(7. Fortsetzung.) „Ja, eines hundsgemeinen Igels wegen, ihr vorlauten Schnösel! Und das wird euch begreiflich sein, wenn ihr die Geschichte erst im Ohr habt; vielleicht sickert sie von da aus nach dem Gehirn durch, falls bei cuch noch eins vorhanden ist. Also: eines Sonntagsabends waren wir zwei nach dem Bergsee gegangen. Da ist es so schön, al» sei hier noch ein Restchen vom Paradies abgesplittert und aus Versehen bei den Badensern hängen geblieben. Da stehen die hahen Tannen wie Einsiedler auf dem Oelberg herum und benehmen sich genau wie die cherren Trappisten, reden kein einziges Wort! dos Herz geht dir auf bei fo was, und du könntest meinen, noch kein Leitgenosse hätte seinen Schweißsuß in die dortige Landschaft ge- hängt, so schön ist das. Als dann zum Ueberfluh noch der Mond schien, dieser Schwindler, und mit seinem Mondsilber, seinem ver- logenen, kilometerweit die weiße Straße pflastert«, kam es Heiland« mäßig weich über mich, so die richtige Romanstimmung, wie maivs manchmal in den Zeitungen unter dem Strich liest, und ich, nickst faul, nahm mein« geliebt« Paula und schleckte sie ab, just, als wäre ihr Gesickit Zuckerkant oder die Innenseite eines Honighafens. Sie hat stillgehalten selbstverständlich und sich nicht gemuckst. Je mehr, desto besser! wird sie gedacht haben. Aber vor lauter Rührung und seelischer Ergriffenheit ist sie in der Kniekehl« eingeknickt und hing mir wie ein Klotz am Hals, immer schwerer und schwerer werdend.. So eine breithüstige, bärenmäßig« Göttin Hot schnell ein Gewicht beieinander, müßt ihr wissen. An die zwei Zentner sind ' da nicht zu viel geraten. Ueberdem schliefen mir die Arme ein. Das ist ein verflucht widerwärtiges Gefühl, wenn so die ganzen Muskeln pelzig werden, und ich überlegte gerade, wie ich am besten von meiner Last los werden könne, ohne ihre Empfindlichkeit zu ver- letzen, da sah ich kaum ein paar Schritte von uns entfernt etwas Schwarzes über die versilberte Straße laufen, ein kugliges, schwer- fälliges und doch behendes Ding, wie ich so eins noch nie gesehen. Da wurde die Neugier in mir Meister über den verliebten Kater, ich ließ meine Paula Paulo sein, setzte sie etwas unsanft ab, und rannte dem schwarzen Dings nach, das sich endliche als ich bei ihm war, als«in Igel erwies, der sofort Halt macht« und sich einkugelte. Wie gesagt, hatte ich so ein Vieh mein Lebtag noch nicht gesehen, deshalb interessiert« mich dieser Stachelheinrich besonder», Ich band ihn in mein Nastuch«in. knüpfte es an allen vier Ecken zusammen und kam mit meiner lebendigen Deute freudestrahlend zu Paula zurück. Die teilte ober mein« Begeisterung nicht im minbesten, sondern war voller Hacken und Widersetzlichkeit und Sitflichkeit und schlechter Laune: denn außer dem Sterbenmüssen und außer dem Mtw«rden können die Weiber nichts mehr hassen, als wenn man ' ein angefangen«? Lied bei ihnen nicht zu End« spielt. Na, schließlich wußte ich sie doch wieder umzustimmen, denn den Worten erliegen die Langhärigen meist schneller als den Tatsachen, und die Ber- söhnung sollte durch einen herzhaften Kuß besiegelt werden. Na, es wäre der ganzen Anlage nach bestimmt ein recht nachdrücklicher Kuh geworden, ober ich Mvrdstrümmel hatte ganz meinen Igel ver- gefsen, den ich noch immer im Nastuch eingebunden in der rechten Hand trug. Als ich nun mein« breithüftige Paula umschlang, um ihr meine Liebe zu beweisen, drückte ich ihr im Vergeh die Hand mit dem verdammten Igel so kräftig an ihre Hinterfroirt, daß mir die Jgeistacheln ganz grauenhaft die Hand zerstachen und ihr nicht minder den Hintern! O, Schmerz, laß nach! Die schöne Paula stieß ein derart furchtbares Geschrei aus, als ob sie die gesamten