Einzelbild herunterladen
 

Rr. 29346. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Die Agrarfrise in Ostpreußen  .

Die Lage nach dem neuesten Enquetebericht.

Wie wir bereits furz mitteilten, hat der Enquete- Ausschuß den seit langem erwarteten Bericht über die Lage der ostpreußischen Landwirtschaft jetzt veröffentlicht. Der Bericht bestätigt im großen und ganzen das aus früheren Erhebungen bekannte Bild: tatsächlich große wirtschaftliche Schwierigkeiten in der Landwirtschaft, merkliche Befferung der Verhältnisse in den letzten Jahren, teilweise aber auch eine drohende schwere Krisis.

500 3wangsversteigerungen im Gange oder in Borbereitung. Viel fach haben die Gläubiger in der Furcht, mit ihren Forderungen aus. zufallen, Zwangsversteigerungen aber nicht beantragt.

Aus dieser schleichenden" Krise muß jedoch einmal eine offene Krise werden.

Mittwoch, 26. Juni 1929

sehr ungünstig beeinflußt haben. Die Lage für die Pflasterstein­industrie sei noch dadurch verschärft worden, daß sich die Methode im Straßenbau in letzter Zeit gänzlich gewandelt habe. Trotz dieser Klagen find aber die Absazziffern, die 2 gegen 1,8 Millionen Tonnen m letzten Friedensjahr betragen, nicht ungünstig.

Die Verwaltung will durch diese Klagen offenbar ihre nicht sehr vorsichtige Ausdehnungs- und Finanzpolitif vor der Oeffentlichkeit rechtfertigen. Auch der Hinweis auf den herrschenden Preisdruc in der Pflastersteinindustrie tann nicht ernst genommen werden, denn unter Führung dieser Gesellschaft murde vor zwei Jahren ein Kartell, die Basalt- Union, ins Leben gerufen, die durch ihre Ge schlossenheit den Abnehmern die Preise diktieren konnte.

Daß die Wirtschaftsergebnisse der landwirtschaftlichen Güter fich lung, teilweise neuen Brivatbefizern, teilweiſe dem Domänenfistus Rheinstahl fast 100 Millionen Umsatz.

oon Jahr zu Jahr bessern, zeigten wir bereits an einer statistischen Darstellung( siehe Nr. 289 des B."), nach der im Durchschnitt von mehreren hundert buchführenden Betrieben 1927/28 bereits wieder 4,50 M. Reinertrag pro Heftar erzielt wurden, während diese Be triebe 1924/25 noch einen Verlust von 41 m. je Hektar erlitten.

Das ist in vier Jahren eine relatio starte Besserung. Gegenüber den Borfriegsreinerträgen von 45 m. je Heftar bleibt auch der jezige Stand der Wirtschaftsergebnisse noch weit zurüd. Der Reinertrag ist nun allerdings noch nicht Reingewinn, sondern von ihm sind noch die Schuldzinfen des Betriebes und die allerdings sehr geringen persönlichen Steuern zu bezahlen.

Die 3inslaften der ostpreußischen Landwirtschaft betragen nun durchschnittlich 30 bis 40 m. je hektar. Der durchschnittliche Reinertrag reicht also bisher noch nicht zur Bezahlung der Zinsen aus, in einer großen Anzahl von Betrieben müssen vielmehr Kre­dite aufgenommen werden, um alte 3inslaft en abzudecken. Die Schuldenzunahme der ostpreußischen Landwirtschaft ist daher im Gegensatz zu der mestdeutschen Landwirtschaft, wo die Zu­nahme der Spareinlagen bereits die Schuldenzunahme überwiegt, noch nicht zum Stiltstand gekommen. Insgesamt hat die Berschuldung am 1. Januar 1928 nahezu 900 Millionen Mart, das find 386 m. je Hektar erreicht. Im Verhältnis zum Steuerwert ber ostpreußischen Landwirtschaft sind das etwa 70 Broz., im Verhältnis jum wirklichen Bertaufswert allerdings nur rund 40 Broz.

Durchschnittszahlen geben ein falsches Bild.

