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bekommen. Dem muß entgegengewirkt werden. Mit ben oppo. Die Tätigkeit der Opposition, die Weifungen und Diktaten einer

Verbandstag der Buchdrucker.onellen Liraden iſt nicht viel anzufangen.

Diskussion über den Geschäftsbericht.

In der Diskussion trat Sube- Königsberg für die Solidaritäts. attion der Maschinensetzer ein, während Thomas Leipzig um Ablehnung des vom Vorredner eingebrachten Antrages ersucht. Sporn Breslau wandte sich gegen übersteigerte Rationalisierung. Die Rationalisierung sei nur erträglich, wenn sie die Verkürzung der Arbeitszeit mit sich bringe. Die Ausführungen des Redners gegen die Schlichtungsordnung stießen bei einem großen Teil der Delegierten auf Widerspruch.

Thieme Jena bemängelt die Haltung des Borstandes in dem Lohntampf im März 1928. Die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches hätte früher durchgefeßt werden müssen.

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Albrecht Berlin erklärte, von einem Kniefall" vor den Brinzipalen fönne nicht gesprochen werden. Hätten diese die Rün digungen nicht zurückgenommen, dann wäre das erreicht worden, was die Buchdrucker erreichen wollten. Die Maschinenfetzer müßten den Weg gehen, den die Organisation vorzeichnet.

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Jung Mannheim wandte sich gegen die Wühlarbeit der kom munistischen Opposition innerhalb des Verbandes. Kommunistische Dauerredner reden unsere anständigen Kollegen aus den Versamm lungen hinaus und versuchen, unsere Führer mit den gemeinsten Schmähreden verächtlich zu machen. Das ist teine Kritik mehr. Gegen solche Zerstörungstaftit muß Front gemacht werden.( Bravo !) Stürz Leipzig will die Kündigung bei Lohnbewegungen als letztes Mittel aufgehoben wissen. Unzwedmäßige Kündigungen im Arbeitskampf werden zu unnüßen Belastungen für den Verband.

=

Auch Weigelt. Magdeburg verwirft Einzelaktionen und ver­langt deshalb die Ablehnung des Königsberger Antrages.

Am zweiten Berhandlungstage wurde die Diskussion fortgesetzt, die sich hauptsächlich um die Haltung des Brandenburgischen Ma­schinensegervereins drehte und um die Schlichtungsfrage. Die " Opposition" wurde durchweg verurteilt. Dertelt Chemnik führte aus, wo Parteibetriebe der KPD. sizen, werden die gleichen Echwierigkeiten auftreten wie in Solingen , Chemnitz und ander wärts. Wir werden auch anderwärts tommunistische Streifbrecher

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Rrauß geht in feinem Schlußwort auf die Ausführungen der Diskussionsredner ein. Rein Redner hat die Tätigkeit des Ber­bandsvorstandes mißbilligt.

Die Tattit des Verbandes

tann nicht für alle Zeit, nicht einmal für den Bertauf einer Be­wegung festgelegt werden. So mußten wir das Druckmittel der Tariffündigung im März 1928 anwenden, als es erfolgversprechend schien. Die Kündigung mußte zurüd gezogen werden, als der Ar­beitsminister unter dem Druck der ungünstigen Wirtschaftslage und anderer Einflüsse den Schiedsspruch für verbindlich erklärte. Wir wurden vor die Frage gestellt, ob wir selbst das Schlichtungswesen über den Haufen rennen und einen Eckstein aus dem Gebäude des kollektiven Arbeitsrechtes herausreißen wollten. Der Verbands­vorstand war so in einer 3 wangslage und mußte damals die ergriffenen Maßnahmen als die einzig richtigen ansehen. Das Vor­gehen der Königsberger Kollegen war ein gefährliches Experiment. Bei der Beurteilung des Schlichtungswesens darf man nicht das vergessen, daß es früher bei freier Vereinbarung fein Mittel gab, die Unternehmer zu Verhandlungen zu zwingen; heute wirken die Ar­beitnehmer gleichberechtigt an dem Tarifvertrag mit, der allen Ar­beitern ein flagbares Recht auf den vertraglichen Lohn gibt. Daher haben wir fein Intereffe, ebenso wie die Unternehmer die Beseitigung des Schlichtungswesens zu for bern . Wir haben feinen Anlaß, den Unternehmern in die Hände zu arbeiten, sondern müssen

den Ausbau des Schlichtungswesens

in einer für die Arbeiterschaft zweckmäßigen Form fordern. Redner weist nach, daß in Krisenzeiten das Schlichtungswesen müßlich ge­wirkt hat und deshalb nicht ganz entbehrt werden fönne. In Fällen der Kündigung zweds Lohnabbau wird die Verbandsunterstützung gezahlt, wenn der Gauvorstand diesen Tatbestand festgestellt hat.

Redner begründet noch einmal den Standpuntt des Borstandes in der Frage des Manteltarifs. Die Bauvorstände haben sich gegen die Kündigung des Manteltarifs ausgesprochen.

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33. Nachfrag

zu ben Gagungen der Allgemeinen Ortstrantentaffe Berlin - Weißensee. 3m$ 47, Abs. 2 werben die Worte im Boraus" geftrichen

politischen Partei folgt, die wieder ihre Weisungen aus einem Lande außerhalb Deutschlands erhält, hat in unserem Berband Betnen wesentlichen Einfluß. Wo fie eine Rolle spielt, sind oft die Mit gliedschaften felbst schuld, die sich oft zu viel gefallen lassen oder schließlich sich nicht an Versammlungen beteiligen.

Wir verbitten es uns, daß in fo schmutziger Weise die Gewert fchaftsarbeit zufchanden gemacht werden foll,

Die

wie es von der Opposition versucht wird. Die Zersplitterungs tendenzen haben bei uns feinen fonderlichen Boden gefaßt. Das ist die Frucht einer jahrzehntelangen Arbeit. Einigkeit und Geschlossenheit ist bei uns nie gestört worden. Nur einig und geschlossen werden wir dem nationalen und inter­nationalen Unternehmertum mit Erfolg entgegentreten tönnen. ( Lebhafter Beifall.)

Nach einem furzen Schlußwort von Schweinig wird ein­stimmig ein Beschluß gefaßt, der die Tätigkeit des Verbandsvor­Standes anerkannt und ihm sein Vertrauen ausspricht.

Der Antrag Königsberg , der sich für das Sondervor­gehen der Brandenburgischen Maschinenseher einfegt, wird abge­lehnt.

Die Entschließung gegen eine Verschlechterung der Ar­beitslosenversicherung brachten wir im gestrigen Abend".

Im Mittelpunkt der Nachmittagsverhandlungen stand das Re­ferat des Genossen Landtagsabgeordneten Prof. Rölting über Wirtschaftspolitit im Rahmen des demokrati­

schen Gegenwartsstaates".

Eine Diskussion über den mit großem Beifall aufge­nommenen Vortrag wurde nicht geführt.

Der Verbandsvorsitzende Kollege Kraut sprach dann über die Beziehungen des Buchdrucker- Berbandes zum Graphischen Bund, ADGB . und dem Internationalen Buchdruckersekretariat.

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