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KommuniUch-sasWische Einheitsfront. Bewaffneie Kolonnen gegen Andersdenkende.
Das Organ dar BrandlerischenGegen den Strom" ent- hält in seiner Nr. 31 vom 3. August wieder einige nette AbHand- lungen über die linientreuen" Gewerkschoftsstrategen. die auch für resarmistische" Gewerkschafter ganz aufschlußreich sind. So ersieht man aus einem Bericht über eine Betriebsversammlung bei der Knorr- Bremse  , daß nicht nur sowjetrussische Flieger in Ehrfurcht vor dem Oberfaschisten Mussolini   ersterben und faschistisch grüßen lernen, sondern daß sich auch deutsche Sowjetmissionare um die Herstellung der Einheitsfront mit den 5afch>fksn bemühen.Gegen den Strom" schreibt: Die Parteileitung des 17. Bezirks, Berlin-Lichtenberg  , macht jetzt in Einheitsfronttaktik. Deshalb wurde eine Versammlung der Arbeiter der Knorr-Bremse  (Metallbetrieb mit 4000 Mann Belegschaft) zum Donnerstag, den 25. Juli 1929, arrangiert. Zu dieser Versammlung waren die dort sehr stark vertretenen Faschisten und auch die Faschistenführer Göbbels   und der Ab­geordnete Wiedemann eingeladen. Letztere waren aber nicht erschienen. Referent war der sächsische KPD.  -Abgeordnete Renner und jetzige Leiter des Pressedienstes. Entsprechend der AnMndigung auf dem Einladungszettel:Kameradschaftlicher Meinungs- au-tausch, kein Kampf der Fäuste zwischen Kollegen, sondern ein geistiges Ringen um Klarheit" war das Referat von Renner sehr freundschaftlich und entgegenkommend gehalten. Man konnte staunen, wie der als rücksichtsloser Preisboxer gegen dieBrand- leristen" berühmte Renner kameradschaftlich das Gemeinsame mit den Faschisten hervorhob. Di« anwesenden Stahlhelmer und Nazis diskutierten gleich während des Referats mit Renner durch Zwischenrufe und längere Bemerkungen, so daß nachher keine Diskussion mehr stattfinden brauchte. Anwesend waren im ganzen 41 Personen, darunter 5 Faschi­sten und 18 Kommunisten, die nicht in der Knorr-Bremse   arbeiten. Die übrigen waren mit der KPD  . Sympathisierende. Es mag da und dort nicht falsch sein, gegenüber Faschisten die Einheitsfronttaktik anzuwenden. Aber wenn die jetzige KPD.- Führung systematisch jede Einheitsfronttaktik gegenüber sozial- demokratischen Arbeitern ablehnt und wenn, wie der Org.-Leiter Sommer in Köln   erklärte,mit Brandleristen nur noch mit Stuhlbeinen diskutiert" wird, so läßt das nur den Schluß zu, daß die Thalmänner In den Faschisten d'e ihrer würdigenKäme- raden" sehen." hierzu erübrigt sich jeder Komnientar. Ebenso interessant ist ein Artikel in der gleichen Nummer,Kolonne Merker" über- schrieben, in dem über eine größere Konferenz kom- munistischer Gewerkschaftsfunktionäre am 21. Juli in Essen   berichtet wind, in der der frühere Gelbe Paul Merker  ,
