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diese Prüfung zu fümmern hat, ist es höchfte Beit, daß fie fi| Millionenverluff in der Gefentschmiede- Industrie.

um die von den Versicherungsgesellschaften vielfach nebenbei be­triebenen, versicherungsfremden Geschäfte mehr fümmert als bisher.

Wachsende Chemie- Gewinne.

Bedeutende Steigerung der Ausfuhr.

Das erste Geschäftsjahr der Schmiedag in Hagen , eines aus sechs verschmolzenen Gesentschmiedebetrieben gebildeten Unter. nehmens, hat mit schweren Berluften abgeschlossen. Die Gefell schaft, die unter der Kontrolle des Hoesch Konzerns steht, hat bei einem Berlust von 1,6 Millionen Mart mehr als die Hälfte ihres Rapitals von drei Millionen verloren. Zur Sanierung des Unternehmens soll das Kapital von 3 Millionen auf 1,8 Mil Wie im vergangenen Jahr veröffentlicht auch diesmal wieder lionen Mart zusammengelegt und durch Nachzahlung von 1,2 Mil lionen Mart wieder auf die alte Höhe gebracht werden. Dieser der Chemische Industriellen Verband( Verein zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands ) eine Berluftabschluß wirft ein Schlaglicht auf die Verhältnisse in der Untersuchung über die Abschlüffe von 112 Aktiengesellschaften vom Gesentschmiede- Industrie. Abgesehen davon, daß dieser Industrie­Jahre 1928. Die Aufstellung zeigt, daß die schon im vergangenen zweig start überseht und in zahllose fleine und mittlere Be­Jahr festgestellte verbesserte Rentabilität in der chemi - triebe zersplittert ist, litten die Werte als Hauptlieferanten schen Industrie Deutschlands sich im Berichtsjahr noch weiter ge für den Lokomotiv - und Waggonbau schwer unter der jahrelangen Absazkrise in der gesamten deutschen Fahrzeugindustrie. Wie die hoben hat. Berwaltung noch mitteilt, hat die Umstellung der Betriebe große unvorhergesehene Aufgaben zur Folge gehabt, die neben den schwierigen Absahverhältnissen in erster Linie die Berlufte ver­ursacht haben. Die Rationalisierung in der Gesentschmiede Industrie ist also von den Unternehmern solange hinausgezögert und der Zusammenschluß der zersplitterten Betriebe so spät vorgenommen worden, daß dieser Millionenverlust hauptsächlich auf das Konto einer falschen Politik geht.

Während in dem für die chemische Industrie kritischen Jahre 1925 70 Prozent der chemischen Industrieunternehmungen ohne Dividende abschlossen, ihre Zahl aber im folgenden Jahr schon auf 55,8 Proz. und auf 28,9 Proz. im Jahre 1927 ge­sunken war, hat sich die Zahl der dividendenlosen Unternehmen im Berichtsjahr 1928 weiterhin erheblich auf 20,5 Proz. ver= ringert. Auf der anderen Seite ist die Rentabilität in der ge­samten chemischen Industrie einschließlich des Farben trusts , der J. G. Farben- Industrie in Frankfurt a. M. sowie der Kunstseideunternehmen seit 1925 von 6,6 auf 9,9 Proz. Durch schnitts dividende im letzten Jahr gestiegen. Schaltet man den Farbentrust und die deutsche Kunstseidenindustrie, deren Ab­schluß unter besonderen Gesichtspunkten zu beurteilen sind, hierbei aus, so ergibt sich eine Steigerung der Durchschnittsdividende von 3,1 auf 7,1 Proz. in dem genannten Zeitraum. Also auch ausschließ­lich der blühenden Großkonzerne in der Kunstseidenindustrie und des Farbentrusts hat sich der Dividendensah in der chemischen Industrie in den legten vier Jahren mehr als verdoppelt.

