Ein Riesenkrach über Nacht.
Die Verluste des Frankfurter Versicherungskonzerns.
Die auf den ersten Augenblick weniger belangreich erscheinenden| nicht völlig intatