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Jugendwettfahrten der Freien Segler.

Nach der Bettfahrt, die über etwa 9 Seemeilen ging. ver­

Die Jugend des FSV. hatte am gestrigen Sonntag ihren großen Tag. Auf dem Langen und Seddinsee im Often, sowie auf sammelten sich die jugendlichen Segler im Saal des schmucken Boots­dem Tegeler See   im Besten fanden die jährlichen Jugendhauses der Freien Bereinigung der Tourensegler Grünau  . An langen regatten statt. Bei einer strammen Brise von 4 Sekunden Tafeln waren von den Damen des Vereins Kaffee und Kuchen für die metern aus WSW. hatten die jungen Segler Gelegenheit, zu zeigen, tapferen Kämpfer tredenzt worden. Nach getaner Arbeit mundete was sie bisher in Theorie und Pragis von der schönen Kunst des Segelns gelernt hatten. Es war eine Freude, zu sehen, mit welchem Feuereifer die Jungen bei der Sache waren und mit welcher Bra­veur hauptsächlich von den kleinen Booten, die am Wind durch die hohen Wellen eine ziemlich nasse Fahrt hatten, die Bahn abgelaufen wurde.

Etwa 40 Boote in beiden Gruppen, die zum über­großen Teil von den älteren Sportgenossen zur Verfügung gestellt waren, belebten das Regattafeld. Bom schlanken 30er bis zur flinten 10- Quadratmeter- Rennjolle trozten Wind und Wellen. Leider waren viele der Neubauten nicht vertreten, da diese am selben Tage an den Bettfahrten des Seglerflubs Hanja- Lübed auf dem Rageburger See teilnahmen,

Pünktlich um 11 Uhr war der Start. Benn auch nicht alles so richtig auf die Sefunde flappte, fonnte doch bei den Fünfzehnern ein schöner, geschlossener Start beobachtet werden. Ueberhaupt spielten sich in dieser Klasse die schönsten Rämpfe ab. M 80 tonnte mit der guten Zeit von 1:53:30 den Sieg für sich buchen. Die fleinen 10- Quadratmeter- Renn- und Wanderjollen lagen andauernd dicht bei­sammen, bis sich schließlich C 58, Edith, doch freisegeln konnte und mit 1:16:52 Erster feiner Rlaise wurde. Der schnellste Wanderzehner, B 74, Annefin, brauchte nur 3 minuten längere Zeit, was eine achtbare Leistung ist. Bei dem rauhen Better liefen diese idealen Wanderboote, die nach eigenen Rissen des FSB. und zum Teil auch im Selbstbau hergestellt find, hervorragend. Bei den Rennzwanzigern fonnte Z 86, Helios, den Preis für sich nach Hause fahren. Mit seiner ausgezeichneten Zeit von 1:48:54 mar er schnellstes Boot der großen Bahn. Eine schöne Leistung, zumal er den erfolgreichen Dreißiger L 26, Leichtfinn, um etwa 2 Minuten ausfegeln fonnte. Letzterer wurde in seiner Rlasse Sieger; leider mußte L 24, Erna, ausscheiden, da sie sich bei einer Böe direkt mit ihrem Segel auf die Tafelage von L 20 legte. Mit zerrissenem Beug mußte die schnelle ,, Erna" das Rennen aufgeben. Bei den Uus­gleichsjollen wurde II 300, Odin  , schnellstes Boot der fleinen Bahn. Das Boot, das besonders aufmerksam gesteuert wurde, jegelte die gute Zeit von 1:15:01( berechnete 3eit 1:09:37).

Kurz nach dem Start.

das Gebotene vortrefflich. In seiner Ansprache brachte Berbands. jugendleiter Sportgenosse All fons Sachs zum Ausdruck, daß er im großen und ganzen mit den gezeigten Leistungen zufrieden sei, wenn auch gerade in bezug auf Pünktlichkeit noch ein wenig nach­geholfen werden müsse. Er forderte die Jungen auf, in ihren Freundeskreisen neue Anhänger für den Arbeitersegelsport zu merben, der auch dazu berufen ist, gesunde und tüchtige Menschen zu erziehen. Un die älteren Sportgenossen appellierte er, im nächsten Jahre noch mehr Bootsmaterial den Jungen zur Verfügung zu stellen. Mit einem dreifachen Gode Wind ahoi!, in das alle begeistert einstimmten, fand dieser erlebnisreiche Tag für die Freie Seglerjugend sein Ende. nachfolgend die Zeiten der Sieger:

30- Quadratmeter- Rennjachten: 1. L 26, Leichtsinn, 1:50:17; 20- Quadratmeter­Rennjollen: 1. Z 86, Selios, 1:48:54; 15- Quadratmeter- Rennjollen: 1. M 80, Jrt­with, 1:53:30; 10- Quadratmeter- Rennfollen: 1. C 38, Cbith, 1:16:52; 10- Quadrat.  meter- Wanberjollen: 1. B 74, Annetin, 1:19:55. Ausgleichsjollen. 8. Klasse: 1. 301, elfe, 1:16:54;; 9. RIaffe: 1. II 300, Odin  , 1:09:37. Bei den Ausgleichs jolex ift die berechnete Beit angegeben.

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Radsportliches Allerlei! bere guten Zelt non 1:55 errungen. Heberhaupt fcheinen bie

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englischen Studenten in den Laufstrecken die Ueberlegeneren ge= mesen zu sein, denn sie errangen außerdem noch Siege 440- yard­Laufen und durch den Cambridger Wiltonson die 100- meter­Strecke.

Davis- Cup   bleibt in Frankreich  .

Amerika   mit 3: 2 geschlagen.

Am 10. August beginnen in Zürich   die Weltmeisterschaften im Radsport. Für Deutschland   und Holland   sind nunmehr die Teil­nehmer festgelegt. Der Sportausschuß des Bundes Deutscher Radfahrer schickt von den Dauerfahrern den vorjährigen Weltmeister und deutschen   Meister 1929 Balter Sawall und Paul Krewer Röln. Die Berufsflieger find mit Mathias Engel Köln, Deutscher Meister 1929, Paul Dizmella Röln und Peter Steffes Röln vertreten. Die Berliner   ligel und Johow und der in der Schweiz   wohnende Riug starten im Der Rampf um den Davis- Bolal ist beendet. Frankreich   hat Wettbewerb um die Amateur Meisterschaft. Während die die wertvolle Trophäe, die es im Jahre 1927 von Amerifa nach Amateur Straßenfahrer Walter Hoffmann- Berlin  , Europa   entführen fonnte, zum zweiten Male mit Erfolg verteidigt. Ostar Thierbach Dresden und als Erfag Kurt Hertwig ent­it 3: 2 Bunften mußten sich Amerifas Bertreter geschlagen fenden, wird in der Straßenmeisterschaft der Berufs.it 3: 2 Puntten mußten sich Amerifas Vertreter geschlagen fahrer Deutschland   nicht vertreten sein. Maßgebend für diesen geben. In den Einzelspielen des letzten Tages konnte zunächst Entschluß war das Fehlen jeglichen Maßstabes für die Leistungs- Tilden durch einen 4: 6, 6: 1, 6: 4, 7: 5- Sieg über Borotra fähigkeit der Fahrer, hervorgerufen durch den Fortfall aller den Gleichhstand 2: 2 herzufstellen, aber Cochet rettete die Situa­Berufs- Straßenrennen in diesem Jahre. Die Sporttommiffion tion, indem er den jungen Lott mit 6: 1, 3: 6, 6: 0, 6: 3 abfertigte und damit den fiegbringenden dritten Punft erzielte.

mit

des Miederländischen Radfahrer- Verbandes hat bei den Berufs­fliegern moestops und Jaap Meyer, bei den Berufs. ftraßenfahrern Franssen und Bola? und bei den Dauerfahrern Reddy und Schlebaum ausgewählt. Die Amateur- Straßenfahrer ftarten J. Maas, v. Aurich  , Brosens und Cober. In der Amateur­Fliegermeisterschaft vertritt Maizarac die holländischen Farben. Altmeister Rarl Saldows Start am Sonntag in Bordeaux   brachte den Berliner   im Gesamtflaffement einen zweiten Blag ein! Die Ergebnisse der drei Rennen: 20 Rilo. meter: 1. Pinaud 16:37; 2. Benoit 350 meter; 3. Benaffac 400 Meter; 4. Saldom 450 Meter; 5. Saufin 700 Meter zurüd. 30 Rilometer: 1. Saufin 26:31; 2. Benoit 3 meter; 3 Salbom 100 ceter; 4. Binaub 150 meter; 5. Benaffac 950 Meter zurüd. 50 Rilometer: 1. Benoit 43:20; 2. Galbom 1420 meter; 3. Saufin 2100 Meter; 4. Benaffac 2200 meter;

5. Binaud 5250 Meter zurüd. Gejamiergebnis: 1. Benoit 5 Buntie; 2. Salbow 9 B.; 3. Saufin 9 B.; 4. Pinaud 10 B., 5. Benaffac 12 Buntte.

Lothar Ehmer will nun wieder tannschaftsfahrer werden, nachdem er sich einige male im Stehersport versucht hatte. Er startet am Dienstagabend auf der Rütt Arena mit Dorn in einem 100- Rilometer Mannschaftsfahren, das die Deutsche  Rennfahrer- Bereinigung veranstaltet. Die weiteren Baare find: Groll- Miethe, Tiez- Kroschel, Gebr. Wolfe, Lehmann- iffel, Krüger­Funda, Beinert Rantorowicz, Roch Longarbi, Behrend Midel, Feder Meyer.

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Bom Steher zum Schriftfmacher? Wie befannt wird, will Karl Galbom nun doch endgültig seine wiederholt schon früher geäußerte Absicht wahr machen und mit Ablauf dieser Saison die Sturztappe ablegen und die Leberjade des Schrittmachers anziehen. Auch der Charlottenburger Frig Bauer will Schrittmacher werden.

Dawaele gewinnt die Tour de France  ". Mit ber 331 Kilometer langen 22. Etappe von Dieppe   nach wurde die Radrundfahrt durch Frankreich  beendet. Zwölf Fahrer engagierten sich nach einer Fahrzeit von 12:19:19 zum Endtampf auf der Pariser   Brinzenpartbahn, den der Luxemburger   Nikolas Franz zu seinen Gunsten ent­schied vor Ch. Pélissier, Merpiel, Bonduel und Faure. Als Gesamtsieger aus diesem längsten und schwersten Straßenrennen der Welt ging der Belgier Maurice Demaele hervor, der für die 5267 Kilometer lange Strede 186 Stunden 39 Minuten 14 Sefunden benötigte. Mit einem Rückstand von mehr als einer halben Stunde belegte der junge, erst in dieser Saison in den Bordergrund getretene Belgier Demunsere den zweiten Blay vor dem Italiener Pancera.

Oxford  - Cambridge   in USA  .

Der traditionell jedes Jahr stattfindende Bettkampf zwischen ben Mannschaften der englischen Universitäten Drford und Cambridge   und den amerikanischen   Universitäten Carnell Brincetown in Travers Island, New Yort, ausgetragen wird, wurde dieses Jahr wieder von den Amerikanera mit 9 Siegen Bow 12 Wettbewerben gewonnen. Bei der Beranstaltung wurden sier neue Reforde aufgestellt, und zwar im Hochsprung, den Hedges( USA  ) mit 1,98 meter gewann; im 2- Meilen- Laufen, das die amerikanische   Universität in 9,33% Minuten als Sieger sah. Im Stabhochsprung wurde der studentische Reford auf 3,92 meter hinaufgeschraubt. Der bedeutsamste Erfolg aber wurde im 880 Dards Laufen von dem Engländer T. Sampson in

Bei etwas fühlem Wetter und schwächerem Besuch nahm der Kampf Tilden Borotra seinen Anfang. Dem Amerifaner merite man nichts mehr von seiner Niederlage durch Cochet an. Er spielte wie in feinen besten Tagen. Borota dagegen machte einen ab­gefämpften Eindruck, dennoch gewann er nach wechselnder Führung den ersten Saz mit 6: 4. Den zweiten holte sich Tilden hauptsäch lich durch seine Kanonenaufschläge mit 6: 1 und den dritten Sah Eat war Tilden 4: 1 davongezogen. mtit 6: 4, nachdem Borotra mit 4: 3 geführt hatte. Im vierten Der Franzose fonnte mit einer legten, Anstrengung 5: 5 ausgleichen, war dann aber mit feinen Kräften am Ende. Mit einem wunderbaren Passierball sicherte fich Tilden das Match und den zweiten Bunft für Amerika  . Beltmeister Cochet nahm den Kampf mit Zott auf die leichte Schulter. Nad gewonnenem ersten Satz machte Cochet zahl. reiche Fehler und schlug viel ins" us  ", so daß dieser Sak mit 6: 3 an den Amerikaner ging. Im dritten Sih war Cochet wieder in seiner Höchstform zu sehen. Er gab nicht ein einziges Spiel ab. Der vierte Sag war bis 3: 3 ziemlich offen, dann gab der Fran­gefe ein glänzendes Finish zum besten und mit Schmetterbällen und Großangriffen entschied er das Match und gleichzeitig auch den ganzen Rampf zugunsten Frankreichs  .

Hertha BSC.   geschlagen.

Ein Stierkampf oder ein Fußballspiel? Nürnberg  , 29. Juli.

Karten ausgeben lassen, als Plätze mit Sichtmöglichkeit vorhanden. waren. Die Zuschauer fletterten infolgedessen auf den unmöglichsten Gerüsten in die Höhe, die schnell errichtet worden waren, um über­haupt etwas sehen zu können; aufeinander geschichtete Maßrüge, Bretter, Latten und Stühle wurden als Unterlagen verwendet, an Leitern wurden die Pläge sprossenweise verkauft. Selbstverständlich den Fahnenstangen seilten sich einzelne an und auf aufgerichteten ging es dabei nicht ohne Unfälle ab; alle paar Minuten krachte eines von den zahllosen Gerüsten zusammen. Die Stadt Nürn­ berg   hat durch Beschädigungen an jungen Bäumen, Zäunen und Anlagen einen Schaden erlitten, der in die Tausende gehen dürfte. Hoffentlich macht sie den DFB. verantwortlich.

Lettland  - Berlin  .

Am 8. August auf dem Sportplatz Tiergarten  .

Die lettischen Arbeitersportler, die die Fahrt zum Bundesfest in Nürnberg   auf Motorrädern unter­nahmen, befinden sich noch in Deutschland  , um an verschiedenen Sportfesten teilzunehmen. Die Berliner   Arbeitersportler haben die lettischen Genossen am 8. August zu Gast und veranstalten daher ein internationales Abendiportfest. Die Organisation liegt in den Händen des Sportvereins Moabit  . Neben den leicht­athletischen Wettkämpfen gelangen auch Tennisspiele und Bogtämpfe mit Beteiligung der lettischen Genossen zur Aus­tragung. Die bundestreuen Arbeitersportler erwarten die Berliner  Arbeiterschaft also am 8. Auguft auf dem Sportplah Tiergarten. Borverkaufsfarten zum Preise von 50 Pf. sind bei G. Richter, N 21, Biclefftraße 20, anzufordern.

im

Berliner   Ringer- Meisterschaft.

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Bei der Fortsetzung der Kämpfe um den Berliner Meistertitel Wilmersdorfer Vittoriagarten rangen am gestrigen Meister Pietro Scholz und Schachschneider. Mit ungeheurer Span­Sonntagabend im ersten Entscheidungskampf die beiden Berliner  nung wurde der Kampf der beiden Birtuosen der Ringmatte ver­folgt; beide lieferten einen äußerst harten und technisch so vollendeten Rampf, wie man ihn selten sieht. Scholz hatte in dem ebenso sympathischen Schachschneider nochmals einen sehr ebenbürti­gen Gegner; den er aber in der 60. Minute ganz ausgezeichnet forcierte und der mit einem blitzschnellen Aufreißer von der Seite bas bittere einer ehrenvollen Schulterniederlage hinnehmen mußte. Mit diesem Siege steht der noch unbesiegte Pietro Scholz jezt mit an der Spize. Der förperlich sehr überlegene Tscheche Spevaczet warf den sich ausgezeichnet verteidigenden Kölner   Koch­hansti in der 21. Minute. Mit seiner größeren Routine besiegte der Rheinländer Hansen- Esch den bisher mit gutem Erfolg ringenden Westfalen   Grunewald   mit einer Kravatte in der 57. Minute. Am Sonnabend besiegte der ehemalige Amateurmeister Schach­Schneider den Grunewald erst nach 1 Stunde und 9 Minuten. Die beiden Favoriten des Ringermettstreits Scholz und Neström trennte nach einer Kampfzeit von 1 Stunde 18 Minuten die eintretende Schlußstunde leider ergebnislos. Der Finnländer war dank seiner aggreffiven Rampfart in der legiten Rampshälfte etwas im Borteil. Heute, am vorlegten Tag, ringen: Grunewald- Spevaczek, Pietro Scholz- Hansen- Esch und der junge Sachsenmeister Marunte gegen den Oberschlesier Bogrzek.

Der erste sichtbare Erfolg der Pressebesprechung, die zwischen den Bertretern ber Berliner   Bresse   und dem Presseausschuß des Internationalen Ringer- Berbandes stattfand und auf der Reorgani­fationsbestrebungen zur Hebung des Berufsringertums vorgeschlagen und besprochen wurden, ist das Erscheinen einer Werbeschrift für die Interessen des Ringsports ,, Der Ringfamp f", die monat­fich erscheint zu einem jährlichen Bezugspreis von 3 M. ift fauber illustriert und äußerst vielseitig. Es soll in dieser Monats­Schrift über die berufsmäßigen und Amateur- Veranstaltungen in Wort und Bild berichtet werden, um so für die Popularisierung des schönen Ringsportes neu zu werben. Schriftleiter ist Hans Godtsch Neufölln. G. M.

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Kanuauffahrt am Verfassungstag.

Berlin   mird am Verfassungstag, dem 11. August, im Festesglanze prangen. Man wird den zehnjährigen Geburtstag der Republik  feiern und dieses Fest durch sportliche Veranstaltungen mit zu ver­erband Martischer Streis gestellt. Der Sport im Kajak schönern fuchen. Diese Aufgabe hat sich auch der Deutsche Kanu­und Faltboot ist im wahrsten Sinne des Wortes zu einem Volks­sport geworden. Der Kanu- Berband veranstaltet daher eine Ver­faffungsstafette Quer durch Berlin  " im Kajak und Faltboot Einer und 3meier. Diefelbe beginnt an der Oberbaumbrücke im Osten um 14 Uhr. Es folgt anschließend die Stafette. Am Hansaufer Achenbachbrüde ist Ziel. Dort findet anschließend das erste Kamu­polospiel statt und Stanukampfspiele wie Lanzenstechen, Tauziehen, Eimerkampf und Rentervorführungen.

Rennen zu Karlshorst  .

Beilchen Färbenzenzen: 1. Quelle( Müschen); 2. Durst; 3. Kili. Toto: 20:10. Blak: 18, 30, 17:10. Ferner Tiefen: Neuland; Achtung, Faltenfeder; Patacea; Beriander; Allegorie; Balaton  .

Walfahrts Breis: 1. Ropia( Gorsler); 2. Neuer Ulster  ; 3. Astarte, Toto: 28:10. Bias: 16, 27:10. Ferner Tiefen: Rurafchluß, Egmont, Mossut.

Rubix- Fürbeuzennen: 1. Eisläufer( Müschen); 2. Ottogebe; 3. Teyde. Tots: 27:10. Blah: 13, 16, 20:10. Ferner Tiefen: Eintracht 11; Chifonie; Ber­gele; Sternfunde; Radio; Carlsminde; Offensive.

Großes Berliner   Jagbrennen: 1. Quo vadis( Sauser); 2. Myron; 3. Gans pareil. Reis: 37:10. Plat: 14, 20, 19:10. Ferner Tiefen: Taunus  ; Nordsee  ; Mannestreue( ausgebr.); Jenoe( gef.).

Anfänger- Jagbrennen: 1. Salamander( Gimpl): 2. Augustus; 3. Dolphin. Toto: 42:10. Blah: 22, 17:10. Ferner liefen: Minute; Borusse.

Bommer- Jagbrennen: 1. Siegberte( Hauser); 2. Modewelt; 3. Husdent. Toto: 47:10. Blag: 15, 18:10. Ferner liefen: Fafner; Tullius( gef.). Soto: 22:10. Blag: 12, 14, 12:10. Ferner Tiefen: Electrola; fer aut feri; Rarlshorster Ausgleich: 1. Waifentnabe II( Ludwig): 2. Contessa; 3. Sato. Rönigstind; Empathie.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Fahnen und Wimpel mitbringen.

Dienstag, 30. Juli, 20 Uhr, ufit und zieberabend. Litauer Str. 18.

Das Nürnberger Stadion, das erst por acht Tagen den impo­nierenden, friedlichen Aufmarsch der hunderttausend Arbeitersportler gesehen hatte, gab am Sonntag den Blaz für ein Meisterschafts­fpiel ab, das mehr mit einem Stiertampf als mit Sport zu tun hatte. Die Spielvereinigung Fürth besiegte Hertha BSC.   im Endspiel um die Meisterschaft des DFB. 3: 2, nachdem die Klee­blättler in der 15. Minute durch Auer II die Führung an sich ge­Touristenverein Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin  . Donnerstag, riffen und auf zwei Tore Sobeds hin immer wieder einen Erfolg 1. Auguft, 18% Uhr, Sammlung aller Mitlieder Danziger Straße Ede Schön­baufer Allee( tittelpromenade), zur Anti- Kriegsfunbgebung. Abmarsch 19 Uhr. erzielt hatten. Das Spiel war eines Meisterschaftslampjes Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Bien. Abt. Friedrichshain  : unwürdig und ein ungemein häßlicher Kampf" heißt es bt, griebenau: Dienstag, 30. Juli. Abendspaziergang. Abt. Rorden: fett gebrudt in dem ersten ausführlichen Bericht eines bürgerlichen Dienstag, 30. Juli, 20 Uhr, Sonnenburger Str. 20. Bunter Abend. Abt. Nürnberger Sportblattes. Das Ganze glich tatsächlich mehr einer Webbing: Dienstag, 30. Juli, 19% Uhr, Jugendgruppe, Seeftr. 84, zwangloje Schlacht als einem Spiel. Busammenkunft. Abt. Treptow: Dienstag, 30. Juli. Spielen Wiese 9, Domscheit und der Fürther Krauß I, Bozitag. Uni Donnerstag, dem 1. Auguft, fallen alle Veranstaltungen der Treptower Park. Alt. Bankow: Dienstag, 30. Juli, 20 Uhr, Görschstr. 14, daneben Leinberger und der Berliner   Lehmann suchten sich gegerbteilungen aus. Beteiligung an der Anti- Kriegsdemonftration. Treffpunkt jeitig an unfairnis zu überbieten; wären einzelne ber Sportler Danziger Straße Ede Brenalauer Allee. Spieler nicht von ihren Kameraden zurückgehalten worden, so wäre 8368., Freilörperkultur parte. Legte Uebungsstunde der Ginggemein­fchaft aunt Sommerfest am Dienstag, 30. Juli, im Heim Moabit  , Waldenser. es sogar schon in der ersten Halbzeit zu offenen Zätlich ftraße 21. teiten gefommen. Bon den Berlinern wurde Schulz und von 15. Bezirkslariell Szeptow. Bu der am Montag, 29. Juli, 20 Uhr, bei Grahl, Niederschöneweibe, Berliner   Str. 120, stattfindenden Kartelltech­den Fürthern Hagen ernstlich verlegt. Der Kölner   Schiebs- Rifee- Gigung muß jebe Drganisation thre Saupttegniter entfenden. Im richter Dr. Bouwens war gegenüber den versteckten Fouls, mit sereinsvarigenben und der Kartellbelegierten statt. Erscheinen aller un­gleichen Lofal findet am Mittwoch, dem 1. Juli, 20 Uhr, eine Gigung der denen beide Hintermannschaften arbeiteten, machtios. bedingt erforderlich. In beiden Sigungen Tagesordnung: Verfassungsfeier, Reichsarbeiterfporttag, Rartellveranstaltungen, Anti- Kriegsdemonstration. Tennis- Rot Groß- Berlin. Dienstag, 30. Juli, 20% Uhr, Funktionärsigung, Landsberger Bee 156. Tennis- Rot beteiligt fich gefchloffen an der Rundgebung unferer Partei am 1. August. Ab 17 Uhr ruht der gesamte Spielbetrieb. Steffpunkt 18% Uhr im Umtleibelotal, Schule Danziger Str. 23. Fahnen und Wimpel mitbringen, bei günstiger Witterung Schläger. Sportler im Bezir! Friebrichshain! Treffpunkt zur Teilnahme an der Anti- Kriegstundgebung 19 Uhr mit Fahnen und Transparenten Rüstriner Blag. Kleidung möglichst weißen Schillertragen! Montag, 5. August, 19% Uhr, im Jugendheim Diestelmenerstr. 5, Rartelligung. Von Dienstag, 30. Juli ab, täglich auf dem Sportplag Lasterstraße, Materialausgabe für den Rast. Freie Raun- Union Groß- Berlin". Borstandssigung am Montag, dem 20. Juli, um 20 The, bei Sachfe, Lindower Str. 26.( Bahnhof Webbing)

Eix Rapitel für sich waren die Borgänge auf den Zuschauer­wällen. Einer alten Gewohnheit folgend, hatte der DFB. mehr

Severing spricht zum Rast

am 18. August in den Rehbergen