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Abwehrkampf der Verbraucher.

Die Konsumvereinter in Mannheim .

Stillstand auf dem Arbeitsmarkt. Verlangen nach Arbeit größer.- Abnahme der Unterstützten

gering.

Die bisher einigermaßen befriedigende Entwicklung der Arbeits­marktlage im Bereiche des Landesarbeitsamtes Brandenburg ließ in der Woche zum 8. Juni nach. Die Abnahme der Hauptunter­5000-7000 Personen bewegte, verringerte sich in der Berichtswoche auf mur 1452 Personen. An dieser rüdgängigen Bewegung hatten die Außenberufe fast feinen Anteil.

der Konsumvereine geschid te Spigel das Personal zur Uebertretung der flaren Bestimmungen zu verſtüßungsempfänger, deren Zahl sich in den letzten 3 Wochen zwischen leiten, so muß ein solches Gebaren als unanständig, gefeg­widrig und unfittlich bezeichnet werden. Unter der Führung des Edeta Verbandes deutscher kaufmännischer Genossen schaften und seines Generaldirektors, des Reichstagsabgeordneten Borrmann, wird eine

wüfte Hetze gegen die Konfumvereine

Mannheim , 17. Juni. ( Eigenbericht.) Am Montag begann in Mannheim die Tagung des 3en tralverbandes Deutscher Konjumvereine. Aus allen Teilen Deutschlands haben die dem Verband angeschlossenen Konsumvereine etwa 1500 Delegierte entsandt. Als Bertreter der Behörden sind u. a. der badische Innenminister Dr. Remmele, Ministerialrat Rennertnecht vom Reichsfinanzministerium, Ministerialrat 2oehr vom Reichsernährungsministerium, der Prä­sident der Preußenfaffe Dr. Klepper, der Mannheimer Ober­bürgermeister Dr. Heimerich, der Geheime Kommerzienrat geführt. Die unzutreffendsten und albernsten Behauptungen werden Knoll vom Vorläufigen Reichswirtschaftsrat und Direktor Donau trotz aller Widerlegungen immer und immer wieder aufgestellt, Dom Internationalen Arbeitsamt erschienen. Die Arbeiterbewegung fo das Märchen, daß die Konfumvereine feine Steuern bezahlten. ist u. a. durch Eggert vom ADGB. , Urban von der Afa, In Wirklichkeit haben die Konsumvereine des 3Dk. im Jahre Linnede von der Wohnungsfürsorge, Roesner vom Fabrik. 1928 etwa 14 millionen Mart Steuern aufgebracht. arbeiterverband und Scharf vom Verband der Nahrungsmittel- Auch der Herr Reichswirtschaftsminister Curtius und Getränkearbeiter vertreten. Der Internationale Genossensafts­bund und die Bruderorganisationen des Auslandes haben zahlreihe hat in feiner letzten Reichstagsrede über Mittelstandsfragen diese Behauptung als falsch bezeichnet. Von den Reichs- und Staats­Delegationen entsandt. Am Vorstandstisch fällt der Kopf von Fein- behörden sollen wir ainslose Kredite bekommen! Den Kon­rich Lorenz auf, der jegt nach dem Ableben des großen rich Lorenz auf, der jegt nach dem Ableben des großen Genossen- sumvereinen unseres Verbandes ist von solch wohltätigen 3u­schaftsmannes Heinrich Kaufmann die Tradition der Redlichen Bioniere von Rochdale " verkörpert. Jung und frisch trotz seines wendungen nichts bekannt. Die Mitgliederlisten der Konsum hohen Alters, ist er das Sinnbild der mächtigen deutschen Genossen. leute, Beamte usw. Mitglied sind, die man dann mit allen Mitteln pereine werden daraufhin durchgesehen, ob Handwerker, Geschäfts­schaftsbewegung. Unter den Delegierten sieht man, verglichen mit bearbeitet, ihren Austritt aus dem Konsumverein zu erklären. den vorjährigen Tagungen, erfreulicherweise viel Nachwuchs. Es ist die Kriegsgeneration, vom Zentralverband sorgfältig geschult und sorgfältig gebildet, die hier in die Front der organisierten Ber­braucher eingeschwenkt ist. Gerade diese jungen, energievollen Kräfte

werden der Konsumvereinsbewegung in Deutschland einen breiten und wertvollen Unterbau geben.

