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Geburtenregelung oder Krieg!

Ein amerikanischer Soziologe über das Wettgebären.

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E. A. Roß, Professor an der Universität Wisconsin  , fordert in seinen, jetzt in deutscher Sprache unter dem Titel Raum für alle?"( Deutsche Verlagsanstalt  , Stuttgart  ) erschienenen Werk internationale Geburtenregelung und Einschränkung der Masseneinwanderung. In dem Abschnitt über den Zusammen hang zwischen Bevölkerungswachstum und Kriegsgefahr sagt er: Bon sich aus fönnte der Bevölkerungsdrud tatsächlich feinen Krieg hervorrufen. Betrachten wir die Chinesen, Inder, Javanesen, Siamesen, Singhalesen volfreich, aber nicht an griffslustig. Aus der Erkenntnis ,, Wir können uns nicht rühren" zieht ein Bolt nicht unweigerlich den Schluß: Deshalb wollen wir das Land eines anderen Voltes erobern." Sie mögen nichts in der Nähe sehen, was ihnen der Eroberung wert scheint, und mögen keine schlecht verteidigten Teile der Welt kennen, die mehr Raum bieten. Sie mögen feinen Kriegerstand haben, der den Krieg verherrlicht. Ihre Führer mögen feinen Vorteil für sich selber darin erblicken, wenn sie Eroberungsträume in die Köpfe des Volkes fäen. Die Volksüberlieferung mag eher mühselige Arbeit, als Kriegslust betonen. Aber

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der Bevölkerungsdruck ist ein hochwertiges Affivum für

Imperialisten,

die die Massen für eine gefährliche auswärtige Politit zu gewinnen ... hen. Das heutige Italien   liefert eine gute Juustration dafür, wie der Bevölkerungsdruck die Atmosphäre schafft, in der Chauvi­nismus und gewalttätiger Sinn gedeihen. Als treue Untertanen der Kirche vermehren die breiten Massen der Italiener sich unbe­fümmert. Es gibt 20 000 Familien mit mehr als zehn Kindern. Die Geburtenrate betrug 1927 26,4 Proz., der natürliche Zuwachs im Jahr 1,09 Proz., was die Aussicht auf Verdoppelung der Be völkerung in etwa 62 Jahren eröffnet. Die Militaristen schlagen nicht nur Rapital aus dem Bevölkerungsdrud, sondern hätscheln ihn. wie ein Schoßfind. In Tripolis   sagte Mussolini  : Italien   ist immer eine fruchtbare Nation gewesen und will es auch, bleiben." So besteuert er Junggesellen, überzieht Italien   mit Mütter= heimen, verfolgt die Propaganda für Geburtenkontrolle als, un­züchtig" und schlägt eine Steuer für tinderlose Ehen vor. Vor dem Weltkriege sagten die französischen   Militaristen zu den Fran­zofen: ,, Vermehrt euch, oder die Deutschen   kommen uns auf den Hals." Die deutschen   Militaristen sagten zu ihrem Bolte: Ber­mehrt euch, oder die Russen kommen uns auf den Hals." Französische   und deutsche Frauen wurden zu einem Wettkampf angetrieben, so schnell wie möglich Söhne zu gebären, deren schließliche Bestimmung es war, einander auf dem Schlachtfelde zu

töten.

Es bestand ein internationales Wettgebären wie ein infer­nationales Wettrüsten.

Auf gleicher Linie liegt es, wenn Mussolini   vor der italienischen Fammer die Frage aufwirft( 26. Mai 1927): Was sind die jetzigen 40 Millionen Einwohner Jtaliens zahlenmäßig, wenn man sie mit der Bevölkerung Deutschlands  , Rußlands   und Frankreichs   ver­

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gleicht?... Italien   müßte eine Bevölkerung von mindestens 60 Millionen im nächsten halben Jahrhundert haben, wenn es in der Welt etwas gelten will."

Als am 27. Januar 1926 amtlich bekanntgegeben wurde, daß die italienische Volkszählung einen Bevölkerungszuwachs von drei Millionen in vier Jahren zeigte, zieht Mussolinis Zeitung nicht den vernünftigen Schluß daraus, daß man versuchen müsse, das Tempo des Wachstums zu verlangsamen; fie deutet vielmehr an, daß früher oder später eine internationale Neu verteilung der Erde unvermeidlich sei. Der Tevere" fordert Strafmaßnahmen gegen die Anwälte der Geburtenregulierung. Die ,, Tribuna" brand­markt die Kleinhaltung der Familie als ,, rein hedonistisch" und be­merft: Das reiche Blühen italienischer Familien ist das mächtigste Werkzeug der unvermeidlichen Ausbreitung Italiens   über die ganze Erde." Der Impero" frohlockt: Man denke nur, was für wunderbare und unbesiegliche Armeen diese Kinder in zehn Jahren stellen werden!" Kinder versprechen Soldaten, welche das Rohmaterial nationaler Macht bilden.

So ist der Bevölkerungsdruck, die Entschuldigung des Angreifers, gleichzeitig eine Trumpfkarte in der Hand der Kriegstreiber. Heuch­lerisch bedauern sie das Bevölkerungswachstum das ihre Nation zwingt, die Zähne zu zeigen, aber sowie das Wachstum nachläßt, treiben sie den Wiegenwettbewerb an mit dem Appell: Wir müssen mehr Soldaten erzeugen, um für den nächsten Krieg gerüstet zu sein." Wäre dies der Weisheit letzter Schluß, so würde es logisch sein, wenn die Menschheit sich in die Aussicht endlos aufeinander­wird, in kurzen Abständen mit dem Menschenüberschuß aufzu= folgender Kriege ergeben würde, Kriege, deren Aufgabe es sein räumen... So bleibt nur die internationale Organisation der Geburtenregelung als Ausweg."

Kampf dem Unfallteufel. Empfehlungen und Beschlüsse der Arbeitskonferenz.

Genf  , 20. Juni.  ( Eigenbericht.)

Am Mittwoch nahm die Arbeitskonferenz den Unfall­verhütungsentwurf in 1. Lesung unter Ablehnung mehrerer Ber­schlechterungsanträge gegen die Unternehmer an. Die Konferenz befaßte sich u. a. noch mit dem Ergebnis der Arbeiten der Kommis­fion für den Schutz der Hafenarbeiter. In 25, teilweise bis Mitternacht dauernden Kommissionsfizungen ist es der Arbeiter: gruppe unter Führung des englischen Transportarbeiters Bevin  und des Reichsabteilungsleiters der Deutschen Hafenarbeiter Rudolf gelungen, im allgemeinen den Wünschen der Arbeiter Rudolf gelungen, im allgemeinen den Wünschen der Arbeiter entsprechende Fassungen durchzusehen. Das Abkommen sieht Unfall­sicherungen sowohl der Hafeneinrichtungen wie der Ladeeinrichtungen der Schiffe vor. Eine Empfehlung fordert die Regierungen u. a. auf, zur Durchführung des Abkommens Arbeiter- und Unternehmer­organisationen heranzuziehen. In einer Entschließung wird der Berwaltungsrat des Arbeitsamtes ersucht, zu gegebener Zeit eine

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internationale fachmännische Kommission zu bilder, die eine genaue Aufstellung der zur Hafenarbeit gehörenden Gegen­stände und die Art ihres Unfallgesezes fertigstellen soll. Alle Kom missionsvorlagen wurden angenommen.

Bauarbeiter, schließt die Reihen!

Ein Weckruf der Baugewerkschaft Berlin  .

Der Beirat der Baugewerkschaft Berlin   des Deutschen Bau­gewerksbundes nahm in seiner Sizung am Mittwoch nach einem Referat des Genossen Drügemüller folgende Resolution einstimmig an:

" Arbeit und Leistungen der Baugewerkschaft Berlin   des Deutschen Baugewerksbundes im ersten Halbjahr 1929 haben der Berliner   Bauarbeiterschaft mit aller Deutlichkeit bewiesen, daß der Baugewerksbund die einzig mögliche und die für die Ber= liner Bauarbeiterschaft nach jeder Richtung wirkende Organi sation iſt.

Es ist deshalb Pflicht aller Berliner   Bauarbeiter, sich in eigenem Interesse in flassenbewußter Solidarität dem Bau­gewerksbund anzuschließen Nur durch die Einheitsfront der Bauarbeiterschaft werden wir die noch unerfüllten Forderungen erringen. Nur in einer feftgefügten starten Organi sation werden wir den Unternehmern unsere berechtigten An­Sprüche abzwingen.

Der Beirat der Baugewerschaft Berlin   empfiehlt daher der Generalversammlung am 26. Juni in den Residenzfestsälen, die Entschließung vom 12 Juli 1927 erneut zu fassen und die Ber liner Bauarbeiters.haft aufzufordern, sich bis auf den letzten Mann dem Baugewerksbund anzuschließen. Er ersucht den Bundesvorstand, den aus dem Willen zur Einheit zum Bau­gewerksbund zurückkehrenden Mitgliedern die alte Mitgliedschaft und die in den anderen Verbänden erworbene Mitgliedschaft an= zurechnen."

Genosse Drügemüller, der die Entschließung begründete, wies auf die Kampferfolge des Baugemertsbundes hin, die er besonders mit dem Reichs- und Bezirkstarifvertrag für das Hoch, Tief- und Betonbaugewerbe und im Gefolge dieses Tarif­abschlusses errungen hat. Auch außenstehende Berufsgruppen haben von der Kraft der Baugewerkschaft profitiert, nicht zuletzt auch die Syndikalisten, die Akkord- Maurer und Steinträger und die gegnerischen Verbände im Baugewerbe, der Industrie- Verband, die Christen. Trotz unsachlichster Angriffe und nörgelnder Kritik hat feine dieser Organisationen mit ihren Methoden mehr erkämpfen können als der Baugewerksbund.

Ueberflüssigkeit ihrer Eristenz erbracht. Die höheren Beiträge des Die gegnerischen Verbände haben damit den Beweis von der Baugewerksbundes ermöglichen weit höhere Leistungen der klassen­kämpferischen Solidarität durch Erwerbslosen- und Krankenunter­ftügung als bei den Gegnern. Berdoppelte Attivität in der Wer­bung für den Baugewertsbund muß jetzt die Losung jedes Mitgliedes sein.

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs  , Berlin  : Unzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts Verlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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