Der österreichische Gewerkschaftsbund 1928
Günstige Entwicklung troh Wirtschaftskrise und Heimwehrterror.
jährlich in der Zeitschrift Arbeit und Wirtschaft" über ihre Tätig feit und Entwicklung berichteten, legt der Bund der freien Gemertschaften Desterreichs in diesem Jahr zum erstenmal ein gedrucktes Jahrbuch vor. Aus dem einleitenden Kapitel über das Wirtschaftsjahr 1928 geht hervor, daß die wirtschaftliche Situation in Desterreich auch im Jahre 1928 nicht besser war als in den Vorjahren. Immer noch ist die Arbeitslosigkeit sehr groß, in den Ländern sogar noch größer als im Jahre 1927. Lediglich in Wien ging durch die Wirtschaftspolitik der Stadtverwaltung die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahre um einige Tausend zurüd. In Wien waren Ende 1928 insgesamt 76 479 Perfonen arbeitslos gegen 84 086 im Jahre 1927 und in den Bändern 148 153 gegen 143 270 im voraufgegangenen Jahre. Bei bieser Gegenüberstellung ist noch zu beachten, daß alljährlich etwa 4000 bis 5000 Menschen den heimatlichen Staub von ihren Füßen schütteln. In der Zeit von 1919 bis 1928 sind
über 57 000 Deutschöfferreicher nach Ueberseeländern ausgewandert,
was jedoch keine fühlbare Entlastung des Arbeitsmarktes mit sich
gebracht hat.
Birkte schon die große Arbeitslosigkeit hemmend auf die Agitation, so tam noch ein anderes Moment hinzu: Seit dem bekannten 15. Juli 1927 bieten die bürgerlichen Landesregie rungen im Berein mit den Unternehmern alles auf, um den freien Gewerkschaften Abbruch zu tun. Freigewertschaftlich orga nifierte Arbeiter werden gezwungen, in die von den Unternehmern und Regierungsstellen unterstützten 5 eimwehren einzutreten. Sogenannte un politische Gewertschaften taten sich auf. Heimwehrleute und ähnliche gewerkschaftsfeindliche Elemente wurden als Spigel in den Betrieben auf die Arbeiter losgelaffen. Es wird terrorifiert, wo es nur geht. Doch trog Heimwehr und trog Seipel haben sich die österreichischen Gewerkschaften im Jahre 1928 gut gehalten und den Unternehmern manchen Erfolg auf lohnpolitischem Gebiete abge
rugen.
Streif der Bauftempner? Einstimmige Ablehnung des Schiedsspruchs.
Die Situation im Berliner Bauflempnergewerbe hat sich in den legten Tagen derartig zugespißt, daß ein Streit beinahe unvermeidlich erscheint. Der Metallarbeiterverband hatte den Manteltarif zum 31. März gefündigt. Gefordert wurde, die bei dem Abschluß des Manteltarifes im vorigen Jahre ausgefallene Stunde für Fahrzeit entschädigung wieder in den Tarif aufzunehmen und den Urlaub für alle Arbeiter pro Beschäftigungsjahr um einen Tag zu erhöhen. Troz mehrmaliger Verhandlungen mit den Unternehmern tam feine Verständigung zustande. Die Unternehmer lehnten nicht nur die Forderungen der Arbeiter rundmeg ab, sie traten obendrein noch mit erheblichen Berschlechterungsanträgen auf den Plan. So verlangten sie z. B. die Einführung der Affordarbeit und eine schlechtere Gruppierung der einzelnen Arbeiterfategorien. Der Schlichtungsausschuß, von den Barteien angerufen, fällte Der Schlichtungsausschuß, von den Parteien angerufen, fällte am 3. Juli einen Schiedsspruch, der den Forderungen der Bauflempner nicht im geringsten entspricht, sondern gegenüber dem bisherigen Tarif noch bedeutende Berschlechterungen bringt Während bisher bereits bei einer Entfernung von mehr als drei Nilometer vom Geschäft eine Fahrgeldentschädigung gezahlt werden mußte, soll nach dem Schiedsspruch erst vom fünften Kilometer ab das Fahrgeld zurüderstattet und bei einer Entfernung von über zehn Kilometer nur die wirklich verbrauchte Fahrzeit bezahlt werden, während bisher bei solchen Entfernungen neben dem Fahrged täglich mindestens ein Stundenlohn als Fahrzeitentschädigung gewährt werden mußte.
