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(4. Fortsetzung.) Den Baseler Mist muß man kennen. Das ist ein« Welt für sich. Hart ay der Landesgrenze liegt er, bei Burgfelden  , ein wahrhaftiger Berg, und Tag für Tag kommen die Abfallwagen der großen Stadt und bringen neue Zufuhr. Und ein Eestont von Armut und Ver- brauchtheit liegt hier in der Luft: ein Gestank, den man sein ganzes Leben nicht mehr los bekommt, wenn man ihn einmal in der Nase gehabt hat. In der Dunkelheit fahren die schweren Müllwagen an. Die Rosse keuchen die Höh« hinauf. Der Dampf ihrer heißen Leiber mischt sich mit dem Dampf des großen Abfallhaufens. Die Peitschen knallen, zerbrechende Glasscherben klirren, die Müllkutfcher schreien und fluchen, und alles hört sich recht fuhrmannsmäßig an. Ist aber die Dunkelheit verwichen, und die Sonne fällt«in, so glänzt sie m Regimentern von Scherben, in diamantig zerbrochenem Glas, in Blechbüchsen und im Tau, der auf dem Schutthaufen liegt. Alles ist dann vom besten Maler gemalt, eine verwunschene Welt, die erst später wieder grau und gewöhnlich wird, wenn von allher die Lumpensammler kommen und mit ihren Stöcken in dem neu ange» fohrenen Müll wühlen, wie die langhälsigen Aasgeier in den Ein- geweiden eines verendeten Tieres. Auf diesem Mist also hatte sich der Martischang seine Hütte gebaut, in der Mitte dieses Scherben» und Trümmerlande», das er von da aus beherrschte, wie eine Spinne ihr Netz. Bier Pfähle hatte er in den weichen, willfährigen Boden ge- rammt, und das Dach und die Wände, au, zufammengeftohlenen Kistenbrettern bestehend, waren mit dem Blech« alter Oelikanister bekleidet. Manches glänzte metattisch neu» dos meiste aber war an- geleckt von blutbraunem Rost In den verschiedensten Tönungen. So sah die Hütte von fern großartig gescheckt aus. mit viereckigen, schiefen Flicken, wie ein Fastnachtsnarrenkleid. In diesem Gehäuse lebte der Martischang unangefochten, ge mieden von Gott   und der Welt. Nicht einmal wir Kinder, die wir doch oft genug mit leisem Grauen um seine Hütte herumschlichen, wußten, ob er daheim in seinem Fürstentum war oder nicht. Nur zuweilen kräuselte sich blauer Rauch aus dem verbogenen Ofenrohr, das aus der Flanke der Hütte herauswuchs wie eine rostige Warze und das den Kamin vorstellen sollte. Wehte diese Rauchfahne, dann hottender Lumpensammler im Gerede der Leute seinen feisten Tag und sott sich ein Pfund Stockfische oder kochte sein Hemd aus, was aber jeden Karfreitag nur einmal vorgekommen fein soll. Manche behaupteten auch, wenn sie den Rauch sahen: Aha. setzt hat der Martischang wieder«inen gemurksten Hund im Topf!" und schüttetten sich bei dieser Aussage, einen gesunden Ekel im Hol». Doch erweisbar waren solche Dermutungsreden nie. Es kamen zwar viele Hund« im Ort hehlings um die Ecke, besonders im Herbst, wenn's auf den Winter zuging und die knurrenden Bellas schön Speck an den Rippen hatten und auch sonstwo recht feist waren. Aber diese abgängigen Vierfüßler, die zumeist noch tagelang hinterher in der Zeitung durch wehmütige Inserate ersucht wurden, ihren Astralleib mit festerer Konsistenz zu vertauschen, die konnten genau so gut von den Arbeitern der chemischen Fabriken umgelegt und verspeist worden sein, von jenen armen Teufeln, die den ganzen Tag an den giftigen Farbmühlen stehen der ungesundesten Ar! beit, die je für einen Menschen erfunden worden