sinodama
Leidenswegeines Strafgefangenen
Wo bleibt die individuelle Fürsorge?
Ich saß im Café mit einem Mörder". Vor neun| mußte er endlich Arbeit finden! Mit 80 Pfennig in der Tasche traf geheizten 3immer. Und doch konnte er noch von Glüc Jahren. Als siebzehnjähriger Bursche hatte der junge Mensch er im Mai vorigen Jahres in der Viermillionenstadt ein.
unter ganz besonderen Umständen in seinem heimatlichen Dorfe eine Frau getötet. Für sechs Jahre und acht Monate schlossen sich hinter ihm die Tore eines preußischen Jugendgefängniffes. Vor einem Jahr vler Monaten wurde er bedingt entlassen. Und gerade heute waren die acht Strafjahre, die diftiert waren, um.
Der junge Mensch war seit Monaten arbeitlos, erhielt nur zeitweise ganz ungenügende Unterstügung und hungerte; fein Zimmer blieb auch im Winter, selbst bei der strengsten Kälte, ungeheizt, und unter seinem dünnen Regenmantel bot damals fein Sweater dem schlechtgenährten Körper Schutz. Seine Bronchien waren angegriffen, er huſtete fortwährend, seine eingefallenen Wangen ließen Gefahr ahnen. Sie werden es wohl manchmal bedauert haben, daß Sie vor der Zeit aus dem Gefängnis entlassen wurden. Da hatten Sie doch wenigstens satt zu essen, eine warme Belle, Arbeit und Freunde." Nein," meinte mein Tischgenosse ,,, es ist doch gut, daß ich heraus bin. Würde ich heute entlaffen, so wäre ich doch gezwungen, all das durchzumachen, was mir während dieser 16 Monate widerfahren ist. Schließlich habe ich auch aus den vielen Enttäuschungen etwas gelernt. Im Gefängnis wurde uns immer gesagt: Jungens, wenn ihr raus kommt, dann sollt ihr sehen, wie für euch gesorgt wird. Ihr bekommt Arbeit, soziale Helfer werden sich um euch fümmern, nur nicht bange!" So machten wir uns die rosigsten Hoffnungen. Was ich fand, war das dirette Gegenteil meiner Erwartungen. Vom wirklichen Leben und seinen Schwierigkeiten hatte ich teine Ahnung. Und als ich draußen war, wußte ich nichts mit mir anzufangen. Ueberall gab es Hindernisse zu überwinden, eins schwieriger als das andere..." Ihnen wurde aber doch geholfen?" Ja und nein..." Während der zwei Stunden, die wir im Café zusammensaßen, durchsprachen wir noch einmal in allen Einzelheiten die Leidensgeschichte dieses jetzt Fünfundzwanzigjährigen vom Tage seiner Entlassung an.
Draußen und im Kloster.
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Die ersten Minuten auf dem Bahnhof waren verwirrend, alles eilte und hastetewie ruhig und gemessen ging es doch im Gefängnis zu. Zu Hause wurde Werner nennen wir ihn so von den Dorfgenossen und von den Seinen freundlich empfangen Die Neugierde der Menschen war aber unerträglich. Saß er in irgendeinem Lokal, so steckten die Leute sofort die Köpfe zusammen und tuschelten. Nein, hier war seines Bleibens nicht Er fuhr zum Gefängnis und bat um Arbeit außerhalb des heimatlichen Dorfes. Man schickte ihn in ein Kloster. Werner arbeitete hier bereits vier Monate als Tischler, machte troß seiner Ungläubigsie stammte aus dem Gefängnis die täglichen Messen mit, war froh, daß er Arbeit hatte, als eines Tages ein Dorfgenosse von ihm ins Kloster fam und dem Abt reinen Wein" über ihn einschenkte. Am nächsten Tage wurde er an die Luft gefegt Er fuhr zum Gefängnis zurück und von da nach Hause.
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Durch seinen Ontel, einen Hütteningenieur, erhielt Werner Beschäftigung. Seine Vergangenheit sprach sich aber bald herum. ,, Mit einem Kittchenburschen," hieß es ,,, arbeiten wir nicht zufammen." Berner ging zum Unternehmer und bat, ihn nach Düsseldorf zu versetzen. Dieser meinte: Ihre Vergangenheit geht niemand etwas an. Sie leisten gute Arbeit, und das genügt." Die Arbeiter aber erklärten nach wie vor: Mit dem arbeiten wir nicht!" und ließen ihn links liegen. Werner besaß Eigenliebe und Menschenwürde. Er schrieb ins Gefängnis, daß er hier nicht bleiben könne. Er erhielt die Erlaubnis, nach Köln zu fahren, auch eine Empfehlung an den sozialen Fürsorger. Es war dies ein freundlicher Mensch, der sich Werners warm annahm, ihn in der Kolonie der Arbeiterwohlfahrt in Köln- Deutz unterbrachte und sich für ihn beim Arbeitsamt bemühte. Es gab aber feine Arbeit. Da setzte sich Werner mit dem Gelde, das ihm sein Onkel geschickt hatte, auf die Bahn und fuhr kurzerhand nach Berlin : Hier
Polizeirevier und Gefangenenfürforge.
