Der schlesische Textilschiedsspruch.
Heute Berbindlichkeitsverhandlungen.
ewigen möchten.
Sandsvorsitzende Franz Behrens führender und prominenter deutschnationaler Reichstagsabgeordneter ist. Er ist Mitglied einer Partei, die erst in letzter Zeit wieder den deutlichen Beweis dafür erbracht hat, daß sie nicht für, sondern ent fchieden gegen die Landarbeiterinteressen ist.
Beweis dafür ist die Ablehnung der Einbeziehung der Landarbeiter in das Arbeitsschußgesez, Ablehnung der Einbeziehung der Landarbeiterfrauen in das Gesetz über den Schuß vor und nach der Niederkunft, Ablehnung der paritätischen Zusammenseßung der Landwirtschaftskammern, stürmisches Verlangen nach heraufsehung des Kontingents ausländischer Wanderarbeiter und vieles andere mehr.
Die Herrschaften pfiffen auch auf die Bertraulichkeit der Verhandlungen der Schlichtungskammer. Nachdem sie in der " Tertilzeitung über diese Verhandlungen allerlei veröffentlichten, hat ihr Synditus Dr. Klaue in der Berliner Pressekonferenz der Unternehmer diesen Bruch der Vertraulichkeit offenbar noch überarbeiter den Ton an. Und wie! Die letzten Nummern der Zeitung boten.
Der erste Schiedsspruch, dessen Verbindlichkeitserklärung die| schlesischen Tegfilproletariats gefümmert, die fie am liebsten ver Gewerkschaften der Textilarbeiter beantragt hatten, wurde befanntlich aus formalen Gründen nicht für verbindlich erklärt. Ein neuer Schiedspruch murde gefällt, den die Unternehmer wiederum ablehnten. Obwohl dieser zweite Schieds: spruch die gleiche Lohnerhöhung vorsieht mie der erste, nom Oberpräsidenten z. D. Phillip gefällte Spruch, erging fich das Unternehmertum in Schmähungen gegen den Sonder. schlichter Dr. Engler, Präsident des Landesarbeitsamts Frank furt a. M., dem mangelnde Kenntnis der Berhältnisse vorgeworfen und die Absicht unterstellt wurde, den Arbeitern eine nicht unbeständigen Schlichtungsverfahren gesprochen und nicht Indis trächtliche Lahnerhöhung zu verschaffen.
Die angeblich ,, mangelnde Kenntnis der Berhältnisse fonnten die Herrschaften dem ersten Schlichter, der den materiell gleichen Schiedsspruch gefällt hatte, nicht nachfagen, womit dieser Vorwurf gegen den Sonderschlichter sich als hinfällig erweist.
Die schlesischen Textilunternehmer haben alle ebet in Bewegung gefekt, alle Telegraphenbureaus der Presse mobil gemacht, um ihre Notlage in die Welt zu schreien und damit ihre Ablehnung auch des zweiten Schiedsspruches zu bemänteln. Die Herren, die für die schlesische Textilinduſtrie, d. h. ihre Betriebe, Notlage geltend machen, haben sich noch nie um die Notlage des
Rückgang der Arbeitslosigkeit.
Nur um 3 Prozent.
Nach den endgültigen Berichten der Landesarbeitsämter befrug die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslofenversicherung am 30. Juni rund 723 000, also etwa 23 000 oder 3 Proz. weniger als Mitte Juni. Die Hauptunterstützungsempfänger in der Krisenunterſtüßung haben ihren Stand vom 15. Juni
ungefähr gehalten.
Hutfabrikanten auf dem Kriegspfad.
Die Boifische 3eitung" sagte dem Herrn, der Geschäftsführer des Tertilarbeitgeberverbandes derfelbe Dr. Klaue- hätte ,, der Sache mehr genügt, wenn er meniger von dem unver
tretionen aus dem Schlichtungsverfahren mit behaglicher Breite vorgetragen hätte“.
Schlichterkammerbeisiger zugelassen werden kann, mag zunächst dahin Die Frage, ob ein Mann wie Klaue in Zukunft noch als gestellt bleiben.
Für die schlesische Tegtilarbeiterschaft handelt es fich jetzt darum, daß sie endlich meiß, woran sie ist. Sie darf trozder Drohungen der Unternehmer mit Stillegungen und Betriebseinschränkungen für den Fall der Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches erwarten, daß nach der Behebung der formalen Mängel des zweiten Schiedsspruches dieser nunmehr vom Reichsarbeitsminister für verbindlich ertiärt wird.
Wahlerfolg im Reichsverkehrsminifterium.
Bei der Wahl des Hauptbetriebsrates im Bereich des Reichsverkehrsministeriums wurden für die Liste der freige= wertschaftlichen Arbeiter 11 903, für die freigewerkschaft lichen Angestellten( Liste Afa Bund) 1440 Stimmen abgegeben. Die christlichen Gewerkschaften erhielten 4286(= 14,3 Brozent Stimmenverlust) bzw. 633 Stimmen für die Liste der Angeſtellten. Die freien Gewerkschaften erhalten sieben, die christlichen
Gewerkschaften zwei Mandate.
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Behrens gibt im Vorstand des Zentralverbandes der Landdieses Verbandes sind voll von Lobeshymnen auf die deutsch . nationale Oppositionspolitit und von glühendem Haß gegen die freien Gemertschaften. Wenn es deutschnatio, nale Interessen auf dem Lande zu vertreten gilt, ist der Zentralverband der Landarbeiter als erster dabei. Der Zentralverband der Landarbeiter spielt eine zwiespältige und höchst unehrliche Rolle. Man sucht bei ihm vergeblich nach
auf dem Lande nicht weitergeht, dann muß er sich mit aller Logit und Konsequenz. Entweder ist der Zentralverband der Ueberzeugung, daß es mit den heutigen Arbeitsverhältnissen Entschiedenheit gegen die Parteien wenden, die diese Verhältnisse erhalten mollen.
Das ist in erster Linie die Deutschnationale Bolts. partei. Bill aber der Zentralverband der Landarbeiter Inter effen der Deutsch nationalen vertreten, dann darf er sich nicht als treuer Fridolin der Landarbeiter aufspielen. Das erneut zu sagen, erscheint angesichts des Breslauer Verbandstages dieser Organisation unbedingt notwendig.
Vor einem Bauarbeiterstreit im Saargebiet. Saarbrüden, 11. Juli. ( Eigenbericht.)
Am Mittwochabend hielten die Bauarbeiter überall im Saar
Die Situation ist
gebiet Versammlungen ab, die bligartig den Ernst der gegen wärtigen Lage im Baugewerbe beleuchteten. dadurch geschaffen, daß, im Gegensatz zum Reich, im Saargebiet die Unternehmer auf die bereits im April erhobenen und seither wiederholt vorgebrachten Lohnforderungen ihrer Arbeiter bisher
nicht reagiert haben.
Die Arbeiterschaft forderte allenthalben von den Gewerkschaftsleitungen, den Unternehmern ein letztes furzfristiges ultimatives Angebot zur Einigung zu machen. Für den Fall der Ablehnung werden allerschärfste Lohntämpfe, tunlichst Streit protia. das Saargebiet vor wirtschaftlichen Schäden zu bewahren, deren Ausmaße im Hinblick auf die gegenwärtige Hochsaison der Branche ohne weiteres gegeben sind.
Sie fündigen den Reichstarif für die Damenhutindustrie Bielefelder Verkehrsstreifs verhandelt. Das letzte An. mationen verlangt. Es liegt also bei den Baufirmen,
Die Hutindustriellen find zu einem Kampf auf die sozialen und tariflichen Errungenschaften der Arbeiter und Arbeiterinnen in der Deutschen Damenhutindustrie übergegangen. Sie haben den Reichsmanteltarif für diese Industriegruppe zum 31. August gefündigt. Aus welchen Gründen sie die Kün digung ausgesprochen haben, ging mit aller Deutlichkeit aus ben Berhandlungen hervor, die zwischen den Tariffontrahenten am 27. und 28. Juni, also noch vor der Kündigung, über den Neuab. schluß des Tarifes geführt wurden. Die Unternehmer schüttelten einen ganzen Sad voller Forderungen aus, die auf eine durch greifende Verschlechterung fast sämtlicher Bestim. mungen des Reichstarifes hinausliefen.