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Die Reichsbant hat in der Woche zum 15. August offenbar noch nichts von jenen Wirkungen verspürt, die von der plötz lichen Distonterhöhung in New Yort ausgegangen find. Die Entlastung der Reichsbant mar noch recht beträchtlich. Wedyfel bestände gingen um 256,3 auf 2157,3 Millionen zurüd, während die Bestände an Reichsschazwechseln und Lombarddarlehen gewöhnlich zur Monatsmitte um 24,1 bzm. 42,0 auf 40,1 bzm, 85,8 millionen angewachsen sind. Die fremden Gelder auf Giro­fonto sind um 37,7 auf 452,7 millionen ermäßigt. Der Notena umlauf ging auf 4291,7 millionen zurück, derjenige an Renten= bankscheinen hat sich auf 408,6 millionen erhöht. Goldbestände nahmen um 1,9 auf 2150,3 Millionen zu, deckungsfähige Devisen verringerten fich um 28,1 auf 302,7 millionen. Die Notendedung durch Gold stieg auf 50,1, die durch Dold und Devisen zusammen auf 57,2 Proz., das sind mehr als 40 Pro 3. über der vorge ichriebenen Notended ung.

Bergarbeiter gesucht! Im Ruhrgebiet fcheint sich der seit 1924 durchgeführte starfe Abbau von Bergarbeitern jekt zu rächen. Die Ruhrbergwerfe haben eine Hochtonjunktur mie noch nie. Die Förderung hat diejenige der gleichen Zeit des Vorjahres bereits um 10 Broz. überschritten, und es ist, wie das Landes. arbeitsamt Rheinland mitteilt, fein bergfähiger Untertagearbeiter mehr arbeitslos. Man war bereits gezwungen, in andere Be= rufe übergegangene Bergarbeiter wieder her. auszusuchen und sie dem Bergbau zu vermitteln. Die Nach frage nach Bergarbeitern ist stärker als im Jahre 1926 bei der Be lebung des Bergbaus durch den englischen Streif.

Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

Sonntag. 18. August:

6.30: Frühkonzert. 8: Für den Landwirt. 8.55: Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche. 9: Morgenfeier. 10: Wettervorhersage für den Sonntag. 11: Studio", Vortrag und Konzert. 11.30: Elternstunde. 12: Platz­konzert. 13: Unterhaltungsmusik. 14: Heiteres. 14.30: Blindenkonzert. 15.30: Märchen. 15.55: Bildfunk. Anschließend: Unterhaltungsmusik. 17: Europa­Schwimmwettkämpfe in Budapest . Danach: Konzert. 19: Schallplattenkonzert. 21.30: Die Peitsche", gelesen von Otto Bern­stein. Danach: Tanzmusik, Deutschlandsender:

Die Ausfuhr der chemischen Industrie hat im letzten Jahr gleich­falls einen weiteren großen Aufschwung genommen. Sie erhöhte 20: Lieder, Musikvorträge. sich um rund 18 Proz. auf 1,31 Milliarden Mart. Gegenüber 1925 ist das eine Steigerung von annähernd 50 Broz. In erster Linie maren an dieser erhöhten Ausfuhr chemische Grundstoffe, Säuren und Salze beteiligt. Auch im ersten Halbjahr 1929 hat die Kon­Während am junttur im Chemiegewerbe angehalten.

1. März von den organisierten Arbeitern 89,6 Proz. beschäftigt waren, hatte sich am 1. Juli der Beschäftigungsgrad auf 93,8 Proz. erhöht. Die Ausfuhr erreichte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 709 Millionen gegen 623 Millionen in der entsprechenden Zeit des Vorjahrs.

20: Konzert. Montag, 19. August:

aus

12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Lustige Stunde( Schall­plattenkonzert). 15.30: Erlebnisse mit Elefanten im Urwalde Sumatras . 16: Die Graphik als Ausdruck des modernen Lebens. 16.30: Friedrich Burschell liest eigenen Werken. Danach: Hugo- Wolff - Lieder. An­16.55: Bildfunk. schließend: Unterhaltungsmusik. 18.30: Englisch für Anfänger. 19: Heim­arbeiter und Heimarbeiterinnen in der Berliner Bekleidungsindustrie. 19.30: Balalaikaorchester- Konzert, 20: Junge Lyrik. 20.30: Orchesterkonzert. Da­nach: Tanzmusik.

Deutschlandsender:

20: Balalaika- Orchester- Konzert.