Spieß« und Hellebarden der Schlacht von Sempach in ihrem rückwärtigen Menschen stecken hatte und nicht nur ein paar winzig« Igelsnadeln, und sie entlies mit einer Behendigkeit, als ob Mövder hinter ihr wäro und sie um ihr Leben renne. Wie ich selber auch Dampf auf- setzte, ich habe sie nickst mehr einholen können. Weder diesen Abend. noch je. Den Igel, diesen verwunschenen Waldbruder, nahm ich leider mit heim. Da führte er sich aber in der Nacht derart un- gattig und schweinemäßig auf, daß mich die Hauswirtin am nächsten Morgen entschlossen und schwungvoll hinauswarf, ohne auf ein« Kündigung zu achten. So ein« Schweinerei dulde sie nicht in ihrem Hause, sagt« sie, und al» ich ihr klarmachen wollte, daß ja gar nicht ich der löter und Sünder sei, sondern der Igel, da lachte sie ihr ränkevollstes Lächeln, wie das nur Zimmervermieterinnen fertig bringen und m«inte, diesen Igel möchte ich gefälligst einer Dümmeren ausbinden, aber nicht ihr. Die Geschichte ist damit noch nicht zu End«, ihr Lauser. Sie kostet« mich außerdem noch zehn Mark, die ich in die Armenkasse blechen muhte. Ich hatte nämlich der Breithüftigen einen Abschiedsbrief geschrieben: wenn sie wirk- lich ein so dämliches Wesen wäre, mich, den Burtisen, eines blöden Igels wegen aufzugeben, so wünschte ich ihr nur, daß ihre Nach- kommenslbast, die sie zur Welt zu bringen bestimmt sei, so zahlreich werden möge, wie d«r Sand am Meer, und jeder einzelne von ihnen sollte mit einem Igelpelz befleidet zur Welt kommen, und die Mamsell sollte sie sämtlich wider den Strich gebären müssen! Ja, lacht nur, ihr zukünftigen Teufelsbraten! Diese Anwünschung. so hübsch sie auch klingt, hat mich tatsächlich ein Goldstück gekostet, aber das ist immerhin noch bedeutend wohlfeiler, als die drei Jahre Enfisheim, di« mir die nächste Hexe eingebrockt hat." „Was, Burtifen, ihr habt noch eine dritte gehabt? Nicht möglich!"* ..Nicht möglich! sagen gewohnlich die Baurenmenscher in ihrer Hochzeitsnacht. Und es ist doch möglich Ja, ihr Burschen, mit eurer gütigen Erlaubnis, ich habe noch eine Dritte gehabt. Die stammte aus der Gegend, wo das Maultier auch im Nebel seinen Weg findet, vorausgesetzt, daß es von einem ortskundigen Italiano am Halsterband geführt wird. Hm. alles, was recht ist. schön war auch die. ich könnt mit der Zunge schnalzen, wenn ich dran denk! Und scharf, wie ein Rasiermesser!' Wo die ihr« Augen hinwarf, war Feuer im Bau. und selbst die härtesten Mannsherzen konnte sie weich sieden wie Makkaroni und sie ebenso lang ausziehen und um den Finger wickeln. Bei mir hat sich dieser duickelhäutig« Satan «der verrechnet, gründlich sogar. Als ich merkte, daß sie willen- war, mir ein Geweih von ganz gewaltigen Ausmaßen aufzusetzen. wißt ihr, was ich da gemacht habe? Nein, ihr wißt's nicht? Na' dann will ich's euch sagen denn von allein würdet ihr ja nie auf einen solchen Gedanken kommen und wenn ihr zu eurem eigenen Spiritus noch ein paar Liter fremden dazu taufen würdet. Das Hab ich gemachi: Ich Hab sie auf mein Zimmer gelockt und Hab ihr mal eine ans Kinn gegeben, daß sie umgetürmelt ist wie eine besoffene Flieg«. Dann Hab ich sie gebunden und geknebelt, ober nicht zu knapp: ich steckte ihr ein Stück von ihrem eigenen sündigen Unter-