Mit diesem Schiedsspruch befaßte sich am Donnerstag im Ber bandshause der Metallarbeiter eine start besuchte Versammlung der organisierten Bautlempner. Sie lehnte den Schiedsspruch ein. stimmig ab. Die Bersammlung beschloß ferner, daß am Dienstag, bem 16. Juli, in den Andreasfälen, Andreasstr. 21, eine neue Branchenversammlung endgültig über den Streit beschließen
foll.
Wenn die Unternehmer sich nicht noch in letter Stunde zum Nachgeben entschließen, muß mit einem Streit der Berliner Bauflempner gerechnet werden. Pflicht eines jeden organisierten Berliner Bauflempners ist es, die Bersammlung am Dienstag zu besuchen.
Gibt es nicht genug Arbeitslose?
Eine Anfrage an das Bezirksamt Mitte . In dem der Stadt Berlin gehörenden Hause Blumen. straße 88 befinden sich vorwiegend Geschäftsräume. Die Buch. bruderei Berolina" G. m. b. H. hat ihren Betrieb seit dem Jahre 1908 in diesem Hause. Seit 1½ Jahren ist ihr der Abschluß emes Mietvertrages zugesichert worden, der noch mit Schreiben vom 22. Mai 1929, nach einer Beschwerde an den Oberbürgermeister, in Aussicht gestellt wurde. Statt dessen wurden der Firma die Geschäftsräume zu Ende September gefündigt, woraufhin die Firma ihren sämtlichen Angestellten am 29. Juni die Mitteilung machte, daß sie ihnen formell zum 30. September kündigen müsse.
Wie uns vom Betriebsrat der Berolina" versichert wird, hat diese in den zwei letzten Jahren für Kraft- und Lichtanlagen, Renovierung und Modernisierung von Maschinen rund 30 000 m. in den Betrieb geſtedt. Der Umzug würde schäzungsweise die Summe von 20 000 m. erfordern, die die Firma nicht aufbringen tönne. Aehnlich liegen die Verhältnisse bei einer Reihe von anderen Firmen im Hause Blumenstraße 88, denen ebenfalls gekündigt wurde. Berlangt man von einem privaten Hausbesitzer eine gewisse Rücksicht auf die wirtschaftlichen Verhältnisse, so muß man sie um jo mehr von der Grundstücsdeputation des Bezirksamts Mitte ver langen, zumal in diesem Falle, wo der Abschluß eines Mietsvertrages
C
Durch das Ausscheiden des über 18 000 Mitglieder umfaffenden Verbandes der Portiers und Hausbefor ger, das durch die Neuaufnahme von Mitgliedern nicht aus geglichen werden konnte, ist zwar die Mitgliederzahl der freien Gewerkschaften im Vorjahre um 6594 auf 766 168 Mitglieder zurückgegangen, allein die Schlagkraft der Organisation ist dadurch nicht gelähmt worden. Zu Ende des Vorjahres waren allein
in Wien 423 383 Arbeiter und Angestellte organisiert.
Die Finanzlage der Gewerkschaften hat sich erheblich gebessert. Die Staffenbestände sind ohne den sogenannten Wider ftandsfonds um etwa 4 Millionen Schilling auf über 26 Millionen Schilling gestiegen. Seit dem Jahre 1924 ist mit Hilfe der Gewerkschaften nach einer auf Teilerhebungen beruhenden Schäzung der Durchschnittslohn in Desterreich um etwa 9% Schilling pro Woche gestiegen.
