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6 Mann vor. Da wurde denn gründlich ausgeräumt und aller Schutt, Dred und Abfall aufgeladen; ein Auto reichte nicht aus, es mußte ein zweites geholt werden. Schwer belaben schwankten die Wagen davon, begleitet von den Verwünschungen der Alten...

Plan eines neuen Tierparts.

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Berlin als Weltstadt

Da die Berliner außerordentlich tierlieb find, der Zoologische Garten einem großen Teil unserer Bevölkerung aber leider nur am ,, billigen Sonntag" offensteht, hat sich ein Berein zur Schaffung und Förderung eines Boltstierparts" Berliner Literatur. gegründet. Der Osten Berlins soll dies Gelände stellen. Bevölkerung ist in dieser Gegend so dicht, daß der neue Park fich halten könnte, wenn auch nur die nächstgelegenen Stadtteile und Bezirke die Besucher stellen. Die Gründer des Bereins möchten sich München als Beispiel nehmen, wo der Einwohner- Hilfsverein, eine Tierpart A.-G. schuf und die Gründung des Parts durchsetzte. Ein Teil der Aktien wurde dort von der Stadt übernommen, für das zur Verfügung gestellte, im Eigentum der Stadt gebliebene Gelände. Außerdem wurde eine Lotterie veranstaltet. Aehnlich plant der Verein auch in Berlin vorzugehen und er möchte gern auf die Stadt dahin einwirken, ihm ein Gelände für seine Zwecke auf 99 Jahre in Er6pacht zur Verfügung zu stellen. Vielleicht könnte der Bart im Anschluß an schon bestehende Boltsparts errichtet werden. Der geplante Park ist nicht als Ronturrenz des 30010. gischen Gartens aufzufaffen. Der Zoologische Garten dient in erster Linie der Wissenschaft. Der Part aber soll gerade in größeren Massen jene Tiere beherben, für die das Bolt sich be­sonders interessiert. So plant man in freien Gehegen und Gattern einheimische Wildarten zu halten, Giraffen, Zebras, Antilopen, Gnus und Strauße gemeinsam zu beherbergen, Eisbären und Robben in möglichst natürlich anmutender Umgebung zu zeigen und ein Affenparadies zu schaffen. Der Bart soll für einen ganz niedrigen Eintrittspreis dem Publitum zugänglich sein.

Berkehrsgefahren und Kinderschutz.

Die zunehmende Gefährdung von Kindern burch den Straßen. verkehr hat in Berlin vor einiger Zeit dazu geführt, daß auch die Schule fich in den Dienst des Schutzes der Kinder stellte. Eine Bereinigung Schul- und Bertehrswacht" fördert diese Bestrebungen und bietet für die Belehrung der Schulkinder über den Straßenverkehr und feine Gefahren die nötigen Anschau­ungsmittel. Zu dem in Berlin - Ost in der Gemeindeschule Koppen­straße eingerichteten ersten Musterzimmer für den Ver fehrsunterricht, das die Schul- und Berkehrswacht bisher hatte, ist jetzt ein zweites derartiges Zimmer in Berlin - Nord in der Lütticher Straße hinzugekommen. Gemeindeschule Lütticher Alles, was ein Großstadtkind vom Straßenverkehr wissen muß und beachten soll, ist dort zusammengestellt.

Kriegsrente und Arbeitslosenversicherung.