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rock ins Maul. Dann Hab ich gewartet, bis sie wieder zu sich ge- kommen ist. Dann Hab ich sie an ihrer teufelsschwarzen Perrücke gepackt und in den großen Meiderkasten gesteckt. An den Augen, die sie gemacht hat, hob ich ihr angesehen, daß sie meinte, ich wolle sie umbringen. Nein, mein Schatz, weit gefehlt! Merkt euch, ihr Herren, der Burtisen sagt euch, kein Weibsbild ist wert, daß ein Mann ihretwegen etwa ein Messer wetzt oder den Zeigefinger krumm macht, um einen Revolver abzudrücken. Nein, die Langhaarigen sind das fließende Blut und den Schnitt im Fleisch gar nickst wert. Laßt diese Ware an sich selber verfaulen! Da hob ich ein viel besseres Mittel erfunden, um solch einem reißenden Tiere die Klauen zu stutzen und die Zähne auszubrechen. Wißt ihr, Burschen, was ich da gemacht Hab? Verschiedenfarbig« Tuschen Hab ich mir da ge- lauft, dazu ein paar Hohlnadeln und kleine, spitze Messerchen. Wieder zu Hause, Hab ich das italienische Luder an ihren Haaren aus dem Kasten gezogen, Hab sie aufs Bett geschmissen, Hab ihr die Bluse und die Röcke und das Hemd in Fetzen heruntergerissen, bis sie so splitternackt dalag,*>ie sie aus ihrer Mutter Leib gekommen ist. Da lag sie nun wie ein Haufen hündischen Unglücks und winselte mit den Augen um Gnade. Ich wußte, was sie mit diesem Augen- rollen bezweckte. Da ich aber ihren Mechanismus und dessen Ab- lauf kannte, Hab ich mich nicht rühren lassen, nicht im mindesten. Warte, Hexe, dachte ich, ich werde dir die Möglichkeit nehmen, durch deine schöne Fassade je wieder einen Mann ins Unglück zu führen! Dann Hab ich meine Messer und meine Hohlnadeln und meine Tuschen genommen und Hab das Luder von oben bis unten in allen Farben tätowiert, so daß sie nach acht Tagen, als sie einigermaßen abgeschwollen war, aussah, wie ein bemalter Häuptling der Apachen oder der Sioux auf dem Kriegspfad. Was, ob's ihr nicht wehgeton hat? FreUich hat's ihr wehgetan. Hoffenttich hat's ihr wehgetan. Dafür sorgte ich. Sie hat sich, wenn ich ihr die Farbe mit meinen Instrumenten unter die Haut brachte, auf dem Bette gewälmelet, wie ein Aal, der von einer Köchin lebendig gehäutet wird. Hat ihr aber nichts genützt, dieses Muskel- spiel. Ich hörte nicht eher auf mit meinen Mosaifltichen, bis auch kein Quentchen Haut mehr an ihrem Körper war, das ich nicht ver- ziert gehabt hätte. Jeden Ouadratzentimeter nützt« ich aus. Sogar die Zehen! Die Fußsohlen Hab ich so schön gestriffelt, daß sie nach- her aussahen, als ob sie aus Gummi seien. Ich kam jeden Tag in«hr in Feuer bei meinem Werk. So muß es wohl einem Künstler zumute sein, denke ich mir: wenn die Geschöpfe, die sein Hirn aus- dachte, nun unter seinen Händen zur Wirklichkeit werden. Rur die Sttrne hotte ich als weiße Fläch« bis zuletzt aufgespart. In di« ritzt« ich nun deullich lesbar ein:„Hure! " Damit war mein« Arbeit abgeschlossen. Dann Hab ich ihr eins von meinen alten Hemden ge- geben und Hab« sie laufen lassen. Richtig geraten, ihr erster Gang war zur Polizei und die holte mich, eh ich einen Tag älter war. Macht« mir nichts, meine Rache war resflas gesättigt. Ich hatte ein« wirklich« Schönheit zu einer nicht minder wirtlichen Vogelscheuche verwandelt. Die konnte nicht mal mehr einen Hund vom Ofen her- vortocken, geschweige denn noch einem Manne gefährlich werden. So- mit war meine Mission beendet. Schade nur, daß ich damals keinen Spiegel auf n, einem Zimmer hatte.' Das Gesicht von ihr hätte ich sehen mögen, als sie zum ersten Male wieder ihr Ebenbild im Glase vor Augen bekam. Ja, ja, die Herren vom Gericht haben die umfangreichsten Ge- setzbücher gewälzt und doch nichts gefunden, was aus meinen Fall hätte passen können, und wiederum haben sie nichts tun können, als nur ihre dicken Köpfe schütteln. Der Staatsanwalt hat's aber schließlich doch geschafft: Freiheitsberaubung, Nötigung. Körperver- letzung, tätliche Beleidigung. Mißhandlung. Roheit im Quadrat, was weiß ich noch alles! Sie haben das r«cht hübsch in Gesätzlein gebracht und dick mit Paragraphen gespickt und mir daraufhin
RätsehEcke
Kreuzworträtsel.
