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War das auch ,, Pietätlosigkeit"?

Wie Kirchengemeinden ihre Friedhöfe verkauften.

Die Deutsch nationalen sehen in ihrer Presse die, die Stadt Berlin verkauft, die dann diese Begräbnis. giftige ege gegen die Berliner Stadtverwaltung stätten in Erholungsstätten umwandelte. Ja, warum denn verkauft? fort. Sie ergehen sich in immer neuen Klagen darüber, daß im Die Kirchengemeinden konnte doch niemand hierzu zwingen! Ge Bezirk Kreuzberg die Friedhöfe zwischen Bergmannstraße, fauft hat die Stadt Berlin den Jatobikirchhof zur Hälfte schon im Jüterboger Straße, Golßener Straße und Züllichauer Straße als Jahre 1864, zur anderen Hälfte im Jahre 1887 für zusammen Freiflächen ausgewiesen werden sollen. Sie wiederholen zum 359 502 Mart, den Sophienfriedhof im Jahre 1874 für 367 875 Mart. soundsovielten Male die Behauptung, daß von der Freiflächenaus- Das waren für die damalige Zeit recht ansehnliche Beträge. Bar weisung die Vernichtung der Friedhöfe zu befürchten sei. Im Geld lacht.( Das Geld für den Jakobifriedhof floß in den Säckel Borwärts" ist schon festgestellt worden, daß die Freiflächenaus- der Petrifirche, die ein Anrecht darauf hatte.) Hat damals einer von meifung tatsächlich einer Bernichtung der Friedhöfe vorbeugen Friedhofzerstörung gesprochen, von Verlegung der Pietät, von Rüd soll. Verhindern soll sie, daß die Friedhöfe einmal zu Baustellen fichtslosigkeit gegen heiligste Gefühle der christlichen Bevölkerung? ausgeschlachtet werden. Auf beiden Friedhöfen waren zur Zeit des Verkaufes noch Gräber, die man noch nicht eingeebnet hatte. Sie blieben auch nach Um­wandlung der Friedhöfe in Erholungsstätten noch längere Zeit er­halten und wurden von der in den Besitz der Friedhöfe gelangten Stadt Berlin geschützt. Auf dem ehemaligen Friedhof an der Oranienstraße gibt es noch heute einige Gräber, die gepflegt werden. Was soll denn der dreiste Schwindel, daß heute die Stadt nicht dasselbe täte, wenn sie einmal die als Freiflächen ausgewiesenen Friedhöfe übernähme und sie zu Erholungsstätten für die Bevölke­rung machte? Man braucht solchen Schwindel, um gegen rote Parteiwirtschaft im Rathaus" mettern zu können, wo­mit man für die bevorstehenden Kommunalwahlen werben möchte. Selbstverständlich fallen nach der Freiflächenausweisung die Friedhöfe nicht ohne weiteres und nicht kostenlos an die Stadt. Sie dürfen nicht bebaut werden, aber sie bleiben Eigentum der Kirchen­gemeinden. Will die Stadt sie übernehmen, so muß sie kaufen und muß den Kirchengemeinden das Land bezahlen. Aber so viel wie bei Baustellenpreisen der Friedhöfe ist nach der Freistellenausweisung allerdings für die Kirchengemeinden nicht herauszuholen. Daher jene Tränen der Deutschnationalen!

