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Wohnungsbauverbot in Zehlendorf

Bezirksamt erzwingt Bauverhinderung unter Beistand der Polizei.

Um die Linderung der Wohnungsnof bemühen sich in Berlin gemeinnügige Baugesellschaften. Soll man für möglich halten, daß eine städtische Behörde diese Bemühungen erschweren wird? Im Verwaltungsbezirt Zehlendorf wird das gegenüber der Gehag gemacht. Die Gehag will auf Zehlendorfer Gebiet in der Nähe des im Bau begriffenen Untergrundbahnhofes Ostar- e- lene Heim" ihre dort angelegte Siedlung um einen neuen Bauteil mit 418 Wohnungen erweitern. Es handelt sich um Einfamilienhäuser mit Gärten von durch­schnittlich 180 Quadratmeter Größe. In den Verhandlungen mit der Zentralverwaltung schlug das Städtebauamt vor, die Zugang­straße von der Riemeisterstraße her 12 Meter breit und die übrigen Straßen 10 Meter breit anzulegen. Im Gegensatz hierzu

verlangte das Bezirksamt Zehlendorf für alle Straßen eine Breite von 12 Meter.

Dann müßte die Gehag natürlich mehr Straßenland an die Stadt abtreten, annähernd 35000 Quadratmeter. Dadurch würde

aber der Durchschnittswert des dann noch bleibenden Baulandes sich von 17 M. auf 17,39 M. pro Quadratmeter erhöhen. Da eine Einigung zwischen Bezirksamt und Gehag nicht zustande tam, be­schäftigte die zentrale Siedlungsdeputation sich mit der Angelegen­heit. Sie genehmigte den Bebauungsplan jo, wie das Städtebau­amt ihn gebilligt hatte. Danach reichte die Gehag zunächst für einen Baubloc für den, der errichtet werden konnte, ohne daß dabei die Streitfrage der Straßenbreite berührt wurde alle Unterlagen bei der Baupolizei ein. Zugleich beantragte fie für diesen Block die Ausschachtgenehmigung. Diese wird in der Regel gegeben, bevor alle Formalien erledigt sind.

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3n Zehlendorf wurde aber die vorläufige Ausschachtgeneh­migung verweigert

mit der Begründung, das Bezirksamt habe inzwischen für das ganze Bauvorhaben das Bauverbot beschloffen

und werde es so lange aufrecht erhalten, bis ein beantragter Schul neubau seine Erledigung gefunden habe. Am Mittowch beschäftigte sich dann auch der Magistrat mit der Angelegenheit. Er be­chloß den Bebauungsplan so, wie das Städtebauamt und die Siedlungsdeputation ihn genehmigt hatten. Verhandlungen, die von der Gehag mit dem Zehlendorfer Baurat Echter: meyer geführt wurden, blieben ergebnislos. Herr Echtermeyer erklärte, er habe mit dem Bauverbot nichts zu tun.

Der Zehlendorfer Bürgermeister Schumacher ließ sich nicht sprechen

und verwies an den Berliner Stadtrat Benede, der aber nicht er­reichbar war. Was sollte nun geschehen? Im Zehlendorfer Be zirksamt wartete man nicht lange. Am Mittwoch hatte der Ma­gistrat im Gegensatz zum Bezirksamt den Bebauungsplan ge billigt und beschlossen. Am Donnerstag wurden auf der Wohnungs­baustelle der Gehag die bereits begonnenen vorläufi­gen Arbeiten durch die Baupolizei unter hinzu­ziehung von Schupobeamten inhibiert!

Hiermit ist einstweilen erreicht, was das Bezirksamt Zehlen­ dorf wünschte. Bis auf weiteres ist es der Gehag unmöglich ge­macht, an der Erweiterung ihrer Zehlendorfer Siedlung zu ar­

beiten.

So forgt man im schwarzweißrofen Zehlendorf für die Linde­rung der Wohnungsnot.

