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~ Sportund Spiel~

Bei Rütt hats geregnet!

Schnelles Ende der Abendrennen.

Mit Rütts sprichwörtlichem Wetterpech hatte das, was sich gestern auf der Arena in der Hasenheide abspielte, faum etwas zu tun. Der Verlauf der Veranstaltung war folgender: 1. Einige Bett­bewerbe, 2. Regenhusche, 3. Absage und Verlegung des Rennens auf Sonntag und 4. ein schönes Pfeiffonzert.

und Rütt

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Zuerst die Rennen: Die Armbinde" mußte Buse nach 19 Runden an Schön abgeben. Dann folgte der Große Preis der Rütt- Arena", der fünf Dreierläufe über je 4 Runden mit der Be­segung Martinetti, Fald- Hansen, Fricke, Rütt und Schamberg vor­fah. Den ersten Lauf sicherte fich überlegen Martinetti vor Fride und Rütt. Fald- Hansen wußte den zweiten und dritten Lauf einmal vor Fricke und Schamberg und ein andermal vor Martinetti zu gewinnen. Dewolf- Tietz sollten einen Herausforde rungskampf über 20 Kilometer hinter Tandemführung in zwei Läufen zu je 10 Kilometer bestreiten. Lange lagen beide Fahrer zusammen, bis Tietz Reifenschaden hatte, zurückfiel und seine augen­blickliche Führungsmannschaft Evert- Buse ohne ihren Steher"-Ver luft zu bemerken, vergnügt weiterfuhr. Der Belgier gewann den Lauf in 12: 23: 4 mit 40 Meter Vorsprung. Die deutsche Meile", ein Wettbewerb der Amateure, gewann Dasch mit 12 Punkten vor Balzat, 12, Eggert, 4 und Nego 4 Punkte. Kaum hatte dann der zweite Lauf des Herausforderungskampfes Dewolf- Tietz begonnen, als eine Regenhusche niederging. Ehe aber der letzte Besucher die Tribüne geräumt hatte, war es mit dem Regen vorbei und auch mit dem Rennen! Rütt setzte das Rennen aus, verlegte es auf Sonntag und teilte mit, daß die Besucher am Sonntag oder auch bei der Veranstaltung am Freitag darauf freien Eintritt hätten. Ein Pfeifkonzert der wenigen Besucher setzte ein und wurde minuten lang mit aller Lungenkraft durchgeführt. Was Rütt nicht hinderte, auf seinem eigentümlichen Standpunkt zu bleiben. Ob er sich damit gedient hat, wagen wir zu bezweifeln! R. Sch.

Handball

Die Spiele am Sonntag.

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Außer dem Probespiel der Städtemannschaft gegen Sie Nürn­ berg - Mannschaft am heutigen Sonnabend um 18% Uhr auf dem Urbanplatz spielen noch FTGB.- Karlshorst 1. Männer gegen FTGB.- Neukölln II um 19 Uhr auf dem Kartellplatz in Karlshorst , Trestowstraße. Vorwärts- Hennigsdorf hat um 19 Uhr in Hennigs dorf, Waldsportplay, FTGB.- Pankow als Gegner.

Am Sonntag spielt FTGB.- Mitte um 15 Uhr in Strausberg . Gemeindesportplay. gegen Freie Schwimmer Strausberg . Eiche­Röpenid ist mit allen Mannschaften auf dem Bereinssportplay in Köpenick . Marienstraße, beschäftigt. Um 13 Uhr spielen die 2. Jugend gegen FTGB.- Osten II, um 14 Uhr die 1. Jugend gegen FTGB. Wedding , während sich um 15 Uhr die gleichen Frauenmannschaften und die 1. Männer gegen Eberswalde um 16 Uhr gegenüberstehen. Freie Turnerschaft Kaulsdorf und FTGB.- Südost treffen sich um 17 Uhr in Kaulsdorf , Köpenicker Chaussee. FTGB.- Karlshorst spielt in Karlshorst auf dem Gemeindesportplatz in der Treskowstraße um 16 Uhr gegen FTGB.- Stralau.

