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9. Februar, nachmittags 5 Uhr, Sigung. Nach derselben Fidelitas.

Theater- und Vergnügungs- Verein Tarragona ". Sonntag, den Vergnügungs- Klub Oftend. Sonntag, den 9. Februar, nachmittags

w ufommen.

Die Arbeiter- Bildungsschule diskutirte am 4. Februar in bericht über das 4. Quartal entgegen, der eine Einnahme von 127 M., wie dies meine Lohnbücher ebenfalls beweisen fönnen. einer Fortsetzung der Generalversammlung vom 28. Januar d. J. 314,40 mt. und eine Ausgabe von 286,58 Mt. ergab. Nachdem Wenn es Mißstände im Adressenwesen giebt und sie ganz zu den von mehreren Mitgliedern der Nordschule eingebrachten An- dem Kassirer Decharge ertheilt war, wurde Grycze wsti als leugnen, habe ich keine Veranlassung- fo find sie in erster Linie trag auf Wiedereinführung der Diskutir an stelle der 1. Bevollmächtigter, Priemer als 2. Bev., Hagen als 1. Kassirer auf die in den letzten Jahren entstandenen Konkurrenzgeschäfte jetzigen Rede- lebungen. Der Vorsitzende Heinrich und 20ste als 2. Raffirer in die Ortsverwaltung gewählt. Hierauf zurückzuführen, die sich nicht entblöden, die Verkaufspreise für Schulz legte zunächst in ausführlicher Rede die Gründe dar, berichtete Heidenreich über die Verbandsherberge bei Preuß, Adressen im Interesse des Kundenfangs derartig herabzusetzen, die ihn dazu bewogen hatten, auf Ginführung der Nede- lebungen Neue Friedrichstr. 20. Dann hielt Friedr. Hofmann einen daß das in diesen Anstalten beschäftigte Personal eben that zu bringen. Der Zweck der Schule, der ausschließlich darauf interessanten Vortrag über das Recht auf Faulheit". Zum sächlich nichts verdienen kann, weil die Inhaber selbst nichts hinauslaufe, einer kleineren Zahl von strebsamen Arbeitern die Schluß ersuchte der Bevollmächtigte die Anwesenden, ihm alle erübrigen können." für die Befreiung der Arbeiterklasse nothwendigen geistigen Werkstätten, wo am 18. Januar nicht gearbeitet wurde, schleunigst In Köpenick hielt am 26. Januar die dortige Filiale der Waffen gebrauchen zu lehren, erheische, daß nur Unterrichts- mitzu theilen, damit man der Agitationskommission des D. M. V. Allgemeinen Arbeiter und Arbeiterinnens fächer gelehrt würden, die diesem Ziele zustreben. Das sei durch das betreffende Material baldigst zur Verwerthung überweisen Bereins für Berlin und Umgegend eine Versamm­die sogenannten Diskutir Uebungen, wo ohne viel Kontrolle tönne. lung ab, wo Genosse Menzel unter lebhaftem Beifall über quantitativ viel, qualitativ dagegen sehr wenig geredet worden Die Zeutral Krankenkasse der Maurer Deutschlands bas moderne Vagabundenthum" sprach. Es kam dann folgendes fei, nicht erreicht worden. In den Rede- Uebungen dagegen( Bahlstelle Berlin ) legte in ihrer Mitgliederversammlung am zur Sprache. Die Wittwe des im vorigen Jahre durch versuche er, den Schülern eine Anleitung zum forretten öffent- 26. Januar den Kassenbericht vom 4. Quartal 1895 vor. Danach Verbrübung in der Kuhnheim 'schen Fabrik ums Leben gekommenen lichen Reden zu geben, indem er methodisch zunächst die mehr hat die hiesige Zahlstelle mit einem Bestand vom voraufgegangenen Bereinsmitglieds Lehmann, die 5 noch unerzogene Kinder zu äußerlichen Gesetze des Redens, im Anschluß daran