Fortschritt der Marktbeobachtung. Zwischenzählung für Schweine auch Anfang September. Dienstag, 20. August:

12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.30: Zum 150. Geburtstage von Berzelius . 16: Die Sportschau des Monats. 16.30: Stunde mit Büchern. 17: Orchesterkonzert. 18.50: Bildfunk. 19: Wandlungen in der Heilkunde in den letzten 50 Jahren. 19.30: Schlager. 20: Unterhaltungs­musik. 20.30: Sendespiele: ,, Die fremde Frau", Schauspiel von Bisson.

20: Orchesterkonzert.

Mittwoch, 21. August:

Deutschlandsender:

Die Sozialdemokratie hat schon immer den Nachdruck auf wirf­liche organische und aufbauende Agrarpolitit gelegt und als einen der wichtigsten Bestandteile einer solchen Politik eine dauernde Marktbeobachtung für die hauptsächlichen Produkte der Landwirtschaft gefordert. Wesentlich der sozialdemokratischen Initia­tive ist auch die Schaffung jener Marktbeobachtung stelle beim Reichsernährungsministerium zu danfen, die seit einigen Wochen ihre Tätigkeit aufgenommen hat. Nun hat sich auf dem Schweinemarkt in der letzten Zeit gezeigt, daß sowohl die Schweine­bestände außerordentlich stark zurückgegangen sind, als auch die und Zuchtoblekt. 17: Unterhaltungsstunde. 17.30 Unterhaltungsmusik. 19: Bild­Schweinepreise einen Rekordstand erreicht haben. Es sind auch An­zeichen dafür vorhanden, daß die Schweinezüchtung wieder zunimmt und neue große Preisschwankungen altbekanntes Elend der bäuer­lichen Schweinezucht zu wiederholen drohen.

"

12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.30: Vom internationalen Kongreß für wirtschaftliche Organisation der Arbeit. 16: Die großen Werke der Menschheit. 16.30: Der Silberfuchs als Modetier funk. 19.10: Gedanken zur Zeit. 20: Momentaufnahmen mit dem Mikrophon. 21: Sinfonischer Jazz, Danach: Tanzmusik.

Deutschlandsender:

20: Kammermusik. 21: Marcell Salzer liest aus Wilhelm Busch . Donnerstag, 22. August:

15.30: 16.55:

12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. Gewöhne dich an den Lärm. 16: Frauenrudern. 16.30: Mietsallerlei. Bildfunk. 17.05: Friedrich Raft liest aus eigenen Werken. 17.30: Konzert. Anschließend: Unterhaltungsmusik. 19: Der Kampf um die Eisenbahn in der Mandschurei . 19.30: Arthur- Holitscher - Stunde. 20: Sendespiele: ,, Robert der Teufel ", Oper von Meyerbeer . Danach: Tanzmusik.

Auf diese Dinge hat der Vorwärts" mehrmals sehr nachdrüc lich in den letzten Tagen hingewiesen. Der Reichsernährungs­minister begründet jetzt eine für den 2. September 1929 zum ersten Male angeordnete und hoffentlich im März zu wiederholende Zwischenzählung mit der großen Bedeutung, die eine laufende Be­obachtung des Schweinebestandes und seiner Entwicklungstendenz für die Marktgestaltung besigt. Wir freuen uns, daß das Reichsernährungsministerium einer der ernstesten Notwendigkeiten guter Agrarpolitik zu entsprechen sucht und begrüßen den Fortschritt. Freitag, 23. August:

Schweizerisches Frisch- Ei. In Olten in der Schweiz wurde ein Verband Schweizerischer Eierverwertungsgenossenschaften gegründet, der im ganzen Gebiet der Schweiz den Absah einheimischer Frisch­eier fördern will und die Schaffung eines einheitlichen Marktes in der Schweiz zum Ziel hat.

Deutschlandsender:

20: Rudolf Presber liest aus ,, Von ihr und ihm". 21: Klavierkonzert.

