Nieder mit dem Krieg!
Militarismus in der Sowjetunion .
Bekanntlich dauert in Rußland der Heeresdienst zwei Jahre in, der Infanterie und drei Jahre in der Marine. Außerdem besteht für die Jugendlichen von 19 bis 21 Jahren vorbereitender militärischer Pflichtunterricht*). Im folgenden sollen nur die Methoden geschildert werden, mit denen die 3ivilbevölterung militarisiert wird. Die Aufgabe dieser Militarisierung formulierte der Bolkskommissar für Kriegswesen, Woroschilov, wie folgt:
,, Wir müssen uns in türzester Zeit psychologisch mobilisieren. Wir müssen, indem wir uns selbst in der Partei militarisieren, auch die Arbeiterklasse der Sowjetunion militarisieren und nachher diesen militärischen Geist in die Masse der Bevölkerung hineinpumpen." ( ,, Prawda" vom 14. Januar 1927.)
Diesem Zweck dienen verschiedene Mittel, Zuerst der Sport. ,, Die Gewerkschaften verfolgen das Ziel, aus den Sportlern, ohne fie mit Kriegsübungen zu überlasten, gesunde Kader heranzubilden. die sich im Falle der Mobilisierung in furzer Zeit die notwendigen Kenntnisse aneignen fönnten."( Bericht des Zentralrates der Gewerk schaften 1926-1928, S. 234.)
Der vom Staatsverlag herausgegebene Arbeitskalender für 1929 schlägt die gleichen Töne an:„ Auf diese Weise können die Leibesübungen ein ausgezeichnetes Mittel für die Borbereitung der Jugend zum Militärdienst sein." Sogar in dem deutschen Lesebuch für Anfänger heißt es:„ Der Arbeiter und die Arbeiterinnen, der Bauer und die Bäuerin, der Student und die Studentin, der Schüler und die Schülerin, alle lernen die Kriegskunst."( Komsomol. Prawda" vom 28. Februar 1929.)
Die Gewerkschaften nehmen an der Militarisierung regen Anteil. In dem oben zitierten Bericht lesen wir: In der Zeit vom 1. Februar bis zum 1. April 1928 ist die Zahl der militärischen Arbeitsgemeinschaften in den Arbeiterklubs von 266 auf 1600, in den ,, roten Eden" und in den Betrieben von 437 auf 4522 gestiegen" *) Wir verweisen auf die Schrift von Peter Garwy„ Der rote Militarismus", Verlag Dieß, Berlin 1928.
Von der Sowjetjustiz.
Der Himmel ist hoch und Mostau ist weit.
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Es würde zu weit führen, alle Meldungen der sowjetrussischen Bresse über die Auswüchse der russischen Justiz zu registrieren. Erst vor wenigen Tagen verbreitete die Sowjetpresse die Nachricht von der ungeheuren Demoralisierung der Justizbehörden in Astrachan . Jetzt meldet die Prawda" ähnliche Erscheinungen aus Poltawa . Die gesamten Spitzen der Justiz sollen hier ,, angefault" sein. Der Borsigende des Bezirksgerichts sovie! wie bei uns der Landgerichtspräfident, und sein Stellvertreter, der Be zirksstaatsanwalt, soviel wie bei uns der Generalstaatsanwalt und dessen Stellvertreter der Volksrichter, ein früherer Volksrichter, der Untersuchungsrichter und noch andere. ,, Die Herren fühlten sich vollständig straffrei", sagt die ,, Prawda"; jeder„ Willkür aft", jedwedes ,, Rowdytum" ging ihnen durch. Die Geseze eriſtierten für sie nicht, mit ihren Widersachern machten sie nicht viel Federlefens. Nach ihrem Gutbünten leiteten sie Verfahren ein, oder schlugen sie nieder. So stellte z. B. der leitende Staatsanwalt Mogila aus eigener Machtbefugitis das Verfahren gegen sich selbst ein; er war beschuldigt worden, einen Bauern schwer verletzt zu haben. Nicht immer gelang es aber ohne weiteres, die Akten vom Untersuchungsrichter anzufordern; dann zettelten die Ehrenmänner einfach gegen ihre Widersacher irgendein Berfahren an.
Ein Beispiel statt vieler: Die Herren obersten Justizbeamten versammelten sich besonders gern in der Wohnung des Kalufen Krawzom. Die Saufgelage", fagt die Prawda, erreichten hier| eine unerhörte Schamlosigkeit. Die Nachbarn duldeten es. Was sollten sie auch tun? Sie fonnten doch nicht gegen den Staatsanwalt und die Richter sich beim Staatsanwalt und beim Gericht
PROGRAMM
für die Zeit vom 19. bis 22. Juli
BTL
Das verschwundene Testament mit Carlo Aldini
Schmeling schlägt Paolino
( S. 237) und weiter: ,, In seinem Rundschreiben vom 10. Juni 1928 Nr. 98 hat der Zentralrat der Gewerkschaften die Gewerkschaften an gewiesen, aus den Bildungsfonds feste Beträge für die militärische Propaganda abzuwerfen"( S. 241).