Wogerecht: 1. Meinungsäußerung: 4. Grundgedanke: 7. Fluß im Harz: 8. deutscher Ingenieur und Erfinder+; 10. Zweig der Kunst: 11. Ort im Spreewald: 13. Prophet: IS. chemischer Grund- srosf: 16. Vogel: 18. Nutz- und Zierpflanze: 20. Ort in Dalmatien : 22. Weissagung: 24. deutsche Tennismeisterin: 2S. lateinisch über- trieben.— S e n t r e ch t: 2. sagenhafte Insel: 3. Europäer: 5. männ- licher Aorname: 6. Oper voft Puccini ; 9. Fisch: 10. Erzieher; 12. Reformator: 14. Gebirge auf Kreta : 17. griechische Sagengestall: 19. Geistlicher: 21. Gewässer: 23. Berg in Oesterreich . ll. 8.
Rösselsprung.
gnädigst drei Jahre aufgebrummt, trotzdem die Tochter des Orangen- landes und der feuerkotzendcn Berge aus dem Stegreif heraus in einer gewaltigen Rede meine Köpfung beantragt hotte. Ich wäre auch damit einverstanden gewesen: denn ich hatte mein Leben ge- lebt und di« Tat getan, derentwegen ich eigentlich in die Welt gesetzt bin. In bundert Iahren vielleicht wird einer kommen und begreifen, lvas ich» da getan habe, ich, der Burttsen! Lacht nur, ihr Wasser- köpse, lackst nur! Darin gleicht ihr dem Olm und dem Maulwurf. ihr habt Augen, ihr, und seht doch nicht! Ja, drei Jahre sind eine verflucht lange Zeit! Drei Jahre, das sind 1096 Tage, einer mehr als gewöhnlich: denn es war ein Schaltjahr dazwischen. Aber di« Zeit ist mir nie lang geworden beim Dütentleben, nein, nie, wenn ich cm den gelungenen Streich dachte. Rur mein Kopf, mein armer Kopf, in dem zuweilen noch di« Wolken segeln, wißt ihr, noch von der Affäre mit der Mutter Gottes her." „He, Blind, noch einen Liter I" Der brachte chn aber nicht, sondern zeigte mit dem Finger nur auf die Uhr, da stand der Zeiger beänstigend weit über die Polizei- stunde. Es gab ein crregetes 5iin und Her. Wir von der Iungmann- jchoft brausten auf wie Selters, wenn der Berschluß abgeht. Burtisen. der Kämpe, war bedeutend ruhiger, aber auch massincr. Er machte Krach. Nutzlos: denn man schmiß ihn hinaus ohne langes Federlesen. Uns selber gleich danach. Wir waren noch nicht recht im Rinnstein gelandet, da hörten wir den Burtisen von ferne brüllen:.Prächtig ist Berlin !" Aha, jetzt war er vor dem Hause des Polizeilommissars. (Fortsetzung folgt.)
Sovosdoock, 8..Juni. B e r I i«. 16.00 Dr. Herbert Rosenleld: II Asien in der Literstnr. 16.30 Ciicb Rnbn: Jiu-Jitsu in Deutschland . 17.00 Jun»es Kabarett. Vortras: Wollcang Bardach. Proben: Eva Oottjetreu. 17.30 UnterbaliunEsmusik Kapelle Emil Rodsz. AnschlleBend: Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin -Milte. 19.00 Dr. Georg Zebden; Medizinische Planderei. 19.30 Doegen: TOrens» ürdlgkelien aus der Lautbibliothek. 20.00..Reisinger contra Reisingei", ein Hörspiel von Auditor. Regie: Alfred Braun . Nach den Abendmeldungcn: Eden-Hotel(Kapelle Marek Weber ). Wlhrend der Pause: Bildfunk. 0.30 Nacht-Musik, Königswusterbaasei. 16.00 Felix Lampe : Aus der pädagogischen Zeitschriftenliteratur. 16.30 Reg.-Rat Hesse: Rationalisierung in der Staalasvlrtschalt. 17.00 Konzert von Herrburg. 16.00 Der soziale Staat und die evangelische Arbeiterschaft. 18.30 Französisch liir Anlanger. 18.66 Dr. K. Harter: Können Fische hören? 19.20 Stud.-Rat Dr. Schwerint, M. d. L.: Staatliche Kunstptlege. 20.00 Die Slnnde des Landes. 21.00 Konzert. I. a) Mezart: Variationen(K.-V. 360); b) Brehms: Son«:e«sutz C-MoII(Prof. Issay Barmas, Violine und Susanne KiB-Qottiried, Flügel). — 2. a) Rubinstein, b) Tschaikowsky (�.hwartz, Bariton).— 3. a) Bach: Adagio C-Moll: b) Alt-Franz: Gavotte und Musette; e) Dont-Barmas: Caprice G-Dur.— 4. a) Mussorgsky; b) Borodin.— 6. Mozart: Variationen. Sonntas, 9. Juni. Berlin . 6.30 Frühkonzert. 8.66 Stiindenglockenspiel der Potsd. Gatnisonkirche. 9.00 Morgenfeier. Uebertiagung des Oloekengelints des Berl. D» 12.00 Miltagskonzert. 14.00 E. Nebermann: Schacbfunk. 14.30 Für den Landwirt. 15.30 Märchen(erzählt von Friede! RothgieBer). 16.25 Jubiläums-Spertfest des VBAV. Anschließend Tee-Musik Hotel Kaiserhol. 19.00 Ministerialrat Dr. Richter:„Staat und Jugendpflege"(12). 19.30 Hauptmann Hans Robde;„Aegypten , Land und Leute". 20.00 Orchesterkonzert. Dirigent Dr. Heinz Unser. AnschlleBend; Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sport. AnschlleBend bis 0.30; Deutsche Tanzmusik. Käaigs Wusterhausen. 16.30 Major a. v. Max Gehler: Die Oedankenwelt Friedrich Nietzsches. 10,26 Dr. J. Simon: Das Symbolische in der Mnaik.
