Einzelbild herunterladen
 

Die schlesischen Textilbarone.

Auch den neuen Schiedsspruch lehnen sie ab.

mo

Der Verband schlesischer Textilindustrieller hat auch den am| Renntnis der Berhältnisse in der schlesischen Grenzprovinz" 3. Juli gefällten neuen Schiedsspruch abgelehnt. Die Lohnerhöhung wie überall neben den Unternehmern auch die Arbeiter und Arbeite­schlesischen Textilindustrie nicht gerecht werben tönnen.

-

verhindern, daß einzelne Unternehmer die Zersplitterungsaktion Riebertirchners gegen die verbandstreuen Berufsangehörigen aus­mugen.

Mit einem Hoch auf den Deutschen Metallarbeiter­ verband wurde die gut verlaufene Bersammlung geschlossen, die bewiesen hat, daß das Gros der Berliner Rohrleger und Helfer ihr Geschid auch sehr gut ohne Parteibefehle meistern und mit der Ortsverwaltung in loyaler Weise zum Nutzen der Gesamtorgani­fation zusammenarbeiten fann.

3on 8,7 Bro3, trage ber besonderen Rottage der ſchleffchen Textil- rinnen leben müſſen! habe der beſonderen Wirtſchaftslage der Ein Besuch in England.

industrie in feiner Weise Rechnung. Die Herrschaften übersehen bei ihrer Klage absichtlich, daß die Notlage der Arbeiter und Arbeiterinnen in der schlesischen Textilindustrie dringlicher ist als die von ihnen vorgeschüßte eigene Notlage", die sie als solche der Textilindustrie ausgeben. Dieser brennenden Notlage soll die in dem Schiedsspruch vorgesehene Lohnerhöhung ein wenig steuern. Abhelfen kann sie ihr nicht.

Allein die Herrschaften flagen ganz fo, als ob sie selber schon daran wären, eine solche Hungereristenz zu fristen, wie sie sie einem

großen Teil ihrer Arbeiter und Arbeiterinnen zumuten. Die sche­matische Erhöhung aller Stücklohnfäße sei in den Schiedsspruch ohne Rücksicht auf die Verhältnisse der einzelnen Betriebe vorgeschrieben und würde in der Braris zu den größten Schwierigkeiten führen. Auf den Schlichter

ergießt sich die Schale ihres Mergers über den Schiebsspruch. Der aus Westdeutschland berufene Schlichter mit seiner mangelnden

Verfehlte kommunistische Spekulation.

Cleber 2000 Rohrleger im Metallarbeiterverband. Die provisorische Branchenleitung der im Metallarbeiterverband Die provisorische Branchenleitung der im Metallarbeiterverband organisierten Berliner Rohrleger und Helfer hatte die Branchen­angehörigen zu Donnerstagabend nach den Sophiensälen geladen, um sich über die Auswirkung des neuen Lohn- und Manteltarifes in den Betrieben zu informieren und vor allem, um die Wahl einer ordnungsmäßigen Branchenkommission vornehmen zu lassen.

Die Versammlung war von etwa 700 Rohrlegern und Helfern besucht, die entsprechend der Aufforderung des Metall­arbeiterverbandes ihre Mitgliedsbücher der Organisation zur Kon­trolle vorgelegt und damit bekundet hatten, daß sie weiterhin treu zu ihrer Organisation halten wollen. In der Debatte, die sich zu ihrer Organisation halten wollen. In der Debatte, die sich dem Tätigkeitsbericht der provisorischen Branchentommiffion an­schloß, wurde von allen Rednern

das unkollegiale und terroristische Gebaren Niederkirchners und seiner Gefolgschaft verurteilt. Einmütig brachten die Ver­sammelten zum Ausdruck, daß sie dem Terror der Nieder= firchner Gruppe fortan den schärfsten Widerstand entgegen setzen und alles aufbieten werden, um die von Niederkirchner irregeführten Berufsangehörigen wieder zum Metallarbeiterverband zurückzuführen. Ueber die Auswirkung des neuen Manteltarifes wurden feine Klagen geführt, mit Ausnahme von zwei Betrieben, wo trok der Bestimmung des§ 2 des Tarifvertrages über den Befähigungs­nachweis Helser ausgebildet werden, die nicht vom Arbeitsnachweis und ohne Zustimmung des Betriebsrats eingestellt worden sind. Die Ortsverwaltung wurde be­auftragt, dafür zu sorgen, daß auch diese beiden Unternehmer die tariflichen Bestimmungen einhalten.

