chatten der elektrinben
ROMAN VON
( 15. Fortsetzung.) Bor dem Rathaus bildeten die Vertriebenen einen Zug und marschierten in geschlossenen Reihen unter dem Gesang der Roten Fahne" zur Stadt hinaus, nach Jack Fullers Grundstücken, auf denen bereits, wie ungeheure, aus dem Schnee aufblühende meiße Blumen, Zelte emporragten. Der Zug tam auch an Calvin Fullers Haus vorüber, und der Herr von Fullersville hörte die im Tatt marschierenden Schritte, den Gesang. Ein leichter Schauder lief ihm über den Rüden: das war fein geschlagenes, in wilder Flucht aufgelöstes Heer, das maren frische, unbesiegte Streitkräfte. Calvin Fuller stand in seinem luguriös ausgestatteten Speisezimmer, als der Zug vorbeimarschierte. Zum erstenmal in seinem Leben fühlte er sich allein, ein Einzelner gegen eine Macht, die nach Millionen zählt. Aber die Schwäche währte mur einen Augenblid. Das gewohnte überlegene Lächeln fehrte auf sein Gesicht zurüd: noch besaß er die Betriebe, die Maschinen, das Bargeld und dadurch auch die Behörden, die Regierung, das ganze Land. Noch mar er der Herr von Fullersville und würde es auch bleiben.
*
Die gute Gesellschaft" von Fullersville hatte den Ehrgeiz, es Boston , dem intellektuellen Heiligtum der Bereinigten Staaten, gleichzutun und ein Kulturzentrum" zu gründen. Aber worin be stand eigentlich diese Kultur? Die reichen Leute der Stadt tauften Gemälde berühmter moderner Maler, von denen sie nichts verstanden und die sie insgeheim für abscheulich hielten; sie schwärmten für Hergesheimer und Menden , hatten deren Bücher in ihren Salons, redeten viel von reiner Kunst und befamen Tobsuchts anfälle, wenn Upton Sinclairs Name erwähnt wurde. Sie intereffierten sich auch für Siegmund Freud , und es war bei den „ Damen ", die vor lauter Wohlleben aus Langeweile beinahe starben, ein beliebter Sport, fich psychoanalysieren" zu lassen, Als daher in der Stadt bekannt wurde, daß eine junge Malerin, die nebenbei bei Freud studiert hatte und außerdem einer guten englischen Familie entstammte, von der Schönheit des Kleinen Miamiflusses nach Fullersville gelodt worden war, öffneten sich ihr die Tore der exklusivsten Palais von Fullersville. Die Frauen freilich fanden schon nach Berlauf einer Woche, daß Fräulein Diana Langtren eine affettierte Gans sei, doch ist nicht ausgeschlossen, daß dieses Urteil durch die ungewöhnliche Schönheit des jungen Mädchens hervorgerufen wurde. Die Männer hingegen, jung und alt, unterlagen dem Zauber der veilchenblauen Augen, der bieg jamen Gestalt und der weichen melodischen Stimme. Es fann allerdings auch nicht geleugnet werden, daß Fräulein Diana Langtren eine große Kofette war; das heißt, bis zu dem Tag, da sie im Salon des Bürgermeisters Herrn Calvin Fuller fennenlernte. Bon da an hatte sie nur mehr für ihn jene süßen, hingebungsvollen Blicke, die den erfolgreichen Geschäftsleuten von Fullersville so mohi getan hatten.
Ich muß Sie malen," erklärte sie impulfio dem Herrn von Fullersville. Habe noch nie ein derartig charakteristisches Gesicht gesehen."
Calvin Fuller war ein Mann; es fiel also leicht, ihn bei seiner Eitelkeit zu packen. Nach diesem Ausspruch fand er, Fräulein Diana Langtren sei das flügste Mädchen, das er je gekannt habe, und diese Ansicht wurde während der Sizungen in Dianas Atelier noch bestärft. Calvin Fuller hatte bisher allzuviel Glück bei Frauen gehabt; sie waren ihm mit der Zeit langweilig geworden. Diese junge Engländerin jedoch, deren Augen ihm unverhohlen ihre Bewunderung ausdrückten, die ihm aber nicht einmal gestattete, ihre Hand zu küssen, reizte ihn, wie ihn noch nie eine Frau gereizt hatte. Nach vierzehn Tagen war er sinnlos, blind in sie verliebt, mie irgendein Schuljunge in seine erste Flamme. Diese Frau mußte er haben, selbst um den Preis einer Heirat.
