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Copyright by Orell FOßli, Zürich

(4. Fortsetzung.) Jean Lüde ging diesen Abend aus, ohne zu wissen, wohin er wollte. Aber ein Verlangen nach Bewegung war über ihn ge- kommen, und wie seine Frau ihn fragt«, ob er bald wieder daheim sei, antwortete er:Geht das dich etwas an?"' Sie verwunderte sich, weil ihr Mann sie sonst lieb hatte. Aber seit einiger Zeit war auch in diesem Hause alles anders geworden: der Mann sprach kaum mehr«in Wort; er oerbrachte seine Abende mit gekreuzten Armen vor dem Herdfeuer. Etwas arbeitete in ihm: er wußte nicht deutlich, was. Es war ein« innere Bürde, und er hätte sich ihrer gern entledigt. Dann schießt man eben los, wie ein Tier, dem zu schwer auf- geladen wurde und das vermeint, sich damit die Lost abschütteln zu können. So tat er und verließ das Dorf. Seit gestern war der Himmel bewölkt. Dos bedeutet ja weiter nichts, als daß der Wind ge- wechselt hat: aber dieses Wenige genügt, um dem Auge jedwedes Naturbild völlig verändert erscheinen zu lassen. Denn es siel Nebel. Wo vorher das schön« gelb« Gold der Blätter geglänzt hatte, dehnten die Bäume ihre nackten Arine. Der Rasen war abgeweidet bis an die Wurzel und hatte seinen Glanz verloren. Der Himmel lastet« tief und schwer auf den Hügeln. Und wie auf den Dingen wuchtete auf den Menschen das Leben hart und grausam. So erging es vor ollem Jean Lüde. Das war, was ihn plagt« und wurmte. Und er dachte:Wie habe ich bis heut« dies kümmerliche Leben ertragen können?" Freilich bis heute hott« er niemals darunter gelitten. Wenig Menschen nur waren glücklicher gewesen als er. Und man zählte ihn zu den vorbildlichen Ehegatten in der Gemeinde. Er war groß, schmal, eher mager. Sein Hals war laug, sein Adamsapfel stand hervor. Seine Augen blickten milde. Und ein starker, gesunder, gütiger Wille prägt« sich in seinem Antlitz aus, wie man ihn nur bei Menschen findet, die sich lächelnd ins Leben gefügt haben. Damit war es nun vorbei. Jetzt fügt« er sich nicht mehr. Er schluckte Speichel hinunter. Das ließ seinen Adamsapfel hock)- schwellen. Sein Mund war ein wenig trocken, wie wenn man krank wird: er fragte sich:Was ist mit mir?" Aber er konnte sich keine Rechenschaft geben und stieg weiter den Berg hinauf. Er erreichte nach kurzem eine kleine Anhöhe, wo sich der Weg gabelt. De» Nebels wegen sah man das Dorf nicht mehr. Ueber die Stufe, auf der es lag, waren Nebeltücher geworfen, und ihr Ge- webe deckte alles zu, ausgenommen die Kirchturmspitze, die durch einen Riß hindurchstach. Aber der Lust wegen, die sich darüber bewegte, fing die Nebeldecke an zu wogen, wie das Wellenspiel eines Sees kam sie ins Schaukeln: einmal wurde ein Fetzen abgerissen und kam langsam auf ihn zugeschwommen. Wie Stöße von Pfeifenrauch sah es aus, die ein Alter gegen eine Mauer haucht. Ein erster Fetzen flog über Jean hinweg, ein zweiter folgt« bald. Und sie vermehrten sich rasch. Man weiß, wie der lltebel steigt: Jean Lüde wenigstens wußte es hinlänglich. Und, wie es dunkler und dunkler wurde, da legte sich zu guter Letzt der fürchterliche Eindruck der Einsamkeit auf ihn. Er fühlte sich so abgetrennt von den andern Menschen: nichts war ringsumher, nur er ollem am Kreuzweg, im Abend, der sich tiefer niedersenkt«. Der eine Weg stieg weiter hinan: der ander« lief eben, zu feiten des Abhangs. Jean Lüde schien einen Augenblick zu zögern: dann raffte er sich auf und betrot jenen, der ebenen Laufes weiterführt«. Wohin«r auf dies« Weise gelangen würde, wußte er nicht. Es war ganz einfach jenes unbewußt« Bedürfnis nach Bewegung, dem er gleich zu Anfang nachgegeben hatte. So war es auch aus einem Bedürfnis nach Ruhe heraus geschehen, als er stehen geblieben war: und jetzt setzt« er seinen Weg fort. Aus dies« Weise ging er, bis er an einen Ort mit Namen Prezimes hingelangte. Und fortgesetzt jene tiefverzwei selten Gedanken:, .LZierzehn Stunden Arbeit im Sommer, sechs Stunden Schlaf. Nichts als Suppe,«in einziges Zimmer für uns drei, ist das ein« Gerechtigkeit? Ist so etwas gerecht? Andere haben alles, was sie wollen: wir nichts. Müssen sie ein neues ZNeid haben, so brauchen sie nur ihre Börse aufzutun. Wir müssen unser ganzes Leben die nämlichen alten Kleider tragen, ja sogar über unser Leben hinaus: denn man gibt sie uns in den Sarg mit....Herrgott!" Er hob die Faust. Er hielt von neuem aus seiner Wanderung inne. Er befand sich, als hätte es sich von selbst so ergeben, just vor einem seiner Felder, dessen eine Seite oben durch den Weg gesäumt war und das sich unten am Weg wie angeklebt an den Abhang in die Tiefe streckt«. Es gab keinen Baum auf diesem Felde, kein Gebüsch, keine Wasserrinn«: nichts, das als Marke hätte dienen können, mit Aus- nähme von drei oder vier spitzen, ausrecht stehenden Steinen; sie teilten die gepflügte Fläche in beinahe gleich große Rechtecke. Er sah vor sich hin ,nit einem starren und leeren Blick, der nur der Schein eines Blickes war, weil er den echten, wirklichen in sein Inneres richtete. Dann zuckte mit einemmal wie ein Funk« ein Gedanke in ihm auf:Ich brauche nur«in wenig die Mark- stein« zu versetzen, und mein« Armut hat ein Ende." Füns oder sechs Ouadratfchuh mehr find zwar kein« große Sache: aber es wäre ein Anfang. Daran allein klammerte er sich: nicht mehr arm sein, reich werden, gleichgültig mit welchen Mitteln. Er war dumm gewesen. Aber jetzt wollt« er zeigen, daß ihm die Einsicht auf- gegangen war. Er warf noch einen Blick rund um sich:Niemand." Er stieg in das Feld nieder:« nahm den ersten Markstein in beide Hände. Ein« Kräh« schrie über ihm. Man hört« in der Fern« einen Karren mit schlecht geschmierten Achsen kreischen. Als er heimkam, war es Nacht. Seine Frau war mit de? Zubereitung der Abendsupp« beschäftigt. Er umarmt« sie. Er schien wahrhaftig wieder der alt« Jean Lüde zu sein. Und wie die Kleine eintrat, und dem Dater guten Abend wünschte, sagt« er:Komm hierher, Marie," und er hob sie auf die Knie. Er begann wieder: Hast du den Vater auch recht lieb?" Sie antwortete: ja!"

Es war warm in der Küche. Wie gut hat man's doch zwischen seinen vier Wänden, wenn der Wind pfeift und draußen Nacht ist. Würste und Speckseiten, denn man hat eben ein Schwein geschlachtet. hangen an Stangen in dem breiten Kamin. Da sagt man sich denn: Die Nahrung wäre gesichert." Und weiter:Ich habe mein Haus, meine Frau, mein Mägdlein," und«ine sanft« Wärm « steigt einem ins Herz. Man hat sein Herz in Baumwolle gebettet wie ein Bogel, wenn er in der harten Jahreszeit in sein Nest zurückkommt. Man oerlangt nichts weiter mehr. Die Suppe wurde aufgetragen. Seit langem hatte er nicht mehr mit so gutem Appetit gegessen. Adel « bracht« die Klein« zu Bett. Wie sie zurückkam, Wit er sie, sich neben ihn zu setzen. Da hatte auch sie warm, und auch sie erfüllt« Freud «: in ihren Augen sah man ein leises Feuer aufglänzen. O du kleiner Angsthase," sagte er.Komm, daß ich dich küssen kann, dort am Hals, wo du es so gern host. Aber sag' doch, ist es nicht schön, wenn man zwölf Jahre verheiratet ist?" Dann begann er von neuem:Um so bester, so komm doch." Sie mußte ein wenig näher rücken. Ein großes Schweigen war über die beiden gekommen Plötzlich fragte er: Hör einmal, was würdest du sagen, wenn wir reich würden?" Sie hatte sich heftig emporgerichtet. Gibst du kein« Antwort?" Ich oerstehe dich ittchi." Wie, du begreifst nicht? Also, ich.frag« dich, ob du zufrieden wärest, wenn man reich würde. Denn das ist kein Ding der Un- Möglichkeit.. Gott straf mich," begann er wieder, und er ließ sein« Faust aus den Tisch dröhnen,Gott straf mich: es wäre nur gerecht." Uyd er schrie:Wir stnd lange genug arm gewesen. Nun kommen wir an die Reihe!" * Viele Frauen wurden vom großen Wehkrampf befallen. Sie schritten durch die Straße, man sah sie stille stehen: sie sielen aus den Rücken, Schaum trat ihnen aus den Mundwinkeln und ihr Blick wurde ganz weiß. Und nientand konnte sich der Einsicht verschließen, daß niemals so viel Unglück auf einmal das Land betroffen hatte: aber je mehr die Menschen nach der Ursach« suchten, um so weniger wurden sie klug daraus. Di« einen klagten die Luft an, ander« das Brunnenwasser. wieder ander« den Wechsel der Jahreszeiten. Ewig« oersicherten, es handle sich nur um eine merkwürdige Seuche. Einzig Luc hotte feine Erklärung: es war übrigens immer dieselbe: Er hat das Gesicht der Falschheit, und die Bewegung seiner Hände ist die Bewegung der Lüge!" So sprach er, mit erhobener Stimme, und er setzt« seinen Gang durch das Dorf fort und rottete die Leute durch sein Geschrei zu- sammen. Das schien gleichwohl dem neuen Schuhmacher nicht den mindesten Nachteil zuzufügen:>m Gegenteil: seine Werkstatt war nie leer. Man leistete ihm gerne Gesellschaft, weil er Geschichten erzählte, und auch weil er es verstand, den Erzählungen anderer zuzuhören.

