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Kommunistische Mißwirtschaft.

Wie der Tabatarbeiterverband in Berlin verwaltet wurde.

Die Funktionäre aus den Betrieben der Berliner 3iga-| rettenindustrie waren zu Montagabend nach dem Rosen­thaler Hof" zusammenberufen worden, um die Gründe zu erfahren, die den Hauptvorstand des Deutschen Tabatarbeiterverbandes ver anlaßt haben, seine beiden Berliner Bevollmächtigten Armbrust und Kohlmann am 25. Mai ihrer Aemter zu entheben Genosse Husung vom Hauptvorstand des Tabatarbeiter. verbandes entwarf von dem Berhalten dieser beiden fommunistischen Angestellten in den letzten Jahren ein Bild, das jedem ehrlichen Gewerkschaftsfunktionär die Ueberzeugung gab, diese Leute hätten schon längst beseitigt werden müssen. Sie haben das Vertrauen der Hauptverwaltung und der Mitglieder seit Jahren schnöde mißbraucht, dem Hauptvorstand unzutreffende Situationsberichte über den Stand von Lohn und Manteltarifbewegungen eingeschickt, ihn durch solche Berichte zur finanziellen Unterſtügung tarifwidriger Streifs veranlaßt, die mit der Ortsverwaltung fartellierten Orga­nisationen gleichfalls oftmals hinters Licht geführt.

Das Maß zum Ueberlaufen brachte jedoch

900 Opfer der kommunistischen Maiaffion wieder in Arbeit zu bringen, was diesen vielgeschmähten Bonzen" auch fast restlos gelungen ist. Von allen diesen Vorgängen wurde der Hauptvorstand nicht in Kenntnis gesetzt. Erst als der Haupt­vorstand durch die Stellungnahme der Unternehmer von den Dingen erfuhr, gestand Armbrust zögernd den Banfrott ein. Auf Be fragen erklärte Armbrust, daß die Ortsverwaltung diese fommu­nistische Streifaftion finanziell nicht unterstützt habe. Eine Raffen revision ergab jedoch, daß 1200 m. Streitunterstützung gezahlt worden sind. Das weibliche Verwaltungsmitglied, das zur Sabotage der Maiveranstaltung aufgefordert hatte und sich als eingeschriebenes RBD.- Mitglied einer besonderen Gunst der beiden Bevollmächtigten erfreute, hat

1300 m. einfassierte Beiträge veruntreut,

Reiner Tisch bei den Rohrlegern.

Zusammenbruch der kommunistischen Spaltung.

Benn es noch eines Beweises bedurft hätte, daß die Spaltungs attion in der Berliner Rohrlegerbranche, die durch den sowjet­russischen Angestellten Niederkirchner seit Monaten betrieben wird, fläglich im Sande verläuft, dann ist dieser Beweis durch die Rohrlegerversammlung erbracht worden, die zu gestern abend nach dem Verbandshaus der Metallarbeiter einberufen worden war. Zu dieser Versammlung hatten nur die Rohrleger Zu­tritt, die durch die Abgabe ihres Verbandsbuches an die Ortsver maltung zweds Registrierung befundet haben, daß sie sich an die Sagungen und Beschlüsse des Verbandes halten wollen.

Die Versammlung war von fast tausend Mitgliedern besucht, was wahrscheinlich auch nicht die Leute bestreiten werden, die gegenüber dem Verbandshaus als Spione des Niederkirchner Auf­ftellung genommen hatten. Genosse ürich ging zuerst noch einmal furz auf die Vorgänge ein, die dazu geführt haben, daß die Orts­verwaltung von sich aus eine provisorische Branchen­tommission eingesetzt hat, die auch an den Verhandlungen über den Neuabschluß des Lohn- und Manteltarifper­stand nur einige Wochen dauern solle, und daß in einigen Wochen eine neue Bersammlung stattfindet, die aus ihrer Mitte eine Branchenkommission wählen soll.

wie auch der Bevollmächtigte Armbrust schon seit neun Mo- trages beteiligt war. Urich betonte, daß dieser provisorische Zu­naten mit seinen Verbandsbeiträgen im Rüdstand ist! Alle diese standalösen Vorgänge zwangen den Hauptvorstand bazu, Armbrust und Rohlmann am 25. Mai zu entlassen. Ihr Gehalt, um das sich Armbrust nachhaltiger bemühte als um die Opfer seiner sinnlosen Aktion, wird ihnen noch vier Monate weiter gezahlt werden.

