Arbeitsgemeinschaft durch Zwang?
Die Pläne der Nordwestlichen Gruppe.
Wenn der Vorfigende der Nordwestlichen Gruppe der Eisen- und Stahlindustriellen Dr. Boensgen mit seinem Vortrag auf der Jubiläumstagung seines Verbandes die Absicht verfolgt hätte, die Gewerkschaften für die Schaffung einer neuen Arbeitsgemeinschaft zu gewinnen, dann würde er anders gesprochen haben als er es getan hat. Daß er diese Absicht nicht hatte, zeigen schon die Bendungen in seinem Vortrag über die Politik der Schlagmorte, das Niveau einer Tarifgemeinschaft( 1), über die angebliche Machtpolitit der Gewerkschaften, über die Forderung der Wirtschaftsdemokratie, wie die Unterstellamg, die Gemert schaften hätten Diktaturgelüfte. auf die fie verzichten müßten. Wer sich derart selbstgefällig die Unantastbarkeit seines eigenen Berhaltens bescheinigt,
einen derartigen Mangel an Selbfitrifit befundet und den Gegenspieler als ben schwarzen Mann hinstellt, der sich erst einmal weiß waschen müsse, bevor er der Ehre einer arbeitsgemeinschaftlichen Verbindung mit den Herren Unternehmern gewürdigt werden könne, mer also derart polemisiert wie Dr. Boensgen als Sprachrohr der Eisen- und Stahlindustriellen an der Ruhr, muß sich von vornherein über die Wirkung feines Auftretens flar sein.
Dem Redner tam es sicherlich auch nicht darauf an, den un geteilten Beifall der Teilnehmer an der Jubiläumsjahresversammlung der Eisen- und Stahlherren zu ernten, der ihm von vornherein
sicher war.
Was aber war die Absicht, die mit dieser Art der Arbeitsgemeinschaftspropaganda verfolgt wurde? Die Antwort darauf ergibt sich aus dem ganzen Zusammenhang der Auslassungen dieser Unternehmergruppe, aus ihrem Geschäftsbericht, ihrer Stellung nahme zur Tarif- und Schlichtungsfrage.
Offenbar hat die finanzielle Seite ihrer vorjährigen Massenaussperrung die Herren von der Nordwestlichen Gruppe zu einigen Ueberlegungen veranlaßt, wie man aus den Lohnstreitigkeiten weniger fostspielig herausfommen forme. Das Ergebnis scheint sich in der Richtung zu bewegen, wie man es möglich
machen fann, die der
Wiederherstellung einer Arbeitsgemeinschaft wenig geneigten Gewerkschaften dazu zu zwingen, sich wohl oder übel damit vertraut zu machen.
die Frühjahrslohnbewegung nach der Aussperrung hat gezeigt, daß fleine Tarifgebiete troß größter Wirtschaftsdepression Lohnerhöhungen bewilligen mußten, die selbst noch über den Rahmen eines gefällten Schiedsspruchs hinausgingen, ficherlich nur, weil sie eine Auseinandersetzung im Wege des Rampfes mit den stärkeren Gewertschaften nicht wagen wollten und fonnten."
Mit anderen Worten, das Unternehmertum will die Lohnrege. lung jeder fleinen Gruppe beeinflussen, jede nennenswerte Lohnzu lage verweigern und jeden daraus entstehenden Konflikt zu einer Machtprobe machen, wie die Nordwestliche Gruppe sie sich geleistet hat. Die Gewerkschaften sollen entweder zum Weißbluten gebracht oder aber weil dies immerhin für das Unternehmer tum mit einigen Schwierigkeiten, auch finanzieller Art, verbunden ist dahin gebracht werden, vor jedem Lohnkampf zurückzuschrecken, ans Furcht vor Massenaussperrung und so auf jeden Fall dem Abschluß von Arbeitsgemeinschaften gefügig gemacht werden.
Der Geschäftsführer des Verbandes der Nordwestlichen, Staats anwalt a. D. Graunert, hielt nach der erwähnten Eröffnungsrebe des Herrn Dr. Boensgen ein Referat über die Dringlichkeit der Reform des Schlichtungswesens. Bon dieser Reform- wie bie Unternehmer sie auffaffen werde in der HauptSache
die praktische Berwirklichung der echten Gemeinschaftsarbeit zwischen den Unternehmern und den Arbeitnehmerorganisationen abhängen.
Der Reichsarbeitsminister wollte, wie er auf einer Tagung in Riel erflärt habe, diese Reform verschleppen.