Auf den Hochschulen wird Militärunterricht erteilt. Der Mili. tärunterricht ist ein Bestandteil des allgemeinen Lehrplanes und nimmt während des Winters 180 Stunden in Anspruch. Außerdem ziehen in den Sommerferien die Studenten ins Feldlager, mo sie Heeresdienst leisten. Nach der Absolvierung der Hochschule dienen die Studierenden neun Monate und werden dann als Offiziere der Reserve aus dem aktiven Heeresdienst entlassen.( Prawda" Dom 15. November 1928.).
Man sucht alle Gelegenheiten auszunuzen, um die Bevölkerung militärisch auszubilden. So hat man in Mostau ein spezielles Feld. lager eingerichtet und Arbeiter und Angestellte aufgefordert, ihren Urlaub dazu zu verwenden, um im Lager die gesunde Erholung mit den interessanten Momenten der militärischen Ausbildung zu verbinden."( Komsomol. Prawda" vom 15. Juni 1929.)
Selbstverständlich spielt bei dieser militärischen Tätigkeit der Kommunistische Jugendverband( KIB.) eine große Rolle. Der jungkommunistische Verlag gibt militärische Schriften heraus, von denen die Prawda"( vom 25. Juli 1928) schreibt:„ Sie sind be stimmt, die Jugend im Geifte der Kampftraditionen des Heeres und der Marine zu erziehen." Ueber die militärische Tätigkeit des KJV. berichtet das Bentralorgan des Verbandes, die Komfom. Prawda": ,, Der KIV. hat im vergangenen Jahre umfangreiche Arbeit auf dem Gebiete der militärischen Ausbildung geleistet. Hunderttausende der Jungfommunisten waren in militärischen Zirkeln, in speziellen Arbeitsgemeinschaften beschäftigt, sie haben Feldzüge der Jugend mitgemacht. Zehntausende eigneten sich spezielle militärische Kennt nisse an."( R. P. " vom 24. März 1929.) Schon seit drei Jahren wird gemäß dem Beschlusse der Verbandszentrale der militärische Unterricht für die Jungkommunisten obligatorisch durchgeführt." ( ,, Kom. Prawda" vom 6. Februar 1929.)
felbst beflagen. Schließlich fand sich ein mutiger Mann, ein Mitarbeiter der Konsumgenossenschaft. Er legte bei der Kontrolltommission Beschwerde ein. Jetzt war Gefahr im Verzug. Was taten unsere Justizbeamten? Sie leiteten gegen den mutigen Mann ein Berfahren wegen mißhandlung der Frau ihres Gastgebers ein. Der Beschuldigte wurde zwar frei. gesprochen; als aber der Verleumder Kramzom in Haft genommen werden sollte, stellten seine Freunde das Verfahren gegen ihn einfach furzerhand. ein.
Nicht weniger charakteristisch war ein anderer Fall. Der Sohn des Vorsitzenden des Bezirksgerichts hatte 1250 Rubel veruntreur; außerdem war er noch wegen bewaffneten Raubüberfalls verhaftet worden. Er wurde aus der Haft entlassen und das Verfahren niedergeschlagen. Die Spekulanten, Antisemiten, Nepmänner und Beruntreuer führten aber unter dieser Justiz ein Schlaraffenleben".
So berichtet die Prawda". Und die sowjetrussische Zeitung ,, Trud" berichtet, daß in Twer das frühere Mitglied des Twerschen Gouvernementsgerichts Pafchtow und der Bandit Sokolow zum Tode und der Beamte der Kriminalpolizei Wichróm zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden sind. Alle drei hatten eine Räuberbande organisiert. Der frühere Richter und der Beamte der Kriminalpolizei versorgten die Bande mit Waffen. Fast zu gleicher Zeit ist laut der Zeitung, Trud", des Zentralorgans der russischen Gewerkschaften in Batu nach 20tägiger Verhandlung der Prozeß des früheren Staatsanwaltsgehilfen Sagrabefows und Genossen zu Ende gegangen; sie waren angeklagt, den berühmten Banditen Gangschinski begünstigt zu haben. Das Gericht verurteilte den Staatsanwalt zu drei Jahren Gefängnis und den Inspektor der Kriminalpolizei, der es nicht gewagt hatte, den Banditen in der Wohnung des mit ihm verwandten Staatsanwalts zu verhaften,
gleichfalls zu bret Jahren Gefängnis. In Witebst find der Se fängnisdirektor, dessen Gehilfe und noch drei weitere Beamte zu ję drei Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Man sieht: Sowjetrußland ist der Welt voran!