Zum Sofortprogramm", zur Aenderung des Gefeßes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, hat bie Deutsche Volkspartei dem Reichstag einen Antrag zugeleitet, in dem verlangt wird, daß Rente, die der Arbeitslose auf Grund des Reichsversorgungsgesetzes, des Altrentnergesetzes und früherer Militärversorgungsgefeße erhält, auf die Arbeitslosenversicherung angerechnet werden soll. Nur die Zufahrenten sollen nicht angerechnet werden. Von der Rente soll lediglich ein Betrag von 15 M. monatlich von der Anrechnung frei bleiben. Auch bei zusam mentreffen von Rente und Zusagrente soll der anrechnungsfreie Be­trag im Monat ebenfalls 15 M. nicht übersteigen. Der dem Reichs arbeitsministerium angegliederte Reichsausschuß für Kriegs­beschägibtenfürsorge hat in seiner Sigung vom 25. Juni in einer vom Reichsbund der Kriegsbeschädigten Dor gelegten, einstimmig angenommenen Entschließung gegen diese Pläne die stärksten Bedenten geäußert und nachdrücklich vor ihrer Weiterverfolgung gewarnt. Es würde dem in der Arbeitslosenver­sicherung anerkannten Grundsatz der Leistung und Gegenleistung direkt widersprechen, wenn bei gleicher Beitragsleistung die Kriegsbeschädigten schlechter gestellt würden als die übrigen Arbeitnehmer. Die bisherige Fürsorge für die Kriegs­beschädigten beruht in erster Linie auf dem Grundsatz, dem Kriegs. bejchädigten Sicherheit im Berufsleben zu geben. Zu diesem 3med ist auch das Schwerbeschädigtengesetz geschaffen worden. Es ist nicht richtig, wenn angenommen wird, die Kriegsbeschädigten belasteten die Arbeitslosenversicherung besonders. Richtig ist vielmehr, daß die Arbeitslosigkeit auf Grund der Wirkung des Schwerbeschädigten. gesetzes bei ihnen viel niedriger ist als bei ben gefunden Arbeit­nehmern. Der Reichsausschuß ersucht die Reichsregierung und den Reichstag dringend, es bei ber bisherigen Regelung zu belaffen.

Gesangsfest in Beeskow .

Der Himmel war mit der Auswahl des netten Städtchens Beestom als Feststadt für das Gesangsfeft des XIII. Bezirtes des Arbeiterfängerbundes nicht recht einverstanden. Aber die fröhliche, zielbewußte Gesangstunst unserer maderen Arbeiterfänger ließ sich nicht beirren. Das Programm für das Gesangsfest des XIII. Be­zirtes in Beestow wurde vorschriftsmäßig abgemidelt, und zwar im Garten und Saal des Schüzenhauses. Bormittags erfreuten einige der besten Vereine die Insaffen des Krantenhauses mit einem jubelnd aufgenommenen Ständchen. Der imposante Umzug fand auf dem Marktplatz seinen Ruhepunkt, wo unter der Leitung des Bezirks chormeisters Koch Wagners Wach auf" und Der Gesang der Völker" erklangen. Vor den Begrüßungsworten des Bezirksvor­sitzenden Schmidt( Fürstenwalde) improvifierte Landtagsabge­crdneter Drügemüller eine launige Ansprache, die mit feinem Humor seine Rede als einen Ersatz für die fehlenden Begrüßungen durch die städtischen Behörden anbot. Das Konzert selbst war offen­bar die Frucht tüchtiger und energischer Arbeit. Sehr neuzeitlich gab sich die Vortragsfolge nicht. Außer zwei Schlußchören von Lendvai und Eschbach, die für die zwei möglichen Proben der Gruppenchöre viel zu schwer waren, war nur Klaus Brings heims Arbeiterlied" aus Tollers Maschinenstürmer" auf dem Brogramm. Ein einfaches, russisch beeinflußtes Lied, das aber durch feine originell stimmliche Anordnung und die dauernde leise Be gleitung der Bauke den schauerlichen Reiz seiner hohen Quarten und leeren Quinten große Wirkung erzielen kann. Die Höhepunkte des Konzerts waren das wunderbar zart ausgedeutete Bolkslied" von Uthmann( Gemischter Gesamtchor unter Koch). Der Festgesang der Künstler" litt start unter der ungünstigen Aufstellung der Sänger und der massigen Unnachgiebigkeit der begleitenden Blas inftrumente.