Was tun in Berlin die Kirchengemeinden selber zum Schutz alter Gräber auf ihren Friedhöfen? In der Regel schützen sse nur Gräber, für die nach Ablauf der Liegefrist die Hinterbliebenen zum zweiten Male die Grabstättengebühr zahlen. Wer fein Geld dazu hat, wird selten dem Schicksal entgehen, daß ihm das Grab seines Toten zerstört und die Grabstätte neu belegt wird. Wenn die Kirchengemeinden wollen, haben sie meist die Möglichkeit, auch ihre schon geschlossenen Friedhöfe noch auf lange Zeit weiter zu erhalten. Selbst die als Freiflächen ausgewiesenen Friedhöfe können ihnen gegen ihren Willen von keiner Stadtgemeinde abgenommen werden, wenn diese daraus Erholungsstätten für die Bevölkerung machen möchte. Haben aber die Kirchengemeinden immer das nötige getan, im Besiz ihrer Friedhöfe zu bleiben und die Ruhestätten ihrer Toten zu schützen? Wie ist es gekommen, daß 3. B. in Berlin - Nord der zwischen Bergstraße und Gartenstraße ge­legene Friedhof der Sophienkirchengemeinde an die Stadt fiel? Und wie war es möglich, daß man in der Luisenstadt mit dem an der Dranienstraße gelegenen Friedhof der Jakobikirchengemeinde dasselbe erlebte? Beide Friedhöfe wurden von der Kirche an

Frauen, Jugend und Arbeiterschaft.

Der Austlang des Frauenfongresses. Festlich, wie der Beginn des großen Kongreffes des Weltbundes für Frauenstimmrecht war auch sein Abschluß. Hatten am Anfang Begrüßungen von Männern gestanden, die als Vertreter staat: licher, als Repräsentanten des jungen deutschen Volksstaates zur neuen Weltmacht der Frauenbewegung sprachen, so bildete den Schluß ein Gruß jener Mächte, deren Geist und Wirken in die Zukunft weist: Jugend und Arbeiterschaft. Die Jugend hatte am Sonnabend abend zu einer Kundgebung unter freiem Himmel ins Sportforum geladen; 1500 junge Mädchen aus Gym nasium, Hochschule, Frauenschule und Angestelltenberufen grüßten die Frauenbewegung. Gesang, Voltstänze und Fackelreigen wech

jelten miteinander ab.

Der letzte Ausklang geschah am Sonntag vormittag im dicht Der letzte Ausklang geschah am Sonntag vormittag im dicht­gefüllten Saal der Volksbühne. Die Wahl dieser Stätte sollte symbolisch sein für die

Gemeinsamkeit von Frauenbewegung und Arbeiterschaft im Kampf um den Frieden.

Nach einem stimmungsvollen musikalischen Vorspiel erschienen vor einem Hintergrund, der im Lichtbild den betreffenden Erdteil zeigte, Vertreterinnen aller fünf Kontinente. Durch alle Ansprachen hindurch klang die Sehnsucht nach Frieden, der Wille der Mütter der ganzen Welt, den Frieden zu schaffen. Freilich ist ein wahrer Friede nicht möglich, ehe nicht ungerechtigkeit und Unterdrückung aus der Welt geschwunden sind, das brachten die Ansprachen der Ber­treterinnen der unter folonialer Unterdrückung leidenden Länder Indien und Aegypten scharf zum Ausdruck, während die südamerika­nische Vertreterin aus Brasilien auf den Kampf des Proletariats um Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung hinwies. In ihrem

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Schlußwort sprach Adele Schreiber von dem gemeinsamen Weg der Arbeiterschaft und der Frauenbewegung zum Welt­friedensziel.

Dann folgte der vom Sprech chor für proletarische Feier­stunden unter Mitwirkung namhafter Künstler( Lina Lossen , Lothar Müthel u. a.) und unter Leitung von Albert Florath aufgeführte Sprechchor

,, Stimmen aus dem Weltall "

von Eleonora Keltowska. Die Szene zeigte ein friedliches Fa­milienidyll, das durch Alarmtelegramme von drohender Kriegs­gefahr aufgestört wird. Düftere Wetterwolfen überschatten die Szene. Die Mutter ruft verzweiflungsvoll um Hilfe gegen die Gefahr. Es erscheinen in drei Gruppen die Frauen und Kinder der Kriegsopfer des Weltkrieges, die Kriegsinvaliden und die Arbeiter, die am zweifeln an ihrer Fähigkeit, die Gefahr bannen zu können. Im eigenen Leibe das Entfeßen des Krieges erfahren haben. Sie ver­Hintergrund erscheint die Giftgasfabrik. Kriegsfanfaren und Kanonendonner ertönen, eine schneidende Stimme ruft: ,, Gas über euch!" und betäubt sinken die Menschen zu Boden. Doch die Frau beschwört die Stimme der Toten des Weltkriegs, die Lebenden zum Widerstand aufzurufen. Mit der Weise: Freude schöner strahlenden Horizont im Entschluß, die geeinte Kraft gegen den Götterfunken" erhebt sich die Menge vor dem in reinem Blau er­Krieg einzusetzen. Für die Ausländerinnen war die Sprechchorkunst der deutschen Arbeiterschaft ein überwältigend neuer Eindruck.

