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FUNK UND­

Erinnerungen an Hans Delbrüc. UN

Von Otto Landsberg .

Delbrück entstammte einer ungewöhnlich begabten Familie. Die Delbrücks, deren Name wohl, wenigstens nahm dies Hans Delbrück an, aus del Brügge ( von Brügge ) entstanden ist und daher eine Herkunftsbezeichnung wäre, haben bedeutende Staatsmänner, Kauf­leute und Männer der Wissenschaft hervorgebracht. Die letzteren haben sich auf den verschiedensten Gebieten( Geschichte, Juris prudenz, Chemie, Archäologie) betätigt. Und was das Wertvollste ift: fie waren fämtlich Männer von ausgesprochenem Adel der Ge finnung.

Hans Delbrüd war in allem ein Sohn seines Geschlechtes und zum wissenschaftlichen Ruhm der Delbrücs hat er nicht wenig bei­getragen. Seit Jahrtausenden hatte man dem alten Herodot nach erzählt, daß das Heer, mit dem der Perserkönig Xerges gegen Griechenland auszog, aus Millionen Kriegern bestanden habe, von denen jeder auch noch von einem Troßknecht begleitet gewesen sei. Delbrück hatte aus alten Urkunden ersehen, wie die Legende die Zahl der Ritter Karls des Kühnen von Burgund vermehrt hatte. So entstanden bei ihm Zweifel an der Richtigkeit des Berichts Herodots. Und nun berechnet er, daß, wenn die Erzählung des griechischen Historifers richtig wäre, die Nachhut der persischen Armee noch in der Landeshauptstadt Susa gewesen wäre, während die Spitze schon in den Bermotylen gestanden hätte. Und er stellte sich weiter an der Hand eigener Kriegserfahrungen vor, wie schwer selbst im Zeitalter der Eisenbahnen die Verpflegung eines einzigen Armeekorps ist und zog daraus den Schluß, daß die Ver­proviantierung einer Millionen- Armee bei den primitiven Verkehrs mitteln des Altertums unmöglich gewesen wäre. Seine Gründe maren so überzeugend, daß jetzt fein ernsthafter Mensch mehr den Zahlen des alten Herodot Glauben schenkte. Genau so ist die Ueber­lieferung von den Riesenheeren der Zymbern und Teutonen und der Gallier über den Haufen geworfen.

Delbrück war viel zu einsichtig, als das er das geschichtliche Ge­schehen für ein Spiel des Zufalls hätte halten können. Nicht selten findet man in seinen Werken Spuren einer vollkommen materialistischen Betrachtungsweise. So wenn er in Band II Seite 820 seiner Weltgeschichte den hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich auf die Formel zurückführt: In diesem Kriege spielt auch schon das kommerzielle Intereffe ein Rolle. Die flandrischen Städte fauften den Engländern, die selber noch wenig Fabriken hatten, die Wolle ab und die Insulaner wollten sich diesen Markt nicht schließen lassen. Wenn Delbrück gleichwohl des öfteren die materialistische Geschichtsauffassung entschieden abgelehnt hat, so lag das an einem Mißverständnis, dem er unterlegen war. Er glaubte, daß diese Geschichtsbetrachtung den Einfluß der Persönlich­teit überhaupt leugne, während sie in Wirklichkeit das menschliche Wirken im Rahmen der Erfordernisse der wirtschaftlichen Entwic lung, allerdings nur innerhalb dieses Rahmens, sehr wohl als ge­schichtlicher. Faftor gelten läßt. Und er legte sie andererseits in der Beziehung falsch aus, daß er ihr die Neigung unterstellte, auch die Bildung des Charakters des Einzelmenschen von wirtschaftlichen Borgängen. abhängig zu machen. So äußerte er einmal zu mir im Brivatgespräch: ,, Sehen Sie einmal. wie irrig Ihre materialistische Art ist, welthistorische Dinge zu sehen. Dietrich Schäfer ( der bekannte alldeutsche Historiker der Berliner Universität) hat ungefähr die gleiche Entwicklung gehabt wie ich und wie verschieden sind wir beide Männer in unseren Anschauungen!"

