Praftische Kulturarbeit der Stadt Berlin .
Die folgenden Zeilen werden uns aus der deutsch . franzöfifchen Ferienschule in Avallon über
fandi:
Nach eingehender Rüdsprache mit dem Reftor der Universität zu Dijon , Herrn Terracher, ist für dieses Jahr auch Avallon einer der Sitze der deutsch - französischen Ferienschulen geworden, deren Wesen und Organisation wir an dieser Stelle den für die große Idee der deutsch - französischen Verständigung intereffierten Bädagogen furz sfizzieren mollen. Avallon , nicht allzu weit von Dijon im Departement Vonne im lieblichen Tal des Cousin gelegen, das seinerseits wiederum von stattlichen Granitfelsen umgeben wird, ist der Sig eines altrenommierten Collège, dessen Prinzipal, Herr Henry Clausse, Leiter der diesjährigen Ferienkurse ist. Er hat seine Schule freiwillig zur Verfügung gestellt und gibt unseren 18 deutschen Jungen, die zumeist aus den Primen der verschiedensten höheren Schulen Berlins ausgewählt wurden, selbst täglich Unterricht im Französischen. Der übrige Unterricht, den die Jungen erhalten, liegt in den Händen eines Lehrers, der am Collège tätig ist. Gleichzeitig hat Reftor Terracher 18 junge Franzosen des ihm unterstellten Departements auswählen lassen, die in Barallelfursen von deutschen Lehrern unter richtet werden. Das aber, was den jungen Menschen vor allem Nußen bringt, ist nicht nur der Unterricht, sondern das Zusammen leben mit den französischen Kameraden. Sie lernen sich in den schulfreien Tagen näher fennen, freunden sich an, und so werden die ersten Grundlagen für eine spätere Korrespondenz gefchaffen. Die kleineren und größeren wissenschaftlichen Ausflüge in die nähere und weitere llmgebung geben ausreichenden Stoff zu Diskussionen. Auch das französische Familienleben lernen unsere jungen Freunde kennen. Die Einwohner Avallons zeigen größtes Verständnis für
das Kulturwerf, und eine Anzahl Schüler wurde bereits von Avalloner Familien zu Gast geladen.
Die Stadt Berlin hat durch die Einrichtung des foyer- scolaire franco- allemand große Kulturarbeit geleistet. Dafür sei ihr an dieser Stelle gedankt.
Durchbruch durch den Tiergarten.
Die Berliner Städtische Tiefbauverwaltung hat jetzt ihre Pläne veröffentlicht, monach der Verkehr in den Straßen nom Potsdamer Platz und Brandenburger Tor bis zum 300 durch neue Straßen erheblich erleichtert werden soll. Für die sechs Hauptvertehrsstraßen werden die alten Baufluchtlinien aufgehoben und neue Straßen festgesezt. Der Tiergarten bekommt neue Freiflächengrenzen, verliert aber durch den Straßenneubau ein feines Stüd seines südlichen Teils. Man will durch diesen Umbau die überaus schmer belasteten Hauptverkehrsstraßen entlasten und einen gleich Das mäßigen Verkehr vom und zum Besten der Stadt schaffen. find, mie gesagt, die Pläne der Tiefbauverwaltung. Wie weit davon Birklichkeit werden wird, bleibt abzuwarten. Auch geht aus dieser Meldung nicht hervor, wie fich die Tiefbauverwaltung zu den dann zweifellos notwendigen Durchbrüchen durch die Minifter gärten stellt.
Hilfe den Entstellten.
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Furcht vor förperlichen Entstellungen ist nicht mit Eitelkeit zu verwechseln. Schmerz erweckt Mitleid, Entstellung aber Abscheu. Die Schmerzbekämpfung war lange Zeit der einzige Inhalt der Heilfunde, heute tennt man auch einen anderen Inhalt, nämlich Aufhebung der Leistungsbeeinträchtigung, die nicht selten durch äußere Entstellungen verursacht ist. Anrecht auf Beseitigung und Vorbeugung von Entstellungen hat jeder Mensch, und vor allem jeder arbeitende Mensch, für den die Beseitigung oft ein wichtiger Machtfattor im Eristenzkampf bedeutet.
