STARTE
BEILAGE
Point
RK
VORWARTS
-
um den Protest der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion fümmern. Der Antrag der sozialdemokratischen Fraktion wurde einstimmig angenommen. Mit der Erwerbung des Geschäftsanteiles des preußischen Staates an der Wohnungsfürsorge gesellschaft Berlin in Höhe von sation des Aufsichtsrates erklärte sich die Bersammlung einverstan den. Die
Segen städtischen Zuschuß zu Staatstheatern einmütiger Stadtverordnetenprotest 1000 und der bei dieſer Gelegenheit vorgenommenen Reorgani
=
In der Berliner Stadtverordnetenversammlung| mensteuer 28 Millionen weniger, als die Berliner Bürger aufbrinerlebte man gestern eine lebereinstimmung, die mancher gewiß gen. Bei der Kraftfahrzeugsteuer fehlen 19 Millionen und bei der nicht erwartet hatte. Eine Anfrage der Demokraten und ein An Hauszinssteuer bringt die Stadt Berlin 88 Millionen Mart mehr auf als sie wiederbekommt. trag der Sozialdemokraten wandten sich gegen den im preußischen Landtag aus dem Zentrum gefommenen Gedanken, So wird Berlin zugunsten anderer Gemeinden geschädigt. den Stadtsäckel Berlins um einen Beitrag für die Man sollte meinen, daß es endlich an der Zeit wäre, diese Ungenotleidenden Staatstheater zu erleichtern. Alle Frafrechtigkeit zu beseitigen. Statt dessen aber beabsichtigt man jetzt tionen stimmten dem von der sozialdemokratischen Fraktion beanBerlin neue Lasten aufzuerlegen. Die staatlichen Bühnen in Berlin tragten Protest zu, auch das Zentrum, dessen Redner verdienen der staatlichen, nicht der städtischen Repräsentation, deshalb legen eingestand, daß er gegenüber der Haltung seiner Parteifreunde folle auch der Staat ein etwaiges Defizit selbst tragen. Genosse im Landtag sich als Stadtverordneter in einer etwas eigentümlichen Weinberg profestierte auf das schärfste gegen die neue beabLage befinde. Der deutschnationale Redner tonnte es sich nicht sichtigte Belastung der Stadt Berlin . Oberbürgermeister Böß: Ich versagen, seiner Zustimmungserklärung einige Worte der Schaden fann mich Wort für Wort den Borrednern anschließen. Wir haben in Berlin nicht nur eine Städtische Oper, die der Stadt erhebliches freude anzufügen. Mit einer scharfen Erklärung wies Oberbürger: Geld kostet, sondern die Stadt hat auch das Schiller- Theater in meister Böß auf die immer neuen Lasten hin, die der Stadt Berlin durch die Gesetzgebung des Staates auferlegt worden seien. Charlottenburg dem Staat überlassen, damit er seine Schauspieler beschäftigen kann. Allein schon auf diesem Umwege wird die Stadt am Defizit der Staatstheater beteiligt.
Beraten wird zunächst die Anfrage der Demokratischen Frattion. Die Anfrage stellt fest, daß an maßgebender Stelle die Absicht besteht, die Stadt Berlin zur
Der Weg, den die Stadt zur Befriedigung ihres Finanzbedarfs bisher gegangen ist, läßt sich nicht weiter verfolgen, weil es unmöglich ist, so zu wirtschaften, wie es bis jetzt der Fall war! ( Lebhaftes Sehr richtig im Hause!)