Diana Langtren gegenüber tat er, was er sonst nie getan hatte: er sprach über seine eigenen Angelegenheiten, über den Streit, über die geheime Angst, es würde nicht gelingen, den Streit vor dem verhängnisvollen 20. Dezember abzuwürgen,
Wäre der Streit von der Gewerkschaft organisiert," meinte er, so brauchte ich mir teine Sorgen zu machen. Unsere Gewerk. schaftsführer...." er lächelte. Aber so. Das ist ein Streit, der von der Masse felbft getragen wird, ich habe noch nie etwas Aehnliches erlebt."
"
Ich hasse die Arbeiter," meinte Diana Langtren mit ihrem füßen Lächeln. Sie sind fulturlos und schmutzig. Deshalb stehe ich auch. obwohl mich Politik eigentlich furchtbar langmeilt, in England den faschistischen Kreisen nahe. Erzählen Sie mir, lieber Herr Fuller, wie Sie mit diesen abscheulichen Leuten fertig zu werden gedenken."
Ihre fleine aristokratisch schmale Hand legte sich auf die Lehne des Fauteuils, in dem Calvin Fuller saß, und diesmal mehrte Diana Langtren sich nicht, als Calvin nach ihrer Hand griff und fie leidenschaftlich füßte. Ja, das war die rechte Frau für ihn, schön, vornehm, aristokratisch, genau so eingestellt wie er. Bie wohl tat es doch, mit einem Menschen zu sprechen, der einen instinktiv zu verstehen schien nicht nur immer mit Untergebenen! Calvin Fuller haßte die Streifer nun doppelt, weil sie ihm nicht gestatteten, seine ganze Zeit dem schönen Mädchen zu widmen. Sogar während er bei Diana Langtren im Atelier saß, wurde er immer wieder telephonisch angerufen. Oft berichtete er ihr, worum es fich handelte, und sie lauschte mit dem reizenden Lächeln einer Frau, die sich für das Thema nur deshalb interessiert, weil ein von ihr bewunderter Mann darüber spricht. Nur einige Male schien ihr Interesse für die Sache selbst zu erwachen. Das erstemal, als Calvin Fuller, den Hörer zurüdhängend, erfreut sagte:„ Endlich: der erste Zusammenstoß!",
Diana Langtren ließ den Binsel sinten, ihre Wangen röteton fich, fie fragte hastig:
Busammenstoß? Was ist geschehen?"
Heute früh wurde von den Behörden ein Verbot gegen bas Streitpostenstehen erlassen. Die Kerle taten es dennoch. Und so..." Er zuckte die Achseln.
„ Erzählen Sie doch weiter."
,, Niemand kann es den Arbeitsmilligen verübeln," fuhr Calvin Fuller fort, in Gedanken sprach er bereits mit den Reportern
der bürgerlichen Preſſe.„ Die Streiter hatten eine Art und Weise der bürgerlichen Presse. Die Streiter hatten eine Art und Weise des Streitpostenstehens ausgedacht, die jedem auf die Nerven gehen muß. Sie standen acht Reihen hoch, immer je vier Mann, sprachen tein Wort, standen wie angewurzelt. Diese tote Ruhe wirkte wirt. lich unheimlich, ich muß es selbst zugeben, Heute nun scheint einigen der Arbeitswilligen die Geduld gerissen zu sein. Sie gingen nicht mie sonst an den Streifposten vorüber, sondern versuchten, sie bei feite zu schieben. Die Streifer sind von ihren Führern gut diszipliniert, feiner leistete Widerstand. Nur bei Fabrit B verlor anscheinend ein ganz junger Bursche den Kopf und schlug einen Arbeitswilligen ins Gesicht. Natürlich war das Ergebnis eine wüste Prügelei." Er lachte befriedigt. Wir konnten die Polizei zu Hilfe rufen. Ich würde dem Italienerburschen am liebsten eine Lebensrente aussehen. Er ahnt nicht, welchen Dienst er mir erwiesen hat. Jetzt fehlt nur noch eines: daß die Leute in den Zelten sich etwas zufchulden tommen lassen. Juristisch fann ich meinen Bruder nicht baran hindern, auf seinem Grundstüd jene Leute wohnen zu lassen, die ihm passen, und seit der Sacco und Vanzetti- Geschichte sind die Behörden etwas nervös geworden und wagen nicht mehr, die öffentliche Meinung ganz außer acht zu lassen."