des„Abend". KHBBimmmnwMHiniuuinuiminmnunmioimimmnuuaiwnHnmiiuiniitiiiniB Silbenrätsel. Aus den Silben a a a a bae bär ber buch ea et dant der dvn dri e e e ei» het im in ke kalb li lo me me mi nähr ne nen ner no non ran rauch rat r« rei soh« s« see sens fi stoff tan ten thyst tiz the weih wald sind zwanzig Wörter folgender Bedeutung zu bilden: 1. Bezirksstadt in Tirol: 2. Stadt in Italien ; 3 Merkbuch für kurze Aufzeichnungen: 4. Nahrungsmittel; S. Naturerscheinung: 6. Arzneipflanze: 7. Imitation: 8. kirchliches Räuchermittel: 9. Baum: 19. Bienenzucht: 11. Kartenspiel: 12. Unsinn; 13. Halbedelstein-, 14. Baum: IS. deutscher Dichter; 16. junger Seehund; 17. Theater. leiter; 18 Forst: 19. weiblicher Vorname: 20. Raubtier. Die End» und die Anfangsbuchstaben(Endbuchstaben zuerst), von oben nach unten gelesen, nennen ein Zitat aus Goethes Tasso. Bei Nr. 3 ist ch ein Buchstabe. ad. Kapselrätsel. Aus den Wörtern Renate, Johannes, Oder, Weihnachten, Seve» ring, Hongkong . Schottland , Erholung, Deputat, Tischrond, Heim- lichkeit, Hessen , Trauring sind je drei auseinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die aneinandergefügt das bekannte Werk eines beut- schen Klassikers und seinen Namen nennen. ab, (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 1. Wespe: 5, Haar; 6. Agio: 8, Alb: 9. rot: 12. Ski: 15. gut: 16. Reuse: 18. Abt: 20. Asche: 22. Rille-, 24. Eis: 25. Lid; 26. Samum: 30. Kohle: 33 ZdA; 34. Samoa : 37. Aal; 38. Ost; 39. der; 41 Abt: 43. well; 44. Woge: 43. Satin.— Senkrecht: 1. Wal ; 2. Erbse: 3. Paris : 4.(Ego) ego: 7. Zeus : 10. Lall: 11. etc.: 13. Kuh: 14. Tal: 15. Gauß: 16. Reims : 17. Erika: 19. Tegel : 21. Heu: 23. Ida: 27. Ader: 28. Mai: 29. Ems; 31. Hai: 32. Lack: 35. Aorta: 36. Otawi; 40. Eis: 42. bon. Silbenrätsel: 1. Nessel, 2. 3rii, 3. Elba , 4 Schabe», 5. Holbein, 6. Eincinnati, 7. Zrene, 8. Lokal, 9. Karbol, 10. China , 11. Elia». 12. Ufa«, 13. Lakai, 14. Grub«, 15. Dievenow, 16. Notar, 17. Udine , 18. larent, 19. Sorrenk, 20 Sarau, 21. Zridium 22. Ebene, 23. Hagen , 24. Nagasaki , 25. Equipage, 26. Belgier, 27. Emu, 28. Israeliten. — Nur eine Mutter weih allein, was lieben heißt und glücklich sein.(Ehamisso.) Crganzungsrötsel: Reichsbank. 1. Rot: t. Eck, 3. Insel; 4. Chor: 5. Hau«: S. See: 7. Bach: 8. Amt: 9. Rächt; 10. Kost.