Bon den Wünschen" der Unternehmer seien nur einige ge nannt. Sie forderten u. a., daß an Stelle der tariflichen AttordJohnsäge betrieblich vereinbart werden kann, daß zu dem Stunden. John Leistungszuschläge gezahlt werden fönnen. Die Berwirk lichung dieser Forderung würde der Einführung des be. rüchtigten Prämiensystems gleichfommen. Weiter ver langten die Unternehmer, daß den Affordarbeitern tein Garan. tielohn mehr zustehen soll und daß teilweise auch an den Sonn- und Feiertagen( in den stroh- und filzberarbeitenden Betrieben bis zu zehn Sonn oder Feiertagen) gearbeitet werden tann. Der garantierte Ueberverdienst der Akkordarbeiter, das sogenannte Affordfell, soll nach dem Wunsch der Unter nehmer von 30 auf 25 Broz. reduziert werden. Schließlich forderten sie noch einen ganz erheblichen Abbay der Urlaub s- geldfäße.
Da die Unterhändler der Hutarbeiter und-arbeiterinnen eine Berbesserung verschiedener Bestimmungen des Reichstarifes ver langten, so z. B. eine Aenderung der Bestimmungen über die Kal. fulation der fordpreise, die Arbeitszeii und den Urlaub, die Unternehmer aber im wesentlichen an ihren Forderungen festhiel. ten, scheiterten damals die Berhandlungen. Als Antwort darauf wurde vom Arbeitgeberverband der Hutindustrie der Reichsmanteltarif zum 31. August gekündigt.
Die Unternehmer geben sich anscheinend der Hoffnung hin, daß fie unter dem Druck der Tariffündigung eher ihre sozialreat tionären Forderungen durchsetzen fönnen. Sie haben aber in diesem Falle die Rechnung ohne den Birt, d. h. ohne den Deutschen Hutarbeiterverband, gemacht, der den Schlag der Unternehmer zu parieren wissen wird. Geben die Hutindustriellen ihren Standpunkt bei den Verhandlungen, die Ende August sein sollen, nicht auf, so ist jedenfalls mit einem ernsten Konflitt in der deutschen Damenhutindustrie zu rechnen.
Drohender Streit im Röhrenhandel.
Heute Urabstimmung in den Betrieben.
Durch die Halsstarrigkeit der Unternehmer ist im Berliner Röhrenhandel ein ernster Konflitt heraufbeschworen worden. Bom Verkehrsbund war das Lohnabkommen für die in dieser Branche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen zum 30. Juni gefündigt und eine Erhöhung der Löhne um 10 Broz. gefordert worden. Die direkten Verhandlungen mit den Unternehmern verliefen ergebnislos. Auch Berhandlungen vor dem Schlichtungs ausschuß führten zu feiner Berständigung. Die Unternehmer erPlärten sich lediglich bereit, die Grundlöhne der Transportarbeiter um 2 Mart je Woche zu erhöhen, wenn in Zukunft die sozialen zu lagen( Frauen- und Kinderzuschläge) fortfallen würden.
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Dieses Angebot" murde gestern in einer start besuchten Bersammlung der Arbeiter des Röhrenhandels einstimmig ab= gelehnt und beschlossen, am Freitag in den Betrieben eine Streifabstimmung vorzunehmen.
Da die Erregung der Arbeiter über das Berhalten der Unter nehmer sehr groß ist, muß damit gerechnet werden, daß die Arbeiter, die fehr gut organisiert sind, entweder schon am Sonnabend oder anfangs nächster Woche die Arbeit einstellen.