-
Explosion des Gasbehälters in der Sellerstraße
im Februar löste noch einmal eine Debatte aus, als drei Anfragen der sozialdemokratischen, der demokratischen und der kommunistischen Fraktion beraten wurden. Die Sozial= demokraten fragten, was der Magistrat zu tun gedenkt, um die Bevölkerung und die Werksangehörigen vor ähnlichen Katastrophen zu schützen. Die Demokraten wollten auch die Schadenersazfrage geflärt wissen. Den Bericht aus dem vorberatenden Ausschuß gab Stadtverordneter Glaser( Dnat.), der erklärte, ein abschließendes Sadyverständigemurteil liege noch nicht vor, es werde auch wahrscheinlich die Ursachen nicht einwandfrei feststellen können. Allerdings hänge die Entschädigungspflicht der Stadt davon ab. Sollte die Einwirkung höherer Gewalt vorliegen, so habe der Ausschuß empfohlen, eine Entschädigung nach der Billigkeit vorzunehmen. Nach dem kommunistischen Redner, der das Unglück auf die Rationalisierung im Betriebe der Gaswerke zurückführte, erklärte Stadtrat Genosse Schlichting, daß selbstverständlich nur das Urteil der Sachverständigen, nicht die Behauptungen einer Zeitung, mie der Borredner es tat, maßgebend sein müsse. Entgegen den Behaup tungen der Kommunisten müsse er feststellen, daß alle Anwohner, die zweifelsfrei eine Schädigung nach= weifen fonnten, bereits entschädigt seien. Schlichting, hätte einer Kommission der Anwohner nicht. ,, tommunistische Mache" vorgeworfen, vielmehr hätte er somohl mie der fommunistische Stadtrat Gäbel einen Herrn Dr. Tinde, der sich als Mitglied der Kommission sehr renitent benahm, zur Ordnung rufen müssen. Der Ausschußbeschluß wurde einmütig angenommen. Eine größere Anzahl Vorlagen wurden ohne Debatte verab= schiedet. Für die Absehung eines Arztes im Arbeitshaus Rummelsburg jezte sich die Stadtverordnete Frau Rosenthal( Romm.) ein. Stadtmedizinalrat Prof. Dr. v. Drigalsti erklärte, daß der Arzt wohl immer noch sehr diensteifrig sei, infolge seines Alters aber inzwischen dienstunfähig und zur Disposition gestellt wurde. Der Antrag der Kommunisten wurde daraufhin abgelehnt. Das Verbot des Lampelschen Schaustückes
-
Er,
Deckung des Defizits der Staatsbühnen Nur durch äußerste Anspannung der Steuerkraft der Bürger war heranzuziehen. Es wird gefragt, ob dem Magistrat diese Bestrebun Berlin in der Lage, sich die Mittel für die Ausgaben zu verschaffen, gen bekannt sind und was er zu tun gedenke, um den ungeheuer- die Staat und Reich der Stadt auferlegen. Derselbe Staat, der beim lichen Versuch abzumehren. Stadtverordneter Merten( Dem.) sagte, Finanzausgleich Berlin wiederum unberücksichtigt ließ, will jcht daß Berlin zu 30 Proz des Defizits herangezogen Berlin neue Lasten auferlegen. Dagegen fönnen wir nicht scharf werden soll, d. h. die Stadt soll jährlich etwa 3 Mil und oft genug protestieren. Der deutschnationale Seelmann- Eggelionen Mark dafür bezahlen, daß der Staat in Berlin Theater brecht ritt eine Attacke gegen die Staatsbühnen, die, wie er meint, unterhält. Bei der gespannten städtischen Finanzlage sei es nicht zu bei expressionistischen Bühnenexperimenten das Geld der Steuer rechtfertigen, daß die Stadt dem Staat helfe, das Defizit der Staats- zahler