet, daß sich noch mehr Menschen unter den Schuttmassen befinden.
Grubenbahnunglück bei Görlitz.
ober
24 Berlebte.
Sie sollten den Schaden wieder gutmachen. Der ungewöhnliche Fall, daß der Staatsanwalt gegen beamtete Zeugen den Antrag stellt, diesen Zeugen wegen ihrer auf grober Fahrlässigkeit beruhenden Anzeige die Koffen des Strafverfahrens aufzuerlegen, ereignete fich vor dem Amtsgericht Charlottenburg . Angeklagt war der Kaufmann G. wegen Bergehens gegen die Gewerbeordnung in zwei Fällen. Er sollte in feinem Kolonialwarengeschäft in der Kolonie Erholungsheim" am 14. Juli und am 3. August v. J. Bier und Schnaps gegen Entgelt ausgeschenkt haben, ohne eine Konzeffion zu besitzen. Am 14. Juli erschien in dem Laden des Angeklagten der Polizeihauptwachtmeister Brieg und stellte fest, daß dort mehrere Personen anwesend waren, die Bier und Schnaps tranken. Dieselbe Kohlfurf, 3. Juni. Feststellung machte am 3. August der Polizeiwachtmeister Rieke. Auf dem Braunfohlenbergwert Stadt Görlik Der Aufforderung des Angeklagten, die Anwesenden ist heute gegen 11 Uhr auf der Grubenbahn ein von einer Cofozu befragen, ob sie für die Getränke etwas bezahlt hätten, tamen motive gezogener Personenwagen auf einen vollen Kohlenzug aufdie Beamten nicht nach und lehnten es auch ab, sich von den gefahren. 3m Personenwagen befanden sich 34 KohlenGästen den Sachverhalt auseinandersehen zu lassen. Sie händler und der Bergwertsdirektor Strangfeld. Es wurden erstatteten ohne weiteres Anzeige. Vor dem Amtsgericht befundete 24 personen verlegt, davon fünf schwerer. eine Reihe von Zeugen übereinstimmend, daß in beiden Fällen der Angeklagte die Getränke unentgeltlich verabreicht hatte. Nach diesem Beweisergebnis beantragte der Staatsanwalt, den beiden Schupowachtmeistern die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen, weil es ihre Pflicht gewesen wäre, sich über den Sachverhalt zu vergewissern. Der Vorsitzende verkündete, daß der Angeklagte als unschuldig freigesprochen fei. Sämtliche Roften l des Berfahrens einschließlich der Berteidigung legte das Gericht der Staatstasse auf. An die Beamten richtete der Borsitzende die dringende Mahnung, in fünftigen Fällen sorgfältiger ihre Anzeigen vorzubereiten. Es sei ihre Pflicht, auch den Angeschuldigten zu hören.
Der Raubüberfall im Hausflur.
Unter Zubilligung mildernder Umstände im Sinne des§ 213 StGB., wonach der Angeklagte zu der Tat gereizt worden war, wurde Streichhan jetzt zu 2 Jahren Gefängnis ver. urteilt. Es wurde ihm auch die Untersuchungshaft von nahezu 13 Monaten voll angerechnet.
Im Verlauf der Vernehmung des Zigeuner. hauptmanns Filte im Menschenfresser. prozek gab dieser eine eingehende Darstellung aller sechs Mordtaten, die ihm zur Last gelegt werden.
Bei Plünderung des Kaufmanns David Roth sei er, Filke, zufammen mit Hudak in die Wohnung des Kaufmannes eingedrungen, nachdem sie vorher ihre Gesichter mit Ruß geschwärzt hätten, um fich unfenntlich zu machen. Bei der Ermordung des 14jähri gen Gymnasiasten Ondresco habe Paul Ribar den Knaben niedergeschlagen, während er das Berbrechen überwachte". Bei dem Morde an der unbekannten Frau sei er insofern beteiligt ge= wesen, als er, nachdem Paul Ribar die Unbekannte erdrosselt hätte, ihre Leiche in den Wald geschleppt und sie dort versteckt habe. Bei der Ermordung des Holzfällerpaares Rocer ha, die von Baul Ribar und Hudat ausgeführt wurde, habe er unter der Tür gestanden und zugesehen. Außerdem sei er an dem Morde an dem jüdischen Kaufmann Ruszniat in Szepsi beteiligt gewesen.
Auto in ihre Wohnungen befördert. Lebensgefahr besteht bisher bei keinem der Berletzten. Ueber die Ursache des Unfalls wird die Untersuchung noch Klarheit ergeben.
Ein besonders schlechtes Gesetz. Bela Groß fühlt sich im Stinnes- Prozeß unschuldig. 3m Stinnes- prozeß beschloß am Montag das Gericht, den ehemaligen Reichskommissar für die Ablösung entwerteter Martanleihen, Staatsjetretär Heinrici, als Sachverständigen zu laden. In feiner fortgefehten Bernehmung faßte der Angeklagte Bela Groffeine Ausführungen dahin zusammen, daß nach seiner Meinung wegen seiner Beteiligung an dem Anleiheablösungsgeschäft gegen ihn höchstens eine Ordnungsstrafe verhängt werden fönnte. Da aber die von ihm veranlaßten Ablösungsanträge wieder zurüdgezogen worden seien, fomme auch eine Ordnungsstrafe nach feiner Auffaffung nicht in Frage.
Seine Auslieferung an Deutschland , so erklärte Bela Grosz weiter, habe er selbst gewünscht, und er komme auch freiwillig zu diesem Prozeß, um alles flarzulegen. Im übrigen habe Reichskommissar Heinzmann ihm einmal erklärt, daß das Ablöse= geseg ein„ propotant schlechtes Gesez" sei.
Auf Verlangen des Staatsanwalts sollte sich Groß dann darüber äußern, wie man sich bei den bisher erörterten sehr erheblichen Untesten des Geschäfts von zirka 465 000 Mart überhaupt einen lohnenden Gewinn herausgerechnet hatte und wie er verteilt werden sollte. Groß mich jedoch trog aller Borhalte einer flaren Beantwortung aus, betonte nur, daß sein materielles Interesse gar nicht besonders groß gewesen sei, und daß er nicht wissen fönne, wie sich die einzelnen Beteiligten ihre Gewinnchancen berechnet hätten. Bors.: Hatte Nothmann sich ausgerechnet, wieviel er mit 100 000 Mart verdienen tönne? Groß: Meines Wissens nicht.
Später wurde die Berhandlung vertagt.
Schlafend ins Waffer gefallen.
Auf tragische Weise ist gestern nachmittag der 47jährige Zimmermann Gustav Schleifer aus der Bernauer Straße , 9 ums Leben gekommen. Sch. angelte vor dem soge= Dabei ist er nannten Kiewitt bei Potsdam vom Kahn aus. s infolge des langen Stillfizens eingeschlafen, über Bord geBeim fallen und ertrunken. Die Leiche wurde geborgen. Ueberschreiten des Fahrdammes an der Ede Brinzen und Gitschiner Straße wurde gestern nachmittag der 55jährige Kaffenangestellte Otto Berndt aus der Blumenstraße 6 von einem Lieferauto überfahren und tödlich verletzt.
direktor Strangfeld. Die Verletzten wurden größtenteils durch Unter den schwerer Verletzten befindet sich auch Bergwerks
unkwinkel.
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Das Sonntagmittagtonzert ist eine ständige Einrich tung geworden und man freut sich darüber. Ilja Livschatoff mit feiner Rapelle hatte gerade die richtige angenehme Programm mischung dafür getroffen. Am Nachmittag 30g die Kapelle Otto Rermbach auf. Am Abend gab es ein wirklich wertvolles popu läres Stonzert. Selmar Meyro wig wußte selbst die allzu oft gespielte„ Arlesiennne- Suite" Bizets wieder zu starkem mufitalischen Leben zu erweden. Klaus Groth , dem am 4. Juni 1899 vers storbenen Dichter, war am Montagabend eine fleine Gedenkfeier gewidmet. Nachträglich sei noch eines Bortrags gedacht, den der Deutschlandsender verbreitete. Der Geschäftsführer des At. beiterradiobundes Segall sprach über die Stellung der Rundfunthörer zum heutigen Sendeprogramm. Er betonte, daß die Weltanschauung der sozialistischen Arbeiterschaft barin zum großen Teil unberücksichtigt bleibe. Aus diesem Grunde Professor Boldt auf der Deutschen Welle eingeführt wurden. Die Arbeiterschaft muß nicht nur zuhören, sondern auch Kritik an Bor trag und Sprecher üben. Jeder Vortragende sollte sich bei der Behandlung seines Themas darüber flar fein, zu wem er sprechen will. Die Anregungen des Vortrags sollten bei den Programmbearbeitern Les. des deutschen Rundfunts Beachtung finden.
Die Untersuchung der Kriminalpolizei zu dem seltsamen Raubüberfall auf den 20jährigen Angestellten S. der Firma Zung sel. Wwe, hat noch teine volle Klarheit gebracht. Die Blut spuren rühren in der Hauptsache, wie inzwischen festgestellt werden fonnte, durch einen Schlag auf die Nase und nicht gegen den Magen, wie der Ueberfallene erzählte, her. Geraubt find insgefamt 2500 Mart. Alle Einzelheiten des Ueberfalles werden von der Polizei noch einer genauen Prüfung unterzogen. Besonders eigenartig berührt der Umstand, daß die Täter, nachdem fie ihr Opfer niedergeschlagen und bewußtlos gemacht hatten, in dem Hausforderte Segall eine Vermehrung der Arbeiterstunden, wie sie von flur, in dem sie feinen Augenblick vor der Ueberraschung durch Hausbewohner sicher waren, sich auch noch der Mühe unterzogen, den Angestellten so umständlich zu feffeln.
Sprechchor für Proletarische Feierstunden. Heute, 19%, Uhr, Uebungsstunde im Gesangssaal der Sophienschule, Weinmeisterftr. 16/17.
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Der Dichter Karl Sternheim , der schon wiederholt an geistigen. Störungen gelitten und die letzten Monate in einer Anstalt in Kreuzlingen zugebracht hat, ist dieser Tage in das Sanatorium Westend übergeführt worden. Sein Zustand ist besorgniserregend.
Aus der Partei.
Genoffin Jda Braun bittet uns namens der Angehörigen des dahingeschiedenen Genossen Dr. Adolf Braun allen denen, die aus Anlaß des Todes ihres Vaters Beweise ihrer Teilnahme gegeben haben, tiefgefühlten Dank zu übermitteln.
Jein Darm der müss
La
Lasein
in Ordnung sein,
dann ist ein Teint
auch zart und rein!
führt ab! Es wirkt sehr milde. Versuch es und
Du bist im Bilde!
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