Anregung und Kritik

istinto

An Romanen, die Berliner Leben schildern, fehlt es nicht: rea­liftische, phantastische, historische, moderne und übermoderne- man hat die Auswahl. Aber die eigentliche Berliner Literatur, also die Schilderung der Stadt, ihrer Bergangenheit und Gegen wart, hat nicht allzu viele Federn in Bewegung gesetzt. Wenn man z. B. die Angaben des Katalogs der Stadtbibliothek mit den Verzeichnissen über Pariser oder Londoner Literatur vergleicht, so sieht man deutlich, wieviel noch zu tun ist, um das Stadtbild und die Wesensart der Bewohner, die Stätten ihrer Freuden und Leiden, für die kommenden Geschlechter festzuhalten. Und wieviel gibt es doch selbst in einer fleinen Großstadt an charakteristischen Zeichen der Zeit. Wer mit eigenen Augen die Entwicklung Berlins ver­folgen konnte oder aus der Lektüre von Zeitungen älterer Zeit das Wachsen tennen gelernt hat, wird zu der Ansicht kommen, daß Berlin erst seit dem Kriege von 1864 ein schnelleres Tempo in seinem Auf­blühen zu verzeichnen hat. Die Geschäftswelt witterte Morgenluft: die blutgebüngte Saat mußte, da die Kriege Siege, d. h. Zuwachs an Macht und Geld brachten, herrlich aufgehen. Der Zustand des alten Berlin , das noch um 1800 und in der Biedermeierzeit schön" genannt werden konnte, war in den Jahren der politischen Ver­blödung, die unter den beiden letzten Friedrich Wilhelm eingetreten war, recht fragwürdig geworden. Es galt, Straßen, Häuser, Parts, Ausflugsorte neu herzurichten, für die Bergnügungsluft und Ver. pflegungsansprüche einer auf ihren Reichtum pochenden Gesell. schaftsschicht zu sorgen: 1861 tam die Patti zum ersten Male nach Berlin , und 1864 eröffnete Hiller sein vornehmes" Restaurant Unter den Linden". Es leben noch genügend Berliner , die den Aufstieg von der Million zur vierfachen Zahl erlebten, aber flein ist die Zahl derer, die hierüber berichtet haben. Man wird diese Unterlassungsfünde nur dadurch gutmachen können, daß man von städtischer Seite tatkräftig eingreift. Nicht etwa durch ein oder mehrere Preisausschreiben das hieße doch zu sehr Raubbau mit der literarischen Kraft unserer Zeitgenossen treiben. Wohl aber könnte die Stadt bestimmte Themata an ihr geeignet erscheinende Autoren vergeben und die Werke an die Deffentlichkeit bringen. Der Pflege der Kunst von seiten der Stadt würde so eine Pflege der Literatur zur Seite gestellt werden, die den Vorteil hätte, daß die Werke nicht nur dem eigentlichen Berliner , sondern dem weiteren deutschen Bolte, und darüber hinaus der ganzen Kulturwelt zugute tämen. Auch für die Propaganda des Fremdenverkehrs böte dieses Borgehen bedeutende Borteile.

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Wo Straßen sich schneiden.

Eristenz zu rechtfertigen. Aber im älteren Berlin , in den Straßen um den Alexanderplat, find wir einer Edlösung begegnet, die freilich, da sie Abgabe einer Baufläche an die Stadt in sich schließt, vielleicht nicht immer bet den heutigen Bauherren zu er= zielen ist. Man denke sich die vier Eden abgeschrägt, so daß aus der quadratischen Bodenfläche des Schnittes( bei gleicher Straßen­breite) ein Achted wird, das nahezu Plazcharakter erhält. Auf Fahrten in märkischen Kleinstädten findet man auch eine interessante Lösung der Edkonstruktion, die freilich, an allen vier Ecken wieder­holt, den Reiz der Einzellösung ins Gegenteil verfehren würde. Man sieht nämlich eine schräge Abtrennung des Parterre­leeren Trottoirraum schiebt, womöglich noch durch eine Säule ge­geschosses, während das obere Stockwert sich erferartig über den stützt. Da Berlin die stets romantisch wirkende Anordnung der Laubengänge an den Häusern nicht fennt, ist es schon notwendig, für die Ecpartien nach Lösungen zu suchen, die das öde Einerlei im Straßenbilde mildern.