Die Notwendigkeit der Eingliederung der Entstellungsfrant. heiten in die soziale Gesundheitspflege hat u. a. Dr. Moses auch im Borwärts" anerkannt und befürwortet. Das Bezirtsamt Bedding kann es für sich in Anspruch nehmen, den Verfuch in die Tat umgesetzt zu haben. In den Räumen der Beratungs- und Behandlungsstelle für Haut- und Geschlechtsfrankheiten in der Schulstraße 101 murde, wie hier bereits angekündigt, eine Beratungsstelle für Entstellungsfrankheiten eröffnet. Die Beratungsstelle, die unter der Leitung von Dr. Gumpert steht, hat sich zunächst vier Aufgaben gestellt: 1. Er: möglichung vorbeugender und sachgemäßer Körperpflege für Un bemittelte; 2. Vermittlung bei der Beseitigung angeborener oder frankhafter Entstellungsschäden und Verhütung und Beseitigung von Entstellungen, soweit sie die Erwerbstätigkeit beeinträchtigen oder durch fie bedingt sind. Aerztliche Behandlung wird in der Beratungsstelle nicht gewährt; 3. Aufklärung der arbeitenden Bevölkerung, insbesondere bestimmter Berufsgruppen über Ent stellungsgefahren und deren Beseitigung; 4. Arbeitsvermittlung für Personen, die durch Entstellungen in ihrem wirtschaftlichen Fortfommen behindert sind( in Zusammenarbeit mit den anderen Dr ganen der Wohlfahrtspflege und Gesundheitsfürsorge). Die Errich. tung der Beratungsstelle war mit feinen Kosten verknüpft. Man mußte wegen des Streites, den die Aerztekammer gegen die Stadt Berlin führt, davon absehen, gleichzeitig eine Behandlungsstelle für Entstellte zu errichten; prinzipiell ließe sich dies fehr gut gemeinsam durchführen. Der Versuch, Entstellte der Gemeinschaft zurückzu. gewinnen, müßte gerade in einem Arbeiterviertel, wo die Menschen durch die Strapazen erschwerter Lebensführung doppelt gefährdet find, viel Widerhall finden. Eine starte Inanspruchnahme der Be ratungsstelle wird die beste Agitation für die Idee der Eingliede rung der Entstellungsfrankheiten in die soziale Gesundheitspflege sein. Die Sprechstunden finden jeden Freitag von 20 bis 21 Uhr in der Schulstraße 101 statt.
Sprechchor für Proletarische Feierstunden. Donnerstag, den 8. Auguft, 19, Uhr, im Gesangsjaal der Sophtenschule, Beinmeisterstr. 16-17, wichtige Uebungsstunde.
Der
Bom Leben und Sterben des Knappen.
