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~ Sportund Spiel~

gewechselt

Arbeitersport- Bezirksfest felt und auch einige Umänderungen vorgenommen. Ergeb.

In Klausdorf- Rehagen.

In stattlicher Zahl sammelten sich die Jugendlichen aller bundestreuen Arbeitersport- Bereine des 4. Be zirts im ersten Kreise am Bahnhof Klausdorf- Rehagen und arschierten dann durch die festlich geschmückten Ortschaften unter Borantritt der Turnerkapellen zum Mellensee Hier sprach Kreisjugendleiter Hamacher zu den Versammelten. Mit dem Hinweis auf das große Jugendtreffen beim Bundesfest in Nürnberg   schloß Hamacher seine Begrüßung. Rezitationen der Sportlerin Hensel­FIGB.- Neukölln folgten und flangen aus in das Gelöbnis:

,, Bir rüden an in Tritt und Trott, Wir reißen an den Toren! Wir suchen den lebendigen Gott.

Mit unseren Augen und Ohren!"

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nis: 12 Tore gegen

Das Innentrio der Städtemannschaft zeigte wieder gute Leistun­den, bei denen der Mittelläufer sein Bestes hergab. Dasselbe fann man auch von dem Mittelstürmer der Nürnbergmannschaft sagen. Der Städte- Rechtsaußen entwickelte sich auf seinen Posten nicht, erst die Umstellung in der zweiten Halbzeit zeigte seine Kenntnisse. Die Nürnbergverteidigung war leider nicht so auf dem Posten, wie es nötig gewesen wäre, die Ersetzung des rechten Läufers in der zweiten Halbzeit war ein Vorteil.

ADAC.- Regatta.

Auf dem Templiner See.

Die Motorbootregatta des Allgemeinen Deutschen  Automobil- Club hatte größeres Wetterglück als die Internationale" von vor acht Tagen. Eine hohe stattliche Besucherschar verfolgte vom Regattahaus am Templiner See bei Potsdam   die sehr interessanten Rennen und an den bewaldeten Ufern hatten sich Tausende und aber Tausende Zaungäfte eingefunden. Die Organisation klappte aber Tausende Zaungäste eingefunden. Die Organisation klappte vorzüglich, nach den Startschüssen fonnte man Sternwartenzeit" er­mitteln, der Ansager am Mikrophon verstand es, auch dem Ber­ständnis des Nichtfachmannes Rennen und Boote näherzubringen. Aus der langen Reihe der interessanten Rennen seien die bemerkens­wertesten skizziert:

Noch lange blieben unsere Jugendlichen bei Sang und Bolts­tanz am nächtlichen See, um dann die Quartiere, die in fürsorg: licher Weise die Arbeiterschaft zur Verfügung gestellt hatte, auf­zusuchen. Am Sonntag zogen die Turnertapellen in aller Frühe zum Beden durch Klausdorf Rehagen. Es galt, alle zu sportlichen Ausscheidungsfämpfen zufammen zu führen. Bei der Be­schaffenheit der Aschenbahn sind die erreichten Zeiten als annehmbar zu bezeichnen. Gegen Mittag 30gen zwei Feftzüge mit flingendem Spiel und den Bundeszeichen durch die Ortschaften. Die alten Rampf­Zu einem schönen Matsch zwischen Sturmvogel III" und lieder der Arbeiterschaft wechselten mit den Turnermärschen der Nioerder" wurde das Rennen der Tourenboote mit einer Ge­Rapellen. Nach kurzen Begrüßungsworten des Vorsißenden Dum­jahn sprach Jugendpfleger Ruffe. Mit Recht wies er auf die nicht schwindigkeit von 25 bis 32 Kilometern. Der Startschuß entließ in zu unterschäzende Tätigkeit der Arbeitersportler hin. Besondere gefährlichem Gedränge elf Boote, aus denen sich alsbald Puppchen II" Anerkenntnis verdient die uneigennügige Tätigkeit des festhaltenden feitlich freimachen mußte, weil ihm die Wellen der anderen zu stark Ortsvereins, der ohne amtliche Unterstützung mit seinen 130 Mit- sujetten. Bis zur Kaputher Wendeboje hatte die Limousine Sturm gliedern in selbstloser Arbeit Vorbildliches geleistet hatte. Der Be- cogel", die einen guten Start hatte, die Spize genommen, nur mit zirksvorsitzende Conrad dankte allen für das zahlreiche Erscheinen der Startverspätung gefolgt von Nioerder". Die anderen Boote und besonders der Arbeiterschaft für die mühevollen Borarbeiten mußten alsbald die Ueberlegenheit der beiden anerkennen, obwohl und die gewährte Gastfreundschaft. Dann folgten die Bundes sich unter ihnen auch mehrere gleichwertige befanden. Den Bor­festübungen der Männer und Frauen. Die Turnenden müssen sprung fonnte" Sturmvogel  " nur mit Aufbietung aller Material­durchweg noch fleißig üben, und besonders die Männer mit noch vorteile halten, Eigner Dombois von Nioerder" verstand es gut, größerer Aufmerksamkeit dabei sein. Auf dem Sportplatz entwickelte Fahrchancen auszunuzen und besonders immer aus den Kurven sich bei prächtigstem Wetter bald festliches Leben und Treiben. Die einige Meter zu schinden. Die letzte Zielkurve brachte ihm soviel Staffettenläufe, Endfämpfe und Spiele widelten sich glatt ab und in Gewinn, daß nur noch eine halbe Runde genügt hätte, ihn völlig harmonischer Weise verlebten alle einen schönen Tag im Kreise gleich auflaufen zu lassen, so endete Nioerder" auf einem zweiten Blaß, gefinnter Bundesmitglieder. der ihm mehr wert sein dürfte als der erste. Das Material hatte glänzend durchgestanden mehrere Konkurrenten gaben auf.

