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Umkehrung der Verantwortung.

Gegen Arbeitslosigkeit. - Nicht gegen Arbeitslose.

Wir haben schon wiederholt darauf hingewiesen, daß es bei dem| noch gar feinen Einfluß. Frau Lüders schreibt in diesem Zu­Problem der Arbeitslosen nicht darauf antommt, die fammenhange sehr richtig:

3ahl der Unterstüßten und die Höhe der Unterstügung, sondern die Arbeitslosigkeit abzubauen. Wenn man schon rein rechnerisch vorgeht, dann ist es immer noch billiger, Arbeit zu beschaffen, als die Reichsanstalt durch den Abbau der Unter­stützungen zu entlasten.

Selbst im Berliner Tageblatt", das eine führende Rolle im Rampf gegen die Arbeitslosen spielt, weist jetzt die demokratische Reichstagsabgeordnete Dr. Marie- Elisabeth Lüders auf diese falsche Rechnung hin. 3um guten Teil ist ja die Heze gegen die Arbeitslosen genährt worden von allerlei traß gewählten oder ent­stellten Beispielen aus den Berufen der gutbezahlten Saisonarbeiter. Wir fagen ausdrücklich der gutbezahlten, weil bei weitem nicht alle Saisonarbeiter gut oder auch nur ausreichend bezahlt

werden.

Denn es handelt sich bei dieser Frage der Reform der Arbeitslosenversicherung) nicht um die Lösung versicherungstech nischer Rechenerempel, sondern um die Erkenntnis der wesent lichsten Ursachen der Arbeitslosigkeit und ihrer Bekämpfung aus diesen Ursachen heraus, und nicht erst aus ihrem traurigen Resultat!"

Frau Lüders weist dann darauf hin, daß der Saison charakter des Baugewerb es durchaus nicht eine unabänder­liche, naturgegebene Notwendigkeit ist, sondern auf den rüdständigen Schlendrian zurüdgeführt werden muß, der heute noch in der Baus wirtschaft herrscht, wo die Rationalisierung noch ein unbekannter Begriff ift.

Ich erwartete nun nach der ungewohnten Arbeit ein träftiges Abendessen. Diese Erwartung war falsch. Ich weiß nicht, ob Wafferreis nach schwerer Arbeit ein entsprechendes Abend­essen ist.

Wir ,, aßen" uns fatt". Die Schlafgelegenheit bestand aus primitivsten Holzpritschen. Eine Decke wurde als Unter­und zudecke benutzt.

Das Frühstück bestand aus wasserigen Haferfloden. Um 11 Uhr das Mittagessen. Wieder wässerige Hafer­floden. Dieser göttliche Fraß fennzeichnete die traurigen Ver­hältnisse auf dem Gute. Die Vorgesezten markierten zwar am selben Tisch das Mitessen, damit der Volksgemeinschaftsglaube nicht ins Wanten fäme. Aber wir fonnten feststellen, daß

sie sich hinterher an einem Ertratisch desto fräftiger entschädigten. Dort war von der uns gepredigten Fleischenthaltsamkeit nichts zu merken!"

Die Artamanenbewegung wird hier als eine Einrichtung ent­hüllt, die eine große Gefahr für die Jugend ist. Durch die Bewegung sollen ländlichen Unternehmern lediglich billige Arbeitsfräfte besorgt werden. Von dem Bemühen, ein junges, lebensstartes Geschlecht" heranzuziehen, ist auch nicht im geringsten etwas zu merken. Die Jugend möge durch den Brief gewarnt sein. Sie möge sich hüten, sich von der Artamanen bewegung einfangen zu lassen.

Benn man die Unternehmerpreſſe lieft, so bekommt man den Binanzierung des Wohnungsbaues über das ganze Jahr gleich, Kommunistische Propagandamethoden .

Eindrud, als hätten es die Saisonarbeiter darauf abgesehen, nur gerade ihre 26 Wochen im Jahr zu arbeiten, um den Anspruch auf Arbeitslosenunterstügung zu bekommen und die übrigen 26 Wochen fich auf Rosten der Reichsanstalt zu mästen. Solange die Arbeiter nicht die Wirtschaft beherrschen, solange bas Privattapital allein bestimmt, wie produziert wird, hat niemand ein Recht, den Arbeitern Vorwürfe zu machen für die schweren Unterlassungsfünden der Unternehmer. Db Arbeiter eingestellt werden, ob insbesondere für die Saisonarbeiter im Winter und sogar im Hochsommer Beschäfti. gung vorhanden ist, darauf haben die Saisonarbeiter heute immer

Man kann hinzufügen, daß die Rationalisierung des Bau­gewerbes auch eine Finanzfrage ist. Wenn es gelingt, die mäßig zu verteilen, so wird damit auch eine Berbilligung des Wohnungsbaues insofern eintreten, weil dann die Betriebe und Betriebseinrichtungen auch im Winter ausgenutzt würden, statt, wie es jetzt der Fall ist, ungenußt Sinfen zu freffent.

Es ist eine Umfehrung von Ursache und Wirkung, bie man bei der sogenannten Reform der Arbeitslosenversicherung vornimmt. der sogenannten Reform der Arbeitslosenversicherung vornimmt. Es ist auch eine Umfehrung der Verantwortung, wenn man die Arbeitslosen bestraft für die Sünden der Unternehmer. Die Bereinigung der Arbeitgeberverbände täte gut daran, einmal ganz gründlich zunächst vor ihrer eigenen Tür zu fehren.

Berrohung der Jugend.

Unter dieser Losung marschierte das Berliner Proletariat am 1. Auguft d. J. zu einer wuchtigen Demonstration im Friedrichshain auf. 3ur selben Zeit gab der Kommunistische Jugend. verband, Bezirk 11, eine an die Lehrlinge und Jugendlichen der Deutschen Reichsbahn gerichtete Betriebszeitung heraus, in der durch eine bildliche Darstellung eines Bajonett­angriffes zum Eintritt in den Rot Front" und zum Kampf für eine bessere Lebenslage aufgefordert wird.

Diese Methode gewissenloser und verbrecherischer Drahtzieher der Rommunistischen Partei hat nicht nur bei den Lehrlingen und

Wie es nach der Reform" aussehen würde. nehmern und Arbeitnehmern in Berbindung gefeßt. Sein Bermitt Jugendlichen im Reichsbahnbetrieb, sondern auch bei den volljährigen

"

Ein Notfchrei aus Pirmasens.

fungsgesuch wird jedoch auf beiden Seiten als wenig aus. fichtsreich bezeichnet. Dagegen wird das Eingreifen des be Ein Alarmruf an den Reichsarbeitsminister fannten Lord Derby in Lancashire mit größerem Optimismus tommt aus dem Elendsgebiet Pirmasens , wo durch Abbau der beurteilt. In Gewerkschaftstreifen haben sich in den letzten Tagen Krisenfürsorge 1500 Personen ohne Unterstüßung sind. die Stimmen derer vermehrt, die ein Einschreiten des Ge. Im Pirmasenser Gebiet graffiert seit Jahren die Arbeits.neralrats der Gewerkschaften fordern, ohne daß dieser An­losigkeit. Ihr Drud wird dadurch verschärft, daß außer der regung jedoch bisher Folge geleistet worden wäre. Schuhindustrie in und um Pirmasens teine anderen Industriezweige vorhanden sind, die die Arbeitslosen aufnehmen könnten.

Eine Delegiertenversammlung des Zentralverbandes der Schuh­macher, die dieser Tage zur Lage der Arbeitslosen in Birmasens Stellung nahm, hat eine Entschließung angenommen, in der für das Notgebiet eine Sonderregelung gefordert wird. Die schwere Dauertrise des Pirmasenser Industriegebiets sei eine Kriegsfolge, und für die ungünstigen Wirkungen habe daher die Gesamtheit der Be völkerung und nicht nur der unmittelbar betroffene Teil auf­zukommen. Da ein großer Teil der Ausgesteuerten schon fast zwei zukommen. Da ein großer Teil der Ausgesteuerten schon fast 3 mei Jahre arbeitslos fei, fönne man sich nicht wundern, wenn faft alle Reserven an Kleidern und wichtigen Haushaltungsutensilien vollständig aufgebraucht und abgenutzt sind. Die Ausgesteuerten feien infolge mangelhafter Ernährung auch förperlich sehr herab­getommen. Selbst da, wo die fargen Säße des Wohlfahrtsamtes noch gezahlt würden, sei nicht einmal den bescheidensten Bedürfnissen Rechnung zu tragen. Die Landorte seien schon heute nicht mehr in der Lage, Wohlfahrtsunterstügung zu zahlen, und Abwanderung fönne infolge völliger Mittellosigkeit der Ausgesteuerten nur in ganz beschränktem Umfange in Frage fommen. Werde nicht bald durchgreifend geholfen, dann stünden Auswirkungen schlimmsten Ausmaßes bevor.