Wie es Bücher gibt, die man liebt, obwohl jede ihrer Zeilen als unrichtig erwiesen ist, so gibt es auch Menschen, die man troß schwerwiegender Irrtümer verehrt. Bon dieser Art war Delbrück . Es ging von ihm ein Hauch von Reinheit aus, dem man nicht miderstehen konnte. Dieser Mann war die personifizierte Ehrlich­feit. Und noch eines zog unwiderstehlich zu ihm hin: bei aller seiner geistigen Bedeutung hatte er oft etwas rührend Kindliches an sich. So, als er einst in den neunziger Jahren schrieb( er hatte gerade, mit 50 Jahren, zu radeln begonnen), der englische Arbeiter jei jo zialistischen Gedankengängen deshalb abhold, weil sein ganzes Sinnen non der Liebe zum Sport beherrscht wäre, und noch mehr, wenn er im Anschluß an diese Betrachtung prophezeite, in dem Maß, in dem es gelingen werde, den deutschen Arbeiter für den Fahrradsport zu geminnen, werde er sich von der Sozialdemokratie abwenden. Damals

Theater, Lichtspiele usw.

Rose­

Theater, Große Frankfurter Str. 132.

Auf der Gartenbühne

Täglich 5.30 Uhr.

Theater am

Volksbühne Theater am Bülowplatz Schiffbauerdamm.

8 Uhr

Berlin , wie es weint u. lacht

Deutsches Theater

9 große Varieténummern D.1. Norden 12 310

und

Norden 1141 u. 281

814 Uhr Gruppe funger Schauspieler Revolte im Erziehungshaus ( Uraufführungs­besetzung)

8U, Ende gegen 11 Partei- und Gewerk­

schaftsmitgl. gegen

Gräfin Mariza . Die Fledermaus Vorzeigung des Mit­

Im Innentheater:

Täglich 8.15 Uhr:

66

99

OLAF'

Tragödie eines Sportlers

SCALA

8 Uhr

Barb. 9256

Borrah Minevitsch's

Elf amerikanische Vagabunden usw. Sonnabend u. Sonntag je 2 Vorstellungen 330 u. 8 Uhr. 330 ermäßigte Preise

PLAZA

Tägl. 5 u. 815

Sonnt. 2, 5 8 8 15 Alex. 8066

INTERNAT. VARIETÉ

Winter Garten*

8 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt Kampf: Schmeling- Paolino Wunderknabe Conche und weitere Varieté Neuheiten Sonnabend und Sonntag je 2 Vorstellungen 380 und 8 Uhr. 330 kleine Preise.

Musik v.Joh. Strauß. gliedsbuches statt 3 und 4 Mark nur 1 Mark

Regie:

Max Reinhardt . Musik. Einrichtung E. W. Korngold . Ausstattg. L. Kainer

Die Komödie

AM ABEND

Sonnabend, 20. Juli

Berlin .

antwortete ihm der Kladderadatsch" in einem hübschen Gedicht, das mit den Worten schloß: Radeln ist ein fürtrefflicher Brauch, leider radeln die Sozi auch." Die Beissagung Delbrücks wird damals auf nicht viele Gläubige gestoßen sein, aber desto mehr Heiterfeit erregt 16.00 Dr. Wolff: Vom Stein der Weisen. haben. Was wollen aber diese und ähnliche Irrtümer besagen? Es steckt schon etwas Richtiges in den Worten Schopenhauers, daß die untrüglichste Kennzeichen der Naivität das Genialität ist.

16.30 Rundschau für Blumen- und Gartenfreunde.

17.00 Unterhaltungsmusik. Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte . 19.00 Max Günther: Tarifvertragliche oder individuelle Regelung der Arbeits bedingungen von Angestellten". 19.30 Prof. Dr. Wegener: Spanien als Reiseland.

20.15 Theater am Bülowplatz : ,, Berlin , wie es weint und lacht".

der Pause: Bildfunk.

