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namentlich der eine Fall bezeichnend für die moderne Rechts- vorigen Sommer neu gebaut. Ein Erker des Neubaues war nur| Armenfriedhof zu Flatbush verscharrt. Der New- Yorker Herold" anschauung in Sachen des Saisonvergehens ist. Ueber die erste, wenige Meter vom Bahnkörper der Stadt und Ringbahn ent- berichtet darüber: Bürgermeister Tschech von Storkow , an dessen besonders wichtige Sache, in welcher es sich um die Verurtheilung fernt. Am 24. Oktober war der Angeklagte mit dem Arbeiter That man vor zwei Jahren anläßlich des halbhundertjährigen des Expedienten der sozialdemokratischen Volkswacht", Ernst Schwefel dabei beschäftigt, einige Rüfiftangen zu lösen und zu Gedenktages in den Zeitungen erinnert hatte, war am 14. De­Zahn in Breslau durch das dortige Landgericht handelte, entfernen. Schwefel wurde von dem Bauleiter abgerufen und zember 1844 hingerichtet worden; feiner damals 20jährigen wurde nicht öffentlich verhandelt. Das Reichsgericht erkannte auf dem Angeklagten gesagt, er möge einige Augenblicke warten, er Tochter Elisabeth hatte er als Abschied die letzten Worte ge­Verwerfung der Revision des Angeklagten gegen das Ur- folle gleich einen anderen Arbeiter als Beistand bekommen. Der fagt:" Wärst Du ein Mann, würde ich Dir sagen: Räche theil vom 22. Oftbr. unter folgender Begründung: Wenn Lesertreis Angeklagte glaubte, eine gerade losgebundene Rüststange mich!"" Die verwaiste Tochter hat wenig Glück auf dieser Berlin von und Tendenz der Volkswacht" als gerichtsnotorisch bezeichnet sind, allein bewältigen zu hatte seine Kräfte aber Erde gefunden; ausgewiesen so war dies durchaus zulässig. Die Ablehnung eines Beweis- überschätzt, denn anstatt daß die Stange gerade herunter- polizeilicher Aufsicht gehalten, gelang es ihr, nach Amerita zu antrages des Angeklagten entsprach dem Gefeße, indem ohne fiel, fiel sie nach dem Bahnkörper herüber, und ragte flüchten; hier in New- York nährte sie sich kümmerlich durch Rechtsirrthum die zu beweisende Thatsache sowohl als un- etwa einen Meter weit in denselben hinein. In dem Sticken und gelegentliche schriftstellerische Arbeiten. Mit einem erheblich als eventuell der Wahrheit entsprechend angesehen selben Augenblick fam ein Stadtbahnzug. Die Stange streifte gewissen Willenau ging fie eine gemeinrechtliche Ehe ein, trennte worden ist. Ohne Rechtsirrthum ist auch der Angeklagte als mit der Spitze zwei Wagen dritter Klasse an der Längsseite und sich aber bald wieder von ihm. Seitdem war, wie sie selbst Thäter nach§ 20,1 des Preßgesetzes angesehen worden, der mit zertrümmerte 18 Fenster. Von den Fahrgästen wurden ver- fagte, der Hunger ihr treuester Gesellschafter. Vor 20 Jahren Verständniß und Kenntniß vom Inhalte des inkriminirten schiedene durch Glassplitter, wenn auch nur unerheblich verlegt, war die damals schon sehr gealterte, abgezehrte Frau eine häufige Artikels gehandelt hat. Auch in der Sache selbst unter- nur eine junge Dame erhielt eine Verwundung am Auge, welche Besucherin der Redaktionen deutscher Zeitungen; ein umfang­liegt die Entscheidung feinem Bedenken. Dem Land ärztlicher Behandlung bedurfte, aber keine dauernden nachtheiligen reiches Manuskript über die