Da sich nach allen deutschen und ausländischen Erfahrungen der 3wang jeglicher Art gegen die Massen der Arbeitnehmer nicht in der Weise durchsetzen lasse wie gegen die Arbeitgeber, so sei der Schiedsgrundsaß schon um der im Wesen aller Sozialpolitit liegenden Barität millen abzulehnen. Je größer und wirtschaftlich bedeutsamer der Streitfall, um so sicherer seine Erledigung durch einen 3wangsschiedsspruch, so daß gerade in den wichtigsten Fällen das Rampfrifito der Parteien,
das einzige Drudmiffel der Einigung, ausgeschaltet sei. Verhandlungen würden in diesem Falle nur zum Scheine geführt. Der Schlichter sei angewiesen, die Forderungen zu halbieren oder zu dritteln. Der Zwed der Schlichtung liege auf Der Bericht empfiehlt den Unternehmerverbänden, organisa- diese Weise verschüttet. Es sei heute ein müßiger Streit, ob die torische Verbesserungen zu treffen, um die kleinen Tarifge- Schlichtungsordnung von 1923 besondere 3wede einer Uebergangs biete abzuschaffen. Die Vielheit der Tarifgebiete hindere zeit erfüllt habe oder nicht. nicht nur den Abschluß einiger meniger, das ganze Tarifgebiet umfaffender Tarifverträge, sondern auch die Berücksichtigung der allge meinen Wirtschaftslage. Die Gewerkschaften suchten mit Vorliebe für ihre Aktionen die fleinen, widerstandsschwächeren Gebiete aus, um unter Berüdsichtigung der Gesamtlage unerfüllbare For derungen durchzusehen und um fie später auf größere und wichtigere Bezirke übertragen zu können.
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daß die
Es bedarf danach faum noch einer besonderen Begründung, Bildung möglichst großer Tarifgebiete
eine Notwendigkeit ist, um so mehr, als dann die mit einer Rampfhandlung verbundene Verantwortung wegen des größeren in ihr liegenden Risitos fich erheblich verstärft. Gerade
Heute tönne es nur darum gehen, für die Zukunft die dauernde Gemeinschaftsarbeit der sozialen Parteien zu fördern. Das könne die Schlichtung nur durch Wahrung des Einigungsgrundsages. Nur die Schlichtungsreform gehe den rechten Weg, die diese Gemeinschaftsarbeit förbere und nicht mit unparitätischen Mitteln hindere.
Nach allem läuft die Politik der Nordwestlichen darauf hinaus, die Gewerkschaften zu einer„ dauernden" Gemeinschaftsarbeit mit
Rupferschmiede im Deutschen Metallarbeiterverband gebibel. Diefer Saz muß lauten: Romme es zur Verschmelzung, dann merbe eine eigene Branchenorganisation der Kupferschriebe im Deutschen Metallarbeiterverband gebildet.
Ueber die Ausführungen der Genossen Junghans zur Einführung der Invalidenversicherung mar be richtet: Auch die Verschmelzung mit dem DMV. zwinge zu ihrer Einführung. Nach dem Antrage des Zentralvorstandes sollten die Erwerbsfähigen nach zehnjähriger Mitgliedschaft 20 m. pro Monat, nach zwanzigjähriger 30 m., und nach vierzigjähriger den Höchstbetrag von 40 m. pro Monat erhalten. Dafür hätten die Mitglieder wöchentlich 50 Pf. Beitrag zu zahlen. Diese Säße find gleichfalls unrichtig wiedergegeben und müffen lauten: Auch die Verschmelzung mit dem Deutschen Metallarbeiterverband hindere ihre Einführung nicht. Nach dem Antrage des Zentralvorstandes sollen die Erwerbsunfähigen nach zehnjähriger Mitgliedschaft 20 m. pro Monat, nach zwanzigjähriger 30 m. und nach vierzigjähriger Mitgliedschaft den höchstbetrag von 40 m. pro Monat erhalten. Dafür hätten die Mitglieder möchentlich 30 Bf. Beitrag zu zahlen.
Schließlich muß es an Stelle des Sages: Auch der Zentralausschuß wurde in seiner bisherigen Zusammenfeßung wiedergewählt", heißen: Auch der bisherige Borsigende des 3en. fratausschusses wurde wiedergewählt.
Einigung in der Elbinger Metallindustrie.
Der im Mantel- und Lohntarifftreit der Metallindustrie Elbing( Schichau- Werft ) gefällte Schiedsspruch war von den Arbeitnehmern abgelehnt, von den Unternehmern an genommen worden. Die Unternehmer hatten Verbindlichkeitserklä ung beantragt. Am Mittwoch schlossen die Parteien nach mehrfachen Nachverhandlungen im Reichsarbeitsministerium eine Ber einbarung, die die im Schiedsspruch getroffene Regelung in einigen Punkten( u. a. Urlaubsbezahlung und Laufdauer) erweiterte.
Abgelehnte Lohnfürzung.