Genosse Hufung ersuchte die Funktionäre, dem als Bevollmäch tigten eingesetzten, bisherigen Vorsitzenden der Kölner Filiale, Ge­noffen Klint, sowohl als dem zum Rassierer bestellten Gauleiter Genossen Fischer Bertrauen entgegenzubringen und mitzuhelfen, daß der von den beiden davongejagten Angestellten angerichtete Schaden bald wieder wettgemacht wird.

ihr Verhalten vor und nach dem 1. Mai Dieses Jahres. Obwohl der Berliner Ortsausschuß des ADGB. be­schlossen hatte, die Maifundgebungen in Sälen zu veranstalten und die Ortsverwaltung des Tabatarbeiterverbandes auch schon einen Saal gemietet hatte, duldeten sie es, daß ein weibliches Ber­waltungsmitglied die Verbandsmitglieder in Wort und Schrift zur Sabotage der Maiveranstaltung des Tabatarbeiterverbandes auf­forderte. Armbrust erklärte, daß er die Versammlungsbesucher zur Teilnahme an den tommunistischen Straßen­demonstrationen auffordern werde. Er besorgte für Einige tommunistische Funktionäre, die ihre Unkenntnis der die Maiversammlung einen Referenten, der megen verbands Gewerkschaftsbewegung hinter radikalen Rebensarten zu verbergen schädigenden Berhaltens aus dem Metallarbeiterverband ausgesuchten, wollten für die beiden gewissenlosen Drahtzieher noch eine schlossen ist und der dann in der Maiversammlung in der strupel- Banze brechen, fielen aber damit bei der Versammlung ab. Selbst losesten Weise die Gewerkschaften herunterriß. Die Bersammlung ein der Opposition" bisher sehr nahestehender Funktionär, dessen war nur zum geringen Teil von Verbandsmitgliedern besucht, zum sachliche Ausführungen auf alle Versammlungsteilnehmer einen überwiegenden Teil aber von halbwüchfigen, von der PD. starten Eindruck machten, verurteilte auf das schärffte das ver­dorthin kommandierten Leuten. An die Spitze des brecherische Spiel Armbrusts und seines Gefolges. Er brandmartte Demonstrationszuges, der sich nach der Versammlung bildete, sekte besonders die Feigheit Armbrusts, der sich am 1. Mai, anstatt fich Armbrust allerdings nicht. Er hütete sich wohlweislich, mit die aufgewiegelten Tabafarbeiter bei ihrer Demonstration zu führen, dem Gummifnüppel Bekanntschaft zu machen, sondern ließ die von in der Sophienstraße mit einigen anderen verantwortlichen Funt ihm aufgewiegelten Versammlungsteilnehmer die Prügel beziehen. tionären um 21 Uhr mittags in einer Kneipe am Biertisch nieder­Genoffe Hufung wies dann chronologisch nach, wie Armbrust ließ und stundenlang diese revolutionäre" Stellung hielt. Die die wilden Streits in den 3igarettenfabriken inszeniert Stimmung in der Versammlung zeigte jedenfalls, daß die Berliner hat und wie er es dann dem ,, reformistischen" Gauleiter Fischer Bigarettenarbeiter so leicht den Rattenfängermetodien fommunifti­und den Gewerkschaftsangestellten der übrigen Verbände über- scher Parolenschmiede vom Schlage Armbrusts nicht mehr folgen ließ, sich abzumühen, die auf der Strecke gebliebenen

werden.

weitgehende Arbeitsteilung große Gruppen von Angestellten geschaffen

Noch kein Sofort- Programm. faffen hat, insbesondere aus den Streifen der Frauen und der

Erft interfrattionelle Besprechungen.

Auf unsere Anfrage bezüglich des Sofort- Programms" zur Sanierung der Reichsanstalt meldet das Wolff- Bureau:

In der Preſſe iſt die Frage aufgeworfen worden, ob das Reichskabinett eine Beitragserhöhung in der Arbeitslosen versicherung bereits beschlossen habe. Darauf ist zu erwidern, daß der ganze Fragenkompler des Sofort- Programms fich noch in der Schwebe befindet und Gegenstand interfrattio. neller Besprechungen sein wird. Endgültige Entscheidungen find daher noch nicht getroffen."