die Geseze Quartal eine Einnahme von 34 261,80 m. erzielt, der eine Aus- ernähren hat, habe auf ihre Bitte um Unterstüßung unter für den inneren Bau einer Rede behandele. Der Redner friti- gabe von 32 985,25 m. gegenübersteht. Als Bestand verbleiben anderem den Bescheid erhalten, Dr. Kuhnheim könne sich bei der firte dann die Antragsteller sowie einige der übrigen sich in der mithin 1276,59 M. Da der bisherige Bevollmächtigte für Un- Ausdehnung seines Geschäfts um derartige Dinge nicht fümmern. Schule von Anfang an breitmachenden Koterien und Kliquen, fälle sein Amt niedergelegt hatte, wurde an dessen Stelle das Die Versammlung drückte darüber ihre Entrüstung aus. Hierauf die, weit davon entfernt, die großen Gesichtspunkte ins Auge zu Mitglied Garbe gewählt. Sodann wurde beschlossen, die Bahl- fchritt man zur Vorstandswahl, die folgendes Resultat hatte: faffen und dadurch zum Fortschritt der Schule beizutragen, im stelle des Nordens von der Wollinerstr. 3 nach der Swinemünder. Kniffert, 1. Vorsitzender; A. Wille, Kassirer; Gegentheil durch meistens sehr kleinliche und persönliche Straße 140 bei Bries zu verlegen. Daselbst wird von jetzt ab. Wegener, Schriftführer; sämmtlich Glienickerstr. 21 in Nörgeleien ein Krebsschaden für die Schule wären. Er schloß jeden Sonnabend, abends von 8-10 Uhr, tafsirt. Röpenid. mit dem Wunsche, daß die Schule sich zunächst im Innern Der Verein der Zimmerer hielt am 26. Januar in dem Am 2. Februar wurde in Köpenick im Raiserhof" eine einigen möge, um dann den äußeren Gefahren umso kräftiger entgegentreten zu können. Die Diskussion war rege. Von Lokale Vittoria- Park, Badftr. 12, eine Versammlung ab. Nach Bewertschafts- Bersammlung aller Branchen Schwandt, Reinede und Fratscher wurden die einem interessanten Vortrag des Genossen Reßler beschäftigte abgehalten, wo Genoffe Pörsch über Die Beseitigung des früheren Diskutirabende vertheidigt, indem sie bestritten, sich die Versammlung mit gewerkschaftlichen Angelegenheiten. Privateigenthums" referirte. Der Vortrag wurde beifällig auf­daß in denselben im allgemeinen ziemlich unfruchtbar geredet Von dem Mitglied Schulz wird darauf aufmerksam gemacht, genommen. Biegelmann theilte dann mit, daß im Monat worden sei und daß die jezigen Rede- lebungen zum Ziele daß bei der Firma Groher Arbeiter wegen ihres Eintretens für März das Gewerkschafts Kartell ins Leben treten führten. Wildung, Minde u. a. widersprachen dem sehr die Forderung eines Stundenlohnes von 55 Pf. gemaßregelt werde. Sämmtliche Gewerkschaften haben sich verpflichtet, bis Hierauf energisch, während Hansen und Georg Wagner mehr die sind. Jezt ist der Lohn bewilligt. Er empfiehlt deshalb den zu Ende dieses Monats Delegirte zu wählen. aus Der Mitte der Versammlung die Frage allgemeine Situation der Schule erörterten. In seinem Schluß- Berufskollegen, nicht unter diesem Anspruch in Arbeit zu treten. wurde worte ging Heinrich Schulz noch einmal auf die gegnerischen Ein anderes Mitglied spricht sich dahin aus, daß für die Zim- angeregt, ob es nicht angebracht wäre, Schritte zur Einwände ein. Er empfahl dann einen Antrag auf Ablehnung merer gegenwärtig eine günstige Konjunktur zur Ausbesserung Errichtung eines Gewerbegerichts in Köpenick zu unter­aller