In Essen wurde dieser Tage über die Beilegung des gebot des Arbeitgeberverbandes rheinisch- westfälischer Gemeinden mar 1 Pfennig zu der Erhöhung von 3 Pfennigen auf den Grundlohn Don 84 Pfennigen, wie sie der Schiedsspruch bereits vorjah. Damit war noch immer nicht die von den Gewerkschaften geforderte Mindeſterhöhung von 5 Pfennigen erreicht. Das Angebot wurde in der Streifversammlung einstimmig abgelehnt. Der Berkehrsstreit geht also in Bielefeld weiter. Es ist mit einer Berbreiterung der Kampffront durch Ausrufung des Streifs in Barmen zu rechnen. Die Sympathie der Deffentlichkeit steht auf der Seite
der Streifenden.
Schiedsspruch für die Geeschiffswerften. Draftifen eines Einheits- Verbandes".
Nach längerem Tariffampf ist auch für die laufmänni. Ichen Angestellten durch den Hamburger Schlichter Dr. Stenzel ein Tarifvertrag zustande gekommen. Für die Wertmeister, die fast restlos im Deutschen Wertmeister. verband organisiert sind, besteht bereits seit April 1928 ein tarifliches Abkommen mit den Werften.
Es berührt jetzt eigentümlich, daß der Gewerkschaftsbund der Angestellten( Einheitsverband für faufmännische Angestellte, tech nische Angestellte, Werkmeister und Apotheker"), welcher angibt, auf fämtlichen Seeschiffswerften sechs Mitglieder zu haben, neben dem bestehenden Gehaltsabkommen durch den Schlichter ein aweites Abkommen für die Wertmeister getroffen hat, das in seiner Laufzeit und seinen Gehaltssägen schlechter ist als das Gehaltsabkommen, das für den Deutschen Werkmeisterverband bereits seit April 1928 besteht. Es widerspricht dem Einheitsgedanken einer Einheitsorganisation, 3er splitterungspolitit in der Tarifbewegung zu treiben und auf diesem Wege Verschlechte rungen für die Angestellten herbeizuführen.
Wir machen darauf aufmerksam, daß der Schiedsspruch, der iegt ergangen ist, für die Mitglieder des Deutschen erfmeisterverbandes teine Gültigteit hat.
Eine Zwittergewerkschaft.
Der den christlichen Gewerkschaften angehörende Zentralverband der Landarbeiter hielt in diesen Tagen seinen Verbandstag in Breslau ab. Es ist dort manches deutliche und vernünftige Wort über die Not der Landarbeiter gesprochen worden. Der Geschäftsführer Blum erklärte unter anderem, daß die länd liche Arbeitsverfassung der wirtschaftlichen, sozialen und Pulturellen Entwicklung nicht angepaßt murde. Die Ab man. derung habe einen mehr als bedrohlichen Umfang angenommen. Eine Zuwanderung aus Polen fönne nicht mehr ertragen werden. Es müsse eine ausreichende Entlohnung der ländlichen Arbeitnehmer herbeigeführt werden.
Der Verbandsvorsitzende Behrens sagte, daß neben den materiellen Sorgen auch starte geistige und seelische Nöte die länd liche Arbeitnehmerschaft bedrücken. Dem Verbandstag lagen auch sehr beachtliche Anträge vor. Go verlangen einige die Einbe ziehung der Land- und Forstwirtschaft in das Arbeits. schußgesez, eine Neuregelung des Frauenschutzes in der Landwirtschaft, Berringerung der Zahl der ausländischen Wanderarbeiter, paritätische Zusammensetzung der Landwirtschaftskammern, Mitwirkung der Landarbeiter als gleich berechtigte Fattoren in den Organen der Unfallversicherung, Beseitigung des Hofgängermefens, entschiedene Ablehnung jeglicher Verschlechterung der sozialpolitischen Geseze sowie jeder Schlechterstellung der Landarbeiter in sozialer, fultureller und arbeitsrechtlicher Hinsicht.
Das Bedauerliche bei der ganzen Sache ist nur, daß der Ber
Alte Glashütte wird stillgelegt.
Mehrere hundert Arbeiter werden broilos.
