Einzelbild herunterladen
 
  
Copyright by Orell Fflßli. Zürich  M (19. Fortsetzung.)
Vielleicht mutz man es nur erzwingen." Und die anderen taten wie er, in den kleinen dunklen Zimmern, in denen«ine schlechte Luft gärte, alle, mit Ausnahme von Joseph. der unbeweglich oerharrte und dachte: Was geht es mich jetzt an?" Und man wußte nicht, wie es zuging, daß er noch lebte. Es ging mit ihnen immer liefer abwärts, wie ein Hausierer be< richtete, der von der Höhe der Engpässe kam und in die Ebene hin- unterstieg. Und er sagte: Ich habe einen Umweg machen müsien. Das ist kein Dorf mehr, das ist ein Friedhof, mit viel Naben drauf und anderen Wgeln, die auf Aos ausgehen. Gebt nur acht, daß das Unheil nicht zu euch herabsteigt." Und man war aufmerksam. Aber es kam kein Mensch mehr. Da dacht« man denn: Vielleicht sind alle tot." Sie waren keineswegs alle tot. Es trug sich etwas Schlimmeres zu. Das war, daß immer mehr von ihnen schwach wurden. Zuerst waren sie einzeln ins Wirtshaus gekommen, und jetzt kamen sie in Scharen. Wie die Sonne über«inen Haufen Schnee kommt und in seiner Masie arbeitet und ihn in seinem Innern zugrunde richtet, so kam die Versuchung. Und in ihnen regten sich ihre Gedanken und verschoben sich. Zuerst hatten sie gesagt: Man muß dem treu sein, was Gottes   Gebot ist, selbst wenn es uns das Leben kosten sollte!" Aber jetzt sagten sie sich: Das Leben ist vielleicht etwas Kostbareres als die Gebote." Man sieht: zuletzt mußte die Wahl getroffen werden. Man kann lange an seine Seele denken: der Leib ist da, und der schreit stärker. Sie riefen sich jene Wallfahrt in Erinnerung. Sie dachten: Vielleicht ha! Gott   uns verlassen." Sie verloren im voraus den Mut, Gott   in ihren Gebeten anzu- rufen. Und wenn sie von Gott   verlassen waren, wäre es nicht besser, sie hätten einen anderen Beschützer? Sonst müßten sie allein und verdammt einem schrecklichen Tode entgegentreiben. Und ein jeder erging sich so in seinen Gedanken. Der Geizige frage sich, wozu ihm sein Gold dien«. Der Träge sagte sich, daß er niemals mehr nötig hätte zu arbeiten. Für jene, die den Genuß liebten und die davon so lange ausgeschlossen waren, war dieser Biß im Innern um so schmerzhafter, und der Fresser sah Fleisch, und der Trunkenbold drängt« nach Wein, und die Wollüstigen brüllten gieriger nach Wollust als die Kuh, die das Gras riecht. Und es gab auch Zornausbrüche, weil einige begannen, den Thron Gottes unter Lästerungen zu beschuldigen. Und«in Aufruhr erhob sich so. Und andere Krankheiten waren hinzugekommen. Schwarze Beulen traten ihnen jetzt ani Halse hervor, und die platzten zuletzt, und es gab immer inehr Tote, immer mehr unbeerdigte Leich- name, immer weniger Mehl in den Backtrögen. Dann oernahm nian die Stimmen derer, die singend die Gassen durchzogen. Sie schlugen an die Türen und riefen: ,Le da drinnen! Könnt ihr euch nicht entschließen? Macht es euch denn Spaß, auf diese Weise zu verrecken, während ihr nur mit uns zu kommen braucht, um glücklicher zu sein, als ihr es je in eurem früheren Leben gewesen seid? Man wird doch nicht viel von euch oerlangen: das verkehrte Zeichen des Kreuzes. Ihr kommt, der Meister sagr zu euch: Macht das, und ihr tut es. Und dann seid ihr rosig und fett gemästet und guter Ding« wie wir." Es ist wahr: sie hatten ein gutes Aussehen. Man hob ein wenig die Vorhänge: und sie waren alle da, Männer und Frauen, gut gekleidet, mit runden Gesichtern, mit dicken Lippen, mit blitzen- den Augen und lebhaftem Blick. Sie schlugen von neuem an die Türen, und oft blieben sie ver- schlössen. Aber andere Male öffneten sie stck' Sie schrien: Bravo  ! noch eins!" Und sie führten das Neue triumphierend mit sich weg. So verhielt es sich mit Amelie. Sie hörte, wie man ihr rief. Denn es waren ihre ehemaligen Tänzer, und die kannten ihr Haus. He, Amelie! Hast du uns vergessen? Warum willst du nichts mehr von uns? Komm doch! Da drüben ist es viel schöner. Und dann weißt du! jetzt tut man, was man will. Es ist nicht mehr wie früher. Also, vorwärts! Entschließe dich! Schmoll« nicht länger. Sei wieder ein artiges Mädchen..." Ausgestreckt auf dem Fußboden hob sie den Kopf und stützte sich auf die Ellbogen und horcht«. Ihr Vater und ihre Mutter waren im Zimmer. Aber der Bater war nicht mehr bei Bewußtsein: nur mit Mühe atmete er noch. Und auch ihre Mutter hatte längst kein« einzige Bewegung gemacht. Und da hob Amelie. während diese Stimme näher kam, mehr und mehr den Kopf, weil sie sich gui erinnerte und weil jener, der sie rief, wirklich oft mit ihr getanzt hatte, oft auch war sie mit ihm durch die Feldwege im Mondschein spazieren gegangen, oft waren sie gemeinsam von den Sennhütten hinuntergestiegen, wo man an Sonntagabenden tanzen geht. Und sie fühlte sich ganz aufgewühlt. Sie dachte: Wenn ich dorthin ginge, wie er mich auffordert? Ihm ist es dort gut gegangen..." Und weil er dort war, fühlte sie, wie ihr der Mut kam. Denn wenn sie dorthin ginge, müßte sie ihn wieder finden, und das müßte schön sein. Einen kleinen Augenblick schwankte ihr Herz, wie ein Apiel am Ende eines Aste-*. Und dann kniete sie nieder. Und sie warf einen Blick nach dex Seite des Bettes, und sie erblickte ihren Vater, der sich nicht mehr rührt«, und ihre Mutter schien eingeschlafen. Und draußen rief die Stimme. Sie nahm einen Anlauf, stand auf. wandte sich gegen die Türe: sie war verschlossen. Aber well sie«in Weib ist, kann sie es nicht laflen und muß sich im Vorbeigehen im Spiegel besehen. Sie erschrak heftig, weil ihre Augen so umschattet waren. Sie sagte sich: Um so eher wird er mich begreifen." Und sie brachte nur die Flechten in Ordnung, well die Stimme fortwährend rief. Sie mußte nur bis an die Türe schleichen, nachdem sie die Küche durchquert hotte. Aber die Tür war davoelt ver- schlössen.
Und während sie sich zu öffnen abmühte und hier stand und den großen Schlüssel, der im Schloß rostig geworden war, in ihre beiden Hände genommen hatte, geschah es, daß mit einemmal ein Schrei kam, ganz anders als der Ruf, der sie draußen lockte und der jetzt verstummt war. Der Schrei stieg aus und zerriß die Lust und das mächtig lastende Schweigen der Zimmer, in denen man stirbt, in denen man aus Hunger stirbt. Der Ruf bat und befahl: Geh nicht! Geh nicht!" Und er wurde noch lauter: von neuem:Geh nicht! Geh nicht!" Und dann verstummte er. Und«in Geräusch entstand nun wie von zwei nackten Füßen, die auf den Fußboden springen. Amelie strengt« sich immer noch an, die Tür zu öffnen. Aber der Schlüssel dreht« sich nicht. Und so hatte jene, die sie rief, Zeit, sie einzuhllen. Sie war im Hemd und so mager, daß ihr vorn am Halse die Haut wie«in Vorhang herniederhing. Sie hatte ihr« Tochter an den Schultern ergriffen: Amalie, ich bitte dich, du weißt wohl, wer dich unten erwartet. Denk' an