Eine wertvolle Unterstügung finden die österreichischen Gewerkschaften durch die Arbeiterkammern. Sie vertreten die volkswirt fchaftlichen, sozialpolitischen, arbeitsrechtlichen und kulturellen Intereffen der Arbeiterschaft, sorgen für die Einhaltung der Arbeiter schutzgesetze, nehmen zu den Vorschlägen der Regierung Stellung usw. In Desterreich sind
die Arbeiterkammern eine unentbehrliche Einrichtung geworden. In allen sechs östereichischen Arbeiterkammern haben die freien Gewerkschaften von insgesamt 421 Mandaten 322 inne, in diesen Kammern also die Mehrheit.
Alles in allem darf ohne Uebertreibung gefagt werden, daß die österreichischen freien Gewerkschaften auch im Borjahre die Interessen ihrer Mitglieder mit allem Nachdruck und erfolgreich vertreten haben. Sie haben im Kampfe gegen das Unternehmertum, das sich von dem in Deutschland nicht unterscheidet, ihren Mann gestanden und sich im Verein mit der Sozialdemokratischen Partei Desterreichs auch gegen die unterirdischen, von der Regierung unterstützten innerpolitischen reaktionären Bestrebungen gut behauptet. D. Schindler.
zugesichert worden war. Ein Drudereibetrieb fann doch nicht umziehen wie ein Lumpenteller.
Wir hoffen, daß die Notwendigkeit dieser Kündigung noch einmal gehörig nachgeprüft und wenn irgend möglich eine andere Regelung getroffen wird, damit nicht am 1. Oftober etwa 200 Ar
beiter brotlos werden.
Die neueste fommunistische Aktion". Mißbrauch Neuköllner Fürsorgearbeiter.
Die„ Rote Fahne" beschäftigt sich seit einigen Tagen mit den Neuköllner Dreitagearbeitern, die angeblich unteriariflich entlohnt werden. In Wirklichkeit erhalten alle Fürsorgearbeiter Tariflohn. Aber sie wollen mehr als das. Wenn, um ein Beispiel anzuführen, Arbeiter zum Steinschlag verwendet werden, wollen sie den Tarif für Steinarbeiter haben. Dabei ist aber zu berücksichti den Tarif für Steinarbeiter haben, gen, daß Steinarbeiter, die eingearbeitet sind, nach dem Tariflohn auch Tarifarbeit leisten, was von den ungelernten und ange lernten Arbeitern nicht gesagt und billigerweise auch nicht verlangt merden fann, weil ihnen die Uebung fehlt.
Sie
Aber darauf fommt es den Kommunist en nicht an. brauchen wieder eine Artion", und was die Hauptsache ist, fie brauchen Geld. So schwenten sie schon den Klingelbeutel, um ihre leeren Kaffen zu füllen; angeblich um die Ausgesperrten zu unterstüßen und die Aktion" weiter zu treiben.
Nun behauptet die„ Rote Fahne", daß die Forderungen am Mittwoch voriger Woche von Vertretern des Neuköllner Bezirksamts angenommen, am Montag aber in der Bezirksamts. fitung gegen die Stimmen der fommunistischen Bezirksamts. mitglieder abgelehnt worden seien. Wir fragen die Rote Fahne", wo sie diese Weisheit her hat und ob sie weiter ihren Lesern er zählen will, daß die kommunistischen Bezirksamtsmitglieder für die Forderungen gestimmt haben?
Wer sucht Künstler?
"
Heitere Veranstaltung mit ernstem Hintergrund.
Die Zahl der engagementslosen Künstler von Bühne und Podium ist riesengroß. Viele haben sich schon auf andere Berufe umgestellt; aber das ist oft sehr schwer, vielfach um möglich. So griffen eine Anzahl Künstler, vom Arbeitsamt Berlin Mitte dabei unterstüßt, zur Selbsthilfe. Sie luden Publikum und interessierte Arbeitgeber in den Victoria- Garten nach Wilmers. dorf, um dort auf dem Podium ihre künstlerischen Fähigkeiten zu zeigen. Hoffentlich führte diese Veranstaltung zu dem gewünschten Erfolg und verschaffte recht vielen der beteiligten Künstler das er sehnte Engagement! Die fast ausnahmslos musikalischen Vorträge zeigten viel tüchtiges Können. Leider waren nicht alle Künstler in der Auswahl ihrer Darbietungen ganz glücklich beraten. Mancher, von dem begreiflichen Wunsch beseelt, Allerbestes zu geben, übernahm
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trauensleute beschlossen daraufhin, die einzelnen Abstimmungs. resultate der Betriebe noch nicht auszuzählen, sondern zunächst noch das Ergebnis der Schlichtungsverhandlungen abzuwarten. Die verschlossenen Kuverts mit den Abstimmungsresultaten wurden von der Organisation in Gewahrsam gebracht und werden erst in der Bertrauensmännerfonferenz geöffnet werden, bie sofort nachh dem Abschluß der Berhandlungen zusammentritt.
