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Nr. 373+46. Jabrgang 2. Beilage des Vorwärts 12.

Sonntag, 11. August 1929

Das Arbeitsvolf sein eigener Kaufmann.

Auch die Konsumvereine machen euch frei.- Fördert und stärkt sie!

Die Hausfrau findet alles, was in die Küche gehört. Alle Fette, alle Brot- und Backwaren, vom gröbsten bis zum feinsten, alle Ron­serven, Früchte, Teigwaren, Kartoffeln, Kolonialwaren, Gewürze. Für die Baschküche, das Bad und das Boudoir findet sie alle Reinigungsmittel, Seifen, Bürsten, Parfüme usw. Alles, was sie an Frischfleisch, Wurst und Räucherwaren braucht, findet sie im Ronfum­verein.

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reichliches Drittel auf Waren, die von den deutschen Kon­fumvereinen selbst erzeugt werden. Die deutschen Konsum­vereine produzieren heute schon in mehr als 50 eigenen Fa briten und Betrieben, und es ist mur eine Kapitalfrage, eine Frage der Organisationsmacht der Konsumenten, Zahl und Leistungsfähigkeit dieser Betriebe unbeschränkt zu erhöhen. Da werden heute von der Großeinkaufsgenossenschaft Deutscher Konsum­

pereine betrieben:

Die wirtschaftliche Freiheit erft macht wirklich frei.| Baddelboot und Zelt, der Sportler und Wanderer seine Kleidung| Mitglieder in ihren Bereinen schon umsehen, entfällt schon ein Diese Erkenntnis hat die Arbeiterschaft seit Rarl Mary, und diese und seinen photographischen Apparat. Erkenntnis hat die Arbeiterschaft so start gemacht, daß immer größere Heere auch von Angestellten und Beamten zu ihr stoßen. Mit hundert Armen kämpft die Arbeiterklasse um die Freiheit des werktätigen Boltes. Der wichtigste bleibt gewiß, besonders in der politischen Demokratie, der Kampf um die politische Macht. Ihre sachverständige Anwendung innerhalb des Kapitalismus und zur Ueberwindung des Kapitalismus muß mit der wirtschaftlichen auch die politische Freiheit des werftätigen Volkes vollenden. Un­mittelbare, sofort wirtfame Macht verleiht, unmittel­bare, fofort wirtfame Freiheit gewährt aber nur die wirtschaft. liche Selbsthilfe der Arbeitertlaffe, wie sie in den letzten Jahren immer mächtiger und zuversichtlicher ausgebaut worden ist und deren viel bewunderte, vom Bürgertum viel geschmähte und gefürchtete, schärffte Waffe die tonfumgenossenschaftliche Selbsthiffe ist. Die Gelbsthilfe des werftätigen Volfes ist eine Weltmacht geworden.

Es lohnt sich heute, nachdem zehn Jahre Republit auch bei den organisierten Berbrauchern den Willen zur Selbsthilfe und zur Wirt­fchaftsfreiheit fehr vertieft haben, in die Welt hinauszuschauen und die leider viel zu unbetannte Machtfront zu mustern, die der wirtschaftliche Selbstbefreiungswille in der Welt schon aufgerichtet hat. Wer weiß von den 3% Millionen Konsum- Mitgliedern, von den 30 Millionen deutschen Berktätigen, von folgender gewaltigen Bilanz der Selbsthilfe, die vor nicht langer Zeit aus Beröffentlichungen des Internationalen Arbeitsamtes in Genf und des Wirtschaftstomitees des Böllerbundes betannt wurde:

169 000 Genossenschaften gibt es in der Welt mit 52 millionen Mitgliederfamilien. Rund 200 millionen Menschen sind diesen Familien zuzurechnen, das ist mehr als die gesamte Bevölfe­rung Deutschlands , Englands, Frankreichs und Italiens .

nicht weniger als 93 milliarden Mart, ebensoviel wie der gesamte Umfah in Deutschland , werden jährlich von diefen 169 000 Genossenschaften umgesetzt.

Rand 17 Milliarden Mart Kapital haben die Wert­täfigen der Welt aus eigenen Ersparniffen zu ihrer wirtschaftlichen Selbstbefreiung zusammengetan.

44000& onfumvereine wurden in der Welt gezählt mit

Die Männer finden ebenso ihre Rafierseife wie ihre Zigarren, ihre Zigaretten, ihren Rautabat und ihre Wertstleider. Die Eltern finden für sich und die Kinder die gesamte Kleidung, Wäsche, Schuhe, jede Ausstattung, Hüte, allen Buzz.