Zur Phosgen Katastrophe. Ursache nicht geflärt.- Kein Verschulden von Behörden.
Der Senatspräfident im Reichsversicherungsamt a. D. Dr. Fischer hat zu dem Phosgenunglück, das sich am 20. Mai 1928 in Hamburg ereignete, ein umfangreiches Gutachten erstattet, in dem es heißt, daß die Ursache des Abreißens des Dornes an den Phosgen- Lagerfesseln bisher nicht festgestellt werden konnte, daß die für die Zulassung des Lagerbetriebes zuständigen Hamburger Behörden fach und pflichtgemäß gehandelt haben und daß ihnen an dem Phosgenunglüd fein Verschulden zuge messen werden fann.
Im einzelnen wird in dem Gutachten darauf hingewiesen, daß es bis heute nicht gelungen sei, die Entstehungsursache des Unfalles einwandfrei fest zu stellen. Jest stehe lediglich, daß von einer lleberfüllung des Kessels keine Rede sein fönne. Die Annahme, daß das Phosgen auf die Schweißnähte des Refsels chemisch eingewirkt haben könne, sei durch nichts erwiesen. Eine Zersehung des Phosgens und die Bildung von Salzsäure, die auf die Kesselränder zerstörend hätten einwirken können, sei ebenfalls nicht festgestellt worden. Solange aber über die Ursache der Berstörung feine Klarheit bestehe, fönne von einem Verschulden der zuständigen Behörden nicht gesprochen werden. Die Beschaffenheit der Keffel hätte den Vorschriften der Berordnung über den Verkehr mit verflüssigten und verdichteten Gasen entsprochen.
bund. Für das an den Breußischen Bädagogischen Alademien ver Ergebnis des Preisausschreibens der Deutschen Liga für Völkeranstaltete Preisausschreiben der Deutschen Liga für Völkerbund über das Thema:" Werden und Wirken des Völkerbundes, dargestellt für Kinder des achten Volksschuljahres", hat den Preis den Arbeiten der Herren Wilhelm Bender Bonn und Willy Verhoeven Gleich, Kreis Bergheim, zuertannt. Der Preis besteht in einer Reise nach Genf und 14tägigem Aufenthalt dort zur Zeit der Sommerkurse und der Vollversammlung des Böllerbundes.
RUNDFUNK
AM ABEND
Freitag, 19. Juli.
16.00 Dr. Bollmann: Die Sportschau des Monats, 16.30 Dr. Birnbaum: Wege zum Wohlstand. 17.00 Unterhaltungsmusik der Kapelle Alfred Brox. 19.00 Dipl.- Ing. H. Groeck: Das Verhalten unserer Metalle bei hohen und tiefen Temperaturen.
19.30 G. E. Kitzler: Die Rosengärten von Forst( Niederlausitz) und Britz . 20.00 1. Debussy : Prélude( Alexander Michael Szenkar mit seinem Orchester). 2. Gauguin: Briefe aus Tahiti ( gelesen von Ernst Ginsberg ). 3. Steven son: Nacht im Busch( gelesen von Meinhart Maur ). 4. Delius( Orchestermusik). 5: Stevenson: Eine Südsee- Hochzeit( gelesen, von Gertrud Eysoldt ). 6. Bruun: Beim Wirbelsturm( gelesen von Ernst Ginsberg ). 7. Debussy : La mer( Orchestermusik). 8. ,, Unterm Karibischen Mond". dramatische Studie von Eugène G. O'Neill, übertragen von Gustav Kauder . Nach den Abendmeldungen: Bildfunk.
Königswusterhausen.
16.00 Dr. Meisel: Der Sport als Volksschule. 16.30 Mersmann: Einführung in Sonate und Sinfonie. 17.00 Nachmittagskonzert von Leipzig .
18.00 Direktor Platzer: Bevölkerungs- und Lehrlingsmangel. 18.30 Dr. Arnold Funke: Sommerreise durch Norwegen . 18.55 Mahrholz: Die Wandlung im Geistesleben der Gegenwart. 19.20 Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte.
20,15 Aus dem Theater am Bülowplatz : ,, Berlin , wie es weint und lacht", Volksstück mit Gesang,
KINO- TAFEL
Nordwesten
Welt- Kino
Alt- Moabit 99
Wie Schmeling Paolino besiegte An der schönen blauen Donau
Charlottenburg
Rheinstraße 14( An der Schlüter- Theater
Buddenbrooks
Kais.- Eiche)
Odeon, Potsdamer Str.75
Die reichste Frau der Welt mit Lee Parry Geschminkte Jugend mit Tony van Eyk
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Schöneberg
Verdun
S. ab 3 Uhr
( Das Heldentum zweier Völker) Bühnenschan
Jugendliche haben Zutritt
trüber
Hauptstraße 49
Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 4 U. Abenteuer mit Charlie Chaplin Mein Herz ist eine Jazzband
Steglitz
Titania- Palast
Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Uraufführung:
Lichterfelde- West
Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 5, 7, 90. Stg. 3 U. J.-V.