Immer machten es sich in feiner Werkstatt fünf oder sechs Per- joncn bequem, nicht immer dieselben. Und Branchu klopfte sein Leder und zog seinen Pechdraht, und sein« Miene wußte gar nichts von den Gerüchten, di« über ihn im Umlauf sein mochten; Auge und Blick waren lebhast, die Zunge nicht weniger lebendig, die kleinen grauen Augen blitzten, und sein« Hände waren so unglaublich ge- wandt, daß seine Arbeit, die er in wenigen Stunden erledigte, etwas Rätselhaftes an sich hatte. Er wußte so ortig zu plaudern; inan vergaß darüber, daß er da war. Und plötzlich hallte aus der Ferne die Stimine von Luc, schwach anfänglich und wie unterdrückt. Aber noch und nach wurde sie stärker. Und dieselben Worte kehrten wieder:Blindheit, Fluch, Unglück über euch" und alles übrige. Man wurde aus seinen Träumen gerissen, und eimge sagten ungeduldig:Er hält uns zum Narren, der alte Kerl." Aber Branchu ließ sich gar nicht stören. Sein kleiner platter Hammer hob sich weiter. Ach was," sagte er,was kann das euch ausmachen? Und wie kann euch so etwas berühren?" Er legt« seinen Finger be- deutungsvoll an die Stirn«:Er ist ein Unglücklicher, das ist alles." Gewiß ja," beeilte man sich zu antworten,uns berührt dies alles nicht, aber Sie!..." Macht gar nichts.. und Branchu guckte di« Schultern und hatte sich schon wieder in seine Arbeit gemächt. In diesem Augen- blick erschien Luc. Er war keineswegs jurchtjam. wahrhaftig nicht. Daß er allein und sie ihrer sieben oder acht waren, ließ ihn nicht zurückweichen. Hoch ausgerichtet vor der Werkstatt, den alten Bart verwildert, die Augen sprühend von Feuer, wie wenn man Stahl aus Stein schlägt, rief er: Schämt ihr euch gar nicht, alle miteinander? Die anderen sind taub und blind; aber ihr weigert euch wissentlich, zu hören und zu sehen... Verräter nenne ich euch und Ueberläufer und die eigenen Urheber eures Unterganges.. Und seine Stimm« wuchs fortwährend: aber er wurde unter- brachen. Irgend jemand hatte plötzlich ein Fenster aufgerissen: ein mächtiger Stein fiel in den Bach. Und Luc verschwand, von Kot- spritzern bedeckt, alle brachen in ein Gelächter aus, Branchu wie jeder andere auch; aber«s schien, er lachte, ohne es zu wollen. (Fortsetzung folgt.)