Was wollen Sie damit Jagen?"
Ihr Vertrauensmann, Herr Fuller, Ihre rechte Hand, der Detektiv der Agentur Pinterton, ist ein Betrüger. Er organisiert den Streif. Er..."
Calvin Fuller lachte spöttisch.
,, Nächstens werden Sie mich mitten in der Nacht aufweden, Cardigan, um mir die erschütternde Mitteilung zu machen, daß die Sonne im Osten aufgeht. Herr Louis Carbuckle handelt im Einverständnis mit mir und ich wünsche..."
Aber Cardigan war seiner Sache so sicher. daß er es sogar magte, den Herrn von Fullersville zu unterbrechen:
Herr Louis Carbuckle!" rief er." Dieser Kerl, der Sie zum Narren gehalten hat, heißt ebensowenig Loui: Carbuckle wie ich." Diana Langtren beugte sich vor, die schlanken Finger ineinander berframpft, blaß vor Aufregung:
"
Wie? Dieser reizende( Herr Carbuckle, dem ich bei Herrn Fuller begegnet bin, ist ein Betrüger? Unmöglich! Sie müssen sich irren, Herr Cardigan. Für wen halten Sie ihn denn?"
" Ich irre mich nicht, Fräulein Langtren. Der Kerl ist ein Mensch, der vor Jahren wegen Mord gesucht wurde, er heißt mit seinem wirklichen Namen Tommy Anderson!"
Calvin Fuller schnellte auf. „ Sie sind wohl verrückt, Cardigan. Tommy Anderson sizt sicher hinter Schloß und Riegel."
FUNK UND
( Fortsetzung folgt.)
AM ABEND
Sonnabend, 3. August.
16.20 Aus dem Breslauer Stadion: Deutsche Schwimm- Meisterschaften. 17.00,, Heitere Alltagstragödien."( Jacques Burg, Rezitation.)
An jenem Nachmittag war Diana Langtren etwas schweigjam 17.30 Unterhaltungsmusik. und zersterut, aber vielleicht noch liebenswürdiger als sonst gegen den Herrn von Fullersville.
Drei Tage später gelang es Calvin Fuller, das Interesse des schönen Mädchens für seine Angelegenheiten in noch größerem Maße zu weden. Diana Langtren hatte ihn in ihrer Billa zum Diner eingeladen. Es war das erstemal, daß er allein mit ihr speiste, und die Stimmung der beiden war eine äußerst angeregte. Aber den großen Herren der Welt wird menig Ruhe gegönnt. Als die beiden nach dem Diner in Diana Langtrens fleinem Salon faßen, brachte der Diener einen Brief für Herrn Fuller und meldete, ein Mann warte draußen, wolle Herrn Fuller unbedingt sprechen. Calvin Fuller überflog haftig das Schreiben. „ Cardigan. Es scheint sich um etwas äußerst wichtiges zu handeln. Darf er fommen, Fräulein Langtren?" ..Selbstverständlich."
Diana Langtren erhob sich.
„ Ich will Sie mit ihm allein lassen. Sie werden vielleicht nicht wollen, daß ich höre, was er
,, Nein, bitte, bleiben Sie. Ich habe doch recht, wenn ich glaube, daß meine Interessen auch die Ihren sind." " Ja, Calvin."
Diana errötete, als ihr der Vorname des Gastes entschlüpfte, und Calvin Fuller hatte sie noch nie so reizend gesehen, wie jetzt in ihrer Verwirrung. Am liebsten hätte er Cardigan zum Teufel gejagt, aber Diana selbst war es, die ihn an seine Pflichten erinnerte.
,, Wir wollen den Mann nicht warten lassen, Herr Fuller. Sicherlich bringt er Ihnen eine wichtige Nachricht."