Hi- Li Hindenburgdamm 58a
Die neue Heimat mit R. Schildkraut Jahrmarkt der Liebe Bühnenschau
Südwesten
Film- Palast Kammersäle
Teltower Str. 1-4
Mariendorf
Ma- Li Mariendorfer
Lichtspiele
Süden
Th. am Moritzplatz
Osten
Beginn: W. ab 6.15 Uhr, Stg. ab 4.30 Uhr Frankfurter Allee 314
Der rote Kreis mit Lya Mara Mädel sei lieb mit Colleen Moore
Südosten
Filmeck Beginn: W. 6.30 Uhr S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Wenn der weiße Flieder wieder blüht mit V. Schmitterlöw Gute Bühnenschau Jugendliche haben Zutritt
Urania- Theater Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45,&.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr Leutnant ihrer Majestät mit Petrovich
2 Lustspiele
3 Bühnen- Attraktionen
Neukölln
Primus- Palast
Hermannplatz
Auf der Bühne:
früher
Elysium( Film- Palast)
Hasselwerderstraße 17 Abenteuer mit Charlie Chaplin Eine Nacht in London mit L. Harvey
Weißensee
Wochentg. ab 7 U., Sonntag ab 5 U. Die Weltsensation: Wie Schmeling Paolino besiegte Ferner:
Auf der Reeperbahn nachts um 21 Sensations- Lustspiel mit Eddie Polo
Luna- Filmpalast
Gr. Frankfurter Str. 121
Erstaufführung für den Osten: Erotik Revue: Liebeszauber im Lenz
Concordia- Palast
Andreasstraße 64
Das verschwundene Testament mit Carlo Aldini Die Regimentstochter mit Betty Balfour Bühnenschau
Kosmos- Lichtspiele
Das närrische Glück mit M. Paudler Zirkus Pat und Patachon Bühnenschau
Jugendliche haben Zutritt
Kino Busch Beg. W. 6.15, 8.45, Stg. 5 Uhr
Alt- Friedrichsfelde 3
Lemkes sel. Witwe.mit Lissi Arna Ein Bandit von Ehre mit Fr. Thomson
Nordosten
Elysium"
Norden
Skala- Lichtspiele
Schönhauser Allee 80
Verdun( Heldentum zweier Völker) Hotelgeheimnisse m. Magda Sonja
Große Bühnenschau
Film- und
"
PROGRAMM
für die Zeit vom
19. bis 22. Juli
Gesundbrunnen
Alhambra".
Badstraße 58
Verdun( Heldentum zweier Völker) Das Paradies der Kletterer Große Bühnenschau
Collosseum Bahnenschau Ballschmieder- Lichtsp.
Badstraße 16
Bühne: Revue
Große Bühnenschau
Wie Schmeling Paolino besiegte Humboldt- Theater
Das verschwundene Testament mit Carlo Aldini
Lebe, liebe, lache, Revue
Fortuna- Tageskino
Müllerstraße 12c
Beg. 10 U. vorm.
Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Weltproduklion
Metro- Palast
Chausseestraße 30
Großstadtjugend m. Harry Liedtke und Maria Paudler
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16.
Wtg. 6 U., Stg 5 U. Stg. 3 U. Jugendv. Das verschwundene Testament
Badstraße 16
Das indische Grabmal I. u. II. Teil Reichhaltiges Beiprogramm Bühnenschau
Kristall- Palast Prinzenallee 1-6
Erotik mit Olaf Fjord
4 Bühnen- Attraktion
Beiprogramm
Palast- Theater
Breite Straße 21 a
Sklavin einer Ebe- D. Siegespreis Tivoli, Pankow p
Rialto" Film u. Bühne Reinickendorfer Str. 14( am Wedding ) Zigeunerblut
Der Apache
Schloßpark Film- Bühne Prenzlauer Allee 58- Film und Bühne Bürgergarten- Lichtsp Blankenburger Straße 4
Beginn ab 6.30 Uhr Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V. Berliner Allee 205-210
mit 1. Petrovich, C. Boul
Hingabe( Weib am Kreuz)
Wie Madame befehlen Bühnenschen
Die Kameradschaftsche
Wie Schmeling Paolino besiegie Große Revue
Boxkampf Schmeling- Paolino
Ja, ja, die Fraun'n sind meine schwache Seite
Bühne: Buges Rex
Hauptstraße 51
Der Präsident m. Iwan Mosjukis