Die Post spart.

Ist Berlin Weltstadt oder vielmehr nicht hier und da noch ein Krähwinkel? Die Frage ist berechtigt, wenn man sieht, daß die große Ausstellung am Kaiserdamm ohne eigenes Poft amt ist. Sie war natürlich mit einem solchen beschenkt morden, aber seit turzem sind die der Boft zur Verfügung gestellten Räume verwaist. Daß es da täglich schmerzliche Ueberraschungen gibt, ist selbstverständlich. Den Grundsaß, daß man um des Prestige willen gelegentlich Opfer bringen muß, scheint die Postverwaltung fich nicht zu eigen zu machen eine etwas befrembliche Anschauung, zumal wenn sie auf einem für den Fremdenverkehr so wichtigen Gebiet, wie die großen Ausstellungen es sind, zum Ausdrud tommt. Daß die Personalbesetzung in dem Postamt eines Warenhauses so gering ift, daß das Bublifum Schlange steht, mag noch hingehen- die eigene Poft der Ausstellung zu nehmen, ist aber fein Schön heitsfehler, sondern ein wirklicher Fehler.

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Was der Straßenbahn noch fehlt.

Der jüngste diskutierte Plan, nach dem Borbilde der Badestadt Wiesbaden unsere Straßenbahn durch Omnibusse zu ersetzen, ist hier schon zurückgewiesen, worden. Aber man fann dem einen der von den Bahngegnern angeführten Grunde wohl nachgehen, da er geeignet ist, die Leistungsfähigkeit der Straßenbahn zu erhöhen und den schweren Dienst der Wagenfahrer zu erleichtern. Es betrifft das Weichenstellen durch den Fahrer, wobei naturgemäß nicht nur meift doppeltes Halten, sondern auch oft ein Bor- und Zurüdrüden Straßentreuzungen haben fast immer etwas höchst Brosaisches, eintritt. Würde diese, eine ziemliche Kraftanstrengung des Fahrers hier ein Rechted, dort ein Rechted, und auf der anderen Seite das auslösende Arbeit ihm abgenommen und auf einen extra gestellten gleiche. Ift die eine Straße breit, so mildert sich diese Brosa, aber Beichensteller abgeladen, so wäre ein großes Bertehrshinder. bei zwei engen Straßen wäre eine Belebung des Schnittpunttes nis beseitigt. Früher gab es wenigstens einige Weichensteller: sie durchaus erwünscht. Man hat nun neuerdings runde Edscheinen alle verschwunden zu sein. Bei glattem Durchfahren aller fronten eingeführt. Doch scheint uns dies bei den Durchschnitts Beichen hätte der Fahrgast das Bewußtsein, in einem wirklich modernen Verkehrsmittel zu fizen ftraßen teine sehr glückliche Form der Bogen wirft etwas majestä und die Bahn als Ver­ftraßen teine sehr glückliche Form tisch und bedarf daher einer genügend großen Fläche, um seine tehrserschwerung" wäre dem Arsenal der Bahngegner entschwunden.

Das verschwundene Schulschiff.

Der Atlantif hütet das Geheimnis der Röbenhavn".

Die Mitteilungen, das dänische Schulschiff Röben havn, eine Fünfmasterbart, sei von dem englischen Dampfer Selefius" in gestrandetem Zustande an der Rüfte der Insel Tristan da Cunha im Atlantischen Ozean beobachtet worden, stellt sich als eine mystifitation oder zum mindesten als ein Mißverständnis heraus. Der Kapitän des Schiffes dementiert neuer­dings die Mitteilung und behauptet nur, daß die Bewohner der Infel ihm, als sein Schiff vor der Insel Anfer geworfen hatte, er­zählt haben, sie hätten das Schulschiff die Insel passieren sehen. Wenn die Inselbewohner das Schiff richtig identifiziert haben sollten, dann wäre dies die erste Mitteilung, die nach dem Berlassen von Buenos Aires von der Köbenhavn" eingetroffen ist.