Eine Parteigenioffin, die aus dem Waldenburger Gebiet| befinden sich unter den Toten gute Bekannte, auch ein Berwandter, stammt, schreibt:
In Berlin , wo ich mich zur Organisationsarbeit im Bundeshaus des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten und-Hinterbliebenen befand, erreichte mich die erschütternde Nachricht von der Schlag mettertatastrophe in meinem ehemaligen Heimatdorfe im Waldenburger Bergrevier, dem wiederum 25 arme Berg: arbeiter zum Opfer fielen. Unter dem traurigen Eindruck dieser Nachricht erinnere ich mich der Katastrophe im Jahre 1895, die ebenfalls durch schlagende Wetter, auch auf dem nunmehr wieder betroffenen Schacht hervorgerufen wurde, auf dem mein im Jahre 1903 verstorbener Vater als Grubenflempner beschäftigt war und der bei der damaligen Ratastrophe viele treue Arbeitskameraden verlor. Ich war damals 13 Jahre alt, aber noch ganz deutlich stehen mir die mit dem damaligen Unglüd verbundenen, unendlich traurigen Szenen, die sich vor dem Unglücksschacht abspielten, vor Augen. Es war eine Neujahrsnacht, schön war das Waldenburger Bergland in seinem Winterkleid. Ganz allgemein wurde von alt und jung dem Rodelsport gehuldigt. Biele Familienväter, darunter auch mein Vater mit einem Bergknappen, fuhren mit ihren Kindern Schlitten und freuten sich an dem an sich schönen Wintervergnügen, bis die Knappen sich ihrer Nachtschicht erinnern mußten und auf brachen. Einige von ihnen hätten sehr gern die Schicht gebummelt und wären lieber in der mondhellen Neujahrsnacht weiter gerodelt. Aber hier kamen die Frauen und Mütter mit der gewiß begründeten Bitte, nicht zu bummeln, um nicht die drei Mart Schichtlohn zu verlieren, die ja ohnedies in Anbetracht der Feiertage besonders fehlten. Es ging also heim, und nachdem Schnitten und Kaffee flasche im Arbeitsrod verstaut waren, mit einem frischen Glüdau- Gruß von Weib und Kindern, zur Nachtschicht. Wenige schreckenden Botschaft aus dem Schlaf wedte: Stunden waren vergangen, als man unsere Eltern mit der er
Schlagende Wetter auf dem Glückhilfsschacht!
Damals waren es 31 Tote nebst vielen Schwerverletzten, darunter befanden sich einige Knappen, die wenige Stunden zuvor sich mit ihren Angehörigen beim luftigen Schlittensport tummelten und gewiß nicht damit rechneten, so schnell und grausig von ihren Lieben hinweggeriffen zu werden. Auf Schlitten mit Pferdegespann brachte man die schrecklich verbrannten Toten zum Knappschaftslazarett in Waldenburg. Eine schaurige Winternacht, in der die Knappen ihre letzte Fahrt, Schlitten an Schlitten, machten. Wie schrien auch damals Frauen und Kinder, Müffer und Bräufe der Berunglüdten, unvergeßlich die Unglüdsnacht Neujahr 1895!
Ich stehe noch heute, obwohl ich schon 25 Jahre von daheim fort bin ,, in engster Verbindung mit meinen Angehörigen im armen Waldenburger Bergland. Mich erschütterten schmer die Nachrichten von daheim über das Unglüd, Wiederum
Das Bergunglück bei Chamonix .
Ministerialdirektor Kühne tödlich verunglückt!
In der Nähe von Chamonig ist der Ministerialdirektor im preußischen Handelsministerium, Alfred Kühne , wie schon kurz berichtet, tödlich abgestürzt. Kühne weilte mit seiner Familie zur Erholung in Chamonix und unternahm am Mittwoch mit seiner Familie und einem Freunde einen Ausflug in die Berge. Beim Abstieg benützten Kühne und sein Freund einen ihnen unbekannten Pfad. Plößlich gab der Pfad unter ihren Füßen nach, so daß Kühnes Freund plötzlich verschwand. Kühne gelang es, sich an einem Aste festzuhalten. Er blieb so zwischen Leben und Tod schwebend die ganze Nacht. Am Morgen verließen ihn aber seine Kräfte, er mußte loslassen und stürzte aus einer Höhe von etwa 200 Metern ab. Er blieb auf der Stelle fof liegen. Die Rettungsfolonne fand später nur feine Leiche. Sein Freund konnte von der Rettungstolonne geborgen und in das Spital Sallanches gebracht werden, wo er einer Operation unterzogen wurde. Sein Befinden ist entsprechend gut. Die Leiche Kühnes wurde nach Berlin übergeführt.
Berfaffungsfeier auch im Lunapart.