Die Alkoholfreien finden die billigsten Sprudel und Limonaden, die es in Berlin gibt. Die Nichtalkoholfreien, die bei festlichen An­lässen sich einen Tropfen Wein gönnen wollen, finden einen ge­pflegten Weinkeller bei der KGB., der durch seine anerkannte Billig­feit das Weintrinfen nicht mehr zu einem unerschwinglichen Lurus macht.

Wer heiraten will, findet die gesamte Einrichtung, die er für feine Wohnung braucht, von den Küchenmöbeln und Küchenmaschinen bis zur Nähmaschine, dem Kopftiffenbezug, dem Teppich, dem Vor­hang und der Kinderwäsche.

die größte deutsche Mühle in Magdeburg ,

die größte und modernste Teigwarenfabrit in Riefa, drei Fleischwarenfabriken in Oldenburg , Altona und Elmshorn , eine Fischwarenfabrit in Altona ,

Fabriken für Katao, Schokolade, Matzkaffee, Gemüse und Obfb tonserven, Nährmittel und Mostrich in Hamburg , Chemnit Stendal und Magdeburg ,

neun Tabat, Zigarren- und Zigarettenfabriten in den verschiede nen Teilen Deutschlands ,

zwei Seifenfabriken und eine kosmetische Fabrit, zwei Zündholzfabriken,

eine Bürstenfabrit das Musterwert in Stützengrün , eine Fabrik für Bureaumöbel und Ladeneinrichtungen in Dord mund,

ein Sägewerf und eine Riftenfabrit in Riesa , zwei Bebereien in Oppach und Leupoldsgrün , zwei Konfektionsbetriebe in Oppach und Chemnitz , eine Meiderfabrit in Seifhennersdorf .

Es ist heute so, daß es faum mehr etwas im Haushalt der Arbeiterschaft gibt, was nicht vom Konsunwerein zur Verfügung ge stellt werden würde und beim Ronsumverein nicht zu laufen wäre. Wie das in Berlin ist, so ist das in allen großen Städten Deutsch­ lands , so ist es immer mehr im ganzen Deutschen Reiche, wo heute schon 10 000 Abgabestellen, das 35fache Berlins , um die Versorgung des werktätigen Boltes aus eigener Kraft bemüht find. Und nun bedente man, wie schnell und in welchem Umfang die wirtschaftliche Selbstbefreiung des werftätigen Bolles durchgeführt werden könnte, wenn die Idee der Selbsthilfe nicht erst ein Siebentel bis ein Zehnlich tel der deutschen Familien erfaßt hätte, sondern alle deutschen Ar­beiter, Angestellten- und Beamtenfamilien in Stadt und Land und für jeden der Bedarfsartikel, die eben aufgezählt wurden.

Bei weitem find natürlich noch nicht afle Waren erfaßt, die in den Konsumvereinen verkauft werden, aber die Ausdehmung der Eigenproduktion ist doch nur davon abhängig, daß der Einkauf in den Konsumvereinen durch die einzelnen Mitglieder, daß die Mit­gliedschaft in den Konsumvereinen wächst. Auch für die Eigen­produktion der organisierten Konsumenten kann es grundsäß­teine Grenzen geben.

In diesen 10 000 Verkaufsstellen, in diefen fünfzig Fabriken stedt nur kapital, stedt nur der Wille zur Selbsthilfe des werktäfigen Boltes. Sein eigener Kaufmann, sein eigener Fabrikant, fein eigener Bankier ist hier das werktäfige Boll geworden. Der Weg zur Selbst­befreiung, der fofort wirksame und wirkliche Befreiung bringt, der

Das Bolf fann aber auch sein eigener Produzent sein. Die Konsumgenossenschaft Berlin wird in diesem Jahre einen ein wichtiges Stüd auf dem Wege zum Sozialismus ist, er ist hier 32 Millionen Familien oder rund 130 Millionen Menschen, das ist Umsatz erreichen, der nicht viel fleiner sein wird als 70 Millionen beschritten. Bon seiner Vollendung trennt uns nur noch, daß der das Doppelte der gesamten Bevölkerung Deutschlands . Mart. Von diesen 70 Millionen Marf, die die 170 000 Berliner Wille zur Selbsthilfe das ganze werftätige Bolt erfaßt.

Ueber 30 Milliarden Mart, mehr als der gesamte Wert der Deutschen Reichsbahn , das Sechsfache der gesamten deutschen Reichsbahneinnahmen, wird jährlich von den Konsumgenossenschaften der Welt umgesetzt.