Der Straßenverkehr verwirrte ihn. Mit leerem Magen nächtigte Drei Tage irrte Werner in Berlin wie in einem Rebel umher er in den Anlagen und entschloß sich am dritten Tage um vier Uhr morgens von quälendem Hunger gepeinigt, bei der Bahnhofs wache in der Friedrichstraße anzuläuten. Was wollen Sie hier? Wozu haben Sie gelautet?" fragte der Beamte. Werner erklärte daß er hungrig sei, nicht stehlen wolle und eines guten Rats bedürfe. Der Beamte läutete im Polizeipräsidium an, es sei ein bedürfe. Der Beamte läutete im Polizeipräsidium an, es sei ein ehemaliger Mörder da, der einen sehr anständigen Eindrud mache, ausgehungert sei und von ihm Stullen erhalten habe. Er folle morgen zur Gefangenenfürsorge gehen, lautete der Bescheid. Das tat Werner auch. Hier traf er einen Fürsorger, den er vom Gefängnis her fannte. Man schickte ihn nach Köpenick in das er vom Gefängnis her fannte. Man schickte ihn nach Köpenid in das evangelische Arbeitsheim.
Evangelisches Arbeitsheim Köpenick.
Werner hatte seine bitteren Erfahrungen. Im Kloster war er gezwungen worden, die katholisch- religiösen Uebungen mitzumachen. Als er im Heim einmal vom Morgengebet fortgeblieben war, wurde ihm flipp und klar gesagt: Entweder er nimmt an den Andachten feil, oder er tann gehen! Schlimmer als das war die schlechte Entlohnung. Werner hatte sich, gleich den anderen, für drei Monate verpflichten müssen. Für Arbeit außer dem Hause machte der Höchststundenlohn 40 Pfennig. Werner erhielt 30 Mart. 1,50 Mart wurden täglich an das Heim abgeführt. Seife, Wäsche, Schuhe, Schuhput usw. mußten außerdem bestritten werden. Das ärgste aber war der Geist, der im Hause herrschte; als befonders unwürdig empfand man die Aufpasserei und den 3 wang, abends zeitig zu Hause zu sein. Als Werner nach 21 Tagen das evangelische Heim verließ, wurde ihm gesagt, er habe 5,86 Mart Schulden. Er fuhr nach Berlin zur Gefangenen fürsorge, man mietete ihm ein Zimmer, er fand auch Arbeit als Tischler in einer Werkstatt. Allerdings hatte er es nicht leicht. Im Gefängnis wurde alles mit der Hand gearbeitet, hier nur mit Maschinen. Es war Aushilfsarbeit, die er bald verlor. Ersparen tonnte er nichts; er mußte Wäsche anschaffen, auch Kleidung; so war er auf Wohlfahrtsunterstübung angewiesen.
Nöte aller Art.
In der großen Stadt ohne Arbeit! Jetzt erst lernte Werner so recht die Einsamteit tennen. Sein einziger Berfehr war der Gefangenenfürsorger, mit dem er anfangs einmal in der Woche zusammenfam. Die Bekanntschaft mit einem jungen mädchen ging in die Brüche, als er ihr sich offenbarte. Sie schrieb an ihre Mutter, wer ihr neuer Bekannter sei, und diese verbot ihr den Umgang. Werners Sehnsucht nach Frauenverkehr blieb ungeftillt: Der Zwischenfall mit dem Mädchen war für ihn ein harter Schlag. Mißtrauisch von Natur, wurde er nun noch mißtrauischer. Der Herbst tam heran. Die Arbeitslosigkeit bedrückte ihn. Die Gefangenenfürsorge immer wieder zu belasten, war ihm pein lich. Er suchte sie nicht mehr auf und hungerte sich durch. Kaffee erhielt er von seiner Wirtin. Auch die Wohnungsmiete schuldete er. Mit den Nerven war er vollständig herunter. Die Feuchtigkeit in seinem Zimmer verursachte einen Bronchial tatarrh. Um leben zu können, versetzte er einen Teil seiner Sachen. Er war der Verzweiflung nahe. Tagelang döfte er in seinem Bimmer oder lag im Bette, ohne einen Menschen zu sehen. In diesem Zustande rief er mich an: Er wolle ein Ende machen. Ich sprach ihm Mut zu, ermöglichte es ihm, seine Sachen auszulösen und nahm ihm das Wort ab, daß er wieder die Gefangenen fürsorge aufsuchen werde. Er tat es. Nun sollte er zum Wohl fahrtsamt seines Bezirkes. Auch das tat er. Es stellten sich aber verschiedene Schwierigkeiten formeller Art ein, er erhielt weder Krankengeld noch Wohlfahrtsunterstügung. Krant und hustend, war er gezwungen, im stärksten Frost zu Fuß von einer Behörde zur anderen zu wandern. Das wurde ihm zuviel. Hatte man nicht ver
