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Anklage aus dem Bergbau.

Wie sind die Maffenunglücke zu verhüten?

Sobald ein Bergbaurevier von einem Maffenunglüid heimgesucht, Borfightsmaßregeln außer acht zu lassen, nur um wird, dann wird das öffentliche Gewissen vorübergehend auch auf ein paar Pfennige über den Durchschnitt zu verdienen. den Beruf gelenkt, der unter den schwersten Lebensbedingungen sein Dasein fristet. Das honette Bürgertum horcht dann wieder einmal auf, wenn die Better geschlagen" haben und eine Masse Menschen tot aus dem Schacht herausgeschafft werden. Für einige Tage fühlt man Gewissensbiffe, ob Unternehmerium und Allgemeinheit an diesen Menschen nicht doch etwa start fündigt.

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Nur wenige diefer guten Bürger fönnen sich ungefähr vorstellen, melch quälerdes Dasein ein Bergmann führen muß. Man wünschte sich die Macht, den einen oder anderen, der sich abfällige Kritiken erlaubt, besonders dann, wenn die Bergarbeiter mit einer Forderung fommen, zu zwingen, einen Monat lang bei dem färglichen Lohn im Bergbau zu arbeiten. Diejenigen, denen in solchen Tagen das Gewissen schlägt, glauben es damit beruhigen zu fönnen, wenn sie fich an einer öffentlichen Notstandsaktion, an einer Sammlung be teiligen. Hat man sein Scherflein dazu beigetragen, dann ist alles mieder in Ordnung. Anders denken die Bergarbeiter felber darüber. Für sie geht es nicht darum, ob die Angehörigen der Toten 10 M. mehr oder weniger erhalten, ihnen kommt es nicht darauf an, ob die Beerdigung der Massenopfer mit etwas mehr oder weniger Bomp gefeiert wird, sondern ihnen kommt es darauf an, daß der lebende Bergmann   einen befferen Schuh genießt. Damit berühren wir ein Kapitel, bei deffen Erwähnung schon fich das Antlig der Bergwerksgemaltigen in grimmige Falten legt. Es ist die Frage: Lohn und Leistung. Diese beiden Fragen find heute für den Arbeiterschutz bzw. für die Sicherheit der Berg Teute von ausschlaggebender Bedeutung. Der Lohn des Berg­arbeiters liegt heute im allgemeinen unter dem Stand der Löhne der übrigen gelernten Industriearbeiter. Aber auch der Unter

schied im Lohn zwischen den einzelnen Bergbaurevieren ist so groß, daß sich das Reich und Preußen mit der Frage beschäftigen müßten, ob der Zustand noch weiter tragbar ist.

Es betrug der Barverdienst der Hauer im Mai 1929: im Ruhrbezirk 10,19 m.

in Niederschlesien.. 7,25 m.

Der Barverdienst der Gesamtbelegschaft betrug:

im Ruhrbezirk

in Niederschlesien

8,91 m. 6,51 m.

Das find Zustände, die zum Himmel schreien! Der nieder. fchlesische Bergmann   fauft heute seine Lebensmittel, Kleidung, Schuhe usw. genau so teuer wie sein Kamerad an der Ruhr. Die Folge des niedrigen Verdienstes ist eine verschlechterte ver= elendete Lebenshaltung, gesteigert durch das nieder schlesische Wohnungselend. Die meisten Bergarbeiter, fönnen nur ein einziges 3immer mieten. Da der Bergmann   in drei Schichten arbeitet, regelmäßig aljb eine Woche zur Nachtschicht geht, muß er in dem einen Zimmer, wo die ganze oder auch mehrere Familen hausen, am Tage schlafen. Die Folge ist, daß er unausgeruht zur Arbeit gehen muß und den Ge­fahren des Bergbaues die Aufmerksamkeit nicht schenkt, die ein frischer, ausgeruhter Arbeiter an den Tag legt. Dazu kommt, daß der angegebene Verdienst nur unter den ungeheuersten Kraft anstrengungen erreicht werden kann. Und der materielle 3wang dazu ist so start, daß der Bergmann   schon daran gewöhnt ist, die

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unglüde. Berzeichnete doch das fleine niederfiefife Res Dier bereits in den ersten sieben Monaten des Un glüdsjahres 1929 34 Tote. Diese Zahl hat sich jetzt durch das Massenunglüd auf 66 Tote erhöht. und noch find fünf Monate bis zum Jahresschluß. Das ist eine grauenvolle Zahl bei einer Belegschaftsstärke von 27 000 Menschen, von denen ein über­großer Teil noch über Tage arbeitet.

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Deshalb flagen wir auch immer wieder nicht nur die Das zweite traurige Kapitel ist die Leistung. Jeder Steigerheit an, daß sie schuld ist an den Massengräbern und den einzelnen Grubenunternehmer, sondern auch die Allgemein. erhält für feine Abteilung Toten der Bergbaureviere. Der zerschmetterte und verbrannte Berg­ mann   bedarf der Hilfe der Allgemeinheit nicht, er ist tot und fühlt dem wie gesagt die Leiden nicht mehr. Unsere Sorge muß lebenden Bergmann gelten. Ber dem Bergmann alfo mirtlich hilfe bringen will, der darf sein Gewissen nicht beruhigen, indem er einige Mark für die Hinterbliebenen stiftet, sondern nur der hilft dem Bergmann   wirt­lich, der mit uns dafür eintritt, daß endlich der Bergbau der Ge schäftemacherei und der Spekulation des Privatkapitals entrissen wird. Nur dann wird es möglich sein, die Massenunglüce mie die Einzelunfälle einzudämmen, sie auf ein Mindestmaß her a b H. n. zudrücken.