Eine Einladung von Genoffin Juchacz vereinigte etwa 30 So­zialistinnen und Gewerkschaftsvertreterinnen, die am Kongreß teil genommen hatten. In einer furzen Ansprache fagte Genoffin Juchacz , daß die Bedingungen und Methoden des proletarischen Kampfes zwar in der Welt verschieden seien, daß wir aber alle das Einigende empfänden.

Museum der Elektrotechnik.

Eine Ausstellung der AEG.

Jm großartigen Rahmen, wie man es in der Reichs hauptstadt noch nicht fennt, hat die AEG. eine Gesamtaus. stellung ihrer Erzeugnisse im Passage- Kaufhaus in der Friedrichstraße vereinigt.

Man tann hier schon von einem Museum der Elektrif. technit sprechen, einem Museum des lebendigsten und sich täglich erneuernden Stoffes. Dieser Gedanke ist es auch, der grundlegend bei der Gestaltung der ständigen Ausstellung obgewaltet hat. Bei einer Besichtigung der neu eröffneten Ausstellung wies Direktor Geyer darauf hin, daß die AEG. sich seit Rathenaus großzügiger allgemeinwirtschaftlicher Führung die Pflege der Ausbreitung und zwedmäßigen Anwendung der Elektrizität habe angelegen sein lassen. Die Ausstellung stände allen offen, nicht nur dem kaufenden Publi­fum als fachmännische Beratungsstelle, auch in ihren Vorführ- und Experimentierräumen den Schulen, den eigenen Arbeitern der AEG., die hier das von ihnen geschaffene Teilerzeugnis in fertiger Vollendung erblicken könnten, den Fachleuten zum Studium und den großen Fachverbänden zu ihren Tagungen. Ein prächtig gestalteter Vortragsraum zeigt eine fleine intime Bühne, auf der neuartige Beleuchtungseffette für Bühnendeforation vor­geführt wurden. In diesem Raum finden instruktive Vorträge und Filmvorführungen vor Schulen und Interessenten statt. In anderen Räumen werden die meisten größeren Maschinen und Apparate in Betrieb gezeigt, und überall ist an Schalttafein und Haltern etwas zu knipsen, und in Bewegung zu sehen. Nur ratén wir dringend, sich nicht dabei ohne Fachkenntnis an die großen Hochleistungs- Delschalter zu wagen, die Schreckgeräusche hervorrufen, bei denen man den Schlag bekommen kann. Sehr reichhaltig find die Felder der Motoren, Ventilatoren, Elektrowerkzeuge, Klein­apparate für den Haushalt, Beleuchtungsgegenstände u. a. Eine Schiffstommandobrüde ist mit den Einrichtungen für den elektrischen Ruderantrieb u. a. ausgerüstet. Es würde zu weit führen, alle Schaudinge aufzuzählen, die für jeden mechanisch ein­gestellten Menschen hier wie eine Offenbarung wirken.

Zum Schluß sei noch auf die prächtigen Besucherräume für die Angestellten im oberen Stockwert hingewiesen, die Bor- und Sporträume, Spiel- und Unterhaltungszimmer aufweisen, in denen man sich wohl fühlt. Die Reichshauptstadt ist um eine neue schöne Attraktion bereichert worden.

Dreitägiges Fest der Arbeiter.

Kaffel, 24. Juni. ( Eigenbericht.)

