Jugend- und Bildungsfragen.
Das Programm des Internationalen Gewerkschaftlichen Komitees.
Das vom Internationalen Gewerkschaftsbund ( 3GB.) eingesetzte Internationale Gewerkschaftliche Komitee für Jugend- und Bildungsfragen hat beschlossen, dem Borstand des JGB. nachstehende Anträge zur Annahme zu unterbreiten:
I. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit.
S
Das Romitee hat sich mit der Frage beschäftigt, in welcher Weise die gewerkschaftlichen Bildungsbestrebungen der einzelnen Länder vom JGB. aus gefördert werden können und wie auf diesem Gebiete international eine Tätigkeit ausgeübt
werden fann.
Boraussetzung jeder Arbeiterbildung ist eine ausreichende, allgemeine Schulbildung. Der IGB hat deshalb bereits in feinem Jugendschuhprogramm die Forderung erhoben: ,, Elementarschulpflicht bis zum vollendeten 14. Lebensjahr( mindestens acht Jahre).
Einführung des obligatorischen Fortbildungsschulunterrichts( Berufsschule) für alle Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahre."
Zur Förderung der Arbeiterbildung ist es dringend notwendig, daß sich die Landeszentralen der Gewerkschaften in ihren Ländern mit allem Nachdrud für die Durchführung dieser Forderungen ein feizen.
Neben der Pflege allgemeiner Arbeiterbildung, wie fie in vielen Ländern von den Arbeiterbildungszentralen aus erfolgt, muß aber auch eine spezielle Schulung
für die besonderen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung vorgenommen werden. Dies geschieht am zweckmäßigsten durch die Gewerkschaften selbst. Die Landeszentralen sind zu verpflichten, jährlich dem JGB. über Art und Umfang der geleisteten gewerkschaftlichen Bildungsarbeit zu berichten. Die Berichterstattung foll für einen bestimmten Zeitabschnitt und auf Grund bestimmter vom JGB. zu stellender Fragen erfolgen.
Das Komitee hält es für wünschenswert, daß gelegentlich Fragen der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit auf die Tagesordnung des Ausschusses des JGB. gesetzt werden. Bei diesen Tagungen follte das internationale Komitee teilnahmeberechtigt und den Landeszentralen anheimgestellt sein, Spezialbearbeiter für gewerkschaftliche Bildungsfragen zuzuziehen. Besichtigungen von Arbeiterbildungsstätten( Gewerkschaftsschulen) find hierbei möglichst mit vorzunehmen.
Um größere Einheitlichkeit in der Beurteilung gewerkschaftlicher Probleme vorzubereiten, ist es wünschenswert, die von den Gewerkschaften bzw. ihren Schulen aufgestellten Lehrpläne, herausgegebenen Bortragsdispofitionen und ähnliches Material durch den JGB. allen Landesorganisationen zu übermitteln; es sollte in einer der drei Verhandlungssprachen zur Verfügung gestellt werden.
Soweit gewerkschaftliche Schulheime( Internate) vorhanden find, die wertvolle Erziehungsstätten sein können, sollte es ausländischen Gewerkschaften gestattet sein, dorthin Schüler zu entsenden.
30 Jahre im Gewerkschaftsdienst.
In der Gewerkschaftsarbeit steht Michael Kayser freilich nicht erst drei Jahrzehnte, sondern ein Jahrzehnt länger. Schon im Jahre 1888 war er Bevollmächtigter der Filiale des Tischlerverban
II. Internationale Zusammenfünfte.
1. Diese Zusammenfünfte werden vom JGB. veranstaltet, der auch, soweit die Beiträge der Teilnehmer nicht ausreichen, die Kosten trägt.
2. Es werden nur solche Teilnehmer zugelassen, die von den jetretariaten auf ihre Rosten entfandt werden. Beiden steht Landeszentralen oder den Internationalen Berufs= es frei, sich von den Berufsorganisationen, denen der Teilnehmer angehört, die Kosten erstatten zu lassen.
3. Die Dauer der Zusammenfünfte wird vorläufig auf eine Woche festgelegt; fie finden jedesmal in einem anderen an de statt, und zwar als Internate.