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Schönrath schlägt Stief k.o.

Der Ständige Borring" hat sein Quartier neuerdings in der Berliner Bockbrauerei aufgeschlagen, wo gestern bei gutem Besuch ein interessantes Programm abgewickelt wurde. Leider enttäuschte gerade die Haupinummer, denn der Berliner Schwergewichtler Egon Stief zeigte sich dem Krefelder Schönrath in teiner Weise ge= wachsen und mußte nach mehreren Niederschlägen bereits in der 4. Runde für die Zeit zu Boden. Völlig ausgeglichen erwiesen sich dagegen die Gegner in den drei Rahmenkämpfen, denn die Treffen Heise- Hannover gegen Hermannson- Frankfurt a. M., Bolze- Duis­burg gegen Bernasevic- Ungarn sowie Kündig- Hamburg gegen Schulz- Königsberg wurden sämtlich unentschieden gegeben.

Alle 10 Minuten ein Sonderzug!

Das 2. Bundesfest des deutschen Arbeiter Turn­und Sportbundes vom 18. bis 21. Juli in Nürnberg deutet darauf hin, das größte arbeitersportliche Geschehnis der Welt zu werden. Nürnberg muß sich auf 100 000 Teilnehmer aus dem Reich und Ausland einrichten. Die mit der deutschen Reichs­bahn abgeschlossenen Verhandlungen ergeben, daß 88 Sonder= 3 üge die Teilnehmer aus den entfernten Gebieten Deutschlands und aus dem Ausland nach der Feststadt bringen werden. Am 18. Juli wird alle 10 Minuten ein Sonderzug in Nürnberg ein­treffen. Nürnberg wird während der Festtage völlig im Zeichen des Arbeitersports stehen.

Da die Veranstaltung nahe bevorsteht, häufen sich die Anfragen und Wünsche bei der Festleitung. Für alle Anfragen, Wünsche und Geldzahlungen, außer Wanderfahrtenangelegenheiten, ist nur der Arbeiter- Turn- und Sportbund , Leipzig S3, Fichtestraße 36, 31­ständig. Nach Nürnberg an die Festausschüsse gerichtete Ersuchen und Zahlungen unterliegen der Gefahr, verspätet oder nicht erledigt zu werden. Nur Wanderfahrtenangelegenheiten werden in Nürn­ berg bearbeitet. Anschrift: W. Hühnerman, Nürnberg , Sünderbuhl­straße 5.

Wie die Leitung des Lettischen Sport- und Schuh­bundes mitteilt, steht nun endgültig fest, daß am 13. Juli von Riga 19 Männer und drei Frauen abfahren zum 2. Bundesfest des deutschen Arbeiter- Turn- und Sportbundes, vom 18. bis 21. Juli in Nürnberg . Unter ihnen wird sich auch der Bundesvorsitzende Bruno Kalnin Riga befinden. Sie reisen in einem Auto und mit 9 Motorrädern mit Beiwagen. Die Beteiligung an den Wettkämpfen in Nürnberg ist zugesagt für Leichtathletik, Tennis und Boren.

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Selbstlos!

Wir berichteten unlängst, daß der Arbeiter Wasser. rettungsdienst im Jahre 1928 im Reiche 577 Ertrinkende mit Erfolg aus den Fluten rettete, leider aber von Behörden und öffent­lichen sozialen Einrichtungen nicht die ihm gebührende Unterstützung erfährt. Auch in diesem Jahre sind die Rettungsmannschaften des Arbeiter- Wafferrettungsdienstes wieder auf dem Posten. Die Düsseldorfer Wachen holten am 26. Mai, einem besonders

heißen Sonntag, zwei männliche und drei weibliche Personen aus dem Rhein , die mit dem Tode rangen. Durch gemeinschaftliches Bemühen mit Arbeiter- Samaritern wurden die Geborgenen am Leben erhalten. Einige Wochen früher retteten die Düsseldorfer Arbeiterschwimmer zwei Schwimmunkundige, die durch Bootsunfall dem Tode nahe waren.