Für 7% milliarden Mark Waren werden in den Fabriken der Konsumvereine selbst erzeugt. Das ist das 1% fache der ge­famten Ausgaben des Deuffchen Reiches.

Wahrlich eine stolze Bilanz, von der mur wenige eine Borstellung haben. Aber wieviel ftolzer könnte diese Bilanz noch sein, wieviel umfassender das Tempo der wirtschaftlichen Selbstbefreiung, wenn allmählich die ganze Armee des merttätigen Boltes in Stadt und Land, in allen Zonen, zu den Konsumvereinen stoßen würde.

Für alles fanirdas Bolf fein eigener Kaufmann fein.

Für die Zielsetzung der wirtschaftlichen Befreiung durch tonfum genoffenschaftliche Selbsthilfe gibt es an fich teine Grenze. Auch hier entscheidet allein die Macht der in den Konsumvereinen zu Jammengefaßten Bataillone von Hausfrauen und Müttern und der ernste Bille, für jeden lebenswichtigen Bedarf, der im Haushalt des Volkes auftreten kann, der eigene Kaufmann zu sein. Aber auch hier muß erst gesagt werden, was die Konsumvereine heute schon leisten, wie selbstverständlich es für die Konsumvereine schon heute geworden ist, nach Möglichkeit jeden Bedarf, der in der Familie auftritt, zu befriedigen. Haben wir vorhin in die Welt hinaus gesehen, so soll uns jetzt ein Blick in die Konsumgenossen­schaft Berlin und Umgebung als Beispiel leiten.

In Berlin find 170 000, das ist jede vierzehnte Berliner Familie, Konsummitglied. Mit 290 Abgabestellen, Fleischläden, Warenhäusern, Manufakturläden, Wanderläden und Möbellagern ist die Konsumgenossenschaft Berlin einer der größten Händler Deutschlands überhaupt. Und außerordentlich groß sind die Ersparnisse, die durch dieses rationelle Massenfilialunternehmen heute schon erzielt werden. Kürzlich konnten wir im Borwärts" mitteilen, daß nach einer Erhebung in der Stadt Barmen auf 18 bzw. 23 Fa­milien bereits ein Einzelhändler tommt. Die tonsumgenoffenschaft. liche Organisation ist so rationell, daß beispielsweise in Berlin auf eine der 290 Bertaufsstellen rund 580 Familien entfallen. Ungeheuer also sind die Ersparnismöglichkeiten, die sich für die Volkswirtschaft durch die konsumgenossenschaftliche Organisation ergeben.

Von der Leistungsfähigkeit der heutigen Konsumgenossenschaften weiß auch die Arbeiterschaft im ganzen noch viel zu wenig, und wir

wollen deshalb hier ein Verzeichnis aneinanderreihen, welche Un­fumme von Bedürfnissen heute schon in den Konsumvereinen allein befriedigt werden können.

Da ist der Laubenkolonist und Gärtner, der seine Geräte, sein Vieh- und Vogelfutter, seine Gartenmöbel taufen tann. Der Week­endler findet seine Ausstattung oder auch sein Grammophon für

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Arbeitsmarkt etwas besser.

5000 Unterstützte weniger.

Die Arbeitsmarktlage im Bereiche des Landesarbeitsamtes Brandenburg hat sich in der Woche zum 3. August weiter etwas gebessert. Die Zahl der Hauptunterstügungsempfänger ging um weitere 4858 Personen zurück, die überwiegend den weib­lichen Berufen angehörten. Die Aufnahmefähigkeit der Landwirt­schaft hielt unvermindert an.

Die Berliner Metallindustrie wies im Lokomotiv- und Eisenkonstruktionsbau sowie in der Telephonindustrie einen guten Geschäftsgang auf. Hinsichtlich der Beschäftigungsverhältnisse in der Automobilindustrie und im allgemeinen Maschinenbau war eine Besserung feststellbar. In allen übrigen Industrie­war eine Besserung feststellbar. In allen übrigen Industrie­zweigen war der Bedarf an männlichen Arbeitskräften gering. Dertlich verschieden und gegen die Vorwoche faum verändert blieb der Beschäftigungsgrad der Metallindustrie in der Provinz. Die Arbeitsmarktlage im Spinnstoffgewerbe war uneinheitlich. bisher ungünstig beschäftigt waren die Papierindustrie und das Holz- und Schnigstoffgewerbe. Im Bekleidungsgewerbe hielt in den männlichen Berufen die Belebung in der Herren- und Damentonfettion an; in der weiblichen Abteilung war der Be­schäftigungsgrad durchweg gut. Im Baugewerbe blieb die Arbeitsmarktlage unverändert günstig.