verpulverten. Stadtverordneter Lange( 3tr.) erflärte die theater zu tragen. Gleichzeitig mit der Anfrage wird ein Antrag 3ustimmung seiner Fraktion zu den vorgebrachten Protesten, ob der sozialdemokratischen Frattion beraten, der gegen wohl feine eigenen Parteifreunde im Landtag die Heranziehung der Stadt protestiert. Der Antrag, der dem Land- den bewußten Antrag eingebracht haben. Wenn in tag verliege, stehe im Widerspruch zu dem Ergebnis der Verhand der Verwaltung der Staatstheater sich Mängel zeigten, so soll der lungen, die anläßlich der Errichtung der Städtischen Oper mit dem Staat selbst Ordnung halten, aber nicht die Stadt Berlin heranStaat gepflogen wurden. Stadtverordneter Genoffe Weinberg be- ziehen. Der Volksparteiler Caspari gab der Erwartung Ausdruck, tonte in der Begründung des sozialdemokratischen Antrages, daß es daß die Parteien, die hier in der Stadtverordnetenversammlung jodes imperialistischen Großfapitalismus zu sprechen. Panzerfreuzer, unmöglich jei, Berlin zu der Tragung des Defizits der Staatstheater heftig protestiert haben, auch in der Regierungskoalition die nötige heranzuziehen, wo die Stadt sonst in jeder Beziehung, besonders Energie aufbringen möchten. Stadtverordneter Gäbel( kom.). eraber in steuerlicher Hinsicht von Staat und Reich vernachlärte sich für den sozialdemokratischen Antrag. Die fozialdemofäffigt wird. Berlin erhalte aus dem Aufkomment an Eintöm kratische Landtagsfraktion werde fich, so sagt er, allerdings wenig
Verkäufe
Tapeten. Szillat, Roloniestraße 9.
Markisen, Belte, Blumenkäften, Leiter. magen. Teilzahlung gestattet. Rettner, Bernauerstraße 13.
Möbelläufer merte Krebit und bar Möbelbazar, große Auswahl,
tleine Breise! Beispiele:
Verschiedenes
Emaille- Vereinsabzeichen, hochfein po liert vergoldet, dreifarbig. Stüd preis bei 12 Stüd 1 Mart, 25 Stüd 85 Pfennig, 50 Stüd 70 Pfennig, gratis. Bereinsabzeichen, Stempel. dere Martentameras, Brismengläser Anrichteküchen 75, Kleiderschränke 48, fabrit Petsch, Niederschöneweide , Röl spottbillig, aus Bersteigerungen stam. Solzbettstellen 48, Chaiselongues 28, nifchestraße 58, mend. Photo Täuber, An der Span . Metallbettstellen 16, Auflegematragen 13 dauer Brüde 8( Bahnhof Börse). Walbparzellen 1200,-, herrlich am Gee, fleine Anzahlung. Wagner, Band. ligfee. Stolzenhagenerftraße.
Schlafzimmer 455, Speifezimmer 845, 100 Gild 55 Pfennig. Musterpreislifte
Zeiß- 3ton, Gelegenheitstäufe, und an. Serrenzimmer 260, Epiegelschränke 118,
Erholungsaufenthalt
* Sonstige Möbel entsprechende Breise. Teilzahlung aufschlagfrei, Wochenraten, Monatstaten. Kleine Anzahlungen. Raffa- Rabatte bis zehn Prozent. Kredite bis zwei Jahre. Mäßige Binsen. Neu- Mecklenburg , herrlich an Gastwirtschaft Bentfeldt, Dabel in Wald und Zandparzellen 950,- schön gelegen, tölln, Sermannplag 7; Steglig, Schloß- Waffer gelegen, nimmt sofort Sommer. Kleine Anzahlung. H. Paul, Lehnik, Straße 107; Belle l'ance- Straße 95, gäfte auf. Pension pro Tag 4,50 Mark
am Bahnhof( Bootshaus).
Untergrund Bahnhof.
Randparzellen 950,-, schön gelegen, Total- Ausverkauf. Vollständige AufFleine Anzahlung. Restaurant Soff. lösung meines mann, Oranienburg , Berliner Allee 21.