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Mittwoch, 26. Jani. Berlin . 16.00 Injenieur Boehraer: Technische WochenpUuderei. 16,30 Felix StöSinxer:Die europäische Einheit. Traum von Dich ern und Denkern." 17.00 Juxendbühne(Unierbaltunxsstunde): Für die QröBcren. 17.30 Unterhaltunxsmuaik. AnschlieBend; Mittcilunxen des Arbeitsamtes Bertin-Mitte. 18.45 K. Haumann, Leiprix:..Besueh eines iunxen Wanderfreundes." 20.00 Wovon man spricht.(Redner und Thema werden durch Rundfunk be- kanntxexeben.) 20.30Die Operntreunde", Funkspiel von Dr. Erich Urban unter Verwenduns von Ausschnitten aus Opern. Nach den Abendmeidunxen bis 0.30 Tanzmusik. - Wahrend der Pause: Bildfunk. Käsiiswusterhausen. 16.00 Min.-Dir. 0r. Jahnke: Plaudereien über die deutsche Sprache. 16.30 Geor; Maria Hofmann: Leo Sternberx. der Dichter dea Westerwaldes. 17.00 Nachmiitaxskonzert von Hamburx. 18.00 Dr. Bartens: Die internationale Zuckerkrise. 18.30 Spanisch lUr Anfänger. 18.55 Dr. Elias Hnrwicr; Praktische Völkerpsycholotie. 19.10 Clara Bohm-Schoeh, Maxdaleaie von Tillng. Dr. Külz: Ist das Gesetz jexen Schmatz und Schund ein wirksamer Schutz der Juxend? 20.30Mafalda Salvatizi." Lieder und Arien.(Am Flüxel: Bruno Seidler. WinkJer.) 21.00 Kammermnsik. 1. Beethoven: Trio Es-Dur. op. 1. Nr. I 2. Tschai» kowsky: Trio op. 50.(J. Schwarz. Fiaxel: Boris Schwarz, Violine: A. Schuster, Cello.)

Rätsel-Ecke desAbend".

uniiiiiiiuiiuiiununinimuuumiuiniiniuiiiwnmflHiumimuoamminninnuutB Kreuzworträtsel.

Wagerecht: 1. Winterbekleidungsstück: 6. Fluß in Italien ; 7. biblischer Stammvater: 9. Fürwort: 19. geistige Begabung: 12. germanischer Gott: 1Z. Garten: 14. Gespinst(Mehrzahl): 16. iranzösische Insel; 17. Getränk: 18. französischer Artikel: LI. Stadtverwaltung. Senkrecht: 1. Reitinstitut: 2. abge­kürzt Numero ; 4. Ausruf: 3. kleines Stück Holz; S. Teil der Hofe; 7. Siadtoberhaupt; 8. Gesichtsausdruck: 10. Wassersahrzeug: 11. Männerspitzname: IS. Hülsenfrucht(Getreide): 19. Firmen- bezeichnung: 29. Flächenmaß. pz. Silbenrätsel. Aus den Silben a a al anz bar b« der bürg char de deck di duis e e«i en frei ge ge ger i is te lach lau laub lei li li lit ma ma mai ms na nau n« n« neu neu now nu nue o o on org pik ra ran ro schar see si sin stra ta tag tat ten thil ti ton tra ul ur ve ver wal werk sind 26 Wörter zu bilden, deren Ansangsbuchstaben von oben nach unten der deren Endbuchstaben von unten noch oben gelesen ein Zitat von Schiller ergeben(ch und ck--- 1 Buchstabe, ue--- ü). Die Wörter bedeuten: 1. Deutscher Freistaat; 2. Breite Straße in Frankreich ; 3. Weinsort«: 4. Schloß im Bodensee : 5. Bündnis: 6. Richtteilnahme; 7. Italienischer Komponist; 8. Südfrucht; 9. Insel vor der Elbemündung: 19. Stadt am Rhein ; 11. Tierprodukt; 12. Russisches Zarengeschlecht: 13. Weiblicher Vorname: 14. Tochter des Oedipus: 15. Schwanken der Erdachse; 16. Weißsisch; 17. Ge- wicht; 18. Epische Poesie: 19. Ammonsolpeierspreiagstofs: 29. Er- holungszeit: 21. Halbinsel in Asien ; 22. Männlicher Vorname;