Ein Sportfest in Budapest .

Deutsche Arbeitersportler siegreich.

Die von Deutschland zum internationalen Arbeitersportfest nach Budapest entsandten Leichtathleten gingen aus fast allen pon ihnen belegten Ronkurrenzen siegreich hervor, obwohl festgestellt werden konnte, daß sich die ungarischen Sportler in den legten Jahren sehr gut entwickelt haben. Allerdings ist das Aufblühen des ungarischen Arbeitersports durch die Horty- Regierung start gehemmt, denn sämtliche größeren Veranstaltungen und Demonstra tionen von Arbeitersportlern werden von vornherein untersagt. Auch hat man es den Arbeitersportlern nicht genehmigt, einen eigenen Arbeiter- Turn- und Sportbund ins Leben zu rufen, so daß dadurch der ganze Arbeitersport ein ziemlich loses Gebilde darstellt. Der erste Sieg für Deutschland war das 5000- Meter­Laufen, beschickt durch Wolfer, Nürnberg , den dieser nach zähem, grandiosem Kampf in der sehr guten Zeit von 15 Minuten 58,8 Set. von Galantos, Budapest , mit etwa 20 Meter Vorsprung für sich ent­scheiden fonnte. Beim Speerwerfen überschritt Naumann, Leipzig , erst beim letzten Wurf die 50- Meter- Grenze, so daß auch diese Konkurrenz mit 50,58 Meter vor Mandalic, Budapest , mit 47,70 Meter einen weiteren Erfolg für Deutschland darstellte. Fuchslocher, Stuttgart , erreichte im Kugelstoßen 12,25 Meter, während der Ungar Schön nur 11,26 Meter erzielte. Einen sehr guten Mehrkämpfer haben die Budapester in ihrem Csefan, der das Weitspringen mit 6,33 Meter vor Naumann, Leipzig , 6,08 Meter und den Dreisprung mit 13,41 Meter für sich entscheiden konnte. Auch im Diskuswerfen war Naumann, Leipzig , mit 36,68 Metern erfolgreich. Während man für den Sonnabend eine erstklassig her­gerichtete Laufbahn auserwählt hatte, benüßte man bedauerlicher weise für die restlichen Endkämpfe am Sonntag eine weit schlechtere Bahn, so daß naturgemäß die erzielten Zeiten darunter fitten. Im Anschluß an eine größere Rundgebung vor dem Stadion, an der fidh etwa 2000 Arbeitersportlerinnen und sportler beteiligten, wurde das Fest eröffnet. Da man feine direkte 100- meter- Bahn hatte, wurde der Start in die Kurve verlegt; trotzdem siegte Heldt, Berlin , in der Zeit von 11,6 Sefunden mit 2 Meter vor Gàl, Budapest , während der 400- meter- Lauf von einem recht jungen Ungarn Bertes in der sehr guten Zeit von 52 Minuten 2 Sekunden gewonnen wurde. Heldt griff leider zu spät in den Endkampf ein. Wolfer, Nürnberg , siegte dann noch im 1500- Meter- Lauf vor Rozja, Buda pest , in der Zeit von 4 Minuten 15,6 Sefunden.