Rennt man nur diese Durchschnittszahlen der Verschuldung und Binsbelastung, so bekommt man von der Lage der ostpreußischen Landwirtschaft ein abfolut falsches Bild. Je nachdem, wie die ein zelnen Betriebe die im Kriege erlittenen Schäden während der In flation wiedergutmachen tonnten, je nach dem Zustand, in dem die cinzelnen Betriebe von der Inflation in die Zeit der Stabilisierung cintraten, und je nachdem, wie schnell sich die einzelnen Betriebe auf

Die zwangsversteigerten Betriebe merden teilweise der Sieb. zuzuführen sein. Der Enquete- Ausschuß stellt übrigens ausdrücklich fest, daß das Gesamtbild der wirtschaftlichen Lage der Siedler bei aller vorsichtigen Beurteilung zurzeit noch allgemein befriedigend ist.

"

Bernunft in den Hilfsmitteln.

Die Abhilfevorschläge des Enquete- Ausschusses find großenteils durch das vom Reichstag im Mai perabschiedete Ostpreußenpro. gramm überholt, das der ostpreußischen Landwirtschaft einen jähr lichen Zuschuß von 26 Millionen und einen einmaligen Zuschuß von 32 Millionen, außerdem Kreditgarantien von 80 Millionen Mark brachte. Es scheint uns außerdem, daß der Enquete- Ausschuß seine Borschläge ziemlich unfritisch formuliert hat, indem er scheinbar die aus Ostpreußen   gemachten Vorschläge in unveränderter oder wenig veränderter Form wiedergegeben hat.

Mit allem Nachdruck unterstützen möchten wir jedoch die Forde rung des Enquete- Ausschusses, insbesondere für Entwässerung von nahezu zwei Millionen Heftar landwirtschaftlichen Bodens erhebliche Mittel zur Verfügung zu stellen. Mit den bisher für Meliorations. zmede   nach Ostpreußen   gefloffenen Geldern fonnte ein großzügiges Meliorationswert nicht durchgeführt werden. Bei vorgeschlagenen 3insverbilligungen, Steuerniederschlagungen usw. sollte aufs schärfste darüber gewacht werden, daß diese aus Steuermitteln des deutschen  Boltes bezahlten Hilfsmaßnahmen nicht zu einer Subvention für ohnehin tonfursreife Betriebe werden und ein weiteres Verschleppen der oftpreußischen Sanierung zur Folge haben.

Auch in Ostpreußen   muß die Gesundung der Landwirtschaft grundsätzlich der Selbsthilfe überlassen bleiben. Erfreuliche Anfäße hierzu find in Ostpreußen   die sehr verbesserte Milchleistung der Rühe, die Ausdehnung der Grünland- und Weidewirtschaft, die Ber befferung des Schweinezuchtmaterials und ähnliche beachtliche Fort­schritte.

die neuen Berhältniffe umgestellt haben und außerdem durch Un. Gute Reichsbanklage bestätigt.

wetter und Seuchen Verluste erlitten haben oder nicht, ich want t die Verschuldung außerordentlich start. Selbst in Ostpreußen   ergibt sich nach den Zahlen der Finanz­ämter vom 1. Januar 1928, daß neben sehr verschuldeten, ja überschuldeten Betrieben, mittel und niedrig verschuldete, ja faft schuldenfreie Betriebe bestehen, soweit Neuverschuldung in Frage kommt. Auch in Ostpreußen   kann also

von einer allgemeinen krije der Landwirtschaft nicht gesprochen werden.

Nun liegen allerdings die Berschuldungsverhältnisse in den ein­zelnen Bezirken und Betriebsgrößen recht verschieden. Man tann, grob gesprochen, sagen, daß der Nordosten und der Westen Ostpreußens   verhältnismäßig günstig dastehen, während im Süden und vor allem im Südosten, also in den masurischen Kreisen, eine erschredend hohe Anzahl hochverschuldeter, ja über­schuldeter Betriebe anzutreffen ist. Der unterschiedliche Stand der Berschuldung im Groß- und Kleinbetrieb tritt hier auch besonders deutlich zutage. Während in manchen Kreisen die bäuerlichen Be­triebe höher verschuldet find als die größeren Wirtschaften, hat in diefem mafurischen Krisengebiet Dftpreußens die Verschuldung der Großbetriebe einen wesentlich höheren und außerordentlich bedrog

lichen Stand erreicht.