Verschärfung im Baumwollkampf.

Verhandlungsversuche.

Deutsche Studenten als Streifbrecher! Amfterdam, 5. Auguft.( Eigenbericht.). Der Bandarbeiterstreit im öftlichen Groningen hat sich weiter verschärft.

Im Streifgebiet trafen 60 Studenten der Landwirt fhaftlichen Hochschule in Göttingen ein. Sie sollen Deutschen Landarbeiterverband gebeten, bei der deutschen Regierung Streitbrecherarbeit verrichten. Die Streifleitung hat den dagegen Proteft zu erheben.

Billige Landarbeiter.

Ferienerlebnisse eines Artamonen.

Bom Deutschen Landarbeiterverband wird uns geschrieben:

Zu den neueren Erscheinungen in der Landwirtschaft gehört auch die Artamanenbewegung. Sie hat auf ihr Banner lebensreformerische Bestrebungen( Begetarismus, Enthaltsamkeit Don Tabat und Alkohol) geschrieben. Es soll nach den Angaben ber Gründer ,, ein junges, lebensstarkes und mit Liebe zum Ader ausgestattetes Geschlecht" herangezogen werden. So wurde von der Artamanenbewegung auch die Abmachung getroffen, daß Schüler, deren Eltern nicht die Mittel für einen Landaufenthalt be­willigen fönnen, bei ,, nationalen" Gutsbefizern sich den Ferien­aufenthalt gegen mäßige Arbeit erarbeiten tönnen.

Wir haben der Bewegung stets mit Borsicht gegenüber ge­ftanden. Wir wurden das Gefühl nicht los, als wenn es sich um eine Gründung handelt, die die Position der ländlichen Unter­nehmer gegenüber den 2andarbeitern verbessern und

London , 5. Auguft.( Eigenbericht.) Der außerordentliche Verbandstag der Vereinigten Spinnerei­arbeiter beschloß am Montag nach einer Debatte von faum 20 Mi­nuten, den Vorstand nicht zu Verhandlungen über ein Lohn kompromiß zu autorisieren. Die Entscheidung ist insofern internationalistische Propagandaarbeit verrichten soll. effant, als von dem Vorstand der Gewerkschaften ein entsprechender Borschlag gemacht wurde und es das erstemal ist, daß eine Emp­fehlung dieses Vorstandes verworfen wurde.

Da die Spinnereiarbeiter sich mit ihrem Beschluß der Haltung der Weber angeschlossen haben, ist die Front der Arbeiter, die in­folge der zweifelhaften Haltung der Spinner ursprünglich brüchig schien, nunmehr ebenso geschlossen, wie es diejenige der Unter­nehmer seit vergangenen Sonnabend geworden ist. Alle Hoffnungen auf eine baldige Wiederaufnahme der Berhandlugen find jetzt als gescheitert zu betrachten. Die inoffiziellen Versuche, Frieden. zu stiften, gehen indessen weiter. Der Oberbürgermeister von Bladburd hat sich im Sinne des ihm von den übrigen Bürger­meistern der Städte Lancashires erteilten Auftrages mit den Unter­

Unsere Meinung wird jetzt durch einen Brief erhärtet, in dem ein Artamane seine Ferien erlebnisse auf dem Lande schildert und den der ,, Boltsbote in Zeit in Nr. 168 der Deffentlichkeit zugänglich macht. Der Brief lautet:

,, Durch Vermittlung eines Nationalsozialisten murde ich von dem Bund ,, Artam" zur Ferienarbeit auf ein Rittergut 2. verschickt. Das Fahrgeld mußte ich selbst bezahlen. Als Lohn jollte ich weiter nichts als die Verpflegung bekommen. In den letzten 14 Tagen sollte ich dann auf einem anderen Gute gegen geringe Bezahlung arbeiten.