Der diesmalige Genossenschaftstag ist auf Rampf gestimmt. Das ging schon aus der Begrüßungsrede des Vorsitzenden Heinrich Lorenz hervor. Am Dienstag werden August Kasch und Hugo Bestlein weiteres zu diesen Punkten sagen. Man will im Zentral­verband Deutscher Konsumvereine sicherlich feinen Streit und denkt nicht im Traum daran, Zant vom Baune zu brechen. Aber es fann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.

In seiner Eröffnungsrede zum Genossenschaftstag führte Heinrich Brenz nach warmen Gebentworten für Heinrich Raufmann, den er den großen Lehrer der deutschen Genossen­schaften nennt, u. a. folgendes aus:

Der Umsatz der Konsumvereine des 3d. ist von 982 Millionen Mart im Jahre 1927 auf rund 1,1 milliar. den Mart im Jahre 1928 gestiegen. Die Mitgliederzahl beträgt 2,9 millionen; die Zahl von 300 000 ausgeschlossenen Papiersoldaten ist durch den Beitritt von ebensoviel neuen Mitgliedern wieder mett­gemacht worden. Es herrscht in all unseren Vereinen ein reges Leben, und viele neue Aufgaben erwachsen den Konjumpereinen und ihren Zentralen.

Insbesondere die Eigenproduktion macht erfreuliche Fortschritte:

der Umsatz der Vereine an selbsthergestellten Waren betrug 303 Mil lionen Marf, die Großeinkaufsgesellschaft Deutscher Konsumvereine feste für 105 Millionen Mart Eigenerzeugnisse ab.

Der: Grundfaz der Bedarfs dedung bildet die Basis für die genossenschaftliche Eigenproduktion; je größer der Umfah, desto breiter wird diese Basis, um so größer und ausgebreiteter die Eigenproduktion und um so bedeutender der Anteil der fonfum genossenschaftlichen Bedarfswirtschaft an der allgemeinen Bolkswirt­schaft. Man sollte nun meinen, daß solches Streben und solche Tätigkeit die Anerkennung jedes gerecht und sozial denkenden Men schen fände, denn je mehr sich unsere minderbemittelte merttätige Bevölkerung selbst zu helfen versucht, desto weniger bedarf sie in Notfällen fremder und öffentlicher Hilfe. Im allgemeinen Interesse läge es somit wohl, diese Bestrebungen zu fördern, und es wäre nach unserer Auffassung

Pflicht der Regierungen, Parlamente und Gemeinden, dies mhr als bisher zu tun. Nun verlangen wir ja von den Regie­rungen und Parlamenten feine materielle Hilfe für unsere Orga­nisationen, aber wir müssen doch fordern, daß unsere gemeinnügige Tätigkeit die ihr gebührende Anerkennung findet. Wenn man aber in vollständiger Berkennung des Wesens und gemeinnügigen Wir­fens der Konsumvereine uns fortgefeßt mit Steuern be. I astet und noch weiter zu belasten sucht, so muß hier< gegen aufs schärffte protestiert werden. Man sollte doch endlich den flaren, durch die Rechtsprechung festgestellten Grundsaß, daß die Konsumvereine Leine Gewerbebetriebe sind und feine Ge­minne erzielen, überall und insbesondere in der Steuergesetzgebung und bei der Auslegung dieser Geseze beachten. Die Konsumvereine find für ihre Mitglieder da und verteilen ihre Waren nur an diese. Wenn nun fortgesetzt versucht wird, durch in die Verteilungsstellen

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Sie sehen, daß unsere Bewegung rings von Feinden umgeben ist. Wenn wir sonst gewohnt sind, mit der Kelle in der Hand in friedlicher Weise am Ausbau unserer Organisationen zu arbeiten, so drückt uns doch der Kampf der Gegner gegen unsere Bewegung das Schwert der Abwehr in die Hand, und wir werden die Abwehr zu führen wissen, selbstverständlich mit fationen bestehen auf Grund des Gesetzes und sie genießen gesetz­sauberen und blanken Waffen. Unsere genossenschaftlichen Organi­lichen Schutz. Alle Genossenschaften machen von der gesetzlichen Er­laubnis Gebrauch und alle nehmen die Vorteile des genossenschaft­lichen Zusammenschlusses wahr.