der houptstrotege der KPD. in Gewerkschaftsfragen, und Saefkow  sprachen. Damit man uns keiner Zitotfälfchung beschuldigt, lassen wir Gegen den Strom" sprechen: Was Paul INerker im Hauptreferat von sich gab, entnahm er der alten Disposition seines Parteitagsreferates. Nebenher hatte Paul auch eine neue Idee. Auf dem Speisezettel derOr- gane zur Herstellung der betrieblichen Einheitsfront" hat er ein neues hinzugefügt.Die revolukionären Betriebsvertrauens­leute." so sagte Merker,müssen durch bewaffnete Kolonnen beschützt werden, damit es ihnen nicht ebenso ergeht wie in Amerika". Im übrigen sind Spaltungen und Ausschlüsse aus den Gewerkschaften heute nicht mehr von wesentlicher Bedeutung. Die Betriebskassen sind nicht als Streikunterstützungskassen ge- dacht. Die Gelder sollen der Vorbereitung des Kampf«? dienen... Nach Alerter sprach Saefkow  . Der machte inSelbstkritik". Nur einige Eingeständnisse sollen hier festgehalten werden.Vor der Tarifbswegung im Ruhrbergbau am 1. Mai bestanden oer- hältnismäßig sehr viele vorbereitende Kampfausschüsse. Wir hatten im Ruhrgebiet   insgesamt 36 solcher Ausschüsse." Und jetzt? Sie sind inzwischen alle sanft entschlafen. Obwohl sie unter allen Umständen weiter aufrechterhalten werden sollten, exsstiert heute kein Kampfau-schuß mehr im Bergbau. Darüber aber schwieg Saefkow  . Er gab seiner Entrüstung Ausdruck, daß es bisher in keinem einzigen Betrieb gelungen sei, Antikriegs- komilees zustande zu bringen. Die Fraktionsarbeit in den Ver- bänden sei absolut mangelhaft. Im Arbeitsplan der BL. wird die vollkommene Passivität der Fraktionen besonders überzeugend nachgewiesen. Ausdrücklich wird festgestellt, daß man erst am Anfang des Spaltungskurses steht, denn bei dem Ausschluß eine- einzelnen muß die reformistische Bureaukratie gezwungen werden, zu ent- scheiden: entweder Rücknahme des Ausschlusses, oder Vorgehen gegen die gesamte Belegschaft bzw. Mitgliedschaft der Gewerk- schaftskörperschast". Die neuen Kampfformen, di« bisher zur Ab- spaltung von neun Zahlstellen im BAV.   führten,bieten in den nächsten Monaten die Möglichkeit, im Ruhrgebiei alle reformisti­schen Schranken niederzureißen.'.." Das Organ Brandlers hat nicht unrecht, wenn es im Anschluß an noch andere Verrücktheiten die Auffassung vertritt, das solche Konferenzen und Arbeitspläne nur den Prozeß der endgültigen Isolierung der KPD. von den Massen beschleunigen. Einheitsfront mit Faschisten, Knüppelgarden gegen andersdenkende Arbeiter, das sind Methoden, von denen jeder an­ständige Arbeiter abrückt. DieseTaktik" zeigt mit aller Deutlich- keit, daß von einer Führung in der KPD.   überhaupt nicht mehr gesprochen werden kann.
