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Die Tagung der Krankenkassen.

Eröffnungsfikung in Nürnberg. - Kampf der Sozialreaktion.

Nürnberg , 18. Auguff.( Eigenbericht.) Am Sonntag morgen wurde im feftlich geschmüdten Cuitpolder Hain der 33. Krankenkassentag des Hauptverbandes Deutscher Krankenkaffen durch Stadtrat Ahrens- Berlin er­öffnet.

Ahrens verwies auf die günstige Entwicklung der Organisation auch im verflossenen Jahre. Gewachsen seien aber auch ihre Gegner. Richteten sich ihre Angriffe früher nur gegen die Tätigkeit und die Leistungen der Kassen, so werden jetzt auch die Grund­lagen der gesamten Sozialversicherung angegriffen. Die Berantwortung der Kassen gegenüber dem Bolt und der Bolts gesundheit verpflichte sie aber, sich durch das Vorgehen der Gegner nicht beirren zu lassen. Unter Zustimmung stellte der Redner fest, daß auch diese Tagung in Nürnberg die Aufgabe habe, die Reistungsfähigkeit der deutschen Krankenversicherung weiter aus zubauen.

Genoffe Hermann Müller - Cichtenberg begrüßte im Namen des Illgemeinen Deutschen Gemertschaftsbundes die Tagung. Oberbürgermeister Luppe, Nürnberg , zugleich als Vertreter des Städtetages, wandte sich besonders

gegen eine Zerschlagung der Sozialversicherung, bie um so absurder sei, da die deutsche Sozialversicherung heute als Borbild einen Siegeszug durch die ganze Welt angetreten jabe. Auch in Amerita, mo bis jetzt feine Sozialversicherung bestand, seien Bestrebungen zur Schaffung einer Invaliden und ltersversicherung im Gange. Die Krankenkassen hätten das gleiche Interesse an dem Ausbau und der Festigung ihrer Selbstverwaltung,

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und sprach die Hoffnung aus, daß die voraussichtliche Entlastung durch den Young Plan auch der deutschen Sozialversicherung zugute tommen werde. Aber, mie die Industrie, bei der man es als felbft verständlich annehme, müsse man auch bei der Sozialversicherung zu einer Rationalisierung tommen, die sich 1. in einer 3u fammenfassung der finanziellen Kräfte äußert und fich deshalb bei einer Aufrechterhaltung des status quo gegen eine geplante 3ersplitterung der Krankenkaffen wendet. 2. Möge endlich der Reichsverfaffung Genüge geschehen, die den Bersicherten einen entsprechenden Einfluß in den Rassenorganen zubilligt. Andererseits möge die Kranten versicherung örtlich gegliedert und stärker zusammen gefaßt werden.

Der Referent mies darauf hin, daß gerade der Betriebs= trantentasserverband sich gegen eine Konzen. tration der Rassen und eine Bermehrung des Einflusses der Ber ficherten wendet, was legten Endes nur ein Beweis für die Unsicher heit der Arbeitgeber sei.

Lehmann mandte sich dann scharf gegen die Mitwirkung des preußischen Wohlfahrtsministeriums bei der Absplitterung und Schaffung neuer Jnnungsfrankenkaffen; allein in Bertin stehen uns einige Dugend Jnnungstranfenfassen bevor. Berade beim Vorsitzenden des Sozialpolitischen Ausschusses des Reichstags, dem Zentrums abgeordneten Esser, vermisse versicherung. Auf dem Bertretertag des Handwerks in Düsseldorf er das notwendige Berständnis für eine Rationalisierung der Kranten führte Herr Effer u. a. aus, er fühle sich als ein Vertreter des Handwerts und er betrachte die Schaffung von In­werf s. Diese Ansicht verstoße gegen die Grundgedanken der Reichs­verfassung, daß es in Deutschland feine Vorrechte mehr gibt.

politische Gegenfäge in die Raffenporstände hineinzutragen, und be tonte dann, daß die Krankenfaffen

im Intereffe der Bolfsgefundheit

und im Interesse ihrer Mitglieder einen rücksichtslosen Kampf gegen die von verschiedenen Seiten gezeigte soziale Einstellung führen müßten.