Lohnfampf in der englischen Textilindustrie.
Auf der in Manchester abgehaltenen Konferenz des Ausschusses der Baumwollspinnereibefizer- Berbände für Lohnfragen mit den Bertretern der Baumwollarbeiter erklärte der Sekretär des Spinnerverbandes, daß die Forderung der Unternehmer nach einer 12,82prozentigen Lohnkürzung vom Verband der Baumwollarbeiter abgelehnt worden ist.
Für diesen Fall haben die Unternehmer von vornherein die Aussperrung angekündigt.
Dodarbeiterstreif in englischen Häfen.
Infolge der Streitigkeiten zwischen zwei Gewerkschaften ist ein Dodarbeiterstreit ausgebrochen. Dadurch wurden mehrere Schiffe in den Häfen von London , Liverpool, Belfast und Southampton zurückgehalten. Man befürchtet, daß sich die Bewegung noch weiter ausdehnen wird.
dem Unternehmertum zu zwingen. Bas bei einer solchen Ar. Der Streit in der New Horter Konfektion
beitsgemeinschaft oder Gemeinschaftsarbeit für die Arbeitnehmerschaft herauskommen würde, davon fann man sich nach dem ganzen Berhalten der Nordwestlichen wie nach ihrer jüngsten Rundgebung einen ungefähren Begriff machen.
Tarifvertrag in der Kuvertmaschinenindustrie.| lehnen und dann, als er nicht mehr meiter mußte, die ganze Ange
Erhöhung der Stundenlöhne um 8 Pfg.
Für die Arbeiter der Berliner Kuvertmaschinenindustrie ist mit dem Arbeitgeberverband ein neuer Lohn- und Manteltarif nereinbart worden. Der Manteltarif unterscheidet sich von dem bis herigen im wesentlichen dadurch, daß der Zuschlag für die erste Ueberstunde auf 20 Broz. und für die weiteren Ueber stunden auf 25 Pro3. festgesetzt worden ist. In den Betrieben, wo vorwiegend im Afford gearbeitet wird, muß in Zukunft den Lohn arbeitern eine Ausgleichszula ge von 15 Proz. über den Tariflohn gezahlt werden. Ebenso ist die Lohntlasseneinteilung günstiger als bisher geregelt worden.
legenheit vor einem vom Reichsarbeitminister eingesetzten Schlichter austragen zu lassen. Vor dem Schlichtungsausschuß stimmte Leube plöglich, ob infolge eigener Erkenntnis oder auf höheren Befehl, miffen wir nicht, für die von ihm in den vorangegangenen Berhandlungen abgelehnten Anträge, so daß fast alle Beschlüsse einstimmig gefaßt wurden. Herr Leube hat aber anscheinend noch nichts hinzugelernt. Im Reichsverkehrsblatt Nr. 24 vom 15. Juni 1929 ist ein Einführungserlaß erschienen, der fast noch ausführlicher ist als der Tarifvertrag, und in dem jeder einzelne Baragraph noch einmal besonders erläutert wird. Der Erlaß hat den großen Fehler, daß fast jeder Paragraph in seinem Inhalt abgeschwächt wird und zu einer Unmenge von Differenzen in den einReichsverkehrsblatt 23 Drudfehlerberichtigungen für den Lohntarifvertrag enthalten sind, ist nur nebenbei vermerkt worden.
Das neue Lohnabkommen bringt für alle Arbeiter eine Erzelnen Dienststellen Veranlassung geben muß. Daß in demselben höhung der Stundenlöhne bis zum 31. Dezember um 6 Pfennig und ab 1. Januar 1930 um weitere 2 Pfennig. Für die Jungausgelernten wurde gleichfalls eine erheblich bessere Regelung als die bisherige vereinbart.
Dieses Verhandlungsergebnis wurde in einer Gruppenversamm lung der organisierten Arbeiter der Berliner Ruvertmaschinenindustrie angenommen. Da auch die Unternehmer dem Berhand lungsergebnis zugestimmt haben, sind die neuen Löhne mit Wirtung ab 1. Juli in Kraft getreten.
Ein fommentierter Lohntarif. Ministerialrat Leube und die Wasserbauarbeiter.
Das Reichsverkehrsministerium hat in den Fragen der Wasserbauarbeiter schon oft eine un glüdliche Hand gehabt. Am tollsten ist es geworden bei dem gegenwärtigen Sachbearbeiter, Ministerialrat Leube. Er hat es fertig gebracht, bei den letzten Revisionsberatungen über den Lohntarifvertrag für die Arbeitnehmer der Reichswasserstraßenverwaltung 32 Tage lang zu verhandeln, dabei jedes Zugeständnis abzu
Es scheint an der Zeit zu sein, daß sich der Reichsverkehrsminister Stegerrald, der ja aus der Gewerkschaftspraxis hervor. gegangen ist, einmal etwas mehr um den Lohnreferenten fümmert, als das seine Vorgänger getan haben.