Ermutigend ist diese Mitteilung aber feineswegs, denn sie würde nur beweisen, daß man bisher in den legten Wochen an einer ganz perfehrten Stelle nach dem Schulschiff gesucht hat. Inzwischen aber ist das auf die Nachforschungsexpedition ausgefandte große dänische Motorschiff Merito" bis zu der Insel Gough vor­gedrungen und hat die Küfte diefer Insel genau abgefucht, ohne Bradteile vorzufinden. Gleichfalls hat man eine Landung auf der unbewohnten Insel vorgenommen und dabei ebenfalls entdeckt, daß die Mannschaft der Köbenhavn" nicht auf dieser Insel gewesen sein fann, da das für Schiffbrüchige ausgelegte Nahrungsmitteldepot an der Dftseite der Insel völlig unberührt war. Die, merito" ist darauf nach der Insel Tristanda Cunha weitergefahren, die etwa 220 See­meilen südöstlich liegt, um diese Infelgruppe abzusuchen. Bon der dänischen Regierung wird mitgeteilt, daß auf vielseitige An­forderung hin eine amtliche Untersuchung der Verhältnisse

Funkwinkel.z

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artiges Funtspiel" angekündigt. Wieso die Veranstaltung zu diesem ,, Die Opernfreunde" waren im Programm als ein ,, neu­Ehrentitel fam, blieb unklar. Was man an Texten zu hören betam, war ein sehr flaches, langweiliges und überflüssiges Geschwäß. Das musikalische Programm der Beranstaltung war dagegen sehr er Joseph Schmidt . freulich vor allem durch die Mitwirkung von Berta Kiurina und Am Nachmittag sprach in der Stunde Frauen fragen und Frauensorgen" Pearl Violette Megelthin, New Dort, über das Thema Weshalb gibt der amerikanische Haushalt der Frau mehr Möglichkeit zur Erholung?" Die Ausführungen, ob­gleich sie sich im wesentlichen auf Ernährungsfragen beschränkten, Keine schwarzweißroten Schülermützen! Die Republita. überragten erfreulich das Durchschnittsniveau der Vorträge in diesem nische Beschwerdestelle Berlin hatte festgestellt, daß noch Zyklus. Die Vortragende, die die wirtschaftlichen Verhältnisse in immer die Schülermüßen des Realgymnasiums in Na uen mit einem Deutschland und Amerika wirklich fennt, gab teine papierenen n Ichwarzweißroten Band versehen sind, obwohl der preu befolgbaren Ratschläge, sondern sie begnügte sich damit, den Tages­Bische Minister für Wissenschaft, Kunst und Boltsbildung dies verlauf der amerikanischen Hausfrau zu schildern und überließ es den boten hat. Auf Borstellung beim Provinzialschultollegium ist der Höhrerinnen, Nuzanwendungen sowett es möglich war für Beschwerdestelle ein Bescheid zugegangen, daß die Mügen mit dem den etgenen Haushalt daraus zu ziehen, Durch das Nachmittags. schwarzweißroten Streifen vom Beginn des fommenden Schuljahres programm machte das Gewitter ehren Strih Die Borträge nicht mehr getragen merden. fielen zum größten Teil aus.

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des Schulschiffes durch Sachverständige des dänischen Marine- und des Seefahrtsministeriums stattgefunden hat. In einer langen Er­Närung wird hierin alles geschildert, was bisher über den Verlauf der Reise und die Beschaffenheit des Schiffes, Röbenhavn" bekannt geworden ist. Die Sachverständigen tommen zu dem Ergebnis, daß Deftaftatist Kompagni, die Reederei, der die Röbenhavn" angehört, nichts unterlassen hat, was zur Aufklärung des Rätsels des Berschwindens beitragen tann.

Parteinachrichten

infendungen für bleje Rubrik find Berlin 623 68, Bindenstraße 3,

für Groß- Berlin

ftets an das Bezirkssekretariat 2.Hof, 2 Treppen rechts, zu richten.

Bezirksvorstand.

Sonnabend, 29. Juni, 18 Uhr, Sihung des erweiterten Bezirksvorstandes im Konferenzzimmer der ,, Vorwärts". Redaktion, Lindenstr. 3. Alle Kreise müssen vertreten fein.

14. Areis Rentals, Genofftunen und Genoffen, bie bereit find, am Sonntag, 30. Juni, 12 Uhr, mitzufahren nach Storlow zu einem Sommerfest der bortigen Parteiorganisation, werben erfucht, fich am Freitag, 28. Juni, amifchen 17 und 19 Uhr, im Borteibureau, Jdealpaffage 5, su melden.

Morgen, Freitag, 28. Juni:

6. Abt. 20 Uhr bei Dobrohlaw, Swinemünder Str. 11, Funktionärsigung. Abrechnung der Beiträge und Maimarten. 38. Abt. 19% Uhr bei Bartusch, Friedenftr. 88, Gigung der Bezirksführer und Revisoren. Abrechnung sämtlicher Marken. Jeber Bezirk muß unbedingt Dertreten fein.

40. unb 41. Abt. Achtung! Gonntag, 30. Suni, 10 Uhr, Besichtigung der Waffermerke, Müggelfee. Treffpunkt 10 Uhr Endstation der Linie 84. Auss meise nicht vergeffen. Teilnehmertarten, die feine Verwendung finden, finb bis zum 28. Juni beim Genoffen Geipold, Belle- Alliance- Str. 9, wieber abzugeben, ba große Nachfrage vorhanden ist. Fahrverbindung: 1. Eisenbahn bis Bahnhof Friedrichshagen , dann Fußweg 30 Minuten. 2. Straßenbahn ab Nordstraße( 8 Uhr früh) Linie 95 bis Röpenid, Lindenstraße. Weiterfahrt mit Linie 84 bis Endstation.( Lekter Anschluß file bie Besichtigung vormittag 9,14 Uhr Röpenid, Linbenstraße.) Nach­aigler und Gäfte ab 14 Uhr Restaurant Freibad Müggelfee.

Frauenveranstaltung.

80. bt. Schöneberg . Unfer Frauenabend findet umständehalber am Freitag, 28. Juni, 18 Uhr, wie verabredet im Luftbad statt. Rörperpflege" mit gymnastischen Uebungen. Bortragende Genoffin Lotte Paetow.

Arbeiterwohlfahrt.

3. Areis Webbing. Sigung des erweiterten Rreisausschusses am 28. Juni, 19% Uhr, im Ledigenheim Schönstedtstr. 1, V. Stod. Tagesordnung: 1. Bericht der Fachgruppen. 2. Aussprache über das Arbeitsgebiet. 3. Berschiedenes, Alle Mitglieder des Kreisausschuffes und die Abteilungsleiter der Fachgruppen werden gebeten, pünktlich zu erscheinen.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. Bebbing und Neulalla. Sie sollen enthalten: Name und Geburtstag von Roten Seltlager Rameby. Es fehlen noch Teilnehmerliften von Nowawes , Bilbau, Fallen und helfern sowie Rame von Belt unb Areis. Unterstreicht die Namen berjenigen, Die später en ben Rhein fahren. 8u welchem Kreis gehört bas Belt Baris mit bez Selferin Olga Beder? Melbung an Schmidtbauer, Neukölln, Laubestr. 10.

tan, 80 Sunt, im Disablier Gaugenbaus, am Blogenfee. Gemeinsamer Treff Reels Webbing. te beteiligen uns am Sommerfest bez Bartet am Bonn . puntt Gee. Ede fritanifche Straße, 15% Uhr. Fahnen und Spielgeräte mit beingen. Eintrittstarten werben in ben Gruppen ausgegeben. bts freitag, 28. Juni, an Wriebel Barmuth. Charlottenburg , Am Bahnhof

htung! Die Eltern ber Rinber, ble nach Wefterland fahren, müffen Beftens 2, L. Bortal, mittellen: Rame und Stand bes Baters refp. der Mutter,