Königswusterhausen,

16.00 Min.- Rat Ottendorf: Richtlinien für den Turnunterricht an den preußischen Volksschulen.

16.30 David Stetter: Dienstliche Gemeinschaft der Personale in den öffent lichen Betrieben und Verwaltungen.

17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg .

18.00 Dr. B. Broecker: Das Schlichtungswesen. 18.30 Dr. Funke: Sommerreise durch Norwegen . 18.55 Richard Stahl: Deutsche Meister der Karikatur. 19.20 Dr. L. Herz: Theatererinnerungen eines alten Mannes. 20.00 Anekdoten.

6.00 Funk- Gymnastik, 6.30 Frühkonzert.

Sonntag, 21. Juli

Berlin .

Delbrüd war ein starter Unabhängigkeitsdrang eigen. Als Barlamentarier war er fein bequemes Mitglied seiner Fraftion. Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Hotel Esplanade: Tanzmusik. Während Wiedeholt eilte er aus ihren Sizungen in das Hauptbureau des Reichstages, um in der Aufwallung des ersten Aergers über einen gegen seine Stimme zustandegekommenen Beschluß seinen Austritt aus der Fraktion zu erklären. Der Führer, der alte Herr von Kardorff, hatte dann die größte Mühe, ihn zu beschwichtigen. Aber einen Heros gab es für Delbrück , vor dem er sich verneigte. Das war Bismard. Ihm gegenüber verschwand seine sonst un­begrenzte Neigung zur Kritif. Einen Vortrag. den er Anfang der achtziger Jahre in Stralsund über die Handwerkerfrage hielt, be­gann er mit den Worten, es sei schwer, zu diesem Problem Stellung zu nehmen, da der Herr Reichstanzler sich noch nicht dazu geäußert habe. Und als Mitte der achtziger Jahre der Bismarcsche Gedanke eines Branntweinmonopols an der Unpopularität des Entwurfs im Reichstags jämmerlich Schiffbruch erlitt, war unter den ganzen drei Stimmen, die für Ja abgegeben wurden, auch die von Hans Delbrüd. Das Ausscheiden Bismards aus der politischen Arena macyte Delbrüd geistig völlig frei. Von nun an stellte er sich völlig auf sich selbst. Es gab für ihn feine Götter mehr. Dem wilhel Im Senat minischen Regime erwuchsen daraus teine Vorteile. der Universität Berlin stimmte Delbrück gegen die Maßregelung von Leo Arons , dem der angeblich über den Parteien stehende Obrigkeitsstaat das Recht abgesprochen wissen wollte und auch hat absprechen lassen, über mathematische Physik zu lesen. In seinen. Anschließend: Konzert aus dem Lunapark. Preußischen Jahrbüchern bekämpfte Delbrück schonungslos die Politik der Nadelstiche gegen die preußischen Staatsbürger polnischer und dänischer Nationalität. Seine fritischen Aeuße­rungen über die törichte Behandlung der Dänen verhalfen ihm sogar zu einem Disziplinarverfahren

Zur tragischen Gestalt wurde Delbrück im Weltkriege. Ihm war ebenso wie uns Sozialdemokraten klar, daß das vom Meer abge= schnittene Deutschland der ganzen Welt unterliegen mußte, wenn es seinen Staatsmännern nicht gelang, einen Frieden der Verſtändi­gung herbeizuführen. Die, die es anging, waren angeblich zu schwach, um die von ihm wie von der Sozialdemokratie immer und immer wieder empfohlene Politik mit Nachdruck zu betreiben oder sie waren zu schwerhörig, um die Stimme der Weisheit zu verstehen. Wer weiß, ob damals Herr von Kessel nicht ermogen hat, die unbequeme Tätigkeit Delbrücs durch Anordnung der Schutzhaft über ihn lahm­zulegen.

Nun ist der Hand des tapferen Rämpfers das Schwert entfallen, das er so meisterlich zu schwingen verstand. Sein Andenken wird nie vergessen werden.

Abgelehnter Gehaltsschiedsspruch.

Gleiwitz , 20. Juli.