Möbel- Engroslagers. Vermietungen
Wohnungen
Etwa 60 Speife, Schlaf und Herren. zimmer, Einzelmöbel zu jedem annehm Bekleidungsstücke, Wasche usw baren Breis, nic wiederkehrende Kaufgelegenheit, tur furze Zeit. Alte 2., 2, 3, 3½- Zimmer- Neubauwoh Leihhaus Morigplag 58a. Berlauf von Schönhauserstr. 23/24( Fabritgebäude). nungen in Sirschgarten, Rummelsburg , Kavalier- Garderobe, teils auf Geide, Ihre Häuslichkeit bedarf eine Ergän. Karlshorst und Reinickendorf . Rückzahl Jadett, Frad, Smolinganzüge, Gabar. zung. Wir unterhalten Riefenläger in barer Bauzufchuß 500 m. pro Simmer Dinemäntel, Bauchanzilge, für jebe Figur Einzelmöbeln aller Art in Ciche, Nuß- Beziehbar Frühjahr 1929. Wohnraum, paffend. Extra- Angebote für neue Gar baum, Mahagoni zu anerkannt billigen Belle- Alliance- Str. 79. Bergmann 6394 Derobe. Belzjaden 50. Belamäntel Breifen! Möbelhaus Often, Andreas. 95,-, Sportpelze 85,- Gehrelse 100,-ftraße 30, gegenüber Markthalle.
Reine Lombardware!
Geschäftsräume
Arbeitsmarkt
Möbel Ramerling, Raftanienallee 56. Benig getragene, teils auf Geide ge Nußbaum- Büfetts, Rredenzen, Schreib. Garagen und Unterstellräume frei. arbeitete, erstklassige Jadettanzüge, Frad. tische, Cofaumbaue. Riefenauswahl. Gerber, Urbanstraße 10. anzüge, Smokinganzüge, Gehrodanzüge. Spottoreife. Rahlungserleichterung. Bauchanzüge, file jede Figur passend, Patentmatraken Brimiffima", Metallgetragene Sommerpaletots in allen For. men; außerdem hochelegante neue Gar. betten, Auflegematragen, Chaiselongues. derobe, von erstklassigen Schneidern ge- Walter, Stargarderstraße achtzehn. Rein arbeitet, zu ftaunend billigen Preisen. Laden in Herren. und Gelegenheitskäufe Chaiselongues, wie neu, 20. M., Damenpelzen. Leihhaus Lowidi, Brin- Pappelallee 12. Treppe. Reine genstraße 105, eine Lombardware.
neue
Stellengesuche
Seizungshelfer, Waffer, sucht Beschäftigung. Angebote unter C. 21 an Vorwärts- Spedition Laufizerplak 14-15.
Stellenangebote
*
Ar
Wenig getragene Herrengarderobe, teils auf Geide, verkaufe fpottbillig. Gehrodanzüge, Smo Sadettanzüge, Baletots, Fradanzige, Pianos ohne Anzahlung, neu und ge. 50 Altpapier- Sortiererinnen per fofort Pinganzüge, Borstellung: Bareinscheck, Ulfter, Beinkleider sowie erstklassige braucht, in großer Auswahl verlauft gesucht. neue Garderoben. Erfaz für Maß. Herer, Brunnenstraße 191, 1 Treppe, Sohenlohebrüde, Ede Rudolfstraße. Berleih von Rofenthaler Plag. Langjährige Garan. flotte Spezialität Bauchanzüge. Näherinnen, perfekte, beiterinnen für Ginger- SchnellnäherGefellschaftsanzügen. Bfandleihe Bein- tie. Kleinfte Ratenzahlung. garten, Brinzenstraße 83. Lintpianos, überaus preiswert, Biano. maschinen aus der Tapisseries, Wäscheoder Schürzenbranche verlangt Spring, Bon Ravalieren wenig getragene und fabrit Lint. Brunnenstraße 35. Jadettanzilge, Emotinganzüge, Grammophone, Schallplatten. Teil. Sapp u. Co., Ritterstraße 72. Abendanzilge. Sommerpaletots, farbia zahlung ohne Aufschlag. Aberbach, und marengo, Bauchanzüge u. Baletots, Friedrichstraße 163 I. Bertreter gesucht. für jede Figur passend, Belzwaren- Ge. Jegenheitskäufe Reine enorm billig. Lombardware. Leihhaus Friedrichstr. 2. Hallesches Tor. Gebrauchte Fahrräder, größte Aus20, 25,- 50,-, 35, Wenig getragene Jadettanzüge, tells mahl, 15, auf Geibe, 18, Emolinganallge, Bauch- Machnow, Weinmeisterstraße 14. Freilaufräder anzitge, Taillenmäntel, Baletots, ftau. 35,- Damenräder, nend billig. Gelegenheitstäufe in neuer Halbrenner, Rennmaschinen, Tandems. Serrengarderobe. Leihhaus Rofenthaler Kraus, Große Frankfurterstraße 52. Tor, Linienstraße 203-204, Ede Rosen. thaleritrake Reine Lombardware.