Der Antrag der Unternehmerbeisiger, die Fällung eines Schieds. spruchs zu vertagen, um wenigftens jeßt die wirtschaftlichen und so­zialen Verhältnisse im schlesischen Textilbezirk vor Auferlegung einer so weitgehenden neuen Belastung an Ort und Stelle zu untersuchen", sei von der Schlichterkammer durch Mehrheitsbeschluß abgelehnt Als ob die Herren die Regelung der Differenzen nicht lange genug verschleppt hätten, die sie durch ihre Elendslohnpolitit längst

worden.

verschuldet haben.

Die Funktionäre der Tegtilarbeitergewerkschaften haben am Frei­tag in Breslau den neuen Schiedsspruch einstimmig angenommen. Die Gewerkschaftsleitungen wurden beauftragt, an das Reichsarbeits­minifterium den Antrag auf Berbindlichkeit zu stellen. Hoffentlich wird nunmehr diesem Antrag vom Reichsarbeits. ministerium stattgegeben und damit dieser Art in dem Trauerspiel der schlesischen Textilindustrie beendet. Es ist Zeit!

16 Kandidaten für die Belegung der Branchenkommission aufgestellt

worden. Einem Borschlag des bisherigen provisorischen Branchen leiters Kurt Friedrich, aus der Mitte der Versammlung noch weitere Wahlvorschläge zu machen, um die Branchen tommission aus 25 Personen zusammensetzen zu können, stimmte die Bersammlung einmütig zu. Die so ergänzte Liste wurde gegen etwa 10 Stimmen gewählt. Branchenleiter, und zwar einstimmig, Friedrich Werner Die Branchenkommission wählte Kurt Friedrich als Schriftführer gegen fünf Stimmen und als seinen Stell­als Stellvertreter gegen drei Stimmen, Georg Müller als vertreter Otto Zupschansti gegen eine Stimme. Mit dieser

Wahl ist auch das Geschrei Niederkirchners und seiner Anhänger scheinlich lebenslänglich, zumindest aber so lange amtieren würde, erledigt, daß die provisorisch eingesetzte Branchenkommission wahr wie es der Ortsverwaltung beliebe..

Nach der Wahl gab, der Branchenleiter Genosse Friedrich einen furzen

Rückblick auf die Borgänge in der Rohrlegerbranche bis jeßt 2036 Rohrleger und helfer der Buch­im Laufe der legten Monate. Er teilte mit, daß sich tontrolle der Ortsverwaltung und Branchentommiffion unterzogen haben. Aufgabe der neuen Branchenkommission sei es, alle tarif lichen Kommissionen so zu beseßen und auszubauen, daß die Intereffen der Rohrleger und Helfer unter allen Um. ständen gewahrt bleiben.

Der Vertreter der Ortsverwaltung, Genosse Gutsche, ver sicherte den verbandstreuen Rohrlegern und Helfern, daß die Orga nisation ihnen in Zukunft die gleiche Treue halten wird, wie sie Don den Rohrlegern in der schweren Zeit dem Berbande befundet murde. Er teilte schließlich noch mit, daß die Ortsverwaltung auf Beschluß der Bertrauensleute beim Reichsarbeitsminister den An trag Allgemeinverbindlichteitsertlärung des Tarifvertrages gestellt hat, welchem Antrag sich auch die Unter­Bon den Vertrauensleuten war eine einheitliche Liste mit nehmer angeschlossen haben. Dieser Schritt mar notwendig, um zu

Die Bersammlung schritt dann zur

Wahl einer ordnungsmäßigen Branchenfommiffion.

Bilanz

der Berliner Städtische Gaswerke Akt.- Ges.

Vermögen

Magazin- Lager.

Steinkohlen- Lager

Braunkohlen- Brikett- Lager

Warenbestände.

Debitoren.

Wechsel

Kasse, Bar, Postscheck und

Giro

Wertpapiere u. Beteiligung. Kapital- Verpflichtungs­Konto der Stadt Berlin . Gemeinnützige Häuserbau­

u Verwaltungs- Ges.mbH.

am 31. Dezember 1928

RM

3 990 255,59 Aktienkapital Obligationen

.