die Aenderung des Lehrplanes betreffenden Anträge, wodurch der Löhne vorhanden sei. Mit einer Aufforderung zum Beitritt nehmen. Biegelmann bemerkte hierzu, daß er in dieser die Mitglieder am besten ihr Einverständniß mit der Leitung der in die Organisation und der Empfehlung, den Bauhandwerker" Sache beim Magistrat vorstellig geworden, aber abschlägig bes schieden sei. Die Versammlung war der Ansicht, der Magistrat Schule aussprechen könnten, und wodurch auch der Schule die zu abonniren, schließt die Versammlung. werde erst dann ein Gewerbegericht ins Leben rufen, wenn die unbedingt nothwendige Ruhe zur inneren Fortentwickelung ge- Die in der Kürschuerbranche beschäftigten Arbeiter nahmen gesammte Köpenicker Arbeiterschaft ein solches Verlangen stellt. währleistet würde. In der Abstimmung wurde dieser Antrag in einer öffentlichen Versammlung, die am 30. Januar tagte, den Das Bureau erhielt den Auftrag, nach dieser Richtung hin die mit 85 gegen 17 Stimmen angenommen. Damit waren alle Bericht ihres Delegirten, Kürschner Wi er, über die Thätigkeit nöthigen Schritte zu thun. anderen Anträge abgelehnt. Nach Erledigung einiger under Gewerkschafts- Kommission entgegen. Die Versammlung er wichtigeren Angelegenheiten wurde die Versammlung geschlossen. tlärte sich mit der Stellung ihres Vertreters einverstanden und Die Vereinigung aller in der Schmiederei beschäftigten übertrug ihm abermals auf ein Jahr die Vertretung in der Perfonen( Filiale Berlin Ost) ehrte am 28. Januar in einer Kommission. Dem Bericht folgte eine eingehende Uebersicht über 5 Uhr, bei Birt, Straußbergerfir. 3, Sigung. Nachdem Fidelitas. Gäste zahlreich besuchten Versammlung das Gedächtniß der verstorbenen die Agitation der Vertrauenspersonen. Im verflossenen Jahre Arbeiter- Bildungsschule. Sonntag fein Unterricht. Die Leseräume Kollegen Aug. Menzel, worauf Genosse A d. Hoffmann wurden 9 öffentliche Versammlungen einberufen und 30 Sigungen find von 10-12 Uhr vormittags geöffnet. unter vielem Beifall über das Thema Jm Kampf ums Dasein" abgehalten. Wie der Berichterstatter Stegge bemerkt, sei Unterricht am Montag: Südost Schule, Waldemarstr. 14: sprach. In der Nord- Schule, Müllerstraße 179a: Deffentliche Gesundheitspflege. r Diskussion rügte Dörgeloh wiederum die immerhin ein nicht zu unterschätzender Erfolg zu verzeichnen. Die Nationalötonomie. Beginn abends 9 Uhr, Schluß 10% Uhr. Die Schulräume Zustände auf dem Junungs- Arbeitsnachweis in der Mulachstraße Mitgliederzahl im Berband ist gestiegen und außerdem sind in find zur Benuhung der Bibliothet und des reichhaltigen Zeitschriftenmaterials und ermahnte um thatkräftige Agitation für die Vereinigung. einigen Werkstätten bessere Lohn- und Arbeitsverhältnisse erzielt. fchon von 8 Uhr an geöffnet. In der Pause, die hierauf folgte, wurden eine bedeutende An- Die Abrechnung ergab eine Einnahme von 448,47 M. und eine Lefetlub Karl Marx , bei Grube, Mariendorferfir. 6. Borträge, Bor­Tefungen. Gäste willkommen. zabl Kollegen als neue Mitglieder aufgenommen. Nach dem Ausgabe von 366,18 M. Bei der Neuwahl der Vertrauens- Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. 1. Borsigender Kaffenbericht, dessen Richtigkeit die Revisoren bestätigten, wurde personen wurden Regge, Hoppe, Seidenkamp, Ab. Neumann, Pafewalterstr. 