Durch dieses rücksichtslose Vorgehen verlieren auch 250 Personen Beschäftigung und Verdienst. Der Magi­strat wird schleunigst dafür zu sorgen haben, daß das von einer deutschnationalen Mehrheit beherrschte Bezirksamt Zahlendorf in die gebührenden Schranken zurückgewiesen und diese Inhibierung der Wohnungsbauarbeiten rückgängig gemacht wird. Daß der Magistrat das Bauverbot mißbilligt, hat er schon mit seinem am Mittwoch gefaßten Beschluß unzweideutig erklärt.

Wie man die Geheimbrennerei aushob.

Die Verhaftung des Bruders von Bela Groß.

In der Nacht zum Donnerstag ist der Polizei, wie wir bereits in einem Teil des gestrigen Abend" berichteten, ein guter Fang geglüdt. In einer Privatvilla in der Linden­ftraße 27 in Schmödwih fonnte eine große Geheim­brennerei von Beamten der Zollfahndungsstelle ausge­hoben werden. Im Zusammenhang hiermit ist der Kaufmann Robert Grosz, der Bruder des in dem Stinnes- Prozeß verwidelten Bela Grosz, und ein junger Mensch, namens Willi Schulz, wegen Spriffchmuggels verhaftet worden. Außerdem wurde ein Ingenieur Willi Bauer, der in einer Villa in Teupig unangemeldet wohnte und im Verdacht steht, an dem Geheimbetrieb beteiligt zu sein, festgenommen. Wie hoch der Schaden ist, der dem Reich durch den Schmuggel entstanden ist, wird erst die nähere Untersuchung ergeben. Ingenieur Bauer hat bereits vor einiger Zeit von sich reden gemacht. Er ist einer der Helfershelfer des von Beamten der Zollbehörde zur Strecke ge­brachten Spritschmugglers Lindemann, dessen Motor- Schmuggel­schiff ,, Nige", wie wir berichteten, bei der Arbeit" überrascht und beschlagnahmt worden ist.

Zu der Aushebung des Schmugglerneftes werden.noch folgende Einzelheiten mitgeteilt: Robert Grosz hatte zu Ostern die Villa in der Lindenstraße in Schmödwig von der Eigentümerin, einer Dame aus Schwerin, gemietet und hauste dort schon seit längerer Zeit mit Schulz. Grosz machte eines Tages die Bekannt­schaft des Ingenieurs Willi Bauer, gegen den noch ein Verfahren megen Spritschmuggels schwebt, der seinerzeit in Gemeinschaft mit dem Kommerzienrat Lindemann betrieben wurde. Bauer, der Fachmann auf diesem Gebiete ist, tam nun mit Grosz überein, im Keller der Villa eine Geheimbrennerei einzurichten. Nach und nach schaffte man unauffällig die einzelnen Teile zu der

Er quälte sein Pferd zu Tode.

Aber die Hauptschuld hat der Arbeitgeber.

Bon einem unglaublichen Roheitsatt eines Kutschers gegen das ihm anvertraute Pferd wird uns aus Neukölln berichtet: Am letzten Montag beobachteten Straßenpaffanten, wie ein Kutscher Reichenbach in der Ziefen­straße in der rohesten Weise auf sein Pferd einschlug. Der Kutscher war für den Eierhändler Spiegel aus Lichtenberg unterwegs.

Dem Wagen vorgespannt war ein feiner brauner Pony, der auf dem linken Auge blind war. Das Tier, das vor Heberanstrengung am ganzen Körper zitterte, war nicht imstande, den Wagen weiter zuziehen. Der Kutscher nahm einen armdicken Stock und schlug auf das Tier ein, um es zum Ziehen anzu treiben. Einige Passanten, die den Kutscher wegen dieser Mißhand­lung zur Rede stellten, brüllte er an. Als er dann wieder auf das Pferd einschlagen wollte, wurde er zurückgehalten, und das Pferd wurde einfach ausgespanni. Eine oberflächliche Untersuchung stellte sofort fest, daß der Pony am rechten Ober­schenkel verlegt war. Das Tier war, wie später ermittelt wurde, bereits am 7. Juni wegen dieser Berlehung in ärztlicher Be­handlung, und der Tierarzt hatte eine achttägige Ruhe verlangt. Darum scheint sich aber der Besizer nicht gefümmert zu haben. Außerdem war das Geschirr des Pferdes stellenweise mit Draht repariert, der gleichfalls Hautabschürfungen verursachte. Nachdem das Pferd ausgespannt war, schlug der Kutscher noch=