Das dreitägige Fest der Arbeiter" wurde am Mon­tagabend mit einem großen Feuerwerk der Kasseler Arbeiterschaft beendet. Das eigentliche Volksfest fand in Schönefeld statt, einem herrlichen Naturpart inmitien der Stadt Kassel . Abends wurde das giffeurs von Fieliz Berlin mit mehr als 1000 Mitwirkenden Festspiel Spartatus" aufgeführt, das unter Leitung des Re­eingeübt worden war. Festansprachen hielten die Reichstags= abgeordneten Dessau und der Vorsitzende des Arbeiter- Turn- und Sportbundes Scheidemann, Scheffel- Berlin, Peus= Gellert= Leipzig .

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Das Ende der Freia".

Der älteste Ostseebäderdampfer wird abgewradt.

Wie uns aus Stettin gemeldet wird, hat die Reederei Bra e unlich der auch vielen Berliner Ostseebefuchern bekannten Raddampfer Freia" zum Abwracken nach Holland verkauft. Damit verschwindet aus dem Ostseebäderverkehr der älteste und ficher auch einer der beliebtesten Dampfer. Die Freia" wurde Anfang der neunziger Jahre von der Reederei Braeunlich über­nommen und in den Dienst der Linie Stettin - Rügen gestellt. Das Schiff ist bereits übergeben und wird in den nächsten Tagen den Stettiner Hafen im Tau eines holländischen Schleppers verlassen.

KINO- TAFEL

PROGRAMM

für die Zeit vom 25. bis 27. Juni

PROGRAMM

für die Zeit vom 25. bis 27. Juni

BTL

Potsdamer Straße 38

Die Kosaken mit John Gilbert Der Herr vom Finanzamt

( 6 lustige Akte)

Rheinstraße 14( Ander

Verlängert:

Der König von Soho

mit Emil Jannings

Kais.- Eiche)

Odeon, Potsdamer Str.75°

Der Graf von Monte Christo, 2. Teil Im Lande Aman Ullahs Jugendliche haben Zutritt

Turmstraße 12

Alraune mit Brigitte Helm Siam Elefanten

das Land der weißen

Alexanderstr. 39-40

( Passage)

Der Graf von Monte Christo

( 2. und letzter Teil)

Die Herrenhofsage

Jugendliche haben Zutritt

Schöneberg

Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabit 99

Das Recht der Ungeborenen Rin- Tin- Tin von Spürhunden verfolgt

Charlottenburg

Schlüter- Theater

Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 4 U.

1 Mädel und 3 Clowns

mit Evelin Holt

Abenteurer- G. m. b. H. mit Carlo Aldini

Steglitz

Titania- Palast

Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Wenn der weiße Flieder wieder blüht

Bühne: Hollaender- Trio

Hi- Li

Lichterfelde- West

Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 5, 7, 9U. Stg. 3 U. J.-V.

Hindenburgdamm 58 a

Das zweite Leben mit Pola Negri Null Uhr mit Lionel Larrymore Bühnenschau

Südwesten

Film- Palast Kammersäle

Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9.15 U. Teltower Str. 1-4

Schöneberg, Hauptstr. 30

S. ab 3 Uhr

Der Student von Prag

mit Conrad Veidt

Das große Beiprogramm

trüher

Titania( Ute Schöneberg ( uta

Hauptstraße 49

Beginn ab 6.30 Uhr

Liebe mit Elisabeth Bergner Hinter Klostermauern

Beginn 6 U. Champagner mit Betty Balfour Glück bei Frauen

Mariendorf

Ma- Li Mariendorfer

Lichtspiele

Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V.

Die Verbannten mit Maciste Lockendes Gift

Bühnenschau

Süden

Th. am Moritzplatz

Osten

Germania - Palast

Beginn: W. ab 6.15 Uhr, Stg. ab 4.30 Uhr Frankfurter Allee 314

Das indische Grabmal I. u. II. Teil mit Mia May , C. Veidt , B. Götzke

Filmeck

Südosten

Beginn: W. 5.30 Uhr S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Mascottchen mit Käte v. Nagy

Wochentg. ab 7 U., Sonntag ab 5 U.