3. Alle Aenderungen im Bereinstalenber dem Kassirer Decharge ertheilt. Der Vorsitzende machte hierauf Wittig und Frl. Köhler mit der Führung der Agitation sind zu richten an Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 49, v. 2 Tr. Montag, abends 9-11, Uebungsstunde und Aufnahme neuer Mitglieder. Bieber bekannt, daß zur besseren Orientirung der Mitglieder die betraut. Unter Verschiedenem ersucht Wier um einen recht tafel der maler, Annenfir. 6, bet Ehrenberg.: 8utunft I, Stegli, Adressen der Kassirer resp. Hilfskassirer in jedes Mitgliedsbuch regen Vertrieb der Bons. Ein Gerücht, das im engeren Kreife bornftr. 16a, Echelhose's Gambrinus.- Arbeiter- Gefango. Borwärts Ill, eingefügt werden, und ersuchte, dieses zu beachten. Zwecks Gin- fursirt, der Vorsitzende der Krankenkasse, Dobronz, habe ichtenberg: Friedrichsfelde , Prinzen Allee& bei Karl Schulz. Sieber 310 etg, att mannsluft, Berlinerstraße bei Berbe.- Biebesfreibett II, ziehung der Kosten für die Versendung des Bruder Schmied" Gelder veruntreut, wird von dem Mitgliede Michaelis als Strausberg , Rosenstraße 1 bei Brammbach. Glodenrein( gem. Chor), find neuerdings 10 und 30 Pf.-Marken eingeführt worden. vollständig unwahr bezeichnet. Echönhauser Allee 46 bei Höhne.- Arbeiter- Gesangverein der Enterbten, Ewinemünderftr. 49.- Hoffnung II, Deutsch- Wilmersdorf, Günzelfir. 89.­Die Mitglieder wurden ersucht, damit keine Störung in der zu Zu den Mittheilungen über die Lage der Adressen­sendung des Bruder Schmied" eintritt, alle vorkommenden Wrangelfir. 84 bei Redang. Männerchor Sangestuft II, Wohnungs Veränderungen sofort beim schreiber ging uns von dem Inhaber des in der Blumenstr. 80/81 Bevollmächtigten straße 3 bei Ad. Neumann. Harmonie 2, Weinstraße 11, Restaurant befindlichen Adressenbureaus, Herrn Adolf Schustermann, Feind. inigtett 3, Groß- Lichterfelde , Amalienſtr. bet G. Senger. H. Schmidt, Breslauerstraße 8, zu melden. Seibt wünschte ein längeres Schreiben zu, woraus wir das folgende veröffent- tingmüller'iches Doppelquartett, Neu- Weißenfee, nar. 18 bei Aufklärung über die Lage des Streits der Wiener Kollegen, von bei Ww. Busch. Junge Eiche, Reinickendorf , Schwedenftr. dem im Vorwärts" berichtet wurde; es soll, ehe die Unter- lichen wollen: Hartmann. Solidarität, Drantenftr. 109 b. Greifer. Freya 2( gem. Als ich Anfang 1892 mein Geschäft begründete, existirte Chor), urbanstr. 61 b. Wulle. flüßung der Wiener Kollegen geregelt wird, eine Anfrage beim bereits am hiesigen Plaze eine Anzahl von Adressenbureaus, amerislee 28 acht auf II, Ertner, Restaurant Seebab am Gefangverein belweis 4, Rummelsburg , Rant- und schleife für den verstorbenen Kollegen Menzel, die von dessen ben jetzt so vielfach beanstandeten von 2,50 M. pro tausend Adressen. Borstand in Hamburg erfolgen. Zur Aufbewahrung der Kranz welche fast durchweg einen noch niedrigeren Preis bezahlten, als Götheftraßen- de b. Mertens.- Gefango. ber Metallarbeiter Offen", Blumenstr. 