Verbandstag der Kupferschmiede.
Bei der Berichterstattung über den Verbandstag der Kupferschmiede sind verschiedene Irrtümer unterlaufen, die die Ausführungen verschiedener Redner und einige Beschlüsse sinnentstellend wiedergeben. So muß es z. B. in dem Bericht über die Mit gliederbewegung heißen: Die Mitgliederzahl stieg in der Berichtszeit von 6269 auf 7185.
Weiter hieß es, daß das Vorstandsmitglied des Deutschen Metallarbeiterverbandes Reichel zur Verschmelzungsfrage u. a. folgende Ausführungen machte: Romme es nicht zur Berschmelzung, dann werde eine eigene Branchenorganisation der
Polizei gegen die Streifenden.
New Hort, 3. Juli.
Der Streit der Nem Dorfer Konfettionsarbeiter führte schon am ersten Tage zu blutigen Zusammenstößen mit der Polizei. Trogdem große Polizeiaufgebote gleich zu Beginn des Streits bereit gehalten wurden( wozu?), versuchten die Arbeiter die Arbeitswilligen am Betreten der Fabriken zu hindern. Außerdem veranstalteten fie nach einer Maffenversammlung Umzüge durch die Straßen. Bei einem Handgemenge, an dem etwa 500 Streifende teilnahmen, wurden 20 fo fchwer verlegt, daß fie ins Krantenhaus einge liefert werden mußten.
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Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin
Seute, Donnerstg, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Ren- Lichtenberg: Jugendheim Sauffstraße, an der Leffingstraße. Bortrag:" Erste Hilfe bei Unglüdsfällen". Gesundbrunnen : Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Straße. Heimbesprechung, Lieberabend. Berbandsbuchtontrolle. Schöneweibe: Jugendheim Oberschöneweide, Laufener Str. 2( oberes hinteres Simmer). Seimbesprechung. Berbandsbuchtontrolle. 8wed und Ziele der FGJ. Röpenid: Gruppenheim, Jugendheim, Grünauer Str. 5. Heimbesprechung. Butritt nur mit Berbandsbuch und Heimausweis. Moabit : Städt. Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Seimbesprechung, Mufitabend. Ohne Berbandsbuch und Heimausweis tein Zutritt. Südosten: Gruppenheim Reichenberger Straße 66( Feuerwehrhaus). Heimbesprechung, Rampflieberabend, Zutritt nur mit Verbandsbuch und Heimausweis. Tempelhof : Gruppenheim, Lyzeum Webbing: Germaniaftr. 46. Seimbesprechung, Verbandsbuchtontrolle. Städt. Jugendheim Orthstr. 10. Heimbesprechung. Nachdem Freud und Leid. Seute spielen ab 18 Uhr: Rontrolle der Seimausweise und Berbandsbücher. Rorbring: Auf dem Sportplay Rantianstraße, Plaz IId. Kreis Oberfpree: Auf der Wiese 8 im Treptower Part.
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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten
Seute, Freitag, find folgende Beranstaltungen: Bantow- Niederschön. hausen: Jugendheim Görschstr. 14( großes 8immer)," Es wird tnorte". Leiter des Abends: Kurt Schäfer. Oberspree: Jugendheim Laufener Str. 2. Röpenid: Bortrag: Erlebnisse im Gefängnis". Referent: Wilhelm Lewiniti. Jugendheim Grünauer Str. 5. Hermann- Löns- Abend". Leiter: Georg Heil. brunn. Gübweft: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10. Gruppenbesprechung, Rentöllu unb Urban: 20 Uhr Spielen aut anfchließend Bunter Abend". der Spielwiese im Neuköllner Boltspart.
Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Ekkorn: Feuilleton: Dr. John Schilowsti: Lotales und Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin GB. 68, Linbenstraße 3 Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und wiffen".
Für die Reise: Boenicke- Zigarren!
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Pf.
In jeder Beziehung eine außergewöhnliche Leistung!
1879-1929
Jubeljahr
1879-1929
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Jllustrierte Preisliste kostenlos/
$% Rabatt bei Barbeaug von Orig.- Kisten, Pon 500 Stack an 6%
Jubeljahr, Elites
Jubeljahr, Festivos
Kisten 50 Stück
Jubeljahr, Banquetes
11, cm 11 cm 12 cm 11 cm
Jubeljahr, Jubileos
Kisten
Jubeljahr, Glorias d. O.B.) 25 Stück
15 P. 20 Pf. 25 Pf.. 30 Pf. 40 Pf.
12 cm 13 cm 50 Pf.
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