Was allen erlaubt ist, darf den minderbemittelten Boltskreisen nicht unmöglich gemacht werden, und die fegensreichen Wirkun­gen des genossenschaftlichen Zusammenschlusses dürfen ihnen nicht durch gesetzliche und steuerliche Maßnahmen, durch Gerichts­urteile illuforisch gemacht werden.

Der Genossenschaftstag wird, einig in der Abwehr der Angriffe und einig in dem Bestreben, weiter am Aufbau und Ausbau unserer Genossenschaften zu wirken, an die Arbeit gehen, an die Arbeit, die dem Gemeinwohl und der Wohlfahrt des Boltes dient.( Lebhaft anhaltender Beifall.)

Anschließend nahm H. I. May im Namen des Inter nationalen Genossenschaftsbundes das Wort und führte u. a. folgendes aus: Ich überbringe Ihnen die herzlichen Grüße des Internationalen Genossenschaftsbundes. Seit Ende des Krieges find die alten Kanäle des Warenaustausches zum großen Teil wieder hergestellt worden, jedoch mit Hilfe neuer Methoden. Internationale Zusammenarbeit soll in Zukunft unser Losungswort fein; denn nur so fönnen wir unsere genossenschaftlichen Ziele er reichen und die große Organisation ausbauen, die mir geschaffen haben. In Deutschland wißt ihr, was Rationalisierung beißt. Ihr habt nicht nur das Bort ersonnen, ihr habt auch das System mit Erfolg getrönt. In dieser Angelegenheit wenigstens steht Deutschland , Deutschland über alles. Was wir benötigen, ist die Anwendung des Rationalisierungsprinzips auf die internationale Genossenschaftsbewegung. In Wirklichkeit und in der Praxis ist die Rationalisierung eine Vereinigungspolitif. Der Friede unter den Böltern ist jederzeit ein wesentliches Prinzip des Internationalen Genossenschaftsbundes gewesen und ist es heute mehr als je zuvor. Der erste Platz in unserem Programm gebührt diesem Prinzip;

denn die Genossenschaft ist der Friede.

Es ist unbedingt notwendig, daß das Genossenschaftswesen sich nicht mur gegen den Krieg erflärt, es muß auch jede Beranlassung zu einem Kriege auf unverkennbare Weise verwerfen. Die wirt. fchaftlichen und militaristischen hindernisse müssen aus dem Weg geschafft werden."

Dem Rongreß ist u. a. ein Telegramm des Reichskanzlers Her­ mann Müller und ein Telegramm des Ministerpräsidenten

Dr. Braun zugegangen.

Der Vorstand des Reichsverbandes der Deutschen Industrie hält am 19. und 20. Juni eine wichtige Sigung ab. Thema ist der young- Plan, wobei außer Geheimrat Kastl , einem der Sach verständigen von Paris , der Ersachverständige Dr. Bögler und auch Friß Thyssen teilnehmen werden. Wegen der Wichtigkeit der Sigung ist Berlin als Tagungsort gewählt worden und nicht Saarbrücken , das zunächst vorgesehen war.

Noch immer recht start und teilweise nicht zu befriedigen waren die Anforderungen der Landwirtschaft an jüngeren landwirt. schaftlichen Kräften beiderlei Geschlechts. But beschäftigt, aber nur leicht aufnahmefähig, bleib die Industrie der Steine und Erden. Auch in der chemischen Industrie war der Beschäftigungsgrad günstig. Zufriedenstellend war die Arbeitsmarktlage im Bau­gewerbe; während sich in der Provinz bereits Mangel an Fach­fräften bemerkbar machte, nahm durch Zuzug auswärtiger Bau­handwerker in Berlin die Zahl der Arbeitslosen etwas zu. Un= die Metallindustrie, die vornehmlich in der Automobil günstiger beschäftigt und den Arbeitsmarkt stärker belastend war industrie größere Entlassungen vornahm. Sehr viel Entlassungen Auch das Holz- und Schnitzstoffgewerbe, die Berufsgruppe der An­hatte das Bekleidungsgewerbe durch Beendigung der Frühjahrsaison. gestellten und des Vervielfältigungsgewerbes trugen zur Belastung des Arbeitsmarktes bei.

suchenden um 3425 auf 232 073, d. h. um 1,50 Proz., gegen­In der Berichtswoche stieg die Zahl der Arbeit über einer Abnahme von 7702 gleich 3,26 Proz. in der Vorwodye. Die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der versicherungsmäßigen Arbeitslosenunterstützung betrug 121 030, in der Krisenunterstützung 26 895, zusammen 147 925 Personen. Von den Hauptunterstügungsempfängern in der Arbeitslosenversicherung entfielen auf Berlin 98 361, in der Krisenfürsorge 23 267.