Der Arbeitgeberverband der oberschlesischen Montanindustrie hat den am vergangenen Freitag gefällten Schiedsspruch, der eine Ge­haltserhöhung von vier Proz. für die Angestellten der oberschle= fischen Montanindustrie mit Birtung ab 1. Juni vorsah, a b= gelehnt.

8.55 Stundenglockenspiel der Potsd. Garnisonkirche, Morgenfeier. Glocken­geläut des Berl. Dems. 10.00 Wettervorhersage.

11.00 Für den Landwirt.

12.00 Mandolinenorchester- Konzert.

13.00 Unterhaltungsmusik.

14.20 Von München : Uebertragung aus dem Nürnberger Stadion. 15.30 Märchen( erzählt von Tony Tetzlaff).

16.00 Mozart: Sonate E- Moll( K.-V. 304).

Beethoven : Sonate G- Dur,

op. 96( Georg Beerwald, Violine und Prof. Walter Rehberg , Flügel). 16.40 Rennbahn Berlin- Grunewald: Die Hauptprüfung der Internationalen Renn­woche.( Am Mikrophon: Chefredakteur Georg Lüdecke.)

19.00 Ouverturen und Lieder( Schallplattenkonzert).

20.00 Gottfried Keller ( zum 110, Geburtstag am 19. Juli). Rezitationen: Leo Reuß .

20.30 Bunter Abend.

Anschließend: Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sport

Anschließend bis 0.30 Tanzmusik. Während der Pause: Bildfunk.

Königswusterhausen.

18.30 Dr. P. Graßmann: Wisby einst und jetzt. 19.00 Gedenkstunde für Detlev von Liliencron .

Theater der Woche.

Bom 21. Juli bis 29. Juli Boltsbühne.

Theater am Bülowplag: Berlin , wie es meint und lacht Theater mit feftem Spielplan:

-

Theater am Schiffbauerdamm: Revolte im Erziehungshaus. Deuliches Romödienhaus: Theater: Die Fledermaus. Die Romödie: Reporter. Hochzeitsreise. Theater des Westens : Friederike. Luftspielhaus: Du wirst mich heiraten. Metropol- Theater: Blaubart. Rose- Theater: Olaf. Garten­bilhne: Gräfin Mariza . Plaza, Wintergarten, Scala: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: Gastspiel Dresdner Bittoria- Gänger. Theater am Rottbuffer Tor: Gastspiel der Leipziger Frig- Weber- Sänger. It Theater mit wechselndem Spielplan. Schloßpart Theater Steglig: Bis 22. Das Glüdsmudel. Ab 23. Finden Sie, daß Constanze sich richtig verhält.

Barieté.

Nachmittagsvorstellungen.

Theater des Westens : 21., 28. Friederike. Metropol- Theater: 21., 28. Blaubart. Rose- Theater: Gartenbühne: 21., 28. Ronzert u. bunt. Teil. Die Erklärungsfrist läuft morgen ab. Von den Angestellten Blaza, Wintergarten, Scala: Internationales Barieté 21., 27., 28. Internatl. organisationen haben bisher nur die freien Angestellten zu dem Schiedsspruch Stellung genommen. Sie haben unter Brotest angenommen.

Wetter für Berlin : Heiter und sehr warm, etwas Gewitter­neigung, meist schwache östliche und füdöstliche Winde. Für Deutsch land: Keine wesentliche Aenderung, aber im Westen strichweise Gewitter.

Lustspielhaus Täglich 82 Uhr Du wirst mich heiraten! Rundfunkhörer halbe Preise.

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Metropol- Th. mit ihrem für Berlin völlin

Tägl. 84 Uhr

J1 Bismck.2414/ 7516 Sonntags 3% u. 8%

84, Ende geg. 10U Blaubart Reporter

3 Akte v. Ben Hecht und Mac Arthur Regie: Heinz Hilpert .

Theat. d. Westens

Täglich 8 Uhr

Operette

von Offenbach Kammersänger Walter Kirchhoff

Sonntag 3% u. 8 Barnowsky- Bühnen

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