*

Danach hat also das Reichstabinett überhaupt feine Ent­scheidung getroffen, sondern überläßt diese den Koalitions­parteien. Es sollen erst interfraktionelle Besprechungen statt­finden. In diesen Besprechungen werden die offenen oder verstedten Feinde der Arbeitslosenversicherung erst einmal ihr Material beibringen müssen. Unbewiesene und unbeweis­bare Räubergeschichten, wie sie gewissen demokratischen Blät tern aufgetischt wurden, tun es nicht. Im übrigen wird in diesen Besprechungen niemand im unklaren darüber bleiben, daß die sozialdemokratische Reichstagsfraktion nicht rütteln laffen wird an den Grundlagen der Arbeitslosenversicherung.

Arbeitskonferenz und Angestellte.

Begrenzung der Arbeitszeit.

Genf , 4. Juni. ( Eigenbericht.) Am Dienstag vormittag begann die Arbeitskonferenz mit der allgemeinen Debatte über die Arbeitszeit der Ange­stellten.

Im Namen der Arbeitgebergruppe erklärte der Däne Der stes, daß die Arbeitgeber feine Möglichkeit sehen, die Arbeitszeit der An­gestellten international zu regeln. Sie betrachteten es als ihre Auf­gebe, in den Kommissionsberatungen den angeblich unzulänglichen Bericht des Amtes zu zerteilen und die Kommission davon zu über. zeugen, daß die Zeit für ein internationales Abkommen noch nicht da sei.

Demgegenüber erklärten die Arbeitervertreter sowie ein An­gestellter Indiens , der Vertreter der chriftlichen Angestelltenverbände Hollands und Dr. P firrmann, der Geschäftsführer des Butab: Die Angestellten bilden eine in allen Ländern rasch wachsende überaus zahlreiche Gruppe von Beschäftigten, da gerade diejenigen Betriebe und Berwaltungen, die von dem Washingtoner Uebereinkommen nicht erfaßt find, die Tendenz zu besonders großem Wachstum zeigen. So die Banken, der Handel, die Bersicherungsunternehmun­gen, die Verwaltungen und die freien Berufe. Man muß sich darüber flar sein, daß die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der letzten Jahrzehnte mit dem Wachstum der großen Betriebe

die Funktion des Angestellten in der Wirtschaft entwickelt und tiefgehend gewandelt hat. Der Angestellte fann heute auch in denjenigen Wirtschaftszweigen, in denen er früher seine Tätigkeit nur als eine Uebergangserscheinung zur fünftigen Selbständigteit ansah, nicht mehr damit rechnen, nach furzer Zeit den Angestelltenberuf aufzugeben.

Jugendlichen, die früher in diesem Umfange in dem Angestelltenberuf erblicken, daß zahlreiche Aufgaben, die früher dem Betriebs­inhaber überlassen waren, heute einer großen Zahl von Ange. stellten übertragen sind und daß, damit verbunden, ein außer ordentlich weitverzweigtes System der Kontrolle und der zwangs. läufigen zufammenarbeit eingeführt worden ist. Die Wirkung dieser Entwicklung ist aber bie, daß eine, in feinem früheren Zeitalter gefannte, faum noch übersehbare Fülle von Berufs. gruppen fich entwidelt hat, die durch das gemeinsame Schidsal gekennzeichnet sind,

unbekannt waren. Der Funktionswandel ist darin zu

lebenslänglich in abhängiger Stellung

Hierauf gab der Bevollmächtigte Genosse Etert das Ergebnis der Lohn- und Manteltarifverhandlungen mit der Tarifgemeinschaf: der Zentralheizungsindustrie, Gas- und Wasserleitungsfachmänner und des Klempnergewerbes für Berlin bekannt. Er wies darauf hin, daß infolge der fommunistischen Quertreibereien die Verhand­lungen sehr erschwert worden sind, daß es aber trotzdem gelungen ist, in freier Berhandlung ein Abkommen zu treffen, das in seinem Inhalt den früher von Niederkirchner ge­troffenen Bereinbarungen durchaus standhält. Die Löhne werden in allen Gruppen der Rohrlegerbranche ab 1, Juli bis 30. Sep­tember um 7 Bf. pro Stunde und ab 1. Oktober bis 31. März 1930 um weitere 4 Pf. erhöht. Hinsichtlich des Manteltarifver. trages fonnten die Verschlechterungsanträge der Unternehmer abgewehrt und darüber hinaus noch einige Berbesserun gen, wie z. B. in der Frage der Hoch- und Turmbauten u. a. burchgesetzt werden. Der Manteltarif foll ebenfalls bis zum 31. März 1930 gelten.