In den Händen der Polizei mit Lon Chaney

Der neue große Russenfilm: Der Spion von Odessa Dazu das große Tonfilmprogramm

Luna- Filmpalast

Die Todeskarve mit Hillbury Rock Gr. Frankfurter Str. 121

Gute Bühnenschau

Urania- Theater

Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr

Diebe( Abenteuer ein. Hoteldiebes) Gutes Beiprogramm Drei internat. Varieté- Attr.

Neukölln

Primus- Palast

Hermannplatz

Harolds liebe Schwiegermama mit Harold Lloyd Herr Arnes Schatz

nach d. Roman v. Selma Lagerlöf

Auf der Bühne:

Die sieben Teuans, Arabertruppe

Niederschöneweide

Elysium( Film- Palast Hasselwerderstraße 17

Wenn Meer und Himmel sich be­rühren

Die rollende Kugel mit Liedtke Gute Bühnenschau

Weißensee

Rivalen mit Dolores del Rio Emil und Schlemihl unter Menschenfressern Große Bühnenschau

Concordia - Palast Andreasstraße 64

Geschlecht in Fesseln mit W. Dieterle

Die lustigen Vagabunden mit Pat und Patachon Bühnenschau

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg , Lückstraße 70

Asphalt

Norden

Skala- Lichtspiele

Schönhauser Allee 80

Der Graf von Monte Christo( I) Bühne: Belcante- Duett

Collosseum

Schönhauser Allee 123

Film- und Bühnenschau

Der Graf von Monte Christo( II) Ausgezeichnete Bühnenschau

Alhambra

Müllerstraße, Ecke Seestraße Priczillas Fahrt ins Glück mit Mady Christians Große Bühnenschau

Fortuna- Tageskino

Müllerstraße 12c

Gesundbrunnen

Alhambra"

Badstraße 58

Luftpiraten mit Harry Piel Die Königin von Moulin Rouge Große Bühnenschau

Ballschmieder- Lichtsp.

Badstraße 16

Herzblut einer Mutter Die Rache des Araberfürsten Große Bühnenschau

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-6 Das deutsche Lied Das Ladenmädel mit Mary Pickford Große Bühnenschau

Pankow

Beg. 10 U. vorm. Palast- Theater

Das führende Tageskino ab 10 Uhr Breite Straße 21 a spielt nur Spitzenfilme der Welt­produktion

mit Betty Amann , Gustav Fröhlich Metro- Palast

Schatten der Nacht

Bühnenschau

Friedrichsfelde

Kino Busch Beg. W. 6.15, 8.45,

Alt- Friedrichsfelde 3

Stg. 5 Uhr

Die Orchideentänzerin mit Xenia Desni Liebesreigen mit Wilhelm Dieterle

Nordosten

,, Elysium"

58

Chausseestraße 30

Der Graf von Monte Christo( 1) Durchs Brandenburger Tor mit Kampers

Noack's Lichtspiele

Brunnenstraße 16

Täglich 5, 7, 9 Uhr Stg. 3 U. Jugendv. Was Kinder d. Eltern verschweigen Alles Schwindel

mit Reginald Denny

Hotel Stadt Lemberg

mit Pola Negri

Das große Beiprogramm

Tivoli, Pankow

Berliner Straße 27

Der Graf von Monte Christo( II) Bühne: Wunder- Schimpansen

Niederschönhausen

Film- Palast Blankenburger Straße 4 Das Spielzeug von Paris Pat und Patachon als Müller

Reinickendorf- Ost

Schloßpark Film- Bühne Prenzlauer Allee 38- Film und Bühne Rialto" Film u. Bühne Bürgergarten- Lichtsp.

Berliner Allee 205-210

Die schönste Frau von Paris Das Findelkind von Singapore Varieté

Der Dieb von Bagdad

mit Fairbanks

Die große Leidenschaft mit Lil Dagover

Bühnenschau

Reinickendorfer Str. 14( am Wedding ) Hauptstraße 51

Vorsicht, Mädchenhändler! Der König im Sattel Bühnenschau

Sünde und Moral

Wochenend wider Willes Bühnenschau