Wie aus Saarbrüden berichtet wird, foll die Bopeliussche Glashütte in Sulzbach, die 60 Jahre besteht, stillgelegt werden. Sie beschäftigt mehrere hundert Arbeiter; sämtlichen Arbeitern ist zum 15. Juli gefündigt worden.
Als Grund für die Stillegung der Hütte wird von der Leitung mitgeteilt, daß der Betrieb zu flein sei, um mit den mo. dernen Großbetrieben tonfurrieren zu fönnen,
Warschau, 11. Juli.
Land=
Auf den polnischen Staatsdomänen im Kreise Lemberg ist es zu Unruhen und blutigen Zusammenstößen zwischen der polnischen Polizei und streifenden utrainischen arbeitern gekommen. Die polnischen Landjäger machten von der Schußwaffe Gebrauch, wodurch mehr als 30 Per fonen schwer verletzt wurden. Auch wurde eine Reihe von Verhaftungen vorgenommen.
Bewegung der englischen Eisenbahner.
Die Borstände der drei großen britischen Eisenbahnerverbände haben am Donnerstag beschlossen, den im Auguft v. J. auf ein Jahr abgeschlossenen 2ohntarit, der eine 2½ prozentige Lohnherabjegung mit sich brachte, zu fündigen. Dieser Beschluß ist in Ausführung der Einzelbeschlüsse der in den letzten Wochen abgehaltenen Verbandstage der drei Gewerkschaften erfolgt.
Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin
Heute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Nordring: Jugendheim, Schule Sonnenburger Str. 20. Borirag: Lichtbild, Film und Jugendheim Spreefir. 30. Vortrag:„ Das Jugendherbergsmesen in der Mart Theater im Dienste der Arbeiterbewegung". Charlottenburg. Brandenburg". Reppelinplag: Jugendheim des Beziritsamts Wedding, Tu riner Ede Geestraße. Heimbesprechung. Berbandsbuchtontrolle. Hermann. plag: Gruppenheim, Jugendheim, Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Musikabend. Süben, Südwesten: Gruppenheim. Waffertorftr. 9, v. pl. Vortrag: ,, Berliner Berkehrsmittel". Webbing: Jugendheim Turiner Ede Secftraße. Ausspracheabend: Erlebnisse auf der AOR." Praktiker haben das Wort." Spiel und Eport ab 18 Uhr: Beißensee: 3m Stadion am Faulen Gee. Sübosten: Sportplak Am Urban". Achtung, Gruppen- und Kreisleiter! Bis zum Freitag, 12. Juli, müssen die Meldungen für eine eventuell beab. fichtigte Mitwirkung der Gruppen und Areise auf unserem Waldfest und der Dampferfahrt erfolgen.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute. Freitag, find folgende Beranstaltungen: Pantom- Niederschönbausen: Jugendheim Görschstr. 14( großes Rimmer). Tanz- und Lieder. abend. Oberspree: Jugendheim Laufener Str. 2. Spielen im Freien. Röpenid: Jugendheim Grünauer Straße. Bir beteiligen uns an den Spielen des Werbebezirks auf dem Sportplan. Südwest: Jugendheim Belle- Alliance. Straße 7-10. Diskussionsabend. Reukölln und Urban: 20 Uhr Spielen auf der Spielwiese im Neuköllner Boltspart.
Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewertschaftsbeweguna: Friedr. Entorn: Feuilleton: Dr. John Schitowski: Lofales Berlag: Bormärts Berlag 6. m. b. S., Berlin. Drud: Borwärts- Buchdruderet und Sonstiges: Walter Trojan; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin. und Berlagsanstalt Taul Singer u. Co., Berlin GB. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen, Stadtbeilage und Unterhaltung und Wissen.
Mufilaufträge
Ja, ja die Nerven..
übergibt man nur dem Nachweis des Deutschen Mufiterverbandes, Berlin, Rommandantenstr. 63/64 Dönhoff 3277-78 Befchäftszeit 9-5, Gonntags 10-3 Uhr. Auf Wunich: Bertreterbefuch
Höchste Zeit KAFFEE HAG zu trinken