bas polise
Die Wahlen am 17. November.
Wesentliche Aenderungen der Kommunal- Wahlordnung.
Der Amtliche Preußische Pressedienst teilt einen Runderlaß des Ministers des Innern vom 25. Jufi dieses Jahres über die kommunalen Neuwahlen am 17. November 1929 mit. Wir entnehmen dem Erlaß:
Der Kreis der Gemeinden und Gemeindeverbände, in denen Neuwahlen nicht stattfinden, ergibt sich aus dem Gesez vom 18. April 1928. Danach finden Neuwahlen nicht statt 1. zur Gemeindevertretung der Gemeinde Helgoland , 2. zu den Bertretungskörperschaften der Gemeinden und Gemeindeverbände, in denen nach dem 17. November 1928 Neuwahlen stattgefunden haben. Das gilt besonders für die Gemeinden, deren Gemeindevertretungen aus Anlaß der Auflösung der Gutsbezirfe am 2. Dezember 1928 neu gewählt worden sind. Ueber die Stadt Berlin bemerkt der Runderlaß, daß in ihr am 17. November 1929 die Stadtverordnetenversammlung und die Bezirksversammlungen neu zu
wählen sind.
Die Wählerlisten für die am Sonntag, dem 17. November 1929 stattfindenden Wahlen find vom 27. Oftober bis zum 9. Novem
ber 1929 einschließlich öffentlich auszulegen.
Der Bressedienst teilt folgende wesentliche Aenderungen mit, die die Wahlordmungen gegenüber dem bisherigen Rechtszustand auf weisen: Die Zahl der Beisiger des Wahlvorstandes wird nicht mehr wie bisher durch Gemeindebeschluß bestimmt.. Es ist viel mehr dem Wahlvorsteher überlassen, wieviel Beisitzer er berufen will. Ihre Mindestzahl muß jedoch drei betragen, ihre Höchstzahl darf sechs nicht übersteigen. Für die verbundenen Bahlen beträgt die Zahl der Beisitzer mindestens drei und für jebe außer der Wahl zur Gemeindevertretung vorzunehmende Wahl
Die Ermittlungen der Berliner Mordkommiffion zur Aufklärung des Lainzer Frauenmordes haben gegen den Wiener Kaufmann Gustav Bauer neue erhebliche Berdachtsmomente zutage gefördert.
Bei den erstn Vernehmungen hatte Bauer bestimmt erflärt, Daß er im Juli 1928 nicht mit der ermordeten Frau Fellner zusammengekommen sei. Ingwischen fonnte einwandfrei ermittelt werden, daß Bauer am 17. Juli doch mit Frau Fellner zusammen gewesen ist; Frau F. wußte, daß Bauer zu einer anderen verheirateten Frau engere Beziehungen unterhielt. Schon in Briefen zu Anfang des Monats Juli deutete sie an, daß sie den Ehemann der Frau benachrichtigen würde, wenn Bauer sie nicht mit Geld unterstütze. Bauer hat zugegeben, daß er am 17. Juli gegen 11 Uhr vormittags Frau Fellner, die von Triest tam, vom Südbahnhof abgeholt habe. Er brachte sie in feine Wohming. Sie jchilderte ihm ihre Notlage Als er zunächst ihre Forderungen nicht befriedigen wollte, hieß fie durchblicken, daß fie dem Ehemann der neuen Freundin Enthüllungen machen werde. Gegen 13 Uhr verließ Frau Fellner wieder die Wohnung, nachdem Bauer
ihr 1500 Shiling ausgehändigt hatte. Bauer behauptet nun, daß er Frau Fellner mur bis zu einer Autobroschte gebradyt
habe.
Frau Fellner ist dann, wie seinerzeit berichtet, zwischen 16 und 17 Uhr im Lainger Tiergarten ermordet worden. Für diese Zeit hat Bauer ein Alibi angetreten, das in den wichtigen Bunften miß glidt ist. Zwei weitere Bunfte sind außerdem für Bauer sehr belastend. So bestritt er, jemals eine Pistole besessen zu haben. Diese Behauptung mußte er widerrufen. Wie weiter bekannt, wurden auf der zum Teil angefohlten Leiche der Ermordeten Reste von Hartfpirituswürfel gefunden. Bauer bestritt bei der ersten Bernehmung ganz energisch, jemals einen derartigen Brennstoff besessen zu haben. Auch diese Aussage hat er jetzt zurücknehmen müssen.
Aus meinem Pilzbuch.