mals auf das Tier ein und versuchte, es wieder hochzureißen. Die Straßenpassanten holten schließlich die Polizei, die dann wieder die Feuerwehr zum Abtranspost des Pferdes alarmierte. Zum Schluß wurde der Abdecker gerufen, der für 30 Mart den Ka­daver des inzwischen verstorbenen Pferdes erstand.

Gemiß ist das rohe Berhalten des Kutschers auf das aller schärfste zu verurteilen. Aber die Hauptschuld fällt auf den Arbeitgeber, den Besizer des Pferdes, Er hat dem Kutscher

Brennerei herbei, und vor einigen Wochen wurde mit der Fabri­tation begonnen. Wie von den Beamten festgestellt werden konnte, ist der Apparat teine Neuanschaffung, sondern er muß an irgendeiner anderen Stelle bereits in Betrieb gewesen sein.

Die Geheimbrenner stellten aus Sirup wöchentlich rund 1000 Liter 94prozentigen Sprit her. Ein Motorboot, das Bauer ge­hört, schaffte die fertigen Mengen nachts nach Berlin zu den Abnehmern.

Der Transport war um so leichter zu bewerkstelligen, als das Grund stück dicht am Wasser liegt und einen eigenen Bootssteg hat. In der Villa wurden auch wiederholt Gelage gefeiert, bei denen ,, Geschäftsfreunde" des Trios zur Nachtzeit bewirtet wurden. Als nach langen Beobachtungen die Beamten der Zollfahndungsstelle das Grundstück umzingelt hatten und in die Räume eindrangen, fanden sie zunächst nur Grosz vor. Schulz tam erst später mit sechs Gästen, lauter jungen Leuten, aus dem Westen der Stadt, die sich wieder einmal gütlich tun wollten. Die ganze Gesellschaft wurde festgenommen. Ob die ,, Gäste" von dem Spritschmuggel und der Geheimbrennerei Kenntnis hatten, steht noch nicht ein­wandfrei fest, es ist aber anzunehmen, daß sie nicht ganz ahnungslos

waren.

Die drei Verhafteten, Grosz, Schulz und Bauer, geben zu, Sprit hergestellt zu haben. Wer ihre Abnehmer waren, weiß man noch nicht. Es ist möglich, daß diese Leute im guten Glauben gefuuft haben. In ihrem eigenen Interesse werden sie daher gut tun, sich möglichst bald bei der 3011fahndungsstelle in der Luisen. straße zu melden. Bauer war noch an einigen Boots­merften beteiligt, so an einer in Weißensee und an einer in Nieder- Neuendorf. Die drei Spritbrenner werden heute dem Richter vorgeführt werden.

die Anordnung gegeben, das franke, nach Ansicht des Tierarztes dringend erholungsbedürftige Pferd einzuspannen. Der Kutscher sollte die Ware rechtzeitig abliefern, deshalb schlug er auf das arme Tier ein, wie seine Aeußerungen gegenüber dem Publikum be=

Unwetter über Osteuropa!

Viele Zote, ungeheurer Sachschaden. Bukarest, 13. Juni.

Ein über ganz Rumänien und die westliche Ukraine hinweggegangener Zyklon hat in verschiede. nen Provinzen große Verheerungen angerichtet und zahlreiche Opfer an Menschenleben ge­fordert.

In Somes( Siebenbürgen) wurden die Felder überschwemmt und die Ernte durch Hagelschlag teilweise vernichtet. Im Dorfe Ernac sind sechs Personen ertrunken, darunter eine Mut­ter mit zwei Kindern. In Divade ist eine dreiköpfige Familie infolge der Ueberschwemmung umgekommen. Durch das heftige Gewitter sind Hunderte von Telegraphenstangen in der Nähe von Bukarest umgelegt worden. Ebenso wurde eine Eisen­bahnbrücke beschädigt. Die Eisenbahnlinien wurden durch um­gestürzte Telegraphenstangen und Bäume gesperrt. Auch in Bessarabien hat der Zyklon größere Verheerungen angerichtet.