Ueber die Ursachen der Berschuldung bringt der Bericht des Enquete- Ausschusses leider mur mange! hafte Angaben. Gar nicht berührt wird beispielsweise das

Problem ber oſtpreußischen Kreditpolitit, die sicherlich zu der Ber­

schuldungsentwicklung ebenso wie im übrigen Deutschland   das ihrige beigetragen hat. Wir möchten der Reichsregierung empfehlen, doch beispielsweise die Kreditpolitik der Ostpreußischen Landwirtschaft". die im nächsten Jahre bei der Rückzahlung eines 30- millionen Amerita- Kredits mit 5% Millionen Mart Kursverluften zu rechnen hat, deren Deckung fie vom Reich verlangt, näher nachzuprüfen. Es scheint uns nicht ausgeschlossen, daß dieses Banfinftitut in seinem Bestreben, der Landwirtschaft billige Hypothefarkredite zu beschaffen, nicht die genügende Borsicht hat walten laffen, da sie annahm, daß eventuelle Berlufte der Landschaft in der Grenzprovinz Ostpreußen" doch auf jeden Fall vom Reich bezahlt würden.

Daß bei der ausgesprochenen Notlage eines nicht geringen Teiles der oftpreußischen Landwirtschaft zahlreiche Betriebe in den nächsten Jahren nur durch 3wangsversteigerung[ aniert wer den können, fteht außer Zweifel. Der Enquete- Ausschuß glaubt ähnlich wie die Preußentasse annehmen zu tönnen, daß rund 300 Großbetriebe mit einer Fläche von 90 000 Hettar den Besitzer wechsen müssen. Das bedeutet eine schwere Erschütterung der oft­preußischen Landwirtschaft, und man fann dem Enquete- Ausschuß nur zustimmen, wenn er empfiehlt, Borsorge zu treffen, damit der Kreis der zusammenbrechenden Betriebe möglichst klein bleibt. Im übrigen find allein bei der oftpreußischen Landschaft zurzeit über

WOHNUNG WERKRAUM

AUSSTELLUNG

BRESLAU   1929 15.JUNI- 15. SEPT

Der Wochenausweis der Reichsbank zum 22. Juni bestätigt unsere Voraussage von gestern, daß die Lage der Reichsbant sich weiter erleichtern wird, Entscheidend für die Dispositionen der Reichsbant, soweit die: Distontpolitit in Frage tommt, wird natür lich die Entwicklung zum Monatsende und die weitere Entwicklung im nächsten ganzen Monat sein. Zum 22. Juni sind die Wechsel bestände wieder um insgesamt 150,9 millionen zu rüdgegan gen, und zwar um 128,4 auf 2427, Millionen im Wechselporte feuille und um 22,5 auf 54,4 Millionen bei den Reichsschabwechseln. Die Bestände an Lombarddarlehen fanten um 33,2 auf 92,6 millio­nen. Zum Monatsultimo find vielleicht noch, da die Zinsvorteile. der privaten Banten bis dahin noch fortdauern, höhere Wechsel­einreichungen zu erwarten. Um so stärker müßte schon die Entlastung zum 7. Juli werden, nachdem am 1. Juli die Kreditzinsen der Banten  wieder herabgesetzt werden. Die fremden Gelder auf Girokonto nahmen um 23,4 auf 579,2 millionen ab. Der Umlauf an Reichs. bantnoten ging duf 4068,7, der Umlauf an Rentenbankscheinen auf 435,5 Millionen zurück. Die Dedung des Notenumlaufes hat sich weiter verbessert; durch Zunahme der Devisenbestände um 12,2 auf 330,7 Millionen bei gleichzeitig fast unveränderten Goldbeständen mit 1764,3 millionen ergibt sich gegen die Borwoche eine Verbesserung der reinen Golddeckung für die umlaufenden Noten von 42,1 auf 43,4 und der Gold- und Devisendeckung von 49,7 auf 51,5 Proz., das sind wieder 25 Broz. mehr als die bankgesetzliche Vorschrift.