Auf der Rückfahrt von Budapest unterbrachen die deutschen Leichtathleten in Wien ihre Reise und nahmen hier noch an einem Abendsportfest auf dem bekannten Sportplatz Hohewarthe teil. Trotz der langen Reise und der vielen Kämpfe in Budapest gelang es ihnen auch hier, einige Konkurrenzen für Deutschland zu entscheiden. So konnte Heldt, Berlin im 100- Meter- Lauf in der Zeit von 11,1 Sekunden vor Hoch, Wien , als erster das Zielband zerreißen, während er im 200- Meter- Lauf von Freudmann, Wien , im Ziel abgefangen wurde. Zeit hierfür 23,2 Sekunden. Wolfer, Nürnberg , lief nochmals 1500 Meter und gewann vor Ertinger, Wien , in 4 Minuten 19,4 Sefunden. Im Kugelstoßen verbesserte Naumann, Leipzig die bisherige Bundeshöchstleistung um 6 Zentimeter auf 12,52 Meter. Auch das Diskuswerfen brachte Naumann, Leipzig , mit 35,28 Metern an sich, während Fuchslocher, Stuttgart , mit 35,11 Metern und Salaquade, Wien , mit 34,46 Metern. die nächsten Pläge belegten. Schulze, Weißwasser , konnte im Speerwerfen mit 49,50 Metern als erster hervorgehen, während Baufert, Wien , mit 48,25 Metern ebenfalls eine recht achtbare Leistung erzielte. Zum Schluß liefen die Deutschen noch gegen eine kombinierte Wiener Mannschaft eine 4x100meter- Stafette, die die Wiener mit 2 Metern Vorsprung in der Zeit von 46,4 Sefunden vor den Deutschen gewannen. Immerhin ist der von den Deutschen belegte zweite Platz sehr anerkennenswert, da sie ja teine offizielle Mannschaft hatten.

Zelt Lagerleben der Falt boot- und Kanufahrer bei

Cladow an der Havel .

Rund um den Sport.

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Die Reaktionäre haben die feine Phrase vom vaterläns dischen" Sport erfunden; sie nußen sie weitlich aus und vers fuchen in alle Sportdisziplinen hineinzukommen. Neuerdings wird wieder recht lebhaft für den Deutschen Hochseesportverband " Hansa" propagiert, der angblich der Erweckung des Seefahrts. wię gedankens bei der Jugend dienen soll. Vorsitzender ist, fönnte es anders sein Herr von Trotha, kaiserlicher Vize­admiral a. D. Dieser vaterländische Verband hat bereits eine Reihe von Zweigstellen und Yachtschulen gegründet, er steht auch in enger Berbindung mit der Verkehrsfliegerschule, der Bayerischen Studentenschaft und anderen Organisationen. Aengstlich ist man bemüht, feinen Unberufenen eindringen zu lassen. Nicht nur die mit der Ausbildung verbundenen hohen Kosten verhindern auf das. sicherste das Eindringen proletarischer Jugendlicher, zur Vorsicht ist in die Bestimmungen auch noch aufgenommen, daß nur junge Leute mit mindestens Obersekunda- Reife für würdig befunden werden.

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Es

Im bürgerlichen Sport ist seit geraumer Zeit eine Abart des Berufssportlers" Mode geworden. Sie ist vom Stand­punkt des Sports noch verwerflicher wie das Verhalten jener Sportler, die sich ihren Amateurismus bezahlen laffen. Gemeint iſt in diesem Falle der Brauch, daß Inhaber von Sportgeschäften Funktionen im bürgerlichen Sport bekleiden, und diese mehr oder minder offen dazu ausnützen, ihr Geschäft zu machen. Einen drastischen Fall fennzeichnet das Hamburger Fremdenblatt" läßt sich über einen der Führer der bürgerlichen norddeutschen Fußballbewegung berichten, daß dieser, Herr Fromme, als In­haber eines Sportartikelgeschäftes Nugen aus seiner Stellung, die er beim Verband bekleidet, ziehe. Wer die Verhältnisse gerade in Hannover , dem Wohnort des fraglichen Herrn, ein wenig fennt, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß diese Anschuldigungen sehr wohl zutreffen können.