ist und die früh sterben müssen, des Giftes wegen, das sie einschlücken, und die den Aberglauben haben, Hundefett sei gut« Medizin für ihre ange- fressenen, brestigen Lungen. Eines Tages nun, als beim Martischang Holland besonders in Rot war, strich er mit begehrlichen Augen um den Holzhof des Bürgermeisters herum, um etwas Brennbare» in seinen Sack zu lotsen. Solches Fischen am Land verstand er vorzüglich. Eben hatte er seine Hand mtt dem krummen Stock gezückt, um durch den Zwischenraum im Lattenhag ein Stück Balken näher an sich heranzuziehen, als er in diesem Geschäft durch ein Mädchen ge- stört wurde. Es war die schöne Ielli, die Bürgermeisterstochter, die in ihr« Klaoierstunde ging. Als der Martischang sie erblickte, wurde er bleich, als hätte er ein Gespenst gesehen und ließ einen Krummstock mit der bereits ge- spießten Beute fahren: denn die Ielli, die er da sah, dos war niemand anders, als die junge, braune Bachstelze vom Rheinufer her. wo sie gar machmal gebadet und ihm so gut gefallen hatte. Durch dies« unverhoffte Begegnung trat ein Wendepunkt in seinem Leben ein. Von da ab folgte er dem Mädchen, als ob er dessen Schatten wäre. E» war das so ausfällig, daß die Leute die Köpfe zusammen» steckten deswegen, und einmal stellte der Bürgermeister den Lumpen- sammler aus ossener Sttoße und drohte ihm, wenn er nicht auf- höre, der Ielli nachzustreichen, so würde er ihn durch dt« Gen- d armer! e stehenden Fußes verhaften und nach Hüningen   ins Loch hinunterführen lassen, wo er bei Wasser und Brot über seine Un- Verschämtheit nachdenken könne. Der Martischang fuhr zwar ab, wie einer, den man beim Stehlen erwischt hatte, sagte aber zuvor noch:Herr Bürgermeister, die Straß« ist so gut mein, wie euer oder euer Tochter. Ins Loch könnt Ihr mich nicht sperren lassen, wie ihr gerad Lust habt, nein, das vermögt ihr nur, wenn ich etwas tu, was nicht recht ist. Und selbst dann schießen nicht einmal die Preußen so schnell, sie müssen erst geladen haben. Wo. Herr Bürgermeister, ist also eure Handhabe? Der Maire sagt« daraufhin nichts weiter, sondern biß sich nur »oller Zorn aus die rotlächten Schnauzhaar«. Der schmierige Lumpensammler war zweifelsohne im Recht. Er hatte nichts getan, was strafbar gewesen wäre. Er hatte sich dem Mädchen nie in den Weg gestellt, er hatte sie nie angeredet, er hatte sich ihr nie aufge- drungen. er hatte sie nur immer angeschaut mit seinen Augen und war ihr nachgezottelt, wie ein etwas tollpatfchiger Neufundländer oder Bernhardiner. Der Lumpensammler würde froh gewesen sein, wenn sich die Ielli einmal umgedreht und Ihn gescholten oder gar fortgejagt hätte. Da hätte er ihr doch in» Gesicht schauen können, statt nur immer in» Genick. Da hätte er sie wenigstens reden hören können, statt sich nur immer damit begnügen zu müssen, den Tritt ihrer Sckpch« und da» Geräusch ihrer Röcke einzuschlingen., Die Bürgermeisterstochter aber kümmerte sich um fein« ver-
wegenen Wunschgedanken nicht. Sie tot, als sähe sie ihn einfach nicht. Er war ihr weniger als ein Hund. Er war für sie über- Haupt nicht vorhanden. Was sollte sie sich da noch groß die Mühe des Wegjagen» machen? Doch sorgte ihr Vater dafür, daß sie von dieser Zett ad eine Begleitung mitbekamt, wenn sie auf die-Sttaße ging. Die Sucht, dem Mädchen nahe zu sein, trieb allmählich den Martischang so weit, daß er nicht mehr in seiner Hütte nächtigte, sondern in Loubys Holzhof. dicht neben der Main  «. Die Fabrikler. die frühmorgens nach Bafel hinein an die Arbeit mußten, haben ihn gar oft gesehen, wie er schnarchend zwischen den Dielen lag, als Kopfkissen seinen gewalligen Lumpensack. Diesem krampfhaften Verliebtsein Martischangs verdankt die schöne Ielli Haut und Leben: denn als in der Dreikönigsnacht der entwichene Zuchthausbruder Speinin aus Rache Feuer an das. Bürgermeisterhaus legte und das so schnell abbrannte wie ein Hausen Zelluloid, in den mit vollen Backen der Wind pfeift, da war der Martischang der erst«, der von Loubys Holzhof aus den roten Schein sah und daraufhin so gewaltig seinFirio! Firio!* rief, daß es den Leuten die Läden aufsprengte. Zwar der Bürgermeister und seine Frau und die Köchin ynd sein Schreiber Valladä, die kamen noch alle rechtzeitig heraus aus dem Brand, wenn auch nur barfuß und im Hemd und am ganzen Leibe zitternd vor Kälte und Schreck- angst. Die Ielli aber in ihrer Mansardenkammer, die war einge- schlössen wie ein Tier im Käfig, zu dem niemand die Tür weiß. Di« Frau konnte nichts tun und nichts sagen, ihr hatte der Schrecken die Sprach« und die Nerven verschlagen. Im Bürgermeister aber hüpfte das Leben Hachaus. Doch wie der auch schrie und die Hände erhob und den Umstehenden sein ganzes Vermögen anbot, wenn sie ihm die Tochter retteten, es rührte sich keiner von allen im Kreis, und bis die Feuerwehr da sein konnte und mit der Leiter am Dach, war alles zu spät, so schnell fraß der Brand. Da warf der Martischang seinen Lumpensack, den er überall mitschleppte, als ob er die größten Schätze darin zu Hütten hätte, auf die Erde in den Graben und sagte zum Bürgermeister: Jjöri auf mit dem Plärren, ich will sie euch holen!' Alle, die dabei waren, hielten den Atem an, als sie den Martsschang in den Brand hineinsteigen sahen, und selbst Lieni der Schmied, der doch sicher ein beherzter Mann ist und sich nicht ein- mal vor einem durchgehenden Pferd scheut, sondern ihm couragiert in den Zügel fällt, selbst der sagte:Gottsknochen, Leute, den sieht niemand wieder!" und vor Verwunderung über des Lumpen- sammler« Wahnwitz vergaß er ganz an seiner Gipspfeife zu ziehen, die ihm sonst nie kalt wurde. Der Schmied behielt diesmal nicht recht mtt seinem Ausspruch, trotzdem man sonst auf seine Prophezeiungen etwas geben tonnt«. Nach zwei, drei Minuten, die aber allen als zwei, drei Ewig- ketten erschienen, war der Martischang.,, wieder da, das gerettete Mädchen vor sich hergestreckt auf den Armen, so hoch und schwebend, als ob es gar kein« Last sei für ihn. Eben, als das Freudengeschrci der Leute aufstieg, die ihn schwarz, silhouettenartig wie einen Riesen aus dem Feuer steigen sahen, eben in diesem Augenblick fiel ein durchgebrannter Decken­balten nieder, mit seinem wüsten Aufkrach noch das Geschrei der erschreckten Zirschauer übertönend, und dem Martischang, der eben den Fuß auf die oberste Hausstaffel setzte, das Hirn einhauen». Er fiel um, klotz, wie ein mtt Dynamtt gesprengter Fabrik-