Rosenthalerstraße 48, 1 Treppe. Nähe Sackescher Markt. Wenig getragene Savalieranzige, Baletots, Smokings. Gelegenheitstäufe Garderoben, alle Beiten, fabelhaft billig. Schendel. Getragene Herrengarderobe. Speziali.
neuer
Fahrräder
Teilzahlung, tulante Bedingungen, Fabrikpreife, nur Qualitätsräder. Fahr. radbau Wima". Aderftraße breißig.
Kaufgesuche
Bahngebiffe. Platinabfälle, Lötzinn, tät Bauchfiguren, fpottbillig. Naß. Gor. Blei, Quecksilber, Gilberschmelze, Gold. Christionat, Röpenider mannftrane 25/26. früher Muladitrake.. schmelzerei
Berleth
hocheleganter Gesellschaftstraße 39( Saltestelle Adalbertstraße). nalge Leibhaus Lowidi, Vringen. ftrage 105.
Möbel
Gebrauchte Möbel. Speifezimmer, Schlaf, Herrensimmer, Süchen, Einzel
4
In eine altrenommierte
Hutformenfabrik
wird Hufformentischler in den 30er Jahren als Teilhaber gesucht mit oder ohne Einlage; Eignung auch für die Reise Bedingung. Offerten mit erstkl. Empfehlungen unter S. T. 4537 an AlaHaasenstein& Vogler, Stuttgart .
Italienische Fabrik sucht tüchtigen
Briefmarten, Münzen tauit Grotechnischen Meister
mann, Johannisstraße 4.
Unterricht
Autofahrschule Gerber, gründliche
möbel, offtermöbel. Berlauf nur an Ausbildung auf ganz modernen Fahr
Bripate. Berwertungsstelle, Dranien zeugen. ftrake 127
Eintritt jederzeit. Urban.
traße 10( nabe Sallesches Tor).
mit Praxis in der Schreibfederfabrikation, sowie einen in der Federnspaltung spezialisierten Arbeiter. Sehr gute Bedingungen. Zuschriften mit Referenzen unt.. M.D. 572 befördert Rudolf Mosse Milano, Corso Vitt. Em. 30.
-
gab dem Stadtverordneten Schwent( Komm.) bei der Begründung eines entsprechenden Antrages Anlaß, von einem Verbot im Interesse Maiopfer, Konkordat, Reichsvereinsgeseh alles mußte herhalten bei der Begründung. Berbunden mit dem Antrag ist ein Antrag der sozialdemokratischen Fraktion, der vom Magistrat verlangt, der Wiedereinführung der Zensur oder als solcher zu be
Fertig zum Tragen
Mäntel
in allen Formen neuester Art
Elegant u.
sehr preiswert
PEEK& CLOPPENBURG
Spezial- Haus für Kleidung besserer Art
DUSSELDORF Schadowstraße 31-33