1. Der Eiersch wa mm.( boletus picknikus) gedeiht an chattigen Waldorten, an denen vorher Landpartien gefrühstückt haben. Er steht meist gruppenweise, sein leuchtendes Weiß verrät dem Pilzfreund schon von weitem den Standort. Der Hut ist spröde und zerbrechlich, meist vielfach gesprungen, das etwa darunter noch vorhandene weiße Fleisch für Vorüberkommende genießbar. Richt zu verwechseln mit diesem ist der sehr giftige
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je zwei. Voraussetzung der Beisterschaft im Wahlvorstand ist ledig. lich die Wahlberechtigung, nicht wie bisher die Wählbarteit zur Gemeindevertretung. Die Wahl der Beisitzer durch die Gemeindevertretung ist beseitigt. Die gleiche Bestimmung gilt für den Wahlausschuß.
Die Stimmzettel, deren Beschaffung bisher grundsäßlich den Parteien oder Bereinigungen überlassen war, find nunmehr in
allen Fällen vom Gemeindevorstand amtlich herzustellen. Eine Umlegung der Beschaffungskosten hierfür auf die Parteien oder Bereinigungen findet nicht statt. Es ist zugelassen, daß in Abstimmungsbezirfen, für welche die Bürger-( Wähler-) Lifte nach dem Geschlecht der Wahlberechtigten getrennt aufgestellt ist, die Wahlen gleichzeitig an zwei verschiedenen Wahl tischen in demselben Wahlraum oder in zwei verschiedenen Räumen desselben Gebäudes oder in zwei verschiedenen Gebäuden stattfinden. Von der Ermächtigung der genannten Bestimmungen ist nur dort Gebrauch zu machen, wo durch die Größe des Abstimmungsbezirts und bei Berücksichtigung aller Verhältnisse eine Gefährdung der Geheimhaltung der Wahl als ausgeschlossen gelten tann. Eine derartige Gefährdung tann nach der Rechtsprechung des Wahlprüfungsgerichts beim Reichstage auch dann eintreten, wenn die Stimmenabgabe einer Gruppe von Wählern, sei es, daß es sich um eine ganz fleine Gruppe oder um eine Gruppe handelt, deren Stimmen ausschließlich oder fast ausschließlich auf eine Partei gefallen find, nach außen erfennbar wird. Deshalb ist in Abstimmungsbezirken mit weniger als 800 Einwohnern von der Anwendung einer nach Geschlechtern getrennten Abſtimmung zur Vermeidung einer etwaigen ungültigkeit der Wahl regelmäßig abzusehen.
grüne, am Rande mitunter sorgfältig gefältelte Oberfläche aus. Man findet ihn meist nur in Einzeleremplaren, die den Eindrud erwecken, als habe sie jemand verloren oder seien sie ihm in feuchtfröhlicher Stimmung vom Kopf gefallen. In seiner Nähe gedeiht meist
4. der kleine Herrenpfifferling, auch Stinkmorchel genannt( boletus nicotinosis), eine Bomistart, die ihre Sporen während furzer Zeit in einer rauchartigen Wolke von sich schleudert. Dieser Bilz fann von vorüberkommenden Jugendlichen weitergeraucht mer.. den. Auf viele wirkt sein Duft unangenehm, deshalb Borsicht, namentlich wenn man die Marke des Pilzes nicht genau fennt! Alle vorgenannten Pilzsorten tragen wesentlich zur Berschöne rung und Belebung des Landschaftsbildes bei.
Jonathan.
Mord und Gelbstmord.
Er ift der Frau mit dem Kind in den Tod gefolgt.
Gestern in vorgerückter Abendstunde spielte sich im Hause Königsweg 148 im Grunewald eine er. schütternde Familientragödie ab.
Kurz vor 20 Uhr kehrte die Muffer des 27jährigen Kaufmanns Arnold& och, die ihrem Sohn den Haushalt führt, von einem Ausgang zurüd. Als die belagte Frau das Schlafzimmer betrat, entdeckte sie zu ihrem Entfehen ihren Sohn in einer Blatlache leblos auf dem Fußboden. In seinem Bettchen lag das 1% jährige Kindchen des Sohnes mit einem Schuß durch den Kopf. Bater und Kind waren bereits tot.
Roch hat vor ganz furzer Zeit seine junge Frau, die er über aus liebte, durch den Tod verloren. Er fonnte den Berluft nicht verschmerzen und verfiel in Schwermut. Gestern brachte er sein wahrscheinlich schon seit langem geplantes Borhaben zur Ausführung. während der Abwesenheit seiner Mutter erfchoß er sein Kind und jagte sich selbst eine Kugel in die Schläfe.
Wie aus hinterlassenen Briefen hervorgeht, hat Roch die Tat in einer Verzweiflung über den Tod seiner Frau begangen.