In der Diskussion, die sich in ganz anderen Bahnen bewegte als bisher in den Rohrlegerversammlungen, wurde allgemein anerfannt, daß die Ortsverwaltung und die Berhandlungs­tommiffion die Interessen der Berliner Rohrleger gut vertreter haben. Alle Redner brachten einmütig ihren Willen zun Ausdruck, weiterhin treu gur alten Organisation zu ftehen und auch noch auf die einzuwirken, die bisher noch nich den Mut aufgebracht haben, sich offen für den Metallarbeiter­verband zu befennen. Sowohl das Lohnabtommen als auch der Manteltarif wurden gegen 5 Stimmen angenommen. Die Bersammlung, die von einem vorbildlichen fameradschaftlichen Geist metallarbeiterverband geschlossen. getragen war, wurde mit einem begeisterten Hoch auf den Deutschen

Verbandstag der Holzarbeiter vertagt!

Der Verbandstag des Deutschen Holzarbeiter. verbandes, der am 17. Juni in Bremen beginnen follte, ist mit Rüdsicht auf den offenen Konflikt im Holzgewerbe, der durch die blehnung des Mantelvertrages und des Lohnabkommens durch den Ablehnung des Mantelvertrages und des Lohnabkommens durch den Arbeitgeberverband entstanden ist, bis zum Herbst ver schoben worden. Ein neuer Termin ist noch nicht festgesetzt.

Betriebsfraktion ber CBD. bes Arbeitsamtes Berlin - Norboft. Am 6. Juni, 16 Uhr, Mitgliederversammlung im Lotal von Bleffin, Star garber Str. 8. Tagesordnung: 1. Bortrag: Sozialdemokratische Ber waltungsarbeit" Referent Genoffe Otto Bista, 2. Distusfion. 3. Neu­mahl eines Borstandsmitgliedes. 4. Berschiebenes. Butritt nur gegen Bozzeigung des Mitgliedsbuches. Es wird erwartet, daß alle Genossen erfcheinen. Der Fraktionsvorstand. SPD. - Bekleidungsarbeiter! Freitag, 20 Uhr, in den Residenzfälen, Landsberger Str. 31, Fraktionsversammlung aller Barteigenoffinnen und-genoffen. Tagesordnung: 1. Aftuelle Wirtschaftsfragen". Refe rent Genoffe B. Ufermann. 2. Neuwahl bes Frattionsvorstandes, Der Frattionsvorstand.

auf die Berwertung ihrer Arbeitstraft angewiesen zu sein. Damit werden die allgemeinen Boraussetzungen geschaffen, auf Grund deren fozialpolitische Eingriffe im Sinne der Einflußnahme auf die Bedin­gungen des Arbeitsvertrages unerläßlich wurden. Es muß deshalb nach der Auffaffung der freigewertschaftlichen Angestellten aller Parteibus legitimiert, Länder ein neues internationales Abkommen ge­schaffen werden, das außer der Landwirtschaft und Schiffahrt alle schaffen werden, das außer der Landwirtschaft und Schiffahrt alle Arbeitnehmer derjenigen Betriebe und Berwaltungen umfaßt, die Arbeitnehmer derjenigen Betriebe und Verwaltungen umfaßt, die nicht unter das Washingtoner Uebereinkommen fallen. Es ist sicher, daß die Festsetzung der Arbeitszeit für die nicht unter das Washing­tener Abkommen fallenden Arbeitnehmer, insbesondere die Ange­stellten, besonders wichtige Fragen behandeln muß, auf die sich die Aufmerksamkeit der Konferenz besonders lenten möchte.

Die Berufsgruppe der Angestellten, die ja tein Anhängsel einer anderen Gruppe, etwa der selbständigen freien Berufe der geistigen Arbeiter, ist, spricht ihre volle Bereitwilligkeit aus, an dem Aufbau der internationalen sozialen Zusammenarbeit mitzuwirken, in der Ueberzeugung, damit dem Frieden und der Wohlfahrt der gesamten Menschheit zu dienen.