15 Millionen Gold für die Reichsbant.

In London   wurden gestern für 760 000 Pfund Sterling( 15,2 Millionen Mark) füdafrikanisches Gold versteigert. Der größte Teil davon geht nach Deutschland  , d. h. an die Reichsbant. Auch die eng­lische Bant verkaufte Gold an die Reichsbant. Der Status der Reichsbant wird damit noch günstiger.

Schulden freffen Gewinne.

Zum dividendenlosen Abschluß der Basalt- A.- G.

Der größte deutsche Pflastersteintonzern, die Bajalt A.-G. in Linz   am Rhein, ftellt für 1928 die Dividendenzahlung wieder ein. Im Borjahr fonnte das Unternehmen auf sein 20 millionen Mark betragendes Aftienfapital eine Dividende von 6 Proz zahlen.

Der Ausfall der Dividende ist jedoch weniger auf einen schlechten Geschäftsgang als auf enorme zinfenfressende Schulden, in erster Linie teure Bankschulden, zurückzuführen. Es kennzeichnet die Lage dieses eine uferlofe Ausdehnungspolitif betreibenden Unter­nehmens, daß im vergangenen Jahr rund 830 000 Mart an 3insen gezahlt werden mußten, während demgegenüber die gesamten Geschäftsuntoften nur 650 000 Mart ausmachten.

im legten Jahre sind die laufenden Schulden der Gesellschaft von 5,6 auf 9,6 Mill. Marf gestiegen, während sich demgegen­über die Forderungen mit 5,2 Mill. Mart so gut wie gar nicht ver­ändert haben.

Die Berwaltung flagt im Geschäftsbericht darüber, daß die völlige Droffelung der Eisenbahnaufträge für Schottersteine und die Finanznot der Gemeinden und Provinzen den Absatz

Für die Reise

Große Gewinne.- Rur 6 Prozent Dividende.

Die Rheinische Stahlwerte A.-G., Essen, die seit der Einbringung ihrer fämtlichen Eisenbetriebe in den Stahltrust zu einem reinen 3echenuntern eh me n gemorden ist, kann für das Geschäftsjahr 1928/29 mieder 6 Pro 3. Dividende zahlen. Die Ueberschüsse aus den Betrieben und Beteiligungen sind ganz erheblich von 14,5 auf 16,5 gestiegen. Hiervon entfällt auf die Beteiligungen, unter denen etwa 70 Millionen Mark Stahltrust­attien vorhanden sind, fast die Hälfte der Gewinne. Da der deutsche Farbentrust in Frankfurt   a. M.( I. G. Farbenindustrie) starken Einfluß bei Rheinstahl besitzt und das Unternehmen daher durch langfristige Lieferverträge mit diesem Großfunden gesichert ist, fonnte auch im letzten Betriebsjahr die Die Steinkohlenförde= Förderung glatt abgesetzt werden. rung liegt mit 5,2 Millionen Tonnen etwas unter den Ergebnissen des Vorjahres, während sich bei der von 1,4 auf 1,6 Millionen Ton­nen angewachsenen Rotsproduktion bereits die Inbetriebnahme der neuen Anlagen in Arenberg bemerkbar macht. In der Bilanz wird ersichtlich, daß im letzten Jahre weiterhin rund 10 Millionen für den Ausbau der Zechen und Nebenanlagen investiert wurden. Damit hat der Konzern in den beiden letzten Jahren rund 30 Millionen in seine Anlagen gestedt, die durchweg aus laufenden Betriebseinnahmen gezahlt werden fonnten. Bei diesen enormen Ausgaben fällt die Flüssigkeit der Geldverhältnisse bei Rheinstahl um so mehr auf. So fonnten die laufenden Schulden von 23,2 auf 18 Millionen Mark zurüd. gezahlt werden, während demgegenüber die Bantguthaben nur um 3,2 auf 4,8 Millionen zurüdgingen. Außerdem wird die Sen­tung der Gesamtforderungen von 57,6 auf 57,1 Millionen noch durch Berstärkung der Beteiligungen um mehr als 4 auf 96,6 millionen beeinflußt.