Wie

In der Berichtswoche fiel die Zahl der Arbeitsuchenden um 8113 auf 215 258, das heißt um 3,63 Pro3., gegenüber einer Abnahme von 8271 gleich 3,57 Broz. in der Vorwoche. Die Zahl der Hauptunterstüßungsempfänger in der ver­sicherungsmäßigen Arbeitslosenunterstüßung betrug 112 543, in der Krisenunterstüßung 21 392, zusammen 133 935 Personen.

Gegenüber dem 22. Juni, dem Beginn der Sommer. flaufe auf dem Arbeitsmarkt, ist in Brandenburg die Zahl der Hauptunterstühlen weiter von 117 612 auf 112 543 gesunken.

Blühende Radioindustrie. Berdoppelte Produktion, flartes Anwachsen der Ausfuhr.

Die deutsche Rundfunkindustrie fonnte im letzten Jahre ihre fräftige Entwicklung fortseßen und gegenüber dem schon sehr guten Konjunkturjahr 1927 den Wert ihrer Produktion glatt verdoppeln. Nach dem Jahresbericht des Berbandes der Funkindustrie stieg im vergangenen Jahr die Zahl der Rund­funfteilnehmer von 2,0 auf über 2,63 Millionen, also um rund ein

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Drittet. Für die gute Beschäftigung der Apparate- Industrie tam hinzu, daß ein großer Teil der Rundfunkhörer vom Detektor- zum Röhrenempfang übergegangen ist und die ständige technische Er­neuerung in dieser Industrie viele Rundfunkhörer veranlaßte, sich moderne Apparate zuzulegen. Der Verband der Funkindustrie, der die Lizenzabrechnungen der Berbandsmitglieder für Röhrengeräte mit der Telefunken A.- G, vornimmt, teilt mit, daß 1928 eine Steigerung der zur Abrechnung gebrachten Anzahl Röhrenfassungen um 270 Pro 3. eingetreten ist. Die Wertsteigerung machte etwa 200 Broz. aus.

Entsprechend der starken Produktionssteigerung hat auch die Ausfuhr der deutschen Radioindustrie sich sehr kräftig entwickelt. Mit einem Wert von fast 30 Millionen für Vorrichtungen für die drahtlose Telegraphie und Telephonie hat die Ausfuhr der jungen Radioindustrie ihren bisherigen Höchst stand erreicht. Die Steigerung der Ausfuhr gegenüber 1927 beträgt mehr als 30 Proz Zu den wichtigsten Absaßländern zählen Großbritannien , Holland , Italien , und von den überseeischen Ländern Argentinien und

Australien .

Auffällig ist, daß Holland trotz seiner großen Einfuhr deutschen Radiogerätes seinerseits seine Ausfuhr nach Deutsch­1 and in den legten beiden Jahren um das Achtfa che, nämlich von 190 auf 1524 Doppelzentner, steigern konnte. Auch die Ver­einigten Staaten fonnten seit 1927 die Einfuhr nach Deutsch­ land von 52 auf 416 Doppelzentner erhöhen.

Höhere Arbeitslosigkeit immer Ronjunktur verschlechterung?

Höhere Arbeitslosigkeit bedeutet im Vergleich zu früheren Zeit­punkten nicht immer eine schlechtere Konjunktur. Auf diese leider nur zu oft vergessene Tatsache weist das Landesarbeitsamt Rhein­ land in seinem letzten Wochenbericht vom 9. Auguft hin. Danach lag auch in dem im allgemeinen besser beschäftigten Rheinland die Bahl der Unterstüßten Mitte 1929 noch um fast 22 000 über der gleichen Zeit des Vorjahres. Das Landesarbeitsamt

sächlich Beschäftigten zu den beiden Zeitpunkten festzustellen, Rheinland hat sich aber die Mühe gemacht, auch die Zahl der tat und dabei hat sich ergeben, daß die Zahl der Beschäftigten trotz der hohen Arbeitslosigkeit Mitte 1929 noch um 87.000 größer war als zur Jahresmitte 1928. Daraus ergibt sich, daß trotz der zahlenmäßig gegenüber dem Vorjahr erhöhten Arbeitslosigkeit die industrielle Beschäftigung ganz bedeutend gestiegen war! Dieser scheinbare Widerspruch ergibt sich Saraus, daß die Be­

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