Aufwärts in der Maschinenindustrie!

Die Auslandsaufträge wachsen.

Der Maibericht des Bereins Deutscher Maschinenbauanstalten läßt eine günstige Entwicklung in der Maschinenindustrie erkennen. Der Auftragseingang aus dem Inlande hielt sich etwa auf April­höhe; die Auslandsaufträge dagegen miesen eine merfliche Steige­rung auf. Die Auftragsentwidlung der letzten Monate führte zu einer leichten Erhöhung des Beschäftigungsgrades.

In diesen Worten des Berichtes erscheint die Lage der Ma­schinenindustrie aber weniger günstig, als sie tatsächlich ist. Der Be­schäftigungsgrad steigt nämlich viel langsamer als der Auftrags­bestand, was sicher damit zusammenhängt, daß steigende Auftrags­bestände in den rationalisierten Betrieben die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden nicht in demselben Maße erhöhen wie die Aufträge wachsen. Für die ersten drei Monate dieses Jahres sind die Ziffern fürzlich in dem vom BDMA. herausgegebenen Taschenbuch be­tanntgegeben worden. Danach hat sich der Auftragseingang von Januar bis März von 70,5 auf 79,0 Proz. der Leistungs­fähigkeit erhöht. Gleichzeitig aber ist der Beschäftigungsgrad, wie er vom VDMA. errechnet wird, nur von 67,7 auf 67,9 Proz. gestiegen. Außerdem ist zu beachten, daß schon im ganzen Jahre 1929 der Auftragseingang größer war als in den entsprechenden Monaten des Vorjahres. Man darf also die Lage der deutschen Maschinenindustrie heute als durchaus günstig bezeichnen.

Befriedigend, teilweise besser ist die Bage für Werkzeugmaschinen, Bandmaschinen, Bumpen und Kompressoren, Maschinen für Papier­verarbeitung und Zerkleinerungs- und Aufbereitungsmaschinen. Weniger befriedigend ist die Lage für Kraftmaschinen, Textil­maschinen, Hütten, Stahl- und Walzwerksanlagen und Apparate.

Abschlüffe im Bictoria- Bersicherungskonzern. Die Bictoria= Allgemeine Versicherungs- A.- G. zu Berlin erzielte in dem jetzt abgeschlossenen Geschäftsjahr 1928 eine Prämien- und 3injeneinnahme von insgesamt 72,5 Millionen. Von dem leberschuß von 10,1 Mill. Mart wird den Versicherten in den beiden Lebensversicherungsabteilungen bei einer gewinnberech= tigten Prämie von 37,7 mill. Mart als Gewinnanteil 9,4 Mill. Mart zugewiesen. Der Dividendenfonds für die Verficherten beträgt rund 28 Mill. Mark Die Dividendensäge für die Versicherten werden 3 Broz. und beim niedrigen Tarif auf 2,6 Proz. Der Sterblich­weiter erhöht und zwar in der großen Lebensversicherung auf feitsgewinn stellte sich auf 47,1 und 55,9 Proz. der Risikoprämien. Die Prämieneinnahmen in der Unfallversicherung betrug 6 Mill. Mart. Hier sind die Versicherungen ohne Gewinnbeteiligung Der gesamte Lebensversicherungs abgeschlossen. 1081 Millionen Mart . Diesen Bestand hat die Victoria erreicht, bestand des Unternehmers belief sich Ende Dezember 1928 auf ohne fremde Gesellschaften aufzunehmen. Der vorhandene Auf­wertungsstod beträgt 151,3 millionen. Die Attionäre erhalten auf die alten Aktien eine Dividende von 18 Proz. Nähere Einzelheiten gibt die im Inseratenteil veröffentlichte Bilanz.

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