Ueber die Durchführung der Rationalisierungsarbeiten, beson ders die großen Betriebszusammenfassungen auf Zeche Arenberg. sagt der Geschäftsbericht, daß die neue 3entraltoterei allein eine Leistungsfähigkeit von 1 Million Tonnen Kofs befize gegen über nur 830 000 Tonnen, die früher auf sämtlichen vier Schacht­anlagen des Konzerns erzeugt wurden. Die Ofenleistung je Mann und Schicht fonnte von 10 auf 45 Tonnen gefteigert werden. Daß auch in den Bergwertsbetrieben die Leistungen ganz er heblich gestiegen sein müssen, wird schon daraus ersichtlich, daß bei unwesentlichem Rückgang der Förderung und trotz der gewachsenen Kofsproduktion die gesamte Belegschaft um rund 2300 auf 17 585 Mann zurüdgegangen ist. Der zum erstenmal bekannt. gegebene Umsatz der Bechen   beläuft sich auf 97,4 Millionen Mart.

Europa   gegen Amerika  ?

Wegen der USA  - Zollpolitik.

Bir haben türzlich auf die ftart hochschutzöllnerische Bott

der Bereinigten Staaten hingewiesen, auch darauf, daß Frankreich  und die Schweiz   offiziell schon auf die Gefahren dieser Bolitik für Europa   aufmerksam gemacht haben. Der deutsche Außenhandels. verband( ein privater Berein) möchte jetzt, daß die deutsche  Regierung mit den Regierungen anderer europäischer In­bustriestaaten ernst e

diplomatische Vorstellungen gegen die amerikanische   Absperrungspolitik in Washington   erhebt und so eine europäische Einheitsfront gegen das Vorgehen Ameritas Dorbereitet. Der Außenhandelsverband schlägt auch Drudmittel vor, so die Kündigung der mit den Vereinigten Staaten  

von Amerita laufenden bloßen Meistbegünstigungsverträge

mit dem Ziel, die Bereinigten Staaten zum Abschluß von normalen 3olltarifverträgen zu veranlaffen, unter Preisgabe der bisher von USA  . aufrechterhaltenen Bollautanomie.

Eine unbestätigte Meldung aus Washington   jagt, daß gegen den Borschlag einer Erhöhung der Einfuhrzölle von 20 Regierungen Einspruch erhoben worden sei.

Reform der Mündelsicherheit. Mündelsicherheit als Reflamemittel.

Die gefeßlichen Grundlagen der sogenannten Mündelsicherheit bei festverzinslichen Papieren sollen reformiert werden. Das Reichsjustizministerium legt in einer den beteiligten Stellen und Interessentenkreisen zugegangenen Denkschrift die Re­formbedürftigkeit dar. Die Mündelsicherheit, die ursprünglich nach dem Sinn des Wortes nur den Schutz von Mündelgeldern wollte, jei heute eine Eigenschaft von Wertpapieren geworden, mit der auch unter dem Gesichtspunkt der Bankenreklame

STAATL

Natürliches

Mineralwasser

FACHINGEN

Chlorodont- Zahnpaste

um

Heilwirkend!

Fachinger Yersandstelle, Berlin   SW11 Schöneberger Str. 16a. Tel. Lützow 8260-61

die herrlich erfrischend schmeckende Pfefferminz- Zahnpaste. Tube 60 Pf. u. 1 Mk.

Chlorodont- Zahnbürste

Spezialbürste mit gezahntem Borstenschnitt. Für Erwachsene 1.25 Mk. für Kinder 70 Pt. Chlorodont- Mundwasser

mit gleichem köstlichen Pfefferminz- Aroma. Reisespritzflasche 1.25 Mk.