Als ich Mittags antam, mußte ich bei strömendem Regen Stunden nach dem Rittergut 2. laufen....

Ohne Mittagbrot arbeitete ich bis um 18 Uhr. Ein Stüd Brot mußte mir Mittagessen und Besper ersetzen.

Arbeitern Etel und Abscheu erweckt. Die tommunistisch ver­feuchten Jugendlichen sind vielleicht für ein neues Stahlbad" reif. Die überwiegend im Einheitsverband der Eisenbahner organisierten Lehrlinge und Jugendlichen lehnen ein derartiges Doppelspiel ab.

Transportarbeiterstreit in der Niederlausitz .

In Rottbus und einigen anderen Orten der Niederlausit sind heute die Transportarbeiter in den Streit getreten. Von der Be­wegung sind in erster Linie die Transport- und Speditionsfirmen, die Kohlenhändler usw. betroffen.

Einigung im oberschlesischen Erzbergbau.

Im Lohnstreit auf den oberschlesischen Erzgruben tam unter dem Borsiz des Sonderschlichters Prof. Dr. Brahn eine Vereinbarung auf hohem Pfeiler auf 6,08 m. erhöht wird. Die Löhne der dahingehend zustande, daß der Tariflohn für den Ortsheuer übrigen Arbeitergruppen erhöhen sich entsprechend.

Achtung, BVG., Straßenbahner, Hochbahner, Omnibuffer! Donners­tag, 19% Uhr, im Gewertschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 1, Fraf­tionsfigung fämtlicher Genossen und Genoffinnen der BBG. Wir er warten das Erscheinen aller Genoffen und Genoffinnen: auch die Angestellten haben die Pflicht zu erscheinen. Mitgliedsbuch legitimiert. Der Fraktionsvorstand.

8bA., Werbebezirk Urban. Heute, Dienstag, 20 Uhr, Rottbusfer Slaufe, Rottbusser Damm 90, Bezirksversammlung des Werbebegirls Urban. 1. Vor­trag: Nervöse Großstädter Eine medizinische Plauderei". Referentin: Dr. Frieda Alexander. 2. Berbandsangelegenheiten und Verschiedenes. Vor und nach der Tagesordnung Mufit und geselliges Beisammensein. Gäfte herz­lich willkommen.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin .

Heute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Spandau : Gruppen. heim, Städt. Jugendheim, Lindenufer 1. Heimbefprechung. Berbands buchkontrolle. Frankfurter Allee : Gruppenheim, Städt. Jugendheim; Litauer Str. 18 Anti- Kriegsabend. Neu- Lichtenberg : Jugendheim Gunter straße 43. Unterhaltungsabend. Landsberger Blag: Jugendheim Diestel­menerstr. 5. Heimbesprechung. Heimausweis und Verbandsbuch mitbringen. Lichtenberg : Jugendheim Doffeftr. 22. Scimbesprechung. Rutrift nur mit Ber­bandsbuch und Heimausweis. Treptow : Gruppenheim, Schule Wildenbruch­ftraße 53-54( Sortzimmer). Heimbesprechung, Anti- Kriegsabend. Humboldt: Jugendheim Graun- Ede Lorgingstraße. Heimbesprechung. Kontrolle der Ver­bandsbücher und Heimausweise. Mariendorf : Jugendheim Mariendorf, Dorf ftraße 7( Alte Schule). Seimbesprechung. Verbandsbuchkontrolle. Sport und Spiel ab 18 Uhr: Charlottenburg : Sportplas Sophie- Charlotte- Straße. Süden, Südwesten: Sportplatz Razbachstraße. Nordkreis, Nord, Weftireis: Bir baden im Boltsbad Blögensee.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten. Heute, Dienstag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Nordwest: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Heimbesprechung. Spiel und Sport: Sportplay Humboldthain ab 18 Uhr. Sm Röpenider Stadtwald: Hand­ballspiele. Treffpunkt 20 Uhr am Bahnhof Köpenick .

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R.$. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Raritäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3 Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wissen".

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