6 106 889.20

18 776,78 418 996,10 8 649 474,73 1 128 344,89

2 331 454,49

10 880 998,-

4 685 457,11

215 295,84

38 425 942,73

Kreditoren Delcredere

0

0

Verbindlichkeiten

Gesetzlicher Reservefonds Erneuerungsfonds.. Gewinn- Vortrag 1926u. 1927 Ergebnis

Gewinn- und Verlustrechnung

RM

15 000 000,- 89 460,-

13 632 655,82

200 000,- 720 000,- 600 000,- 31 369,02

8 152 457,89

38 425 942,73

der Berliner Städtische Gaswerke Akt.- Ges.

Ausjaben

Gaskohlen

Unterfeuerung

Löhne

am 31. Dezember 1928

Steinkohlenteer

RM

27 073 843,23 Gas.

4

4 547 644.07 Koks

9

16 718 781,79

Koksgrus,

10 488 039,70

Waschkoks

Ruhegehälter,

5 559 036,42

7 140 823,50

3 150 791,60

13 275 607,75

12 769 597,28

wasser.

Gehälter

Pensionen,

Abkehrgelder usw. Abgabe an die Stadt

Steuern und Abgaben Sonstige Kosten Werkerhaltung. Abschreibung Ergebnis

Wassergas -. Braunkohlen­

u. Braunkohlenurteer

Ammoniakwasser. Konzentriertes Ammoniak­

.

Schwefelsaures Ammoniak

8 152 457,89 Benzolvorprodukt und S-

Benzol

Verschiedene Erzeugnisse

Salmiakgeist..

Betriebseinnahmen

108 876 623,23

Einnahmen

RM

71 685 779,50 19 150 630,72 .323 564,14 32 398,40 3 126 489,79

215 841,91 558 598,97

1576 984,97

1 521 586,27 260 753,85 11 790,90 10 412 203,81

108 876 623,23

KLEINE ANZEIGEN

Jedes Wort 12 Pf. Anzeigen, welche für die

Fettgedrucktes Wort 25 Pf. ( zulässig 2 fettgedruckte Worte). Stellengesuche das 1. Wort( fettgedruckt) 15 Pf., jedes weitere Wort 10 Pf. Worte mit mehr als 15 Bachstaben zählen für zwei Worte.

nächste Hummer bestimmt sind, müssen bis spätestens 4 Uhr nachmittags in der Haupt- Expedition des Vorwärts, Lindenstraße 3. abgegeben werden.Dieselbe istwochentags von morgens 82 Uhr bis nachm. 5 Uhr ununterbrochen geöffnet.

Verkäufe

Borbildliche gewerkschaftliche Einrichtung.

Die Filiale Berlin des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter entfendet alljährlich 12 ihrer Mitglieder zu Studienzwecken nach dem Auslande. Der diesjährigen Studien­reise, die nach England führte, hat sich auch die Filiale esven mit fünf ihrer Mitglieder angeschlossen. arbeit erlebigle bie Borbereitungen dieser Reise; ein Vertreter

Der Reichsausschuß für sozialistische Bildungs­

des Reichsausschusses nahm an der Reise teil. Die Durchführung des Reiseprogramms in England war Aufgabe der Worters' Travel Association( Arbeiterreisegesellschaft), die den Teilnehmern auch einen Führer stellte. Die Reise dauerte 14 Tage.

Ihr 3wed war das Studium technischer Einrichtun. gen, besonders der in fommunalen und Staatsbetrieben, das Stu dium der wirtschaftlichen, sozialen und fulturellen Verhältnisse und bon, Drford, Birmingham, Manchester, Sheffield, Noltingham, die Förderung internationaler Beziehungen. Besucht wurden Lon­Cambridge und eine Anzahl kleinerer Orte.