Sechs Tote auch in Altserbien.

Belgrad, 13. Juni.

In der Umgebung von 3 ajecar( Altserbien) wütete am Dienstag ein verheerender Orkan mit Gewitter. Der Blitz schlug in einen Baum ein, unter dem mehrere Erntearbeiter Schutz gesucht hatten. 6 Bauern wurden vom Blitz auf der Stelle getötet. 5 andere erlitten schwere Brandwunden.

Urteil im Totschlagsprozeß Bellin.

Zehn Jahre Zuchthaus.

Das Schwurgericht III verurteilte den Bauarbeiter Karl Bellin, der die Witwe Luise Schneider und deren Tante Karoline Schneider erschossen hat, wegen vor­jäglicher Tötung in Verbindung mit fahrlässiger Tötung zu zehn Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehr­verlust.

Clowns im Waisenhaus.

Clowns im Waisenhaus, das ist etwas Neues, noch nicht Da gewesenes. Clowns im Waisenhaus werden eigentlich erst richtige Clowns, denn sie bringen Freude und Lachen dorthin, wo ihre Späße nicht am Billettschalter zu kaufen sind. Geradewegs famen die Clowns Antonet und Beby aus dem Wintergarten nach dem Waisenhaus in der Alten Jakobstraße und brachten dort die jungen Menschlein zum Lachen und Kreischen, bis manchen das Wasser aus Augen und Nase tropfte. Das war ein Halloh, wie es das Waisenhaus wohl selten gehört hat! Herrlich, wenn Antonet nach einem Klappstuhl verlangt und sich mit diesem Möbel nicht zurechtfindet, oder wenn er mit seiner Posaune ein Zwiegespräch anhebt, davon ihm die Hosen plazen. Was mag es in der Nacht und der darauffolgenden für aufgeregte Träume gegeben haben, mie lange mögen in den kleinen Kinderhirnen die beiden sonderbaren Menschen in roter Perücke und weißgeschminkten Gesichtern noch geistern. Und einige hatten sogar das Glück, auf den Armen der Clowns zu fizen und mit ihnen photographiert zu werden. Das werden fie niemals vergessen. Als die Solovorstellung beendet war, blidten aus allen Fenstern des grauen Haujes Kinderaugen sehn­füchtig den beiden bunten Gestalten nach.

Freibad Müggelsee noch nicht fertiggestellt. Unser am Freitag, 7. Juni, in der Stadtbeilage gebrachter Beitrag: Die neue Zeit am Müggelse e ist wie wir erfahren, dahin verstanden worden, daß die Neubauten des Müggelseefreibades bereits ausgeführt sind und fertig dastehen. Davon ist leider nicht die Rede. Es handelt sich zu­nächst nur um Pläne, deren Ausführung in allernächster Zeit er­folgen werden.

König Fuad noch zwölf Tage in Deutschland. Mit dem Essen, das König Fuad am Donnerstagabend in den Räumen der ägyp tischen Gesandtschaft dem Reichspräsidenten und der Reichsregierung gab, hat der amtliche Teil des Besuches des ägyptischen Königs jein Ende gefunden. König Fuad wird aber noch zwölf Tage in Deutschland mit Reisen verbringen.

Sport.

Rennen zu Grunewald am Donnerstag, dem 13. Junt. 1. Rennent. 1. Logarithmus( Alswede), 2. Labora, 3. Rinaldo. Toto: 35:10. Blak: 16, 16, 24:10. Ferner liefen: Laß sein, Leander, Spala, Schar- Dagh.

2. Rennen. 1. Drlamünde( b. Metsch), 2. Der Zukünftige, 3. Frith jof II. Toto: 38:10. Blag: 16, 15, 28: 10. Ferner liefen: Spekulation, Duadriga, Dudelmann, Opium, Turnei, Dietmar, Marsh, Honoria.