46 bei Tomaschat. Frau dem Verein als Andenken überwiesen wurde, soll ein ent- Mit Ausnahme eines Bureaus zahlten sämmtliche Schreibanstalten sprechender Schrank angefertigt und im Verkehrslokal des einen Durchschnittslohn von 1,75 M. bis 2,50 M. Ich fette Vereins angebracht werden. Zum Schluß richtete Kaiser an von Anfang an als niedrigsten Satz für das die Versammelten eine kurze Ansprache, worin er sie aufforderte, Ausschreiben von 1000 gewöhnlichen Adressen 2,50 M. fest und festzuhalten an den bisher erreichten Erfolgen und der Orts­verwaltung bei der Agitation helfend zur Seite zu stehen. Der bezahlte je nach der Art der Adressen bis zu 5 M., eventuell diesjährige Maskenball wird am 29. Februar bei Joel's, Andreas- sogar noch mehr. Der Durchschnittsverdienst eines Schreibers Straße 21, abgehalten. stellte sich, wie ich dies aus meinen Lohnlisten unwiderleglich be­weifen tann, bei regulärer Arbeit auf 12-15 M. pro Woche. Im Verband der Möbelpolirer sprach am 27. Januar Außerdem beschäftigte ich von Anfang an ein ständiges Perfonal, das Mitglied Weber über das Thema: Der Streit als Mittel welches alle diejenigen Adressen- Kategorien ausarbeitet, deren zur Erringung besserer Lohn- und Arbeitsbedingungen. Redner Bufammenstellung längere Zeit in Anspruch nimmt und von legte dar, welche Bedeutung das Koalitionsrecht für die Arbeiter ungeübten Leuten, die nur vorübergehend sich mit Adressen­hat und vertritt die Meinung, daß nur in Epochen wirthschaft schreiben befassen, überhaupt nicht in sachgemäßer Weise vor­lichen Aufschwungs eine Lohnbewegung Erfolg verspreche. Es genommen werden kann, sodaß dann diese Adressen von müsse aber vor allen Dingen die Stärkung der Organisation, die den eigentlichen Akkordarbeitern nur abgeschrieben zu werden wichtigste Aufgabe zur Durchführung eines Lohnkampfes, aufs brauchen. Dadurch unterschied sich allerdings mein Bureau dringendste empfohlen werden. In der Diskussion wendet sich seit jeher von fast allen gleichartigen Instituten, in denen das Mitglied Schulz besonders an die Arbeiterinnen, indem er auch solche Kategorien von ungeschulten Leuten aus dem darauf hinweist, wie durch die geringere Bezahlung ihrer Ar- Adressenmaterial herausgesucht werden müssen, wobei die Be­beitskraft eine verderbliche Konkurrenz groß gezogen wird, die treffenden allerdings trop redlicher Mühe nichts verdienen können, Art der Entlohnung aber selbst die schreiendste Ungerechtigkeit wenn sie diese Arbeit in Afford machen müssen. Jede in fich birgt. Derartige Zustände können nur beseitigt werden, tomplizirte Arbeit, die ich Akkordarbeitern wenn die Arbeiterinnen sich gleichfalls der Organisation an- übertrage, wird von mir auf Beit bezahlt und schließen. Der Beitritt fei für sie um so leichter, als der Beitrag kann ich den Wahrheitsbeweis hierfür durch Vorlegung meiner nur 10 Pf. pro Woche betrage und von der Erhebung einer Lohnbücher antreten. Ich beschäftige jetzt durchschnittlich 70-75, Einschreibegebühr abgesehen werde. Der Aufforderung des bei flottem Geschäftsgange 100-120 Personen, worunter sich eine Redners wurde recht rege nachgekommen und ließen sich mehrere Anzahl auf Wochenlohn resp. Monatsgehalt angestellte, fowie der Anwesenden als Mitglieder aufnehmen. auch einige Hausarbeiter befinden. Der Durchschnitts- Wochen­verdienst einer größeren Anzahl dieser Personen beläuft sich auf 18-20 M. und beträgt in einzelnen Fällen bis 25 und

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