Gie wittern Morgenluft.
Der Polizei gelang es, am Montagabend einen Stahlhelmmans zu verhaften, der an einem Ueberfall auf eine Reichsbannerabteilung beteiligt war. Das Reichsbanner, Ortsverein Prenzlauer Berg , ver anstaltete am Montagabend einen Umzug. Als die Reichsbanner femeraden durch die Greifenhagener Straße marschierten, wurden sie von einem Trupp Stahlhelmer angepöbelt. Da das Reichs. banner auf die Provokationen nicht einging, wandten sie sich gegen die begleitenden Straßenpaffanten. Sie verlegten dabei ein junges Mädchen. 3mei Samariter eilten hilfsbereit herbei und ver banden die Verletzte. Als sie daraufhin zu ihrem Zuge gehen wollten, fielen die Stahlhelmer über die Reichsbannersamariter her. Nur durch das schnelle Eingreifen einiger Polizeibeamter gelang es, bie Horde zurückzudrängen. Plöglich drehte sich einer der Demonstranten um und gab einen Schuß ab. Die Polizei verhaftete den schieß wütigen Stahlhelmer.
Die Nationalsozialisten glauben, nach dem Fall des Republitschutzgesetzes fich besonders bemerkbar machen zu müssen. Ein Flugblattverteiler unserer Partei wurde auf dem Potsdamer Blaz von einem Nationalsozialisten mit den Borten Sämtliche Minifter find Zuhälter und Spizbuben" angepöbelt. Der Nationalsozialist wurde daraufhin der Polizei übergeben und seine Personalien feft gestellt. Es handelt sich um einen Werner Haberland aus der Linienftr. 18.
Falsche Hundertmarkscheine im Umlauf.
In letzter Zeit ist wieder einmal falsches Geld verbreitet worden, und zwar handelt es sich diesmal um falsche Hundertmart. Der Magistrat läßt jetzt der Stadtverordnetenver- heine, die besonders in der Mart auftauchen. Das Falschgelb jammlung eine Vorlage zugehen, in der er um Zustimmung zu dem Erwerb eines etwa 100 Hettar großen Geländes in dem als Ausflugsgebiet bekannten Ortsteil Rahasdorf, bilfel
Für dieses Gelände war von der Neu- Rahnsdorfer Terrain
Att.- Gef. schon vor vier Jahren ein Bebauungs- bzw. Parzel lierungsplan aufgestellt worden, der auch bereits die generelle Zustimmung der städtischen Körperschaften erhalten hatte. Bur Durchführung der geplanten Barzellierungen fam es jedoch nicht, weil die Hypothekengläubigerin, die Preußische Staatsbant, die das Gelände mit etwa 3 Millionen Mart beliehen hatte, die Entpfändungserklärungen für die Bertäufe nicht erteilen wollte. Durch den Stillstand des Verkaufsgeschäfts, und nachdem der Versuch, das Terrain an eine andere Terraingesellschaft abzugeben, ge= scheitert war, sah sich die Gläubigerin gezwungen, dieses Grundstück zur 3wangsversteigerung zu bringen.
In dem Zwangsversteigerungstermin vom 24. April ist der gesamte Besiz der Stadt Berlin auf ein Gebot Don 1496000 m. zugeschlagen worden. Es handelt sich hierbei um Bauland der Bauklasse II, zum andern Teil aber um ein Gelände, das wegen seiner Lage vorteilhaft für Wochenend folonien ausgenutzt werden kann, während der Rest fich auf Freiflächen und Straßenland verteilt. Der Quadratmeter stellt sich nach Abzug von Straßenland und Freifläche auf etwa 2 M. Mit Rücksicht auf die viefeitige Verwendungsmöglichkeit des Geländes für privatwirtschaftliche und kommunale 3wede hatte sich der Magistrat zu feinem Erwerb entschlossen.
Durch Verhandlungen mit der Preußischen Staatsbant ist erreicht worden, daß von dem Meistgebot nur 600 000 m. im 2. Rollenblätterpilz( boletus tolettikus). Die Ver- Verteilungstermin zu zahlen waren. 300 000 m. werden wechslung mit dem Eierschwamm liegt leider deshalb besonders nahe, am 1. April 1930, weitere 300 000 m. am 1. April 1931 und der weil dieser heimtückische Giftpilz seinen Standort regelmäßig nur Rest am 1. April 1932 fällig. Die gestundeten Beträge sind mit in fünf bis zehn Schritt Entfernung von dem erst½ Proz über dem jeweiligen Reichsbanklombardsatz zu verzinsen. genannten hat. Jedoch achte man auf folgendes: Der Hut des Die Zinsen sind vierteljährlich nachträglich zu zahlen. Rollenblätterpilzes ist nur in der frühesten Jugend weiß oder gelblich, im Alter, namentlich gegen die Spitze zu, stets hell oder dunte! braun gefärbt. Auch meist er niemals Sprünge auf, wie der Eierschwamm, sondern nur starte Faltungen. Geruch und Geschmack übel, weshalb man ihn meist an solchen Stellen findet, wo er den Genuß einer schönen Aussicht oder eines lauschigen Plätzchens be.cinträchtigt.