Durch die neue Situation ist die Streitgefahr noch feinesfalls geringer geworden. Der Arbeitsfriede im Berliner Röhrenhandel hängt lediglich von den 3ugeständnissen ab, die die Unternehmer in den neuen Verhandlungen über ihr legtes Angebot hinaus machen werden.
Beilegung des fchlesischen Metallfonflikts.
Der Verband schlesischer Metallindustrieller hat jetzt ebenso wie die Arbeiter der Abänderung des Spruchs der Schlichterfammer nach dem Vorschlag des Reichsarbeitsministeriums für den Lohntaris der Metallindustrie Breslaus zugestimmt. Damit ist der allgemein be fürchtete Wirtschaftskampf vermieden worden.
Abbröckeln des Streifs in Bombay.
Die von der Bombaner Regierung eingefeßte Untersuchung über die Ursache des Streits in den Baumwollspinnereien hat Donnerstag begonnen. Sowohl die Unternehmer wie die Arbeit. nehmer sind vertreten. Inzwischen brödelt der Streif weiter ab Die Lage wird mehr und mehr als regelmäßig bezeichnet. Am Donnerstag waren mur noch drei der Baumwollspinnereien vollständig gefchloffen.
Entlaffung bei der Verkehrs- A.- G.
Wie wir erfahren, ist das tommunistische Betriebsausschußmitglieb Kaiser von der Verkehrs- A.- G. gestern entlassen worden. In einer von den revolutionären Bertrauensleuten der Berliner Verkehrs- A.- G." einberufenen Versammlung hat der Kommunist Raifer Mitglieder der Direktion beschimpft und bedroht.
Der Schiedsspruch für das Berficherungsgewerbe, der am 14. Juni gefällt wurde und ab 1. April d. J. eine Erhöhung der Angestelltengehälter um 3 Proz. vorsieht, ist vom Reichsarbeitsministerium für verbindlich ertiärt worden.
Die Zahl der Arbeitslofen in England hat sich am 1. Juli auf 1142 400 erhöht, was eine 3 unahme um 24 593 gegenüber der vergangenen Woche, aber eine Abnahme um 75 078 gegenüber dem gleichen Zeitraum im vorigen Jahre bedeutet.
Achtung, Berliner Glafer! Montag, 15. Jult, ist im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, eine Fachgruppenversammlung. Tagesordnung: Erwerbs. Tofenversicherung. Bollzähliges Erscheinen erwartett Die Fachgruppenleitung Deutscher Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin .
Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin
Seute. Sonnabend, folgende Beranstaltungen: Cüben, Südwesten: Nachtwanderung Bernau- Uegdorf. Treffpunkt 20 Uhr am Stettiner Borortbahnhof. Frankfurter Allee : Wanderung nach dem Sölzernen See. Treffen um 17% Uhr Bahnhof Barsdauer Straße .
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Gespannte Situation im Röhrenhandel. Neue Schlichtungsverhandlungen in der nächsten Woche.
Gestern wurde dem Verkehrsbund das Ergebnis der Streif. abstimmung in den Betrieben des Berliner Röhrenhandels durch die Bertrauensleute übermittelt. In einer Sigung der Vertrauensleute wurde von dem Organisationsleiter mitgeteilt, daß die Unter nehmer noch in legter Stunde den Schlichtungsausschuß zur Vermittlung angerufen haben, der die Parteien voraussichtlich für Dienstag zu Verhandlungen laden wird. Die Ver
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