Für den 4. Bezirk war das Fest ein Erfolg und Klausdorf Rehagen wird diese Werbeveranstaltung sicher neue Freunde zu­führen.

ARBEITER FUSSBALL

Die Auswahlmannschaft siegt 3: 0. Guter Besuch, schönstes Fußballwetter und zwei Mannschaften, die gewillt waren, den Arbeiterfußballsport in ein günstiges Licht zu sezen, gaben dem Kampf der Auswahlmannschaft Berlins  , die am fommenden Sonntag in Leipzig   fämpfen soll, das Gepräge. Leider war es den Neuköllnern nicht möglich, ihre stärkste Elf zu stellen. Aber auch die als Eriaz spielenden erledigten sich ihrer Auf gabe voll und ganz. Die Hauptstüße hatten die Neuköllner im Tor wart. Klein und unscheinbar von Figur, hielt er einige fehr schwierige Bälle. An den drei Toren war er schuldlos. In der Aus­wahlmannschaft wollte es innerhalb des Sturms zu Anfang und während der zweiten Halbzeit nicht flappen. Biel   lag wohl an dem L'ebereifer des Mittelstürmers. Aber auch Halblinks und Linksaußen fonnten nicht befriedigen. Lediglich der rechte Flügel zeigte durch gehend gute Leistungen. Der übrige Mannschaftsteil arbeitete zu vollsten Zufriedenheit. Zu dem am kommenden Sonntag stattfinden. dem Spiel in Leipzig   wäre es wohl angebracht, den Sturm, mit Ausnahme des Rechtsaußen, aus Germania Bantom zu besetzen.

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Als schwimmendes Brausebad wurde" Seelöwe II" bezeichnet, ein Cabriolet ganz neuer Konstruktion, der im Rennen der schnellen Tourenboote von 32 bis 40 Rilometer mitfuhr. Er fonnte zwar seine Stonkurrenten hoch schlagen, bekam aber dabei so reichlich eigenes Waffer ins Boot, daß die Führer nur so trieften. Fier scheint dem sonst erfolgreichen Konstrukteur die glückliche Hand" lahm geworben zu sein.

Rennrutscher, die Außenbordmotorenboote, machen wegen der Art ihrer Fahrerei immer viel Vergnügen. Gestern hatten sehr viel Boote gemeldet, aber nur drei Boote traten an; die anderen halfen wohl nur das Programm füllen. Im zweiten Lauf des ersten Rennens rutschte gleich in der Startkurve Efde" seitlich weg, seinem Fahrer zu einem Bad verhelfend. Dabei konnte man feststellen, daß die Beobachtung von den Rettungsbooten aus geradezu jämmerlich war. Die Zuschauer hatten mit dem unbewaffneten Auge längst den übrigens gut verlaufenen Unfall bemerkt, da erst sprach es sich auch bei den Rettungsleuten herum. Der Wasserschutz war der erste da, feine Rettungsschwimmer brauchten aber nicht in Aktion zu treten. Bon dem Motor des Gefenterten ist nicht viel heil geblieben, die plötzliche Abkühlung riß das Material völlig auseinander. In dem Rennen selbst zeigte sich Frosch IV", ein Seeschlitten, als der stark überlegene, er beendete die Runden nach Gefallen; von seinen Kon­furrenten hielt sich Pfeil" mit einem F3.- Motor sehr gut, während Efdes" Ersaẞmotor nicht recht in Schwung tam.