Als erster Diskussionsrebner sprach Synditus Erdmann, Düsseldorf . Er wandte sich gegen eine Erhöhung der Pflegefäße der Krantenanstalten, gegen die Ausdehnung der Ver­ficherungspflicht, den 3wang der organisatorischen Zusammen­schließung und trat für eine Abstufung des Krankengeldes nach dem Familienstande ein.

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Genosse Albrecht Berlin, der Vertreter der besonderen Ortstrantenfassen, gibt die Ertlärung ab, daß diese nach der Auffassung und Aenderung der Leitsätze diesen zustimmen würden.

Genosse Lehmann führte im Schlußwort unter Bezug auf die Sagungsänderungen aus, daß eine Neuorganisation des Krankenfassentages erfolgen müßte, nach der auf je 50 000 Mit­glieder ein Delegierter fommen soll, modurch dann das etma 3000 Delegierte umfassende Plenum auf etwa 250, also ein richtiges tleines Parlament, herabgesetzt würde.

Professor Rantorowicz, Bonn , sprach über vor­beugende Zahnpflege". Es müsse erstens durch Bekämpfung der Rachitis im Kindesalter, zweitens durch eine systematische Be­fämpfung und drittens durch eine planmäßige Fortsetzung der Schul­zahnpflege bei den jugendlichen Erwerbstätigen mit Hilfe der Krantenversicherung eine Befferung des Gesundheitszustandes erreicht werden. Es müssen aber auch die Fortbildungsschul pflichtigen von der Schulzahnpflege erfaßt ewrden. Zur plans mäßigen Assanierung der Gebisse fordert er eine jährliche einmalige fyftematische Durchuntersuchung aller jugendlichen Erwerbstätigen. Dr. med. Norbert Marg.

mie die Städte. Die Zusammenarbeit zwischen den Bersicherungsnungstrantentaffen als ein Borrecht des Hand. Die Jubiläumsfeier der Bergarbeiter.

trägern, den Wohlfahrtsämtern und Gemeinden sei notwendig, um eine nußlose Doppelarbeit zu vermeiden.

Ministerialdirektor Dr. Grieser Dom Reichsarbeits­ministerium sprach das Bedauern des Reichsarbeits­aministers aus, durch die schwierigen Verhandlungen wegen der Irbeitslosenversicherung am Erscheinen verhindert zu sein. Er wandte fich ganz besonders gegen die fürzlich erschienenen Schriften von Hark Irrwege der deutschen Sozialpolitit" und eines Professors Horneffer Gießen, der die Sozialversicherung als revet am deutschen Bolfe" bezeichnet. Dieser Universitätsprofeffor fagie, bie Sozialversicherung stamme aus einem sentimentalen Rausch des mergangenen Jahrhunderts und sei heute das Verderben des deutschen Bolkes.

Aber mic schon früher merde auch hier das deutsche Bolt gegen die Universitätsprofessoren seinen Weg gehen.

Matthias Eldersch - Wien , Präsident des österreichischen National rats, sprach den Wunsch aus, daß beim Zusammenschluß die öster reichische Sozialversidjerung den hohen Stand der deutschen er­reicht habe.

Dr. Erdmann als Arbeitgebernertreter betont das positive Interesse an der Materie, erkennt den Wert und die Be­deutung der Krantenversicherung in mirtschaftlicher, jozialer und fultureller Hinsicht an, sprach aber seine ernste Sorge um die Zukunft der Wirtschaft aus und wies darauf hin, daß lezten Endes unsere Krankenversicherung auch auf das Ausland Rücksicht nehmen müsse.

Geheimrat Dr. Stauder, Borsitzender des Leipziger Aerzte­verbandes, sprach von der Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen Krantentassen und Aerzten und betonte den Willen zu einer Einigung.

Dann nahm der geschäftsführende Borsigende Genosse Helmut Lehmann das Wort zu seinem Vortrag:

..Jur Reform der Reichsversicherungsordnung."

Er begann mit der Frage, ob sich eigentlich die Ausgaben lohnen, die von den Arbeitgeberverbänden zur Befämpfung der Sozialversicherung in der Presse ausgegeben werden. Er mies darauf hin, daß mir seit dem Jahre 1914 nicht allein in Deutsche land, sondern in ganz Europa in einer Uebergangszeit stehen,

Montag, 19. 8.