schornstein, nach vorn hin, und die I«M, die sowieso ohnmächtig war, rollte, als ihr Retter stürzte, aus seinen Armen übers Trottoir, gerade vor die Füße ihres Vaters, der von alldem so stumm war und so erschlagen, als hätte der Balken, der verdammte, ihn mitge- troffen und nicht nur den Lumpensammler. Kein Wort mehr konnte der Bürgermetster sagen, nein, rem nichts, ganz im Gegensatz zu ein paar Minuten vorher, wo er so heftig geschrien hatte, daß das Prasseln der Flammen ganz klein daneben war. Er stand da, wie eine biblisch« Salzsäule und erst, als der Doktor Wallart dazu kam, gab's Leben, der ließ nämlich alle von dem Brandort wegführen in Speiterts warme Stube hinein. Ja, dann rückte auch die Feuerwehr an. zu spät natürlich, wie's bei einem Unglück immer der Fall ist. Am Martischang, der am Bordstein lag, vom Brande flackernd überschienen, konnte der Wallart nichts mehr flicken, da war all« Doktorkunst vergeblich. Drei Tage später henkte sich der von der Gendarmerie verfolgte Zuchthäusler und Brandstifter Speinin an einem Kirschbaum am Kanal. Zur selben Stund« fand Martischang» Begräbnis statt. So etwas Gewaltiges hatte der Ort noch nie gesehen. Alle Zeitungen im Lande waren vollgeschrieben gewesen von der Tat de» Lumpen- sammlers und von seinem Absterben, und von überall her, selbst aus den entlegensten Gegenden, waren Leute hergekommen, um iiftn die letzt« Ehr« zu geben Diele, viele Gesichter, die man sonst nie hier sah, nicht einmal an den Iahrmarktstogen. Ein mächtiger, nicht endenwollender Leichenzug. Der Sarg war unter einer Last von Blumen vollkommen ver. schwunden. Bier Rappen zogen den Totenwogen und alle vier waren feierlich mtt schwarzen, silberbc�dierten Decken behangen. An der Spitze des Trauergeleitcs gingen die Ielli. ihre Mutter und der Bürgermeister. Alle hatten ihre weißen Tücher an den Augen und heulten in einem fort, als sei ihnen einer aus der nächsten Ver- wandtschaft gestorben und nicht Burtisens Rachsolger, der verrufene, Lumpen sammelnde Einsiedler vom Baseler Mist, an den bei seinen Lebzeiten niemand ein freundliches Wort gehängt hatte. Und hinter den Bürgermeistersleuten folgten die Schulkinder im Sonntagsstaat mit ihren Lehrern. Was da war cm Schulkindern, hatte sich angeschlossen, von den Kleinsten angefangen, bis hinauf zu den Größten. Sie hatten alle schulfrei bekommen und fühlten
deutlich die Besonderheit des Tages.
lFortj. folgt.)
AUttvoed, 5. Juni. B e r t i a. 16.00 Inzenieur J. Boehmer; Technische Wochenplaaderei. 16.30 Dr. Kort Zitlenilger: Kopfe der modernen Wirtschaft. 17.00Der Schals Im Silbersee". Errlblont ans dem Wilden Westen   von Karl May  (SchlnD). Als Hörspiel bearbeitet von Dr. Qlnther Bibo. 17.30 Unterbaltnntsmnsik des Saloaquartetta Hans Rane. AnscblieBend: Mitteilungen des ArbelUamtea Berlio-Mitte. 19.00 Direktor Richard Cmondts: Entwicklung and Zukunft der Teilgahlungv (inanziernng in Deutschland  . 19.30 Dr. Erleb Marens: Unterhaltung reit einem, der Entdedrangea liebt. 30.00 Joh. Strant(gest. 3. Jnni 1899), Dirigent: Braue Seidler-Winkler  . (Berliner   Ennk-Orcbester.) 31.00 Berliner Festspiele. Nach der Pause: Oeslnge des OrienU, op. 77. vea Richard StrauS  (Urauf­führung.(Koloman Pataky von der Staatsoper, Wien  . Am EiSgel: Der Komponist.) Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Taniantik(Kapelle Otto Kermbaeh). Wahrend der Pause: Bildfunk. KOaigavaatcrhtaaaa. 16.00 Min.-Dlr. Dr. Jahnke: Plaudereien«her die deutsche Sprache. 16.30 Walther Hiricbbetg: Hugo Wolf  . 18.00 Dr. M. Palyi: Amerika   als Geldgeber Curopat. 18.30 Spanisch für Anlanger. 18.66 Franz Fromme: Vlamen   und Niederlinder. 19.30 Dr. Elias Hirwicz: Prakliseha Völkerpsychologie
Rät sel= Ecke desAbend",
Kreuzworträtsel.