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Oer Herr im Hause. Oobrins lieinfall vor dem Arbeitsgericht. Es ist nicht Zimmer ganz einsach, zu entscheiden, ob man auf den Ehemann mehr Rücksicht nehmen soll als auf den Chef: wie man's macht, ist's falsch. In diesen Konflikt geriet auch kurz vor dem Sommerurlaub eine sanfte junge Frau, di« seit fünf Jahren als K-isteemamseh in der Konditorei von Moritz Dobrin beschäftigt war. Paß und Fahrkart« für eine Urlaubsreife nach Danzig   waren besorgt. Der Reifetag ist festgesetzt, da erkranken zwei Kolleginnen, und der Chef verlangt Urloubsaufschub. Acht Tage lang wird verhandelt, ob nicht ein anderer Ausweg zu finden ist. Der Kollege von der Gewerkschaft versucht zu helfen, beweist dem Geschäftsführer, daß beim Facharbertsnachweis ge- lernte und zuverlässige Aushilfskräfte zu haben find, alles ver- «eben?. Rur   wenn die erkrankte Kollegin zurückkommt, soll der Irlaub gewährt werden. Die Sanste verspricht ihren Dienst zu veriehen, doch zu hause sieht's anders aus. Der Mann be- steht auf Abreise. Sicherheitshalber bevollmächtigt sie den Arbeitskollegen vom Verband der Nahrungsmittel, und Getränke- orbeiter, ihre Interessen zu vertreten, falls etwa während ihrer Ab- Wesenheit eine Kündigung erfolgt. Bei der Rückkehr erfahrt sie, daß man di« fristlose Kündigung in ihre Berliner   Wohnung geschickt hat und die Einspruchsfrist als verstrichen betrachtet. Bor dem Arbeitsgericht gibts einen harten Kampf. Die Bemühungen des Vorsitzenden. Wiedereinstellung im Vergleichs- wege zu erreichen, scheitern an der hartnäckigkott der Mrmenver- treter, die durchaus ein Exempel statuieren mächten. Man konstruiertArbeitsverweigerung" und operiert mit dem beliebten da könnt» ja jeder kommen". Die Ablehnung gilt mehr der Ge- werksihaftMils der bewährten Angestellten, der man besonders übel- nimmt, daß die Verbandsvertreter sie unterstützten. Die Zeugen- aussagen ergeben einwandfrei, daß der Verbandsvertreter Betriebs­rat und Geschäftsleitung rechtzeitig von seiner Vollmacht für die Klägerin benachrichtigt hat, daß trotzdem die Kündigung in die leere Wohnung geschickt wurde, so daß memond Einspruch erheben konnte. Man hotte nicht einmal den Betriebsrat von diesem Kündigungsschreiben unterrichtet.> Das Gericht erkannte die Frist als gewahrt und verurteilt« die Firma Dobrin zur W i ed e r e i n st e llu ng oder zur Zahlung einer Entschädigung von 476 M.
Oer Schuhmachewerband-1928. Erfolgreiche Arbeit trotz schwerer Krise. Unter den freien Gewerkschaften, deren Aktivität und Fortschritt im Vorjahre durch wirtschaftliche Ungunst stark gehemmt wurde, steht der Zentralverband der Schuhmacher, wie aus dem soeben veröffentlichten Jahrbuch 1928 hervorgeht, mit an erster Stelle. Da» Jahr 1928 war für die deutsch  « Schuhindustrie ein Krisenjahr erster Ordnung. Mit Ausnahme des Jahres 1926 haben die deutschen Schuharbeiter nach dem Kriege noch nie so unter Arbeitslosigkeit �nd Kurzarbeit zu leiden gehabt wie im vorigen Jahre. Von ganz geringen Schwankungen abgesehen. stieg die Zahl der arbeitslosen Verbandsmitglieder von Monat zu Monat. Während im Januarerst" 9,4 Proz. der Mitglieder arbeitslos waren, legten am Schluß des Berichtsjahres 23,7 P r o'z. der Berbandsmitglieder unfreiwillig die Hände in den Schoß. Aehn- lich verläuft die Kurve der Kurzarbeiter. Im Januar 1923 zählt« die Organssation 19,7 Proz. der Mitglieder als Kurzarbeiter: im Juli wurde der Höchststand mit 57 Proz. erreicht, und zu Ende des Jahres waren es immerhin noch 35,9 Proz. Wenn zum Vergleich der Beschäftigungslage all« in der Schuhindustrie Beschäftigten, also die unorganisierten und organisierten Arbeiter und Arbeiterinnen. herangezogen werden, ergibt sich für den Monat Juli 1928 sogar die Zahl von 77.4 Proz. Kurzarbeiter in der deytschm Schuhiudustrie. Diese Zahlen lassen erkennen, welche große sozial« Not unter den deutschen Schuharbeitern herrscht und welchcs Elend in ihre Familien Einzug gehalten hat. Daß diese über alle Maßen schlechte Wirtschaftslage di e Lohn- und Tarifpolitit des Verbandes stark hemmte, ist leicht