4. Der Zwed der Zusammenfünfte ist, den Nachwuchs in der Gemertschaftsbewegung der verschiedenen Länder miteinander in Berbindung zu bringen und einen Gedankenaustausch zu ermöglichen. Bon Borträgen theoretischer Art ist abzusehen, es sind statt dessen gewerkschaftliche Ein richtungen und gewertschaftliche Tagesfragen zu besprechen. Einige Themata find im voraus bekanntzugeben, damit fich die Teilnehmer vorbereiten fönnen. Soweit wie möglich soll die Einleitung zu den einzelnen Punkten von den Teilnehmern selbst gegeben werden.
5. Als Hauptsprache gilt die Sprache des Landes, in dem die Zusammenkunft stattfindet. Uebersetzungen sind nur fummarisch zu machen. Von den Teilnehmern muß verlangt werden, daß sie sich vorher eine gewisse Renntnis der betreffenden Sprache aneignen.
6. Die offiziellen Tagungen sollen nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen, dagegen follen in geeigneter Weise die Möglich feiten geschaffen werden, nicht allein die Arbeiterbewegung, sondern auch die wirtschaftlichen und kulturellen Berhält nisse des Landes, in dem die Zusammenkunft stattfindet, kennenzulernen.
7. Der Kostenbeitrag für den einzelnen Teilnehmer soll nicht der allgemeinen Kosten deden. mur die Ausgaben für die Pension, sondern auch einen fleine Teil
Das Komitee ersucht den Vorstand des IGB., die erste 3u fammenfunft im Jahre 1930 zu veranstalten, und zwar aus Zweckmäßigkeitsgründen in einem deutschsprechenden III. Ausbildung jüngerer Gewerkschaftsangestellter.
Lande.
=
Das Komitee empfiehlt dem Vorstand des JGB. und den internationalen Berufssekretariaten, im Interesse der besseren Ausbildung jüngerer Gewerkschaftsbeamter Möglichkeiten zu schaffen, Sprache und Gewertschaftsbewegung in anderen Ländern durch prattische Arbeit in den Landeszentralen oder Berufsgewerfschaften fennen zu lernen. Soweit wie möglich sollte dies über den Weg des Austausches von jüngeren Gewerkschaftsangestellten auf die Dauer von einigen Monaten geschehen.
Es wird erwartet, daß die leistungsfähigen Landeszentralen und Berufsverbände den finanzschwächeren Organisationen in jeder Hinsicht entgegenkommen.
erwarten ,, daß nunmehr der am 14. Juni gefällte dreiprozentige Schiedsspruch vom Reichsarbeitsministerium für verbindlich erflärt und damit der seit März währende Tarifftreit endlich beigelegt wird.
Montag mittag schriftlich die Erklärung ab, daß das Berfonal der Bielefelder Bertehrsbetriebe Dienstag früh in den Streit treten
merde.
Die Schiedssprüche in der Schiffahrt. Von den Unternehmern abgelehnt.
Essen, 9. Jufi.
eine durchschnittliche Lohnerhöhung von 4 Proz. vorsehen, wurden Die Schiedssprüche für Hafenarbeiter in den Rheinhäfen, die von den Arbeitern angenommen, von den Unternehmern in Köln , Düsseldorf und Duisburg jedoch abgelehnt. Auch der Gewerkschaften angenommen, von Schiedsspruch für die westdeutsche Kanalschiffahrt wurde von den den Unternehmern abgelehnt. Die Arbeiter beantragten auch in diesem Falle Berbindlichfeitserklärung. Für die staatlichen Schlichtämter sind Schlichtungsverhandlungen auf den 16. Juli in Bremen , für die Weserschiffer auf den 17. Juli ebenfalls in Bremen anbe
raumt.
Krise in der polnischen Metallindustrie.
Wie aus Warschau gemeldet wird, ist in der polnischen Metallindustrie eine sehr scharfe Krise ausgebrochen, so daß fast alle Fabriken dazu übergehen, die Arbeitszeit start einzuschränten und einen Teil der Arbeiter zu entlassen.