Vorgeschichte des Attentats wollte gerichte hat es ferngelegen, etwa rechtsgrundsäßlich aus Folgen hinterlassen hat. fie in Druck bringen. Aber die Geschichte war zu veraltet, erst zusprechen, daß tadelnde Aeußerungen über die Vorfahren Der Staatsanwalt beantragte gegen den Angeklagten eine als Johann Most mit seiner Freiheit" nach New- York tam, eines Menschen eine Beleidigung desselben enthalten müssen. In Gefängnißstrafe von drei Tagen, der Gerichtshof erkannte auf wurde Fran Willenau's Wunsch erfüllt und ihr Manuskript ver­der Bewerfung der Vorfahren eines Menschen eine Geldstrafe von 50 M. öffentlicht. Bis auf 72 Jahre hat es die stille Dulderin gebracht. mit einem Matel tann aber zugleich objektiv Aus Frankfurt wird uns vom 7. Februar geschrieben: Die Damen des Germania Frauen Vereins" von Brooklyn und subjektiv eine Beleidigung des Lebenden Vor der Straftammer standen hier zwei Schuhleute wegen wollten vor zwei Jahren die Greisin im Marien- Heim unter­erblickt werden. In bezug auf die Vorfahren des Kaisers Mißhandlung im Amte. Im November v. 3. hatte der Schug bringen, fie aber weigerte sich, dies zu akzeptiren; mit ihren ist eine solche Feststellung getroffen worden. Der Artikel war mann Hallstein einen Hausburschen verhaftet. Derselbe war Lieblingen, einer Schaar Kazen, von milden Gaben ihr Dasein nach der Feststellung des Landgerichtes gegen das ganze Hohen nicht ganz nüchtern und weigerte sich, seinen Namen zu nennen. fristend, lebte sie weiter in einem Zimmer von 65 Monell Str., zollernhaus gerichtet, um es herabzusehen, und es sollte dadurch Auf dem Revier, so behauptete der Hausbursche, sei er von Hall- Williamsburg; vor vier Wochen traf sie ein Schlaganfall, an der Kaiser als das gegenwärtige Haupt deffelben getroffen werden. stein geohrfeigt und von dem Schußmann Racha 13 mit dem dessen Folgen sie im Armenhospital zu Flatbush gestorben ist. Den§ 193 kann der Angeklagte nicht in Anspruch nehmen, da er nicht Säbel trattirt worden. Die Schußleute bestritten die Beschuldi Woher stammen die Namen unserer Münzen? Die die berechtigten Interessen der Arbeiter wahrzunehmen hatte.- gung, einer wurde jedoch durch Zeugen überführt. Das Gericht älteste deutsche Münze ist der Kreuzer. Das Prägen der Münzen Die zweite Verhandlung richtete sich gegen den Redakteur sprach den Hallstein frei, verurtheilte den Schuhmann Rachals lernten die Deutschen von Missionaren aus dem byzantinischen Emil Neukirch, der vom Landgericht Breslau am 7. No- jedoch wegen Mißhandlung zu 100 M. Geldbuße. Der Staats-( griechischen) Kaiserreich. Da man in diesem Reiche bereits zu vember wegen Majestätsbeleidigung zu zwei Monaten Gefängniß anwalt hatte 50 m. beantragt. Constantin's des Großen Zeiten das Kreuz auf Münzen geprägt verurtheilt worden ist. Der Angeklagte hatte als Redakteur der­Den Amtsdiener Flister in Weißensee , dessen Verbrechen hatte, so wurde dies in Deutschland beibehalten, und so entstand felben Volkswacht" einen Artikel veröffentlicht, in welchem eine der Vorwärts" feinerzeit aufbeckte, hat nunmehr das Schicksal der Kreuzer. Solche mit Kreuzen versehene Kupferstücke findet Bemerkung über die Energie des Kaisers vorkam. Das Reichs gericht verwarf die Revision des Angeklagten, indem es ereilt. Er hatte sich am Dienstag dieser Woche vor dem hiesigen man noch in Münzsammlungen. Der Name Pfennig stammt her mit dem Reichsanwalte der Ansicht war, daß der Vorwurf Anklage behauptet, daß F. bei Gelegenheit der Feststellung von Namens tommen zur Zeit Otto's I.