Der Präsident der National Union of General and Municipal Worters, Minister Clynes, hat den Reiseteilnehmern einen fest­den Wahlausgang in England eine hochbedeutsame politische Rede, in der der Hinweis auf die fünftige Gestaltung der internationalen Beziehungen sich besonders flangvoll herausnahm.

lichen Empfang bereitet und hielt bei diesem Anlaß unter Bezug auf

Die Distriktverwaltungen der National Union of General and aller besuchten Orte haben die deutschen Gewerkschafter außerordent­Reiseteilnehmern geboten und sie bei der Erfüllung ihrer Aufgabe ich gut empfangen. Behörden als auch Privatunternehmer haben in tonziliantefter Weise alle nur dentbaren Erleichterungen den folgert werden, den die englische Arbeiterbewegung überall besitzt. So unterstützt. Daraus dürfte der Schluß auf den großen Einfluß ge­war es allen Reiseteilnehmern möglich, vieles Wertvolle zu sehen und zu lernen. Es darf gesagt werden, daß die der Reise zugrunde worden ist. Gefördert wurde aber auch das Sich- Berstehen- Lernen. liegende Absicht, die Erweiterung des Wissens, wesentlich gefördert Ein Grund, mit dem Reiseergebnis zufrieden zu sein.

Municipal Workers und auch die Spigen der kommunalen Behörden

Streifunruhen in Bombay.

A. R.

Die Streifunruhen nehmen ihren Fortgang. Auch aus Ban galore werden Unruhen gemeldet. Dort hatte die Polizei eine mehrere Polizisten aus der Volksmenge befreien, die mit Stein­Bersammlung der streifenden Arbeiter gesprengt und mußte würfen gegen die Polizei vorgegangen war, wobei eine Anzahl Polizisten verletzt wurde.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

-

Serte, Sonnabend, find folgende Beranstaltungen: Sprech- und Be wegungschor: Treffpunkt für die Luckenwalder Fahrt um 18 Uhr im Anhalter Bahnhof( Borhalle). Morgen, Sonntag, Treffpunkt für die Fahrt nach Luckenwalde um 7% Uhr auf dem Schulhof, Kleinbeerenstr. 2. Die Fahrigruppenleiter treffen fich um 74 Uhr an ber gleichen Stelle. Ek­geschirr und Esbested find mitzubringen.

Berantwortlich für Bolitit: Dr. Curt Geyer; Birtschaft: 6. Klingelhöfer; Gemertidaftsbewegung: Friebr. Ektorn: Feuilleton: Dr. John Schilowski: Botales und Sonstiges: Frig Rarstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin. Berlag: Borwärts.Berlag 6. m. b. H., Berlin. Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin G. 68, Lindenstraße B. Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen.

Laben

Möbel

Musikinstrumente

Batentmatzagen Brimissima", Metall. Pianos 175,- 275,- 425,-, ge. betten, Auflegematragen, Chaiselongues. braucht, große Auswahl in neuen: lang­Walter, Stargatberfttage achtzehn. Rein jährige Garantie. Herer, Brunnen. ftraße 191, 1 Treppe, Rofenthaler Blas. Möbel Ramerling, Raftanienallee 56, Teilzahlung. Rußbaum- Baschtommoden, englische Bett ftellen, Nachttische. Riefenauswahl. Bischofas. Gpottpreise. Sahlungs erleichterung.

Möbelläufer merte Arebit unb baz Möbelbazat, große Auswahl, Heine Breife! Beispiele:

gintpianos, überaus preiswert, Biano. fabrik gint. Brunnenstraße 85.

Klaviere. Gelegenheitstäufe, де braudte, neue, große Auswahl, gün ftigste Sahlungsbedingungen. Thiir, Rottbuffer Damm 64, gegenüber Karstadt.

Fahrräder

Teilzahlung, tulante Bebingungen, Bettenverkauf! Wegen Gelbmange! Schlafzimmer 455. Speifezimmer 845, Fabritpreise, nur Qualitätsräder. Fahe. [ pottbillig! Neue 15,-! Brachtvolle 22,501 Serrenzimmer 260, Spiegelfchränte 118, rabbau ima". Aderftraße breikia. 25,-1 Bauernbetten 29,-1 Reine Lom Anrichtetüchen 75, Rlciberfränte 48, Solabettstellen 48, Chaifelongues 28, Gebrauchte Fahrräber, größte Aus. barbware! Leihhaus Brunnenstraße 47. Metallbettstellen 16, Auflegemattagen 13. wahl, 15, 20, 25, 30, 35, Sanbparzellen 950,-, fön gelegen, Gonftige Möbel entsprechende Breife. Machnow, Weinmeisterstraße 14. Kleine Anzahlung. Riewitt, Oranien Teilzahlung auffdhlagfrei, Bochenraten, burg, Berliner Allee 30/35( Berlaufs Monatstaten. Rleine Anzahlungen.

bureau). Eine garantiert gutgehende Taschen- bis zwei Jahre. Mäßige Binsen, Reu uhr mit Goldrand nut 4,50 m2. öln, Sermannslag 7: Steglig, Schloß- 8ahngebiffe, Platinabfälle, Sötzinn, E. Sielscher, Glauchau, Aueftraße 45. ftraße 107; Belle- Arce- Straße 95, Blei, Quedfilber, Gilberschmelze, Gold. Linoleum. Gaillat, Roloniestraße 9. Untergrund- Bahnhof.