Genf , 4. Juni. ( Eigenbericht.)

Auf der Arbeitskonferenz wurde am Dienstag die allgemeine Aussprache über die Arbeitszeitregelung der Angestellten beendet. Von den Regierungsvertretern trat nur Ministerialdirektor Sigler­Deutschland unumwunden für die Angestelltenforderungen ein. Er betonte, die deutsche Regierung sei der Auffassung, daß die Schwierigkeiten, die einer internationalen Regelung der Arbeitszeit der Angestellten entgegenstünden, überwunden werden fönnen und es durchaus möglich sei, zu einem, den Wünschen der Angestellten entsprechenden Abtommen zu gelangen. Die Regierungsver treter Bolens und Schwedens ließen erflären, daß sie den Beitpunkt noch nicht für gekommen hielten, um so weniger als das Schicksal des Washingtoner Abkommens ungewiß fei. Der englische Regierungsvertreter äußerte Bedenken, verzichtete aber mit Rück­ficht auf den in England stattfindenden Regierungswechfel auf eine endgültige Entscheidung.

Erledigter Zwischenfall.

Genf , 4. Juni. ( Eigenbericht.)

Der Zwischenfall in der Debatte über die 3 wangsarbeit ist damit formell erledigt worden, daß Thomas die Unterbrechung der Rede des deutschen Delegierten Furt­ wängler bedauerte und anerkannte, daß er dazu nicht be Dazu kommt, daß die Entwicklung zum großen Betrieb und die fugt gewesen sei. Er entschuldigt sich mit seinem Temperament.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

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Heute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen bie Gruppen: Baumschulenweg : Gruppenheim Jugendheim Ernststr. 16. Heimbesprechung. Vortrag: heim Jugenbheim Behbenider Str. 24-25. Seimbesprechung. Nur mit Ver­Gosiales Wanbern". Berbandsbuchkontrolle. Zentrum: Gruppen­banbsbuch und seimausweis Butritt. Weißensee: Gruppenheim Weißensee Barkstr. 36, Beimbesprechung und Distuffionsabend über Gewerkschaftliche Fragen". Berbanbsbuchtontrolle. Süben, Südwesten: Gruppenheim Städt. Neukölln: Gruppen­Jugendheim Bordite, 11. Bortrag: Das neue Berlin ". beim Sugendheim Bergstr. 29( Sof). Heimbesprechung. Wir üben neue Ge­fellschafts piele. Berbandsbücher und Seimausweise mitbringen, Nordring: Gruppenheim Jugendheim Schule Sonnenburger Str. 20. Heimbesprechung. Verbandsbücher und Heimausweise zur Rontrolle mitbringen. Frankfurter Allee und Landsberger Play: Wir pielen auf dem Sportplatz Friedrichshain ( Blas 9). Sichtenberg und Ren- Lichtenberg: Bir spielen auf der Treptower Spielwiese( Wiefe 1). Seimausweise mitbringen. Spanbau: Wir spielen auf bem Sportplas Spandau, Seeburger Straße. Webbing: Wir spielen auf ber großen Biese im Schillerpart, Humboldt und Gesundbrunnen : Wir spielen auf ber Spielwiefe im Humboldthain.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, find folgende Veranstaltungen: Gesundbrunnen : Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigenheim). Vortrag: Moderne Ge­fellfaftsfragen". Referentin Martha Schulze- Frenzel. Often: Jugendheim Litauer Str. 18. Gruppenbesprechung. Stralan: Jugendheim ber Schule Goßlerstr. 61. Gruppenbesprechung. Reukölln: Jugendheim Böhmische Straße 1-4 Beteiligung an der Werbebezirksversammlung in den Bürger­Cubost: Jugendheim Wrangelstr. 128. Gruppen­fälen, Bergftr. 147, besprechung. Spenbau: Jugendheim Linbenufer 1. Seimabend, Potsbam: Sugendheim Nowawes. Briefterstraße. Die Tagesordnung wird in der Gruppe Belanntgegeben.

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: G. Alingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Rarstäbt; Anzeigen: h. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdrudere: und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin G. 68, Lindenstraße 3 Sierau 1 Beilage und Unterhaltung und Wissen".

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