Das schnellste märkische( oder deutsche?) Rennboot, der Bussard III", machte einige Unterhaltungsalleingänge. Dabei zeigte es sich, daß das aus Amerifa importierte Boot so hervor­

benette. Dabei gibt der 200- PS- Kermath- Motor bei einem Benzin­verbrauch von rund 45 Litern pro Stunde und 2500 Touren fast 65 Kilometer her. M. J.

Zum Spiel selbst bleibt nur wenig zu sagen. Die Auswahlmann­schaft hatte stets mehr vom Spiel. An der guten Arbeit des Neu­töllner Torwarts scheiterten zunächst alle Versuche, Erfolge zu er ringen. Der Sturm Neuköllns stattete wohl dem gegnerischen Torragend gebaut ist, daß auch nicht ein Sprißerchen Deck und Inneres auch einige Besuche ab, fonnte sich aber bei der guten Hintermann­schaft nicht durchseßen. Bis zur Pause lag die Auswahlelf mit 2: 0 in Führung. Das dritte und den Sieg sicherstellende Tor fiel erst zehn Minuten vor Schluß. Dann zeigten die Neuköllner einige ihrer jehr gefährlichen Angriffe, die auch zum Ehrentreffen hätten führen müffen. Unentschlossenheit vor dem Tor sowie die sichere Abwehr­arbeit der Hinterleute vereitelten aber alles.

Die sonntägliche Serie.

Durch das Bezirksjugendtreffen des 4. Bezirts fielen alle Spiele in Luckenwalde   und Umgegend aus. Nur die nach Berlin   angesetzten Mannschaften traten an. Die Resultate find: Lichtenberg I gegen Eiche Köpenid 2: 0. Germania- Bantom gegen Woltersdorf   bei Luckenwalde 2: 3. Karow gegen Nowawes   2: 0. Butab gegen Vorwärts Wedding 5: 0. Reinickendorf gegen Schöneberg   1: 1. Weißensee gegen Zehlendorf   6: 2. Borussia gegen Treuen briegen 4: 4. Rarow 2 gegen Neukölln 3 4: 0. Germania 2 gegen Weißensee 28: 1. Oberspree gegen Neukölln 23: 6.

Handball

Städte- gegen Nürnbergmannschaft 12: 7. Am Sonnabend spielte auf dem Urbanplaß die Städtemann­jchaft gegen die Nürnberger Mannschaft. Mit dem Anwurf der Städtemannschaft begann sofort ein flottes Tempo, das auch schon nach 5 Minuten zum 1. Tor für die Städtemannschaft führte. Die Nürnbergmannschaft hielt sich dann eine Weile in der Städtehälfte auf, der Mittelstürmer tonnte balb den Ausgleich erzielen. In einigen Minuten Abstand ging die Nürnbergmannschaft mit 2 Toren in Führung. Jezt erst hatte sich das Innentrio der Städtemann­fchaft zusammengefunden und begann jegt in gutem Abspiel und schnellem Bauf den Angriff vorzutragen. Der gefährlichste Torschühe war der Halbrechte, der mit der linken Hand schoß und darum den Torhüter ständig überrumpelte. Innerhalb 10 Minuten fonnte der Städtesturm die Torzahl auf sechs erhöhen. Eine Strafede ver­wandelte der Mittelstürmer zum siebenten Tor, dem bald das achte folgte. In der zweiten Halbzeit wurden die beiden Torwächter aus­

Nachmittag bei Rütt.

Walter Rütts Bech hält weiter an: nur etwa 1000 Besucher hatten sich zu der gestrigen Beranstaltung, die die verregnete" des Freitags fortjeßen sollte, eingefunden. Martinetti und auch Fald. Hansen fuhren anderweitig. Engel und Steffens gesellten sich zu Schamberg, Fricke und Rütt, um den Großen Preis zu holen. Die fünf Läufe wurden von Steffes, Schamberg. Engel, Schamberg und wieder Engel gewonnen. Im Gesamtflassement hatten Schamberg und Engel gleiche Punktzahl; ein Entscheidungslauf brachte Engel den sicheren Sieg. In Fortsetzung der Rennen vom Freitag fuhren Dewolf- Tieß den zweiten Lauf des Herausforde rungskampfes. Resultat fiehe unten. Weitere Worte über diese An­gelegenheit zu verlieren, lohnt sich nicht. Im Rundenrekordfahren fuhr Schamberg mit 15,3 Set. Die beste Zeit des Tages. Erwähnt sei noch das 150- Runden- Einzelfahren, das mit dem Siege Dewolfs endete. Resultate:

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Großer Preis der Rütt- Arena, 1. Sauf: Steffes, Rütt 1 Lg., Fricke 1 Lg.; 2. auf: Schamberg, Fride 1 2g., Engel 2 Lg.; 3. 2 auf: Engel, Steffes 1 Lg., Rütt 3 g.; 4. auf: Schamberg, Fride 3 Lg., Rütt Reifenstärke; 5. 2 auf: Engel, Steffes%£ g, Schamberg 1 Lg. Gesamt: 1. Engel, 9 Punkte; 2. Schamberg, 9 P.; 3. Steffes, 8 B.; 4. Fride, 5 B.; 5. Ritt, 4 B. Ausscheidungsfahren: 1 Schön- Wiesbaden  ; 2. Longardt- Berlin  ; 5. Steger- Augsburg  . Australisches Verfolgungsrennen für Amateure: 1. Scherff( Grün- Weiß); 2. Donath( BRC. 89): 3. Stimming( Einzelfahrer). Berfolgungsrennen: 1. Dewolf bolt Tick in 2:54 ein. Runden- Rekordfahren: 1. Schambera 15,8; 2. Engel 15,8; 8. Bernhard 16.1: 4. Rütt 16,2. Borgabe fahren: 1. 28iffel( 50 Meter); 2. Schwemmler( 70 Meter): 3. Feber( 55 Meter); 4. Engel( Mal). 150- Runben- Einzelfahren: 1. Dewolf, 15 Bunkte, 56: 36,6; 2 siek, 9 B. 3. Santorowicz, 8 P.; 4. R. Wolle,& P.; 5. Redzierski, 5 B.;

6. Lehmann, 5.

Hindenburg- Tag in Hoppegarten  .

Simmelblau- Rennen. 1. Antefignano( Grabsch); 2. Zeitftern; 3. Quos ego Foto: 27:10. Blag: 14, 15, 17:10. Ferner liefen: Ledum( 4), Sünfeld,

Dogmatifer, Goengali, Shalimar, Sato, Momos, Anstar, Dias, Steinfeld,

Machvoran.

Melanie- Rennen, 1 Mangrove( D. Schmidt); 2. Puk; 3. Bentheim. Toto:

10:10.

Sindenburg- Rennen. 1. St. Robert( W. Printen); 2. Altenberg  ; 3. Löment­Ferner liefen: Farinelli  ( 4), hera 11. Toto: 57:10. Plat: 45, 31, 27: 10. Fodenbag( 5), Bardar, Feliz esto, Avanti, Gral, Geranium, Signora. Preis ber Diana. 1. Antonia( Huguenin); 2. Balladolid; 3. Atalante.

Toto: 42:10. Blaz: 20, 93, 17:10. Ferner liefen: Laute( 4), Ausnahme( 5). Quellendorf  , Friderun, Gesolei, Arabella, Dido.

Silbernes Pferd. 1. Avec Dieug( 5. Blume); 2. Liederkranz; 3. Gero. Foto: 25:10. Plag: 15, 20, 25:10. Ferner liefen: Munin( 4), Bellac  , La Margna, Tarnschild, Anton Dorn II, Faro  , Jrrlicht, Ordonno.

Rote Rennen. 1. Trust( Ludwig); 2. Caro- Bube; 3. Elegie. Toto: 41:10. Blag: 16, 19, 30:10. Ferner liefen: Theokrit( 4), Messala, Kasbek  , Grosa, Bineta, Felsenspize.

Ebberig- Rennen. 1. Kriegspiel( Kreuz); 2. Tell; 3. Römerin. Toto: 20:10. Flag: 14, 16:10. Ferner liefen: Eachfe( 4), Roderich, Ebbo.

Turn- und Sportwoche.

Die 6. Industriestaffel.

Die 6. Berliner   Industriestaffel, der Lauf der Werk­sportvereine, hatte schon in den frühen Morgenstunden des Sonntags eine große Schar Sportbegeisterter auf die Beine gebracht. Nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in den Außenbezirken zeigte sich reges Interesse der Bevölkerung, die ja bekanntlich den Auftakt zu der eigentlichen Turn- und Sportwoche bildet.