die Qualen nachher, später, wenn das Feuer da sein wird und der Schwefel... und die Schmerzen d.mern ewiglich.." Aber mit einer sehr heftigen Drehung entledigte sie sich dieser Kette, und das Band des eigenen Fleisches war gelöst. Und nun kreischte der Schlüssel im Schloß. Und während die Mutter vor ihr auf die Erde schlug, schob sie flink den Riegel zurück. Da fühlte aber Amelie, daß ihr« Füße festgehalten wurden. Sie wandte sich um, und mit ihrer geballten Faust schlug sie zweimal auf dieses Gesicht nieder, das ganz mit grauen Haaren bedeckt war. Und eben jetzt sagt« draußen die Stimme: Man hat geöffnet... Sie ist es... Komm schnell... liebes... Du wirst sehen, wie gut man dich halten kann... Di« Schar entfernte sich nach der Seit« der Wirtschaft hin. Eine andere durchschwärmte in diesem Augenblick eine Nachbargass«: da rief ein Sohn seiner Mutter, oder ein Gatte seiner Gattin, oder Schwestern ihren Schwestern. Brüder ihren Brüdern. Eine ganze Familie kam: Vater, Mutter und fünf Kinder. Aber sie lachten nicht, wie die anderen taten. Sie kamen daher mit gesenkten Köpfen und hielten einander bei den Händen. Sie näherten sich: der Mann begann ganz leise zu sprechen. Wir haben so lang« ausgehalten, als wir konnten. Aber die Kinder sind klein, um schon zu sterben. Tut mit uns, was ihr wollt..." Man gelellete sie wie die anderen ins Wirtshaus. Und man sprach zum Manne: Du mußt nur das umgekehrt« Kreuz schlagen." Cr tat, wie man ihm befahl. Und gleichermaßen auch sein« Frau. Dann kam die Reihe an die Kinder, die es nicht gut zu machen verstanden. Aber welche Freude, wie man ihnen zu essen brachte! Sie be- kamen ein« gute Suppe, Makkaroni, Fleisch und alle Arten von Süßigkeiten, die sie nicht zu berühren wagten, da sie noch niemals derartig« Herrlichkeiten gesehen hatten. Es waren Kitchen aus Schokolade, andere aus Sohn«, wieder andere mit Sternen darauf, die aus Stücken von Fruchtrinde und Mandeln gemacht waren. Sie getrauten sich nicht. Man ermutigte sie: Nur vorwärts!"
Dann streckten sie beide Hände aus, und ihre Augen funkelten vor Vergnügen. Wie gut: man war diesen Zimmern entronnen, wo die Luft so dick war, daß sie den Mund füllte, ohne daß man sie atmen konnte. Es ist herrlich, die Sonne zu spüren. Es ist schön, sich nach Gutdünken um«inen Tisch herum niederzulassen, unter diesen Leuten, die so glückliche Gesichter haben. Fortwährend wurden Flaschen aufgetragen. Dank der Mundharmonika fehlte es auch nicht an lustigen Weisen. Criblet hatte sich in Gesellschaft von Clinche   in einer Ecke nieder- gelassen. Di« beiden verstanden sich nicht sehr gut. Clinche sagte:Halt das Maul, du schwatzest zu viel." Denn Clinch« war des Weines längst überdrüssig. Er macht« ihn traurig. Criblet im Gegenteil war immer fröhlich. Er sagte: Ich bin unabhängig." Und indem er sich zu Clinche   hinwandte: Während du Frau und Kinder hast... Und das ist's, was dich bedrückt." Clinche antwortete:Ich habe sie gehabt... ehemals... jetzt bin ich wie du... frei..." Aber Criblet zuckte die Schultern. Und ihre Streitigkeiten kamen daher, weil Clinche behauptete, Criblet ähnlich zu sein, während Criblet ihn als unter ihm stehend und ungleichwertig behandelte. Clinche schlug mit der Faust aus den Tisch:Aber schließlich Was bist du denn...? Was hast du. in Wahrheit, je getan? Wenn man dich auch auf die Wag« legen würde! Kein Rappen! Nicht einmal ein