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Er führte dann Zahlen des Reichsstatistischer Amtes an, aus denen er die Wirtschaftlichkeit der großen Kassen­gebilde bemies. Es würde heute immer von der Gefahr der Mammutfrankenkassen gesprochen, obwohl kein Mensch sagen fann, Arbeitgeber wollen Krankenkassen mit mehr als 40 000 Mitglieder wo das Mammut beginne und was hier ein Liliputaner sei. Die zerschlagen, während wieder die Innungsfrankenfaffen zur Schaffung leistungsfähiger Verbände die Mitgliedertassen auffordern, fich zu­

fammenzuschließen. Das Reichsstatistische Amt stellt fest, daß auf 1000 Bersicherte bei den Ortstrantenfassen 1,99 Angestellte beschäftigt werden, bei den Betriebs Innungstrantenfassen 2,89. frantenfassen auf die gleiche 3ahl 2,11, bei den

Weiter gehören zur Rationalisierung einheitliche Verträge mit Krankenhäusern, Schaffung gemeinsamer Badeanstalten. Beschäfti­gung von Vertrauensärzten, Vereinheitlichung der sozialhygienischen Volfsbelehrung, des Kranfentransportmejens u. a. m. Hierzu sei die Bildung von örtlichen 3mangsverbänden notwendig. Ein finan zieller Lastenausgleich sei bei der Verschiedenheit der wirtschaftlichen Lage, der sozialen Struktur der einzelnen Gebiete, nicht möglich, und die angestrebte Verbandsbildung fann feine Wirtschaft aus dem großen Topf bedeuten.

Gen. Lehmann stellte dann fest, daß die Ausführungen des Effener Aerztetages nicht geeignet seien, zu dem erstrebten reibungs­lojen Zusammenarbeiten zu führen. Er wandte sich gegen jede Einmischung der Aerztejchaft bei Drganisations. fragen der Krantenfassen. Gerade von dieser Seite würde gegen eine Zentralisierung Sturm gelaufen.

Die ins Auge gefaßte herauffehung der Versiche rungsgrenze auf 6000 M. erfasse nach genauen Berechnungen nur etwa 75 000 Angestellte, von denen nur 40 000 für die Orts­tranfenfassen in Betracht kommen.

Zum Schluß warnte er ganz besonders die Arbeitgeber verbände, durch ihre Agitation gegen die Sozialversicherung

JJ

Dortmund, 18. Auguft.

Die Feier des 40jährigen Bestehens des Verbandes der Berg­bauindustriearbeiter wurde durch eine kleinere Feier am Samstag abend im Goldjaale der Westfalenhalle eingeleitet.

Husemann begrüßte die Erschienenen und nahm dann die Ehrung der 269 Jubilare vor, denen eine fünstlerische aus­brachte der Bizepräsident der Bergarbeiterinternatio­geführte Ehrenkunde überreicht wurde. Im Anschluß hieran über­nale, Dujardin( Belgien ). herzliche Grüße.

Um 2 Uhr setzte sich der Fest zug zur Westfalenhalle in Bewegung. Der zweite Verbandsvorsitzende Schmidt( Bochum ) hielt die Ansprache, in der er nach herzlichen Worten der Begrüßung auf die Verbandsgeschichte näher einging und zu weiterem Zu­sammenhalten aufforderte.

Bei dem Aufmarsch der Tausende war es zu verschiedenen fleinen 3wischenfällen gekommen. Einer mit weißen Hosen und weißen Hemden bekleideten Schalmeientapelle. der kommunisten, die sich im vorderen Teil der Baltenstraße aufgestellt hatte, gelang es, fich dem Feftzug anzuschließen. doch wurde sie bald bemerkt und schon in der Hansastraße ohne viel Aufhebens abgedrängt. Nach der Rede Schmidts versuchte ein Kommunist Haible aus Effen das Wort zu ergreifen. Er fonnte aber nur sein Nieder mit der SPD.!" ausbringen, als ihn auch schon verschiedene Polizeibeamte aus der Halle hinausdrängten.

Die Sowjeffreuzer Profintern und Aurora" fiind in Smine münde eingelaufen. Die italienischen Kriesschiffe haben Riel wieder Derlaffen.

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Berantwortl. für die Rebattion: Bolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin S 68, Lindenstraße 3. Hierzu i Beilage.

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