12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.30: Bekämpfung der Gartenschädlinge im Herbst. 16: Die deutsche Gasfernver­18.20: Bildfunk. sorgung. 16.30: Konzert. 18.30: Zur Ruppiner Schweiz . 19: Violinvorträge. 19.30: Wovon man spricht. 20: Walzer.

Sonnabend, 24. August:

12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.30:

Der Anwalt in der Sprechstunde. 16: Medizinisch- hygienische, Plauderei. 16.30; Zeitschrift und Leser. 17: Orchesterkonzert. 19: Mandolinenkonzert. 19.25: Bildfunk, 19.35: Wenn man mit Tieren reist... oder mit Menschen, 20: Kabarett vor 25 Jahren. Danach: Tanzmusik.

Deutschlandsender:

20: Sendespiel: ,, Robert der Teufel ", Oper von Meyerbeer .

Königswusterhausen .

Sonntag, 18. August:

6: Uebertragung aus Berlin . 7: Uebertragung ans Hamburg . Ab 8: Ueber: tragung aus Berlin . 18.30: Chinesische Volkslyrik. 19: Berühmte Liebespaare in der Oper. 20: Uebertragung aus Hamburg . Anschließend: Uebertragung aus Berlin .

Montag, 19. August:

16: Englisch - kulturkundlich- literarische Stunde. 16.30: Die Rokoko- Oper. 17: Uebertragung aus Hamburg . 18: Kulturgeschichte des Reisens. 18.30: Englisch für Anfänger. 18.55: Rheinischer Weinbau und Rheinlandweine. 19.20: Das Automobil und seine Behandlung. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Balalaikaorchester- Konzert. 20.30% Uebertragung aus Berlin .

Dienstag, 20. August:

16: Berthold Ottosche Unterrichtsgrundsätze und ihre Bedeutung für die öffentliche Volksschule. 16.30: Die Rokoko- Oper. 17: Uebertragung aus Leipzig . 18: Der Stephanstag in Budapest . 18.30: Französisch für Fortgeschrittene. 18.55: Schleswig- Holstein die deutsche Nordmark, 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Orchesterkonzert. Anschließenda Uebertragung aus Berlin .

Mittwoch, 21. August:

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16: Klassische Dramen in der Schule der Gegenwart. 16.30: Die neuere plattdeutsche Ballade. 17: Uebertragung aus Hamburg . 18: Reiseerfahrungen eines deutschen Kaufmanns in Jugoslavien . 18.30: Spanisch für Anfänger. 19.10: Gedanken zur Zeit. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20 Deutschlandsender: Kammermusik. 21: Marcell Salzer liest aus Wilhelm Busch Anschließend: Uebertragung aus Berlin .

Donnerstag, 22. August:

16: Erziehungsberatung. 16.30: Dichterstunde. 17: Uebertragung aus Berlin . 18: Weltpolitische Stunde. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55; Qualitätserzeugung in dem Forst und ihre wirtschaftliche Verwendung. 19.20; Unterhaltung über Fußpflege. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft, 20: Deutschlandsender: Rudolf Presber liest aus Von ihr und ihm". 21% Klavierkonzert. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .

Freitag, 23. August:

16: Probleme der Schulfunkmethodik. 16.30: Einführung in das Verstehen von Musik. 17: Uebertragung aus Leipzig . 18: Das Washingtoner Arbeitsa zeitabkommen. 18.30: Englisch für Fortgeschrittene. 18.55: Aus Selbsterzeug­nissen großer Dichter. 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. 19.55% Wetterbericht für die Landwirtschaft. Ab 20: Uebertragung aus Berlin . Sonnabend, 24. August:

16: Die gemeinsame Erziehung der Geschlechter. 16.30: Welche Aufgaben ergeben sich aus der Neuordnung der Gemeindeverfassung? 17: Uebertragung 18: aus Hamburg . 18.30: Französisch für Arbeiter sprechen miteinander. Anfänger. 18.55: Individual Psychologie und Psychoanalyse in der Praxis. 19.20: Die kulturpessimistische Utopie. 19.55: Wetterbericht für die Land­wirtschaft. 20: Deutschlandsender: Sendespiele: Robert der Teufel ", Oper von Meyerbeer . Anschließend: Uebertragung aus Berlin .

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