das Leistungsfoll vorgeschrieben, ebenso jede Betriebsführerabteilung und die ganze Schachtanlage. Rücksichtslos werden die Beamten von oben herab an getrieben, damit das Sol nicht nur erreicht, sondern noch über. schritten wird. In der Sklavenzeit bediente man fich dazu der Peitsche. Heute macht man es anders. Die Beamten bekommen his herab zum Aufseher ihre Leistungsprämie. Sie werden auf gepeitscht, die Arbeiter anzutreiben. Wollen sie leben, müssen sie oft gegen ihren Billen in der brutalften Weise

auf die Arbeiterschaft drücken, damit die Leiffung erreicht wird. Die Folge davon ist, daß von allen Teilen die Sicherheits­maßnahmen erst an zweiter Stelle tommen bzw. außer acht gelaffen werden. Auch hier spielt der Kampf zwischen den einzelnen Revieren eine gewichtige Rolle. Der Förderanteil je Mann und Schicht betrug im April d. J.

im Ruhrbezirt

in Oberschlesien  

in Niederschlesien

B

1269 Kilogramm 1388 867

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Dieser Unterschied liegt nicht an den Arbeitern, sondern an den geologischen Verhältnissen der einzelnen Repiere. Der fapitalistische Konkurrenzfampf untereinander national und international zwingt einfach zur Brutalität.

Und nun fommen wir zur Sternfrage, wie man solche ka tastrophen, wie sie jetzt das Waldenburger Bergland   heim­gesucht haben, verhindern fann. Diese Frage ist an den Schreiber dieser Zeilen von einem bürgerlichen Abgeordneten ge­richtet worden. Solche Maffenunglücke können nur verhindert

werden, wenn

im Bergbau jede Uffordarbeit gefehlich verboten wird, damit der Bergmann   wieder mit Ruhe arbeiten und die Sicherheits­vorschriften beachten kann. Dann wird auch die Bergbehörde, die jetzt als Buffer zwischen den Konkurrenten steht, wieder zur Geltung fommen. Es ist eine beschämende Tatsache, daß heute die Aufsichtsbehörde wohl weiß, daß diese Mißstände an der zunehmen den Unsicherheit im Bergbau schuld sind, daß sie aber nichts dagegen tun fann. Die nächste Folge des Verbots der Attordarbeit würde allerdings ein Sinten der Förderziffern sein. Es muß deshalb die legte Ronsequenz gezogen werden, der Bergbau darf nicht Die Bodenschäze pripattapitalistisch betrieben werden. müssen dem Privattapital entzogen und dem Bolfsganzen zu treuen Händen übergeben werden. Nur wenn der Bergbau des gesamten Händen übergeben werden. Nur wenn der Bergbau des gesamten deutschen   Vaterlandes in einer Hand vereinigt, unter einer Leitung, unter der Kontrolle der Parlamente seine Arbeit verrichten kann, wird es möglich sein, Katastrophen in solchem Ausmaße zu verhindern. Aber nicht nur die Massenunglüde räu­men am verhéerendsten unter den Belegschaften der Bergreviere auf, die Einzelunfälle, über die sich der Durchschnittsbürger gar tein Gewissen macht, schaffen viel mehr Elend als die Massen­

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Ein Strafgefangener aus Gollnow   schreibt.

,, Lieber Vorwärts! In furzen Zügen will ich dir schildern, wie wir hinter den Mauern den Berfassungstag begingen. Soa lange ich in Haft bin, ist dieser Tag in einer Strafanstalt wohl zum ersten Male feierlich begangen worden. Um 10 Uhr beginnt die Feier, die von dem Herrn Direktor mit furzen, aber treffenden Worten eingeleitet wird. Der Herr führt uns im Geiste zurück in jene, an politischen Kämpfen so reiche und schwere Zeit, und zeigte auch uns, die wir gestrauchelt sind, den Weg aufwärts Es unseren Reihen. Ein anderer Gefangener trug den Ruf an den Dann ließ sich unser Sängerchor hören, der deutschen   Mann" vor. mit den beiden Liedern D du mein Deutschland  " und Ich hab' mich ergeben" mit dazu beitrug, das Fest weihevoll zu gestalten. Der Herr Anstaltspfarrer hielt die Festrede, in welcher er dem Wunsche Ausdruck verlieh, das deutsche Baterland recht bald einig zu sehen. Zum Schluß wurde dann von uns allen stehend das Deutschlandlied gesungen. Aus den meisten Gesichtern meiner Mitgefangenen las ich den Willen zur Republit. Möge fie gedeihen und fort bestehen. Republit, ich stehe zu dir!"

" 1

Wir haben an dem Brief tegtlich nicht ein Wort geändert. Hoffentlich findet der Schreiber den Weg aufwärts", von dem der Direktor der Anstalt sprach, wenn die Zeit, die er jetzt durchlebt, vorüber ist. Die Sozialdemokratie wird immer, soweit es in ihren Kräften steht, entlassenen Strafgefangenen in dem Be streben helfen, wieder ein schaffendes Glied in der menschlichen Ge­sellschaft zu werden.

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