sprochen, für ihn zu forgen? Konnte er dafür, daß man ihn während der sechseinhalbjährigen Gefängniszeit derart unfelbständig gemacht hatte, daß er so leicht mutlos wurde? Er suchte das Justize ministerium auf, wurde zum Strafvollzugsamt geschickt, tam zeitweilig megen jeines nervösen Zustandes in ärztliche Behandlung, fand für kurze Zeit Arbeit, mußte sich dann wieder frank melden und lebte die grimmig falten Wintermonate hindurch in seinem un= sprechen. Er hatte menschliche Wirte Eines Tages fand er sämtliche Türen zu den übrigen Zimmern versperrt. Nach Wochen erfuhr er den Grund, man hatte in seinem Zimmer ein Papier Tochter beruhigte sie, er tönne doch nicht dafür, er sei damals ein gefunden, aus dem seine Vergangenheit zu ersehen war. Die wirtin erschrat: Einen Mörder hatte sie also beherbergt. Die junger Bursche gewesen. Seine bescheidene und intelligente Art erweckte ihre Zuneigung. Sie war auch das einzige gleichaltrige Wesen, das er tannte. Der Vater, ein Arbeiter, Maurer Mutter und Tochter arbeiten gleichfalls lobung... Ja, Werner hatte Glüd. Eins drückte ihn aber unaufbörlich: seine Arbeitslosigkeit, die Notwendigkeit, sich von der zufünftigen Schwiegermutter durchfüttern zu laffen. Er beklagte sich schmerzlich, daß im Gefängnis ein unmoderner Betrieb herrsche, daß man ihm sowie seinen Leidensgefährten feine richtige Vorstellung von dem Leben draußen beigebracht, ihm nicht von gewertschaftlichen und politischen Organisationen erzählt und es ihm daher ungeheuer erschwert habe, sich ins Leben einzureihen. Tatsächlich hat er von all dem, was Berlin einem interessierten Menschen bietet, noch nichts fennengelernt.
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gab das Geld zur Ver
Es war ein reicher Abend für uns beide, für mich, der ins der der freundschaftlichen Aussprache neuen Mut zum Leben entLeben dieses jungen Menschen hineinschauen durfte, und für Werner, nahm. Zwei Dinge braucht er unbedingt: Arbeit und einen Menschen, der ihm unaufgefordert stets zur Seite steht. Mit der offiziellen Gefangenen und Wohlfahrtsfürsorge ist es nicht getan. Nur jungen Menschen, der gleichsam aus einem fernen Lande plötzlich ein freier helfer mit Lebenserfahrung wäre imftande, diesen in ein völlig fremdes Land hineinversetzt ist, in dieses Leben einzuführen.
füllte ihn mit frischem Mut... Dann traf ihn ganz unerwartet ein neuer Schlag. Als er eines Tages zur Arbeitsstätte fam, jagte ihm der Chef:„ Wir haben erfahren, daß Sie wegen Mord bestraft waren. Nehmen Sie Ihre Papiere, sonst werden wir Ihnen fündigen." Jegt liegt Werner frant zu Hause ohre Mittel und Aussichten für die Zukunft. Fast könnte man glauben, er habe es im Gefängnis tatsächlich besser gehabt...
Werner hatte unterdes Arbeit gefunden. Der Sommer er
Leo Rosenthal.
Aber der Achtstundentag fehlt noch.
Der Reichspräsident hat die formelle Ratifikation folgender drei internationaler Arbeitsübereinkommen vollzogen: Uebereinfommen über das Mindeſtalter für die Zulassung von Kindern zur Arbeit auf See, lebereinkommen über das Mindestalter für die Bulaffung jugendlicher Personen als Kohlenzieher oder Heizer und das Uebereinkommen über die pflichtmäßige ärztliche Untersuchung der in der Seeschiffahrt beschäftigten Kinder. Das erste Ueberetn tommen ist bereits von 22 Staaten, das zweite von 21 Staaten und das dritte ebenfalls von 21 Staaten ratifiziert.
Ferner hat Deutschland fürzlich das Uebereinkommen über die Einrichtung von Methoden zur Festsetzung von Mindestlöhnen ratifiziert. Damit hat Deutschland nunmehr insgesamt 13 von 26 in Kraft stehenden internationalen Uebereinkommen ratifiziert. Allerdings fehlt noch immer die Ratifizierung des wichtigsten, des Ueber einkommens über den Achtstundentag.
Wetter für Berlin : Wolkig und fühler. Gewitterregen. Westliche Winde. Für Deutschland : In West- und Mitteldeutschland westoftwärts fortschreitende Abkühlung und vielfach Gewitterregen. Im Often und Süden noch heiter und warm.
Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts Verlag G. m b S., Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
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