W a o« r e ch t: 1. Infekt; 8. Schutzbestandteil der Haut: 6. Aus- aeld; 8. Nebenfluß des Rheins: 9. Farbe: 12. Sport: 15. Eigen- schaftswort: IS. Korb zum Fischfang: 18. Singstimme: 20. Ueberreste: 22. Furch«: 24. Erfrischung: 25. Teil des Auges: 28. Wind: 30. Brenn­material: 33. Angestelltengewerkschaft, abgekürzt; 34. Inselgruppe im Großen Ozean; 37. Fisch: 38. Himmelsrichtung: 39. Geschlechts- wort: 41. Vorsteher eines Mönchsklosters; 43. Gegenteil vonnah": 41 Dosselbe wie Welle; 45. Wollstoff. Senkrecht: 1. Fisch; 2. Hülsenfrucht: 3. europäische Hauptstavn 4. lateinisch:ich"; 7. griechische Sottbett: 10. Tanzsest: 11. lateinisch abgekürztusw.": 13. Haustier; 14. geographische Bezeichnung(im Berggebist): 15. berühmter Astronom: IS. französische   Stadt: 17. Heidekraut: 19. Vorort von Berlin  : 21. Futtermittel: 23. Wellsprache: 27. Blut- tanal: 28. Monat; 29. Badeort in Wiesbaden  : 31. Raubfisch; 32. Farbstoff: 35 Hauptschlagader des Menschen: 3S. Ort in Südwest-. afrlka: 40. wie 24: 42. französisch:gut". aic.
Silbenrätsel. Aus den Silben: os ba b« b« bei» bel bal cht ein cm di di die dow« e e«« el er ga g« gen gi gru ha hol i t i tz kai tal kar kos ti la li li lo mu na na na n« n« n« nes no now pa qui ra rau r« rent rent ri ris sa scha sel so sor ta tar ten ti u u um ve sind 28 Wörter zu bilden, deren End- und Anfangsbuch. stoben, beide von unten nach oben gelesen,«inen Spruch von Chamisso ergeben. Di« Wörter bedeuten: 1. Unkraut: 2. Teil de» Auges: 3. Insel im Mtttelmeer: 4. bekannter deutscher Billchauer(Denk- mäler): 5. deutscher Maler; 6. nordomerilanische Stadt: 7. Frauen. nam«: 8. Gaststätte; 9. Desinfektion: 10. Land in Asten; 11. biblische Gestall: 12. russischer Erlaß: 13. Diener: 14. Erdhöhlung: 15. Mun- dungsarm der Oder: 18. Gerichtsperson: 17. Stadt in Italien  : 18. Hafenstadt in Italien  : 19. Stadt in Italien  : 20. Stadt In Schlesien  ; 21. Metall: 22. geographischer Rom  «: 23. Stadt in Westfalen: 24- Stadt in Japan  : 25. Geröhrt; 26. Europäer; 27. südaustralisches Säugetier: 28. biblische» Boll. p». Efganzungelrätsel. 1. Purpur Haut 6 Nord Bad 2. Bier Stein 7. Dorf Stelze 3. Halb Reich 8. Post Mann 4. Männer Gesang 9. Sommer Licht 5. Gast Tür 10. Fleisch Geld Anstatt der Striche ist je ein Wort zu setzen, das sowohl mit dem vorangehenden als auch mtt dem nochfolgenden ein neues Wort bildet. Die Anfangsbuchstaben der Ergänzungswörter, von oben nach unten gelesen, nennen ein Geldinstitut. ad. (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Silbenrätsel: 1. Wilddieb: 2. Eberesche: 3- Ganzleinen­band: 4. Maina«: 5. Zdrosee: 8. lerrier: 7. Dauerlauf: 8. Engadia: 9. Rienzi  : 10. valencicnnes: 11. Enkel: 12. Riaoletto: 13. Damaskus  ; 14 Jlnni; 15. Magdeburg  : 16. Marek: 17. lagare: 18. Erbsbrei: 19. Normalzeit.Weg mtt der verdommten Bedürfnislosigteat." Spiralen- Kreuzworträtsel. Waaerecht: 1. er; 3. Lea: 4. Toga; 8. Staat: 7. Enzian: 9. Dreieck: 10. Trommler: 12. Regenfoß; 13 Rhabarber. Senkrecht: 2, Ar: 3. Lot: 5. Tara. 8 Sonn«; 8. Karton: 9. doppell; 11. Schiller  : 12. Redakteur. Worträtsel: Bruder. Ruder. Drei Silben: e Hering Ehering Sleichtlang: ernst»- Ernst.