In den Bereinigten Staaten machen sich nach Mitteilung des Arbeitsdepartements in Washington in letzter Zeit in steigendem Maße Konflitte zwischen Unternehmern und Arbeitern be merkbar. In den meisten Fällen handelt es sich um Angriffe des Unternehmertums und um Abwehrmaßnahmen der organisierten Arbeiter. Am 15 Juni waren 69 Streits im Gange. Die Vermittlungsversuche des Arbeitsdepartements zur Beilegung dieser Streits waren vielfach erfolglos. Daneben schweben noch weitere 24 Konflitte; hier stehen zurzeit die beiden Parteien in Berhandlungen.
Die Arbeiterschaft hat in den Konflitten verschiedentlich beachtliche Erfolge erzielt. So haben die Konstruktionsetfenarbeiter in Chicago es durchgesetzt, daß sie ab 1. Oftober einen durchschnittlichen Tageslohn von 13 Dollar( 54,60 m.) erhalten. Die Röhrenarbeiter in Bradford( Pennsylvania ) erfämpften die 44stündige Wochenarbeitszeit und eine Lohnaufbefferung von 50 Cents pro Tag. Die Bauhilfsarbeiter in St. Louis erhalten vom 1. August ab einen Stundenlohn von 87 Cents( rund 3,65 M.).
In New Yort droht ein großer Schriftfegerstreif auszubrechen. Die Arbeiter verlangen die Fünftagewoche und Sie haben für ihre Forderungen bei den Lohnausbesserungen. Unternehmern bis jetzt wenig Gegenliebe gefunden. Zurzeit erhalten die New Yorker Setzer bei sechs Tagen Arbeit à 7% Stunden Wochenlöhne von 66 bis 73 Dollar( 277 bis 300 M.).
Der Zirfus.
Alljährlich gibt das Programm", Organ der Internationalen Artiſtenloge, eine 3irfusnummer heraus, die stets mit befonderer, Spannung erwartet wird. Erfährt man doch durch diese Nummer, wo die einzelnen Artisten, bei ihrem steten Lauf um den Erdball, gerade jetzt stecken und wie sie zum ,, Programm" und zu der Internationalen Artiſtenloge stehen.
Der 3irtus ist in Not, gemiß, aber wo die Artisten so viel urpersönliches Leben und startes Organisationstalent besitzen,
des in Mannheim . Zehn Jahre später wurde er ehrenamtlicher Das Stempelparadies Lippe Detmold. tann er nie und nimmer untergehen. In ehrender Pflicht gedenkt
Gauvorsteher des Mannheimer Verbandsgaues. Am 10. Juni 1899 wurde Kayser im Verbandsbureau in Stuttgart als Hilfsarbeiter angestellt. Und seitdem, seit 30 Jahren, steht er als„ Besoldeter" im Dienste seiner Organisation,
Doch erst mit der Verlegung der Holzarbeiter- Beitung von Hamburg nach Stuttgart im Januar 1905 fand Michael Kayser eine seinen Neigungen und Fähigkeiten besser entsprechende Tätig feit als Redakteur der Solzarbeiter 3eitung", als der er nun nahezu ein Bierteljahrhundert erfolgreich tätig ist.
Seine Tätigkeit als sozialdemokratischer Stadt verordneter in Berlin zeigt, daß er auch in der politischen Bewegung seinen Mann steht. Wir hoffen, daß ihm vergönnt ist, noch viele Jahre in förperlicher und geistiger Frische weiterzuwirken.
Zu den kommunistischen, Enthüllungen' Gegen Vorstandsmitglieder des Textilarbeiter Verbandes. Der Borstand des Deutschen Tertilarbeiter- Berbandes schreibt
uns:
,, Die ,, Rote Fahne" setzt in ihrer Nr. 119 vom 9. Juli ihre sogenannten ,, Enthüllungen" gegen den Hauptvorstand des Deutschen Tegtilarbeiter Verbandes fort, um nach ihrer Angabe denselben zu zwingen, das vorhandene Material zu veröffentlichen.
Wir haben nichts zu verheimlichen, lehnen es aber ab, uns von der Fahne" die Richtung vorschreiben zu lassen. Der Klageantrag gegen die ,, Rote Fahne" ist eingereicht, ebenso ist der Antrag auf Aufhebung der Immunität des verantwortlichen Redakteurs beim Reichstag gestellt worden. Wir haben also alles getan, was unter den gegebenen Umständen möglich ist, um der Roten Fahne" ihre Enthüllungspflicht"
zu erleichtern.
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Das Mostaublatt fucht die Zeit bis zur gerichtlichen Klarstellung. falls es eine solche nicht durch die Versteifung seines Berantwort lichen auf dessen parlamentarische Immunität vereiteln fann, auf alle Fälle zu weiterer Hezze auszunützen.
Tarifftreit im Versicherungsgewerbe. Die Generalversammlung des Arbeitgeberverbandes Deutscher Bersicherungsunternehmungen hat den Vergleichsvorschlag des
Reichsarbeitsministeriums, wonach ein Biertel des Monatsgehalts
3m„ Berliner Lokal- Anzeiger".
Bei dem Kesseltreiben gegen die Arbeitslosenversicherung darf das Hugenberg- Blatt natürlich nicht fehlen. Kürzlich tischte es seinen Lesern ein Märchen auf von dem„ Stempelparadies" LippeDetmold. Die Detmolder Abteilung des Deutschen Fabrit arbeiterverbandes machte dazu folgende Fest st el=
Falsch ist die Behauptung, der größte Teil der Ziegler habe ein fleines Häuschen mit ein paar Morgen Ader. Nicht ein Fünftel der Ziegler besitzt ein eigenes Häuschen, geschweige denn noch ein paar Morgen Land. Falsch ist die Behauptung, daß die Ziegler im Winter auf Nebenarbeiten wie Holzfällen, Steinebrechen, Wegebau usw. pfeifen. Soweit foldhe Arbeiten im Winter zu verrichten sind, werden sie auch heute noch von den Zieglern gern und freudig übernommen. Solche Arbeitsmöglichkeiten sind jedoch gegenüber der Vorkriegszeit heute wesentlich weniger vorhanden.
Bis jetzt ist von den Forstbefizern niemals über Arbeitermangel im Winter geflagt worden. Ja, es fann festgestellt werden, daß sich für die Forstarbeiten mehr Arbeiter meldeten, als ge= wünscht wurden. Für die Kampagnearbeit in den 3uder= betrieben hat sich mehr als die doppelte 3ahl der erforderlichen Arbeitskräfte um die zu vergebende Arbeit bemüht.
Das Lippesche Landespräsidium hat in einem Schreiben an den Reichsarbeitsminister ausdrücklich darauf hin gewiesen, daß die Arbeitsmöglichkeiten im Winter für die Ziegler infolge der veränderten wirtschaftlichen Verhältnisse heute bedeutend geringer seien als früher.
Industrie, Gewerbe wie Land- und Forstwirtschaft hätten infolge der Rationalisierung und Technisierung eine geringere Aufnahmefähigkeit. Der lippische Wanderarbeiter habe deshalb heute nicht mehr die in früherer Zeit im Winter ohne weiteres ge= gebene Arbeitsmöglichkeiten.
man der Künstler von früher, aufmunternd erzählt man von der Tatkraft, die in den Unternehmen von heute steckt und von berufener Feder wird mitgeteilt, was die Artisten durch ihre Organisation alles erreicht haben.
Der Zirtus ist in Not, aber er bettelt nie und nimmer um Mitleid, die Zirkusleute wissen was Selbsthilfe ist und was ein fester Zusammenschluß bedeutet. Sie wünschen vom Publikum und von den Behörden nur Verständnis für ihre Arbeit und ihre, etwas aus dem allgemeinen Rahmen fallende besonders gestaltete Lebensform.
Das Berufsausbildungsgefeß, das vom Reichsrat verabschiedet ist, wird, wie wir erfahren, in etwa vier Wochen dem Reichstag als Vorlage zugehen.