verständlich. Während 1927 insgesamt 52 Angriffsbewegungen, 82 Abwehrbewegungen und 11 Angriffsstrei-ks geführt wurden, waren es im Berichtsjahre 33 Angriffs- und 61 Abwehrbewegungen, sowie vier Abwehrstreiks. Die Zahl der an diesen Bewegungen Beteiligten
war aber im Berichtsjahr fast die gleiche, wie im Jahr« zuvor.'Sie war 1928 mit insgesamt 123 635 Beteiligten um rund 3900 höher al« 1927. Di« größte Bewegung ohne Arbeitseinstellung war die zur Erneuerung des Reichstarifsoertrages für di« Schuh» industri  «. Die Zahl der Tarifverträge stieg im Be- richtsjahr von 42 auf 45 und die Zahl der unter sie fallenden Arbeiter und Arbeiterinnen von 111366 auf 118 775. Wenn trotz der schweren Krss« der Mitgliederstand gegen- über dem Vorjahre nur um 674 auf 77 233 zurückgegangen ist, so Zeit im Verband
bewesst das, daß die schon längere Zeit im
Organisierten
...__ litÄiederbewegung bewirkte, bewesst der Umstand, daß sich bis zum Ende des ersten .Halbjahres 1928 der Mitgliederbestand schon auf 80 096 gehoben hatte. Bon den 77 233 Verband smügltedern sind 34 243 44,3 Proz. weibliche. Gegenüber der Vorkriegszeit, wo der Zentralverband der Schuhmacher 44 363 Mitglieder zählte, hat die Organisation ganz erheblich an Stärke gewonnen. Ein Beweis dafür, daß die Aufwendungen der Organisation im Vorjahre auf das allernoiwendigste beschränkt wurden, ist die Tat- fache, dckß ihr Vermögen um rund 613000 ZJlark aus fast 3 Millionen Mark aagefilegeu ist, obwohl sich die Ausgaben beträchtlich erhöhten, zum Beispiel für Unterstützungszwecke von rund 375 000 Mark auf 718000 Mark, also fast um oas Doppelte. Das Verbandsvermögen betrug Ende 1928 pro Mitglied 38,36 M. gegen 30,16 M. zu Ende des Jahres 1927. Alles in allem kann gesagt werden, daß sich der Zentralverband der Schuhmacher im Jahre 1928 trotz der schweren Be- lostungsprobc erfolgreich behauptet und sich, wie schon öfter in früheren Iahren, als ein starker Stützpunkt der deutschen   Schlcharbeiterschaft erwiesen hat.
ZurReform" der. Arbeitslosenversicherung. Der AOGR. in Rheinlond-Westfalen gegen Abbau. Der Allgemeine Deutsch« Gewertschaftsbund Bezirk Rheinland- Wefffalen-Lippe hielt am Donnerstag in Essen  «in« Gauleiter- k o n f« r e n z ab, die sich mit der geplanten Reform der Arbeitslosen- Versicherung befaßte. In einer Entschließung wurde zum Ausdruck gebracht, daß di« rund 700 000 im yiesigen B«zirk des Allgemeinen Deusschen Gewerkfchastsbundes zusammengefaßten Arbeiter mit aller Entschiedenheit gegen«in« etwa beabsichtigte Verschlechterung der Arbeitslosenversicherung Einspruch erheben. * Der Bericht des Sachverständigenausschusses für die Arbeitslosenfrage wird erst Mitte des Monats zur Veröffent- lichung gelangen. Am kommenden Mittwoch wird er von einigen Bevollmächtigten des Ausschusses noch einmal auf feine Richtigkeit hin gevrisst werden, bevor er in Druck geht. Der Bericht wird«inen
stattlichen Band darstellen: er umfaßt 60 Schreibmaschinen- seilen._ Oie puhmacherinnen muffen sich wehren 7tur die Organisation kann helfen Eine Putzmacherin schreibt uns: Der Arbeitgeberverband hat den Mailleltarif für die Engros- und Fobrikbetrieb« zum 31. August gekündigt. Die Errungenschaften des Verbandes sollen brutal gekürzt werden. Urlaub werden dann nur wenig Auserwählte erlangen. An zehn Sonntagen sollen je sechs Stunden gearbeitet werden. Kolleginnen! Folgen wir dem Beispiel der Unternehmer. Treten wir geschlossen in den Verband ein. um unsere Menschenrecht« zu erkämpfen.