Handwerk! Du siehst, mein alter Criblet. du hast keinen Grund, dich zu blähen.. Und er versuchte zu lachen. Aber Criblet blieb unerschütterlich. denn er bewahrt« immer sein« Ruhe, und sagt«:Das ist es eben: du urteilst von außen. Ich, siehst du. ich prüfe die Häuser nicht so sehr nach dem Aeußeren� als nach der Art. wie die Mauern gefügt sind. Ich trete ein, ich wäge, ich messe. Und du! Und d» kümmerst dich nur um die Farbe der Fensterläden." Clinche schrie: Fensterläden! Schweig du mit deinen Fensterläden!" Er erhob sich. Man fürchtete, er würde sich auf Criblet stürzen. Aber der Fremde ließ sie nicht aus den Augen. Er verstand Ordnung zu halten. Er brauchte nur«ine Gebärde zu machen. Nur eines durfte sein: daß da Menschen waren, die sich zum Vergnügen zusammengefunden hatten und daß draußen die Sonne herrlich glänzte. Sie spieglte sich in den Tellern und machte den Grund der Gläser gelb, in denen ein kleiner Rest des Weines schläft, so. daß man ihn nicht mehr anrührt. Und sie erzählten sich ihre Geschichten. Wessen siq sich früher geschämt hatten, dessen rühmten sie sich jetzt. Und was sie früher gepriesen, das»erbargen sie jetzt. Ich habe meinen Vater besrohlcn. ich habe meine Mutter belogen. Der eine hatte Wasser in seine MUch gegasten. Ein anderer betrog beim Heuwägen, der Müller streckte sein Mehl mit Gips. Sie erfanden Verbrechen, wenn sie keine begangen hatten: den» man lachte sonst über sie. Und was sie liebten, das war die Auf- geblasenheit. Auch Trente-et-Quarante war da und gab sein« Geschichte zum besten: Es war zehn Monate alt, und es hatte mich angelächelt. Well es eben gesäugt hatte, war eine seiner Wangen rot, die andere weiß, Wie ein Apfel, das Gesicht. Ich bin gekommen: es hat mich a». gelächelt. Ich ergriff es und steckte es in einen Sock, in einen Sack von starker Leinwand, mit nur einer Oeffnung oben. In dieser?. Augenblicke schrie es. Da schob ich seinen Kopf unter den Arm Es wollte mit den Füßen stoßen: ich brauchte sie nur zusammen- zuklemmen. Ich Hab« wohl gespürt, wie das knackte. Aber ich mußte rasch machen, und das hat mich am Laufen nicht gehindert Das Ganze war hübsch erdacht, ihr oersteht. Und man steueri» gerade auf die Brücke los, man drang bis in die Mitte, das Wasser war schön beim Mondschein, und das macht« kluk! Der Stein war drin, und ich sah noch eine kleine Weile, weil das Wasser so durchs sichtig war. den Sack und das Kleine untersinken. Aber zugleich kamen mir auch die dreißig Franken in den Sinn, die es mich jeden Monat kostete... Sagt, habe ich recht? War dies nicht übel
erfunden?"
(Fortsetzung folg,.
RätsehEcke desAbend'*. iiniHiiiiiiiiiiiiumiinniiiiHiiiiiiiiiniHiiiniiiiiunniiininiiiiiuiiiiiuiiiiiiutttiiiiuiiHuuliuuuaiiiiiiiuiiMiiiiiuiiiiiniiiiiiiiiiiiiuiiininiiiiuiuiiniiiiiiiiiiiiiiiuiiiiniiiiiuMiiiiiiiiniiiiw deuten: 1. Aufenthalt für Fremde: 2. Promenade: 3. unbeliebter Zeitgenosse; 4. trägt heute auch kurzen Rock: 5. Treffpunkt: 6. be­findet sich auf jeder Nummer des Blattes: 7. Zierstück der Weltstadt: 8. Betriebserweiterung: 9. Berliner Sommerschau: 19. notwendige Ergänzung für die Wellstadt: 11. führt die Glanznummer im Variete aus: 12. ist für Weiterbeförderung von Gas und Wasser tätig: 13. Platz zur Ertüchtigung des Weltstadtbewohners: 14. Welt- stadtvehikel: 15. wird dem Tüchtigsten zuteil: 16. etwas für Schlemmer: 17 in der Weltstadt in reicher Zahl vorhanden. 8. v.