Die in Charlottenburg und Wilmersdorf unter gebrachten auswärtigen Reichsbannerleute marschieren am Ber fassungstag nach Schluß des großen Kundgebung im Lustgarten durch das westliche Berlin nach dem Lunapart. Hier wird gleichfalls, wie in allen Stadtteilen, eine große, volkstümliche Verfassungsfeier stattfinden. Es werden Ministerpräsident a. D. Genoffe 3ohannes Stelling und Rektor Kellermann reden, anschließend wird Alfred Beierle rezitieren.
Neben dem Lunapartorchester
wird an diesem Tage das Berliner Schußpolizeisymphonieorchester konzertieren. Besonderes Intereſſe dürfte das in den Anlagen des Dent mal finden. Den Abend füllt ein Zapfenftreich und ein großes Lunaparks neuerrichtete Ebert. Rathenau . Erzberger. Feuerwert aus.
Nene Autobuslinie 23.
Der Monat August bringt den Einwohnern der westlichen Bororte amei neue Omnibuslinien. Neben der Berlängerung der Omnibuslinie 7, die bekanntlich von Montag ab über Halensee Ringbahnhof hinaus bis zum Reichstanzlerplat meitergeführt wird, soll in der zweiten Hälfte dieses Monats die inie 23 ihren Betrieb aufnehmen. Sie führt von Lichterfelde Süd- Raiserplaz- Heinersdorfer Straße- Bahnhof Lichterfelde - OstBerliner Straße Hindenburgbamm- Bahnhof Botanischer Garten
Riesenerfolg
Versäume daher niemand den
jung verheiratet, Water zweier Kinder. Wie eng ist man ganz besonders bei Bekanntwerden eines solchen Unglücks noch mit der Heimat verbunden! Wie schweifen die Gedanken zurück ins
Kohlenrevier mit seiner Armut, den Schrecken und Gefahren. 25 brave Snappen wurden auf ihrem legten Gang geleitet, dann mehrere hundert Meter unter der Erde, wieder aufnehmen, aufnehmen müssen für die eigene und für die Existenz ihrer Familie. Ganz besonders schwer ist der Existenzkampf der Bergleute im Baldenburger Revier. Im vorigen Sommer war ich
merden die lleberlebenden ihre schwere Arbeit im Schacht,
wiederum in meiner Heimat und konnte mich davon überführen,
daß auch jetzt noch der Bergarbeiter zum weitaus größten Teil genau noch so tärglich lebt, wie ich es zu meiner Kindheit kennenlernte, genau noch so beengt, in einer einzigen Stube mit seiner feils sehr großen Kinderzahl wohnt.
U
Hierzu noch ein Erlebnis gelegentlich von Wahlversamm lungen vor wenigen Jahren. Zu einer sochen Versammlung war ich, als ein Vertreter des Reichslandbundes sich darüber erboste, daß man für soziale Zwecke heute zuviel Geld ausgebe. Dazu gab dieser Herr folgendes Beispiel an. Es erhält heute die Witme eines verunglüdten Bergmannes im Monat zirka 20 m. an Rente mehr, als der Berunglückte bei feiner Arbeit verbient hätte. Ich hatte Gelegenheit, diese Unwahrheit zu widerlegen, in nicht geringer Empörung in Anbetracht der damaligen tatsächlichen Renten für die Hinterbliebenen der verunglüdten Knappen. Ich hatte zu dieser Zeit die 60jährige Schwester meines verstorbenen Baters bei mir, deren Mann auch im mestfälischen Bergrevier zu Tode verunglückt mar und
meine Tante mit 9 Kindern hinterließ. Ich konnte im Augenblick
die genaue Summe der Rente nicht angeben, die meine Tante mit ihren Kindern, solange diese noch rentenpflichtig maren, erhielt, die Rente, die sie aber zurzeit erhielt ,. in der sich der damalige Referent über zu hohe Sozialrenten beschwerte, betrug genau, auf den Kopf der Witwe berechnet,
19,50 M.
die dann mit der neuen Berordnung auf 37,50 Mart im Monat erhöht wurde. Dazu tamen vier Mart Knappschafts. rente; dabei ist es bis auf den heutigen Tag geblieben. Bas bleibt einer solchen Hinterbliebenen zum Lebensunterhalt? Heute ist meine Tante 63 Jahre, kann sich infolge eines Augenleidens nichts verdienen, die Kinder, alle Bergknappen und verheiratet, dazu Familienväter, haben selbst kaum das nötige zum Leben und fömmen folglich ihre Mutter nicht unterstützen.