Pünktlich um 9.45 Uhr gab Oberbürgermeister Böß am Rat­haus den Startschuß ab. Die ersten 500 Meter, noch dicht bei­einander, ziehen die ersten 31 Läufer davon. Am Brandenburger Tor   übernimmt die Dresdner Bank die Führung, in furzen Ab­ständen folgen Deutsche Bank, Osram  , AEG. und die Bewag. Beim Wechseln zwischen Läufern und Schwimmern an der Moabiter. Brücke stößt die Berliner Verkehrsgesellschaft I überraschend vor und übernimmt die Führung. Ein ausgezeichneter Schwimmer von Peek und Cloppenburg bringt jedoch seine Mannschaft an die Spize. Mit erheblichem Vorsprung jagt der Radfahrer nach dem Stabwechsel davon. Die nachfolgenden Fahrer von Osram  , Siemens und Danat­bant tönnen aber nach kurzer Verfolgung aufholen und beim Wechsel der Radfahrer und Läufer in Schwanenwerder gibt Osram   als erster den Stab an die Ruderer ab, dichtauf folgt Siemens. Damit war die Staffel ziemlich sicher für Osram   entschieden, zumal einer der Schönsten Konkurrenten, die Deutsche Bank, durch einen schweren Unfall ihres Radfahrers aus dem Rennen fiel. Osram   bleibt weiter an der Spitze, die Bewag liegt an zweiter und Siemens, der vor­jährige Sieger, an dritter Stelle. In dieser Reihe gehen sie auch auf dem Tiergartensportplatz durchs Ziel. Zeit der Sieger: 1 Stunde 46,50 Minuten.

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Im Rahmen der 7. Berliner   Turn- und Sportwoche trat der

Freie Regler Bund Deutschlands zusammen mit dem Berliner   Sportfegler- Bund sowie dem Regler- Verband Oberspree in der Sporthalle des Barfrestaurants Südende mit einer großen Sportschau an die Deffentlichkeit. Kegeln ist heute eine Leibes­übung wie jede andere auch und dieser Sport erfreut sich einer ständig steigenden Anhängerschaft. Zu der gestrigen Veranstaltung lagen annähernd 2000 Meldungen vor und nur 500 Teilnehmer fenden wegen der Raum- und Zeitverhältnisse Berücksichtigung. Das Hauptintereffe fonzentrierte sich auf den Meisterriegen. Mannschaftskampf. Jede Mannschaft stellte 10 Kegler, die über acht Bahnen je 25 Kugeln( pro Mann 200 Kugeln) schoben. Bier Stunden währte der Wettstreit, aus dem schließlich die Freien Regler mit 14 408 Holz als Sieger hervorgingen, die best Einzelleistung zeigte Meier, der es auf 1464 Holz brachte. Außer­dem tamen ein Einzelfampf, ein 3weimannschaftskampf und ein fom­binierter Mannschaftstampf zum Austrag. Die Veranstaltung, fann der Freie Keglerbund Deutschlands   als großen Erfolg verbuchen.

Jm Dameutennisspiel Deutschland- Amerika siegten die Deut­ schen   4: 3 über Helen Wills  , Miß Morill und Croß.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien  . Abt. Friedrichshain  : Dienstag, 11. Juni, 20 Uhr, Litauer Str. 18, Lichtbildervortrag: Mensch und Technik" Abt. Lichtenrabe: Dienstag, 11. Juni, 20 Uhr, Kaiser- Wilhelm­20 Uhr, Connenburger Str. 20, Lichtbildervortrag: Bom Jſergebirge durch das Riefengebirge nach Glaz". Abt. Wedding  : Dienstag, 11. Juni, 20 Uhr, Suriner Ede Geestraße, Geſchäftliches. Jugendgruppe: 19 Uhr Seeſtr. 84. Bub Abt. Treptow  : Dienstag, 11. Juni, 20 Uhr, Spielen in Treptow  , wiefe 9. Abt. Pankow  : Dienstag, 11 Juni, 20 Uhr, Görschstr. 14, außer­ordentliche Mitgliederversammlung.

Straße 73: Erfte Hilfe bei Erkrankungen. Abt. Norden: Dienstag, 11. Juni,

und Mädel".

Achtung, Nürnbergfahrer! Alle Genossinnen und Genossen, welche sich an der Sondervorführung zum Bundesfest im Tanzring beteiligen wollen, treffen fich heute, Montag, 20 Uhr, Turnhalle Treptow  , Bouchéste. 75.

Kartell für Arbeitersport und Körperpflege Lichtenberg  . Die für heute an gefekte Delegiertenversammlung fällt aus.

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