Kreuzworträtsel. n
Wäger echt; 2. männlicher Vorname; 5. Kirchenbeamter: 7. abgekommener Mädchenname: 9. Bezeichnung für sehr alt: 19. Teil eines Bühnenwerks: 12. Musikinstrument: 15. russisches Zupfinstrument: 19. Präposition: 29. Bestimmungsort; 21. persön- liches Fürwort: 22. Abkürzung für etcetera: 24. Nebenfluß der Donau  ; 25. Auszeichnung. Senkrecht: 1 Baumschmuck: 2. lateinisch und: 3. Ausruf; 4. Verkehrsmittel: 6 altes französisches Adelsgeschlecht: 8. Läutinstrument(Mehrzahl): 19. lateinisch zu: 11. Erdprodukt: 13. afrikanischer Fluß: 14. biblische Figur: 15. Raub- tier: 16. Gegenteil von aus: 17. Umlaut: 18. männlicher Vorname:
Magisches Quadrat. Die Buchstaben sind so zu ordnen, daß die wage- rechten und senkrechten Reihen vier gleiche Worte ergeben'*
Silbenrätsel. Aus folgenden Silben sind 17 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben«inen Spruch ergeben, der dem Charakter der jetzigen Ausstellung der Weltstadt gerecht wird: a a a auf bau der büs da e fon gän gast gen ger gnu groß he Hof land le le Ii lungs ma ma mal na ne ni not nue om pa preis re renn rer rohr schwarz s« ser sied sonn spart ste tags te te ter the trupp tum uhr ur ve ver was(ue am End« ein Buchstabe). Die Wörter be-
1. Chlor Wasser 2. Stein Wein 3 Geld Stand 4. Pflanzen Geld 5. Schweins Wurm 6. Wald Staat 7. Kohlen Kreis 8.~' 9.
Ergänzungsrätsel. An Stelle der Striche ist je ein Wort zu setzen, das sowohl mit dem voran- gehenden als auch mit dem nachfolgenden ein neues Wort bildet. Die Anfangs- buchstaben der neuen Wörter nennen eine» Staatsvertrag. sb.
luß Fang hren Sucht (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auslösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Wagerecht: 1. Park; 2 Gold: 6. Hahn: 8. Esse: 12. Max: 15. lau: 16. Esel: 17. Tag: 19. Reis: 29. Akt; 22. arg. 23. Ei,: 24. ad: 25. See; 27. Eos: 28. Moor; 29. Mut: 31. Moll: 37. alt: 28. Uhr; 41. Hamm  ; 42. Grog: 43. Kadi: 44 Ober. Senkrecht: 2. Rad: 4. Ost: 5. Lama: 7. Note; 8. Efeu: 9. Opus: 19. Kate: 11. Hanf: 13. Art: 14. Bua: 18 A.-G.: 21. Tee: 22. Ade: 26. du: 28. Mull: 29. Mai: 30. Tip:.32. Lehm; 33. Oase; 34. Dann: 35. Rang! 36. Erle; 39. Bad: 49 Lob. Silbenrätsel: 1. Manege; 2. Ananas: 3. Neid: 4. Segel: 5. Petroleum: 6. Renate: 7. Isonzo  : 8. Chaldäa: 9 Tberete: 19. ve- getabilien: 11. Esche  ; 12. Rüböl: 13. Gabriel; 14 Erstling: IS. Lra- vour: 16. Ebro: 17. Runne: 18. Senator: 19. Verlosung; 29. Ziffand; 21. Eisenach  : 22. Leim: 23. Uranus  : 24. Masuren  : 25 Zebra: 26. Ur- adel; 27. veroillta: 28. Erbswurst: 29. Rcinerz: 39 Senegal  : 31. AI- wine: 32. Grönland.   Man spricht vergebens vie' um zu versagen der andre hört von allem nur das Nein. Arithmogriph. Schlüsselwörter: Storm. Bach, tZe�s Wild. Ausspruch von Babeuf:In einer wahrhaften Gesellschait darf es weder Arme noch Reiche geben." Scherzfrage: Esten. Die fehlende Mittelsilbe: Silbe mi. s0mil,if Hermine, Semiten, Komiker, Mimikry, Kriminal. Terminus Mumi, Remis«, Gummiring, Prämie, Salmiak, Simili, Prominenz