Ein Gesuch von mir an die Heimatstadt meiner Tante hatte den Erfolg, daß ihr noch eine Rente seitens der Stadt im Betrage von sieben Mart pro Monat gewährt wurde. Damit fristet sie nun ihr Leben! Immer wieder erschalle der Ruf: Gebt der So zialdemokratie die Macht, daß sie ausreichende Verforgung der Opfer der Arbeit, der Opfer des Krieges und der Hinter bliebenen durchfeßen fann!
Allensteiner Straße- Sachsallee- Breitenbachplah. Die Fahrzeit für die etwa 7 Kilometer lange Strede beträgt eine halbe Stunde. Der erste Wagen mird von Lichterfelde - Süd um 6 Uhr, vom Breitenbachplag um 6.05 Uhr abfahren, der letzte von beiden Endhaltestellen um 0.36 Uhr. Sonntags wird der Betrieb erst morgens 7.10 Uhr aufgenommen. Die Wagen verfehren in Abständen von 10 bis 12 Minuten.
In der Sandgrube begraben.
Drei Arbeiter verschüttet.
3n aftowitz wurden drei Arbeiter, die vor dem Regenweifer in einer Sandgrube Schuh suchten, von einstürzenden Sand. maisen verschüttet. Der Unfall ist erst nach zwei Stunden bemerkt worden. Als man sich daran machte, die Berschütteten auszugraben, war es bereits zu spät. Die drei Arbeiter konnten nur noch als Leichen geborgen werden.
Kind von einem Zanzbären getötet.
Auf einem Privatgrundstüd waren die Mitglieder eines Wanderzirtus bei Wandsbek damit beschäftigt, die Zelte für ein Gaftspiel aufzubauen. Ein Tanzbär wurde während der Aufbauarbeiten so mangelhaft verwahrt, daß ein auf dem Plaz spielendes dreijähriges Kind in feine Nähe gelangen fonnte. Der Bär, der zwar festgemacht war, zog das Kind zu sich heran und brachte ihm so schwere Berlegungen bei, daß es später im Krankenhaus gestorben ist.
Die Kinder der Zeltlager- Kinderrepublit Rhein- Namedy treffen
nach vierwöchigem Aufenthalt am Sonntag, dem 4. August ( heute), auf dem Schlesischen Bahnhof ein. 500 Rote riefige arbeiterfüllte Weltstadt, um hier in Familie, Schule und Falten und Helfer tommen gesund und gekräftigt zurück in die Gruppe den Geist der Kinderrepublit, den Geist froher sozialistischer Gemeinschaft weiterzupflegen. Zum Empfang finden sich die hier anwesenden Kinderfreundegruppen mit den Helfern und alle Küftriner Blah( Ostbahnhof ) ein. Die Kinder werden dort aufEltern, Sonntag, 19.30 Uhr( 7% Uhr abends), auf dem marschieren.
Raffierte Gelder verloren. Ein alter Parteigenoffe, Rudolf Kühn , Sanderstraße 24, bittet uns mitzuteilen, daß er auf dem Wege von der Friedelstraße in Neukölln bis zur Pflegerstraße fürzlich einen Geldbeutel mit tajfierten Geldern der Boltsfürsorge verloren hat. Der Finder wird herzlich um Rüdgabe gebeten.
der ersten Tage hat's bewiesen:
m!
die Vorteile sind diesmal enorm
SAISON- AUSVERKAUF bei CORDS