23. Roter Teersarbstoff: 24. Gattung der Stachelfloffer: 25. Kirch- sicher Feiertag: 26. Weiblicher Vorname. tir,

lannimmniniiramiimmtxiiNmnwaiuiuiiuiiiuiiiiiumimuiiM Oiamanträtsel. Die Punkte in nebenstehender Figur sind so durch Buchstaben zu ersetzen, daß jedes Wort aus den Buchstaben des vor- ,. hergehenden unter Hinzufügen oder Strei- ..... chen eines Buchstabens gebildet wird Die . Wörter bedeuten: 1. Konsonant, 2. Spa- ..... nischer Artikel. 3. Seemännisch« Dezeich- . nung, 4. nicht voll, 5. Schmuckgegenstand, 6. osteuropäischer Fluß, 7. Richtschnur, 8. Fluß und Stadt in Böhmen , 9. Dasfe, 19. Fürwort, 11. Bokal. dl Äuchstabenrätsel. Aus den Buchstaben a. a, a. b. d. e. e, e. g. h. i, k, t, k. l. l, l. m. m. m, m. n, o, o. r. r.», s, t. u, u, u, y sind 11 Wörter von je drei Buchstaben zu bilden deren Ansangsbuchstaben aneinander- gereiht den Namen eines Theoretikers des wissenschaftlichen Sozialis- mus ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Rind. 2. Dergwies«. 3. Europäisch« Hauptstadt. 4. Anerkennung. 5. Erholung. 6. Nor- bischer Gott. 7. Stadt in Süddeutfchland. 8. Teil de? Monat». 9. Sohn Noahs. 19. Zligenleder. 11. Münze.kr. (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 1. Ai : 3. Arno; 4. Flegel; 5. Nelson; 7. Eid: 3. Gin: 19. Ulme: 11. Leer; 12. Narr: 13. Adel ; 14. non: 15. Traube: 19. Goethe: 29. Niel. Senkrecht: 1. Ares : 2. Ingo: 3. All: 4. Federn; 5. Nimrod : 6. Tiedg«: 7. Elan; 8. Glaube; 9. Reer; 15. Ton; 16. Reiz: 17. Atem: 18. Uhl. Im Mittelquadrat (wagerecht und senkrecht gleichlautend): 1. Muse; 2. Usus; 3. Suso; 4. Csau. Silbenrätsel: 1.(Lrodno: 2. Uhlenhorsl: 3. Import; 4. Selen«: 5. Engel: 6. Polo; 7. Privileg: 8. Ernoni; S. Vater: 19. Ell; 11. Retord. Suiseppe Derdi: Rigoletto. Defizit-Aufgab«: Menage. Remise, Kamin, Leiter. Kleie. Rausch, Meter, Zeug. Renntier , Tour, Panier, Anklage, Traube, Brauch, Staude, Trost, Leiter, Gras, Raum, Reede, Lagune, Herta, Lende, Lied, Pforte, Pfosten, Ulme, Rasten, Tongermünde, Wust, Stumpf, Geier, Rubin , Koralle, Maid, Reif, Pfand.(Am meisten Unkraut traegt der fettste Boden.) Mensch und Stadt: Friedrich s Hagen Friedrich, ha gen.