Cardigan war auf den ersten Blid anzusehen, daß er etwas Großes geleistet habe. Von seinem roten Geficht strahlte Stolz, aus seiner Stimme flang wilde Freude. Er setzte sich auch nicht, wie sonst, an den äußersten Rand des Stuhls, sondern lehnte sich bequem, mit übergeschlagenen Beinen, zurüd.
duldig.
Bas gibt's, Cardigan?" fragte Calvin Fuller etwas unge
,, Etwas sehr wichtiges, Herr Fuller. Sie haben sich von einem Betrüger zum Narren halten lassen.
Oh, wie wohl tat es Cardigan, der immer angeschrien, wie ein Hund behandelt, stets, wenn etwas schief ging, mit Borwürfen überschüttet wurde, seinem Arbeitgeber diese Worte zu sagen.
Anschließend: Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte . 19.00 Dr. Cohn- Wiener: Die Tempel der Griechen.
19.30 Dr. Otto Grautoff : Deutschland im Lichte Frankreichs . 20.00 Funkbrettl. Mitw.: Mária Ney ; Kitty Aschenbach ; Paul Nicolaus u. a.
Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Während der Pause Bildfunk.
Königswusterhausen.
16.00 Rektor Karl Hahn : Formen der Schulfeier.
16.30 Dr. Schiffer: Deutsch - österreichische Gemeinschaftsarbeit und das Beamtentum.
17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg . 18.00
,, Wir säen und ernten"( ein Gespräch zwischen Landarbeitern). 18.30 Dr. Ziegler: Von Passau zum Schwarzen Meer, eine Donaufahrt. 18.55 Dr. Karl Hagemann: Indische Tänze.
19.20 Mahrholz: Politisierung oder der Kollektivmensch.
6.00 Funkgymnastik.
6.30 Frühkonzert
8.00 Für den Landwirt.
Sonntag, 4. August.
8.55 Stundenglockenspiel der Potsd. Garnisonkirche. Morgenfeier. Geläut des Berl. Doms. 10.00 Wettervorhersage.
11.00 Kamera, Unter den Linden : Unterhaltungsmusik auf der Wurlitzer Orgel. 11.30 Elternstunde. Einführendes Zwiegespräch zwischen Dr. Bruno Klopfer und Dr. Hans Flesch .
12.00 Mittagskonzert.
13.30 Hugh Lofting plaudert mit Hermann Kasack und E. L. Schiffer über seine Dolittle- Bücher.
14.00..Doktor Dolittles Abenteuer".( Regie: Alfred Braun .)
15.00 1. Marcello: Sonate G- Moll 2, Martini: Sonate Nr. 3 A- Moll. 3. Pasqualini: Sonate A- Dur.( Otto Urack , Cello; Theo Mackeben , Flügel.) 15.30 Märchen.( Erzählt von Hede Geber.)..
16.30 Internationale Leichtathletik- Wettkämpfe des Sport- Clubs Charlotten burg ( von dem SCC.- Sportplatz an der Avus). 17.00 Unterhaltungsmusik. 18.30 Berlin im Mikrophon. 19.00 Aus dem Zoo: Konzert. 19.55 Knut Hamsun ( Bildfunk).
20.00 Knut Hamsun ( zum 70. Geburtstag). 1. Zachäus ( gelesen von Paul Günther)., 2. Der Eroberer( gelesen von Leontine Sagan ). 20,45 Orchesterkonzert.
Anschließend: Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sport.
Anschließend bis 0.30 Tanzmusik. Während der Pause Bildfunk.
Königswusterhausen.
18.30 Prof. Dr. Fritz Weege : Ausgrabungen und Entdeckerfreuden einst und heute.
19.20 Jakob Schaffner : Knut Hamsun zum 70. Geburtstag. 20.00 Caruso singt( Schallplattenkonzert).
Rätsel- Ecke des ,, Abend".
Kreuzworträtsel.
Wagerecht: 1.Schmerz; 4. Junger Mensch; 7 Mit der Zeit gehend; 9 Germanisches Schriftzeichen; 10. Umstandswort; 11. Deutscher Finanzminister; 12 elettrische Maßeinheit; 13. Stadt in Abessinien; 14 Wichtige weltpolitische Forderung; 16. Franzöf Artikel; 17 Nachkomme; 18 Flächenmaß; 19. Futter für Rüfen; 20. Nordischer Männername; 21.Bauwerf. Sentrecht: Nebenfluß der Donau ; 2. Umstandswort; 3. Ländl. Beluftigung;
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4. Notlage der Wirtschaft; 5. Umstandswort; 6. Bodennahrung; 8. Römische Göttin; 10 Stadt in Rumänien ; 14. Saftreiche Pflanze; 15 Trauer; 19. Tierisches Produkt; 19a. Abkürzung eines deutschen Nachrichtenbureaus.