3. Rennen. 1. Versöhnung( Böhlte), 2. Kämmerer, 3. Hauptmanns Schwester. Toto: 102: 10. Blaz: 34, 45: 10. Ferner lief: Teutonia. 4. Rennen. 1. Hudrian( Eperjeffy), 2. Oper. 3. Certofina. Toto 53:10. Platz: 25, 21, 10. Ferner liefen: Pers, Lufitania, Lebensmut. 5. Rennen. 1. Radio( Müschen), 2. Dttogebe, 3. Goldener Frieden. Toto: 34:10. Plat: 16, 21, 31: 10. Ferner liefen: Bellac, Eisbraut, At­Hoffentlich wird das Gericht, wenn es sich mit diesem Fall ge tilla, Balaton, Lobredner, Hazard. meiner Tierquälerei beschäftigt, auch diesen Zusammenhangote: 20:10. Blak: 13, 11:10. Ferner lief: Automedon. berücksichtigen.

zeugen.

Funkwinkel,

Ein vorbildliches Nachmittagskonzert mit Ouvertüren und Opernmärschen unter Leitung Seidler- Winklers! Es ist ein Konzert von Niveau in der Zusammenfeßung und Wiederausfüh­rung. Eine solide und künstlerische Veranstaltung. Starken Ein­druck hinterläßt in diefer Interpretation die Tannhäuser- Ouver­türe, während der ungarische Kriegsmarsch aus Faust Verdamm­nis' etwas verschwommen herauskommt. Gut in der Auswahl ist die Vorlesung Leontine Sagans Mütterbriefe". Es sind be kannte Namen, die vorbeiziehen, und es sind Dokumente tiefer Menschlichkeit. Abends ein großes Ereignis: das Konzert des be­rühmten italienischen Tenors Volpi wird aus der Philharmonie übertragen. Es ist hier anläßlich des Gastspiels, der Mailänder Stala an anderer Stelle auf Volpis herrlich glühende Stimme hin­gewiesen worden, und dieser foftbare weiche Tenor von feinster Gesangkultur wirkt auch im Rundfunk faszinierend. Leider ist der Anfang der llebertragung nicht frei von Störungen. Dr. Friedrich Luther untersucht physiologisch und volkswirtschaftlich die Strut tur des modernen Menschen als Mitglied des Wirtschaftslebens. Eine Fülle geistreich formulierter Bemerkungen, aus denen siá ergibt, daß die Gegenwart feine Berufstypen heraustristallisiert. Der Beruf steht nicht im Mittelpunkt des Lebens und bildet von fich aus teine besondere Formen, die nur beim Menschen dieses sveziellen Berufs vorkommen. Der moderne Mensch ist wandlungs­fähiger, sprunghafter und verfügt über einen weiteren Horizont als der in Traditionen gebundene Mensch vergangener Zeiten. F. S.

6. Rennen. 1. Donnerschlag( H. Zachmann), 2. Bigor, 3. Graphit.

7. Rennen. 1. Kanzler( 8ehmisch), 2. Heliodor, 3. Falstaff. Toto: 47:10. Blag: 21, 84, 19:10. Ferner liefen: Midgard, Othello, Teja, Elias, Lea, Fafzist, Marlitta.

Die Urlaubszeit

ist die schönste Zeit des Jahres. In der ganzen Familie freut man sich auf diese Tage der Ausspannung und Erholung. Gerade in unserer schnellebigen Zeit müssen wir dem Körper eine Ruhepause gönnen.

Sie werden in Ihrer Ferienzeit nicht auf eine Tasse guten Bohnen­kaffee verzichten wollen; zugleich wollen Sie aber Herz und Nerven schonen. Wählen Sie daher Kaffee Hag, den einzigen coffeinfreien Bohnenkaffee, der Ihnen alle Kaffeefreuden vermittelt, dabei aber vollkommen unschädlich ist. Kaffee Hag erhalten Sie heute in allen Bädern und Kurorten. Ver­langen Sie ihn.