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Der Länderwettkampf Desterreich- Italien hat befanntlich zu Butausbrüchen vernarrter Nationalisten in Italien geführt. Die ten, hat viele doch der Erkenntnis näher gebracht, daß die Diktatur Vorgänge, die nach dem Spiel nicht nur die Fußballwelt beschäftig­auch im Sport nichts Ersprießliches ist. Zur Bekräftigung dieser Meinung ist es sicher nützlich, an einen Vorfall aus einem anderen mit der Diftatur beglückten Lande zu erinnern: An Un­ garn . Die Ungarn spielten vor einigen Monaten gegen Frank­ reichs Spieler. Die ungarische Mannschaft wurde vorher aufge­hetzt; jeder der Spieler erhielt einen Brief, in dem er ermahnt murde, nicht zu vergessen, daß ihr in Franfreich spielt Bergeßt nicht, daß es zu Trianon war, wo man euer Land zer­fiückelte, und deshalb sollt Ihr in Paris die Stärke der Magyaren Das schrieb der, offizielle Vertreter des Verbandes. Es wird das Geheimnis jener Herren bleiben, was solche nationa fh. ' istische Berhetzung noch mit Sport zu tun hat.

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Die Kirche paßt sich an!

Kirchliche Ordinationsblätter in Böhmen führen Klage darüber, daß die Zunahme des Sportes sich auf den Gottesdienst auswirke. Tausende, Sportler und Ausflügler können Sonntag die Kirche nicht besuchen. Es wird daher empfohlen, wie schon in etlichen Gegenden durchgeführt, daß in Kirchen nahe den Bahn­höfen frühzeitig vor Zugabgang Messen gelesen werden und daß in Ausflugs- und Sportzentren bei Ankunft der Fremdenzüge Messen stattfinden sollen, um so den Katholiken den Kirchenbesuch zu ermöglichen. Iniett

Bundestreue Vereine teilen mit:

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fest in Drewig. Treffpunkt 10% Uhr Bhf. Charlottenburg. FTGB., Bezirk Charlottenburg . Gonntag, 9. Juni, Beteiligung am Sporbe Berliner Schwimm- Union 1913. Bersammlung heute Sonnabend, 20 Uhr, im Vereinssommerbad Oberspree. Für das Sommerhalbjahr hat nachstehende Badeeinteilung Gültigkeit: Montag: Nichtschwimmer; Dienstag: Allgemeiner Badeabend; Mittwoch: Altersriege; Donnerstag: Frauenriege und Richte eben Gonntag, ab 16 Uhr, Wasserballspiele, Reigen der Frauen und Buthball. schwimmer; Freitag: Männerriege; Sonnabend: Training der Wasserballspieler. spiele. Laut Beschluß der Generalversammlung hat jedes Mitglied mindestens einen Uebungsabend in der Woche zu besuchen. Gäste und Freunde sind zu jeder Zeit herzlichft willkommen.

Freier Fußballverein Neukölln I. Die Badepartie morgen fällt aus wegen der angefegten Spiele. Alle Mitglieder treffen sich heute, 18 Uhr, Sportplas Stralau- Rummelsburg, Rynaststraße, an der Tribüne zur Besprechung. Jeden Dienstag und Donnerstag, 18% Uhr: Training Sportplas Neutölln, Berlängerte Steinmeßstraße, Plag 6. Umkleidelokal: Schroeder, Steinmegftr. 52.

Freie Schwimmer Charlottenburg 04 E. B. Dienstag, 11. Juni, 20 Uhr, Monatsversammlung bei Sauer, Raiser- Friedrich- Str. 13.

Rartell Charlottenburg. Delegiertenversammlung Montag, 10. Juni, 20 Uhr, Adlerklause, Kaiser- Friedrich- Str. 98. Kartell für Arbeitersport. 20. Berwaltungsbezirt, Montag, 10. Juni, 20 Uhr, Boltshaus, Scharnweberstr. 115: Rartellfizung. Tennis- Rot", Abt. Neukölln. Dienstag, 11. Juni, 21 Uhr: Sigung im Café Reinhardt, Hasenheide 57.

Paddlers Wochenende!