A A A
A B
B E E E E
E E E F G
G
I
L L M NN R R R
Magisches Quadrat.
rj.
Die Buchstaben sind so zu ordnen, daß die magerechten und senkrechten Reihen fünf gleiche Wörter ergeben.
Rapfelräffel. Aus den Wörtern Aufmertung, Bernichtung, Spottvogel, Ortskenntnis, Erwägung, Bergehen, Sportdebatte, Borfost, Samtband, Azurblau, Unglücksfall, sind je drei aufeinander folgende Buchstaben zu entnehmen, die aneinandergefügt ein Zitat aus Hermann und Dorothea " ergeben.( ch ist ein Buchstabe.) ab.
Aus den Silben
Silbenrätsel.
a as ast bau bau be be ber berg berg bo bund burg chi chi chen dah de de e e e e e e
el en er ef ei ei fer gas gau ger gift glo haut i i in in is ju to land li li li me na ne nez on pel pheu ta raub reh ri ris falz far sche se see sel sel ser: Ben staub ſtra ta ti u Da wart find 31 Wörter folgender Bedeutung zu bilden: 1. Altes Bergschloß in Thüringen ; 2. Baum; 3. Bauernverein; 4. Italienische Hafenstadt; 5. Deutscher Fluß; 6. Landwirtschaftliche Ausbeutung des Bodens; 7, Stadt im Rhein land ; 8. Zerstörungsmittel; 9. Von Wasser umgebenes Land. 10. Gleichmäßige Fläche; 11. Wildart; 12. Wasserrand; 13. Teil des Auges; 14. Stadt in Schlesien ; 15. Ausschmückung; 16. Hüftweh; 17. Göttin der Zwietracht; 18. Gaststätte im Gebirge; 19. Enterich; 20. Unangenehmes Berkehrsproduft; 21. Teil eines Baumes; 22. Salzart; 23. Blattpflanze; 24. Fluß in Bayern ; 25. Nebenfluß der Spree; 26. Gipfel im Thüringer Wald ; 27. Figur aus Schillers Don Carlos; 28. Weiblicher Vorname; 29. Gipfel in den Aipen; 30. Teil des Gefichtes; 31. Europäisches Königreich. ( ch und st ist ein Buchstabe.) Die Anfangs und die Endbuchstaben, von oben nach unten gelesen, nennen ein Zitat von Goethe. ( Sprüche in Prosa.)
( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
ab.
Auflösung der Räffel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 1. Aft; 5. Alm; 8. Reh; 9. A; 11. Boe; 12. Maehre 14. Dst; 15. Del; 16. Mil; 17. Chor; 18. Po; 20. Tag; 22 ab; 23. Rap: 26. Eli: 27. ego; 28. Eber: 29. Gral. Sentrecht: 1. Arm; 2. Lea; 3. Theologie; 4. Karl; 5. Apotheker; 6 Los; 7. Met; 10. le; 13. he; 18. Pa; 19. Ob; 20. Tee; 21. Alb; 24. Aga; 25 Bol.
4
Silbenrätfel: 1. Delemare; 2 Eisenach ; 3. Malmö ; Samowar ; 5. Oberpräsident; 6. Zelluloid; 7. 3rawadi;
8. Artillerie; 9. Ceberpilz; 10. Jlmenau; 11. Salmiaf; 12. Mainau ; 13. Undinen; 14. Stafettenlauf; 15. Galant. gehört die Zukunft!"
-
,, Dem Sozialismus
Diamanträtfel: 1. B: 2. Uri; 3. Proja; 4. Staffel;
-
6. Kloster; 7. Klasse; 8. Bol; 9. R. Die fehlende Mittelfilbe: Galerie, Toledo , Sellerie, Allegro, Helene, Eleganz, Landleben, Auslegung, Belege.
Professor.
Silbe le. Cholera, Rindleder, Borleser,