Es liegt schftehlich auch im Interesse der Unternehmer selbst, wenn die Putzmacherinnen organisiert sind: dann sind alle Unter- nehmer gezwungen, die gleichen Löhne zu zahlen und können tue hüte nicht zu Schleuderpreisen verkaufen. So wird es dem an- ständigen Fabrikanten leichter, fein Geschäft auf reeller Basis zu führen und auch den Putzmacherinnen ein menschenwürdiges Dasein durch höhere Löhn« zu ermöglichen. Putzmacherinnen! Besinnt euch auf euer Menschentum und Menfchenrecht! Kaufmännisches Personal. Hutmacher  , Einrichterinnen, Strohhutnäherinnen und Stepperinnen erhalten den Tariflohn, well sie ihn erkämpfen, hohe Löhne erhöhen die Kauftraft. Wenn wir gut verdienen, können wir uns Manches kaufen, was uns jetzt nicht möglich ist. Dadurch verdienen die in anderen Industrien Be- schöftigten mehr und können sich einen zweiten oder besseren Hut taufen, was dann wieder der Putzbranche zugute kommt. Also, auf in den Verband. Vereint ist auch der Schwache mächtig.
Reuabgrenzung von Schlichterbezirken. Der Reichsarbeiisminister hat aus wirtschaftlichen Gründen den bisher zum Schlichterbezirk Niedersachsen   gehörigen südlichen Teil des Kreises Ilfeld  (das frühere Amt hohnstein) dein Schlichterbezirk Mitteldeutschland   zugeteilt. Der bisher zum Schlichterbezirt Schlesien   gehörige Kreis Hoyerswerda   sowie der westlich der Landstraße Priebus Sarau liegend« Teil des Kreises S a g a n(mit Ausschluß der Stadt Priebus) ist dem Schlichterbezirt Brandenburg zugewiesen worden.
Volksfchullehrer und Friedenspropaganda. Brüssel, 2. August.(Eigenbericht.) Der Kongreß des Internationalen Berufssekretariats der Volks- schullehrer, der am Donnerstag und Freitag tagte, nahm. eine Ent- schließung an. wonach in jedem Land eine Liste der Schul- und Kinderbücher angefertigt werden soll, die den Friedens- gedanken verbreiten. Die neu« Exekutive setzt sich wie folgt zusammen: V»r- sitzender Klein- Frankreich, Generalsekretär Po st Humus- Holland und Hilfssekretär B r a c o p s- Belgien. Der Generalrat beauftragte die Exekutive, zwecks Bildung einer Gemeinschaft mit den vier internationalen Berufssetretariaten der Beamten, Lehrer, des Post- und des Gemeindepersonals in Verbindung zu treten. Die Gemeinschaft werde die Autonomie der einzelnen Organisationen nicht berühren. In der Frage der Ein h e i t s s ch u l« n soll vor dem nächsten Kongreß kein Beschluß gefaßt werden. Der Generalrat des Berufssekretariats hat eine Entscheidung der deutschen Delegation angenommen, worin die nationalen Organi- sationen aufgefordert werden, ihre Aktionen zugunsten der Junglehrer fortzusetzen. Wetter beschloß der Generalrat. den Lehrern in Chile   durch Vermittlung der argentinischen Organssation finanziell Hilfe zu leisten.' Freie Gewerkfchafts-Jugend Berlin  
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