( 936 bis 973) vor. Ur­Amtsgericht II wegen Vergehens im Amte zu verantworten. Die von dem althochdeutschen phantine( Pfand); Münzen dieses des Mangels an eigenem Willen eine Beleidigung enthalte. In der dritten Sache handelte es sich um ein Urtheil des Land- Steuerreklamationen Frauen zur Vornahme unfittlicher Handlungen sprünglich waren es Silbermünzen, die aber später auch in gerichts zu Güstrow vom 12. November v. J., durch welches nöthigen versuchte. Auf Antrag des Staatsanwalts wurde Kupfer geschlagen wurden, so um 1300 in der schwäbischen Stadt Der Schuhmacher Gottfried Bethge zu Benzlin wegen Majestäts- Die Deffentlichkeit ausgeschlossen. Der Staatsanwalt beantragte Hall, weshalb diese Münzen den Namen Häller erhielten, woraus 2 Jahre Zuchthaus und 2 Jahre Ghrverlust. Es wurden dem sich die Schreibweise Heller bildete. Unter Otto I. wurden auch beleidigung verurtheilt worden ist. Die ihm zur Last gelegte Aeußerung betraf die Reisen des Kaisers. Seine Revision Angeklagten in Berücksichtigung seines hohen Alters und Schillinge geprägt, was die deutsche Bezeichnung für Bracteaten enthielt eine Anzahl prozessualer Beschwerden und bezeichnete es feiner großen Familie mildernde Umstände zugebilligt.( Hohlmünzen) ist und vom althochdeutschen seilt( Schild) her­tommt. Man könnte die Bracteaten daher auch Schildmünzen u. a. als unzulässig, daß, nachdem wegen einer gewöhnlichen Der Gerichtshof erkannte auf 1 Jahr Gefängniß. nennen. Um das Jahr 1300 kommen auch Dickpfennige vor, und Beleidigung, die mit zur Anklage stand, das Verfahren eingestellt da man im Mittelalter die Manie hatte, alles zu latinisiren, so worden war, in derselben Sigung gegen ihn wegen Majestäts­nannte man sie Grossus, woraus Groschen entstand. Auch der beleidigung weiter verhandelt worden sei. Das Reichsgericht erkannte auch in dieser Sache auf Verwerfung der Revision. Gewirt sozialer Kämpfe in den 40er Jahren nach Amerita ver- nämlich von marcus( großer Hammer). Die Mark war die Die Tochter des Bürgermeisters Tschech . Aus dem Name Mart stammt wahrscheinlinlich aus dem Lateinischen, Ein eigenartiger Sachverhalt lag der Anklage wegen fchlagen, hat Elisabeth Tschech, die Tochter des Bürgermeisters älteste deutsche Reichsmünze, ursprünglich ein Münzgewicht von Gefährdung eines Eisenbahntransports zu Tschech , welcher auf Friedrich Wilhelm IV. von Preußen ein 22, später( 1042) von 16 Loth, wobei zur Verhütung weiterer grunde, welche heute vor der 2. Strafkammer des Landgerichts I Attentat verübte und dafür hingerichtet wurde, nach einem an Werthverringerung ein Zeichen( Marke, also von marcus, gegen den Maurer Karl Böttcher verhandelt wurde. An der Entbehrung reichen Leben ihr Dasein in einem Brooklyner Hammer, ein heiliges altdeutsches Zeichen) darauf angebracht Ecke des Schiffbauerdamm und der Albrechtstraße wurde im Spital geendet. Am 26. Januar wurde die irdische Hülle im wurde.

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