Achtung, Spinnstoffabrik und Armit Zehlendorf ! Am Donnerstag, dem 11. Juli, 16 Uhr, im Waldschlößchen, Seehof, wichtige Frattions versammlung aller SPD. - Genossen. Bahlreichen Besuch erwartet Der Fraktionsvorstand.
Freie Gewerkschafts- Jugend Groß: Berlin
Seute. Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: 8entrum: Jugendheim Rehdenicer Str. 24-25. Bortrag:„ Coziales Wandern". Nordring: Jugendheim , Schule Eonnenburger Str. 20. Literarischer Abend. Berlins Denkmäler in fatirischer Betrachtung. Weißensee: Gruppenheim
Beißenice, Partitt. 36. Bortrag: Das Programm der Gewerkschaftsjugend".
Baumschulen weg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. AbendspazierReukölln: Jugendheim Bergstr. 29( Sof). Vortrag: Der Zwed gemerk.
gang.
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fchaftlicher Jugendtreffen. Cüben, Südwesten: Städt. Jugendheim NordHeute ftraße 11( Fabrikgebäude). Lichtbildervortrag:„ Der deutsche Wald". Spielen ab 18 Uhr: Frankfurter Allee und Landsberger Plak: Sportplak Friedrichshain. Lichtenberg und Neu- Lichtenberg : Wiese I im Treptower Part. Sumboldt und Gesundbrunnen : Spielplaz im Humboldthain. Spandan: Sportplak Seeburger Straße. Wedding- Zeppelinplag: Große Wiese im Gillerpart.
Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angefiellten Gesundbrunnen : Heute, Mittwoc), find folgende Beranstaltungen: Jugendheim Schönstedtstr.( Ledigenheim). Leseabend. Wir bekommen Besuch aus der Gruppe Tegel - Reinickendorf . Often: Epielen auf dem Sport. plak im Friedrichshain . Stralan: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Bortrag: Dichter unserer Reit". Referent: Lewinsti. Nordosten( früher Norden): Jugendheim Tanziger Str. 62( Barade 3). Vortrag: Freizeit der Bielefeld , 9. Juli. Jugend" Forderungen und Ausfüllung." Referent: Otto Lamm. Neu Seit Dienstag früh ist in Bielefeld der gesamte Straßen- Jugendheim Wrangelftr. 128. Vortrag:„ Vorbereitung und Durchführung einer fällu: Jugendheim Böhmische Str. 1-4. Unterhaltungsabend. und Autobus perfehr eingestellt, da das Verkehrspersonal des städtischen Betriebsamtes Bielefeld wegen Lohnforderungen in den Streit getreten ist.
Die Straßenbahner verlangen eine Erhöhung des
Südost:
Wanderung". Referent: Werner Decker. Spandau : Jugendheim Lindenuser 1. Badeabend am Rust . Botsdam- Nowawes: Jugendherberge Nowawes, Priesterstraße. Bortrag: Alt- Berlin in Wort und Bild". Referent: Georg Heilbrunn. Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; und Sonstiges: Walter Trojan; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Vaul Singer u. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".
Stundenlohnes um fünf Pfennige statt der bereits zugestande Gewerkschaftsbeweanna: Friedr. Ekkorn: Feuilleton: Dr. John Grifomsti: Polales
zum Geschäftsabschluß und ein halbes Monatsgehalt zu Weihnachten nen von drei Pfennigen. ausgezahlt werden sollte, abgelehnt. Die Versicherungsangestellten
Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter Bielefelds gab
Für die Reise
Wanderungen und das Wochenende unerläßlich Chlorodont- Zahnpaste und die dazugehörige Chlorodont- Zahnbürste mit gezahntem Borstenschnitt zur Beseitigung fauliger, übelriechender Speisereste in den Zahnzwischenräumen und zum Weißputzen der Zähne. Die ges. gesch. Chlorodont- Zahnbürste von bester Qualität, für Erwachsene 1.25 Mk., für Kinder 70 Pf., ist in blau- weiß- grüner OriginalChlorodontpackung in allen Chlorodont- Verkaufsstellen zu haben.