3. Der Herrenpilz( boletus fidelis) gedeiht da, wo Herren partien vorübergezogen sind. Sein großer Hut hat die Form einer runden Kopfbedeckung und zeichnet sich durch leuchtende rote oder
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Leichenfund am Teltowkanal anfgeklärt.
Gerüchte von einem neuen Frauenmord fmüpften sich an einen Leichenfund an der Emil- Schulz- Brüde am Teltow fanal. Die Tote, die dort gelandet wurde, wurde erfannt als eine 35 Jahre alte Haustochter Ella Marquardt. Wie die weiteren Ermittlungen ergeben haben, ist das Mädchen, das ihre Mutter in Stettin besuchen wollte, dort nicht gewesen. Infolge eines 3er würfnisses mit der Familie, bei der sie wohnte, hat sie offenbar in gedrückter Gemütsstimmung den Tod im Wasser gesucht
läßt sich leicht von dem echten unterscheiden. Die falschen Hundert. markscheine tragen das Datum 11. 10. 24. Das Bapier, in dem die Pflanzenfafern vollständig fehlen, fühlt sich fettiger an. Die Wasser zeichen find mit einer wachsartigen Maffe durch Aufbrud nachgemacht. Das Drudbild, das absichtlich verunstaltet ist, hat den
zu lassen. Der Zwischenraum zwischen den Worten Hundert und 3wed, jeden falschen Hundertmarkschein von dem anderen abweichen Reichsmart fehlt auf dem falschen Schein ganz. Die Fälscher ver suchen, das Falschgeld besonders in kleinen Städten und auf dem
Lande abzusetzen.
Verfassungsfeier der Motor- Jacht- Fahrer.
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Der Republikanische Motor Jacht- Klub vo Deutschland begeht wie im vergangenen Jahre auch dieses Mal die Wiederkehr des Verfassungstages durch eine besondere Feier, die verbunden ist mit einer Geschwaderfahrt der Klubboote und einem anschließenden Sommernachtsball im großen Gaal des Restaurants Seglerheil" in Cladom. Für die Feier selbst haben Frau Gertrud Eyjoldt und für die Feftrede sich Dr. Werner Mahrholz zur Verfügung gestellt. Der Klub bittet alle verfassungstreuen Wassersportler, an der großen Auffahrt der schwarz rotgold beflaggten Rubboote teilzunehmen und sich als Gäste der Verfassungsfeier anzuschließen. Näheres durch das Sekretariat des ENvD. Berlin N., Potsdamer Str . 116, Tel. Lützow 4017.
100 Jahre Harmonika im Vogtlande.
Die in der Gegend von Klingenthal im Bogtlande heimische Harmonikaindustrie fann in diesem Jahre auf ein 100jähriges Be stehen zurückblicken, das mit einer Festwoche vom 3. bis 11. August gefeiert werden soll. Die Klingenthaler Harmonikas industrie, die neben Klingenthal noch etwa 10 Nachbargemeinden umfaßt, geht auf das Jahr 1829 zurüd, in welchem ein Klingen. thaler Geigenmacher namens J. W. Glier die handwerksmäßige Her stellung von Harmonikas aufnahm. Klingenthal hat sich dann schnel zum Hauptsiz der deutschen Harmonikaindustrie entwickelt. Bon den jährlich etwa 45 bis 50 millionen Stüd aus Deutschland aus geführten Mundharmonitas und 600 000 bis 1 Million Ziehharmo nitts das sind zusammen neun Zehntel der gesamten deutschen Produktion- entfallen reichlich die Hälfte auf den Klingen thaler Bezirk. Rund 6500 Personen widmen fich dort der Harmonitafabritation.
Die Festwoche, die zahlreiche Konzerte von Mundharmonika, Bandonion- und Zitherorchestern bringen wird, schließt mit Ein. weihung der neuen Klingenthaler Mufif- und Gewerbeschule. Außer. dem ist geplant, im nahen Bad Elfter einen Klingenthaler Heimattag zu veranstalten.
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Mittwoch d7August