Rafa- Rabatte bis zehn Prozent. Reebite Kaufgesuche

Bekleidungsstücke, Wäsche usW

Bochenendbetten, Tomplett 24, Bappefallee nur 12; Bantow, Schmidt ftraße 1.

fchmelzerei Chriftionat, Röpenider ftraße 39( Saltestelle balbertstraße).

Vermietungen

Wenig getragene Jadettanzüge, teils Wochenend- Chaifelongues 24,30,- auf Geibe, 18, Smokinganzüge, Baud 35, anzige, Faillenmäntel, Baletots, ftau Gamidiftraße 1. Bappelallee nur 12; Bantow, 2, 2, 3, 3%-8immer- Reubanwoh nend billig. Gelegenheitstäufe in neuer nungen in Hirschgarten, Rummelsburg, Herrengarderobe. Leihhaus Rosenthaler Speisezimmer! Enorme Gelegenheit Rarlshorft und Reinidenborf. Ridzable Tor, Linienstraße 203-204, Ede Rofen für Raffaläufer. Alles rund! Rindleder barer Bauzuschuß 500 M. pro Rimmer. thalerstraße. Reine Lombardware. fühle! Qualitätsarbeit! 475.-. Möbel Beziehbar Frühjahr 1929. Wohnraum, Belle- Alliance- Str. 79. Bergmann 6394

Wenig getragene Ravaliergarderobe baus Reanberfttake elf. von Millionären, Aeraten, Anwälten. Fabelhaft billige Breife. Empfehle Taillenmäntel, Baletots, Frads, Smo fings, Gehrodanzüge, Sofen, Sport, Gehpelze, Gelegenheitsläufe in neuer Garderobe. Weitester Weg lohnenb. Lothringerstraße 56, 1 Steppe, Rofen thaler Blas.

Bon Ravalieren wenig getragene unb neue Jadettanzilge, Gmotinganzüge, Abendanzüge, Sommerpaletots, farbig und marengo, Bauchanaige u. Baletots, file fede Figur paffend, Belzwaren- Ge legenheitstäufe enorm billig. Reine Lombardware. Leihhaus Friedrichfte. 2 Sallesches Tor.

Benig getragene Fradanaülge, Smo finganzüge, Gehrodanzüge, Jadett anzüge, Gummimäntel, Cutawananzüge, Babardinemäntel, Copertcoatpaletots, file jebe Figur passend, Spezialität: Bauch anzüge ſpottbillig. Gesellschaftsanzüge werben verliehen. Salpern, Rofenthaler. ftraße 4. 1. Etage.

Benig getragene, teils auf Geibe ge arbeitete, erftllaffige Jadettanzüge, Stad analige, Smokinganzüge, Gehrodanzüge. Bauchanzüge, für jede Figur paffenb, getragene Sommerpaletots in allen For men; außerdem hochelegante neue Gar derobe, von erfttlaffigen Schneidern ge arbeitet. zu staunend billigen Preisen. Gelegenheitskäufe in Herren- und Damenpelgen. Leihhaus Lomidi, Prin senstraße 105, eine Treppe. Reine Lombardware.

Berleib hocheleganter Gesellschafts Analige. Lethhaus Lowidi, Beingen

Straße 105.

Zum 1. September 1929

ist das besolbete Amt des

1. Vorsitzenden

der Sozialdemokratischen Partei

Landesorganisation Hamburg

neu zu besetzen.

Bewerber müssen eine langjährige Mitgliedschaft in der SPD ., organisatorische Erfahrungen sowie rednerische Befähigung nachweisen und die theoretischen mie praf­tischen Borausfegungen politischer Führung erfüllen.

Bewerbungen mit Angaben über die bisherige. Tätigkeit in der Partei und Lebenslauf sind bis zum 20. Juli 1929 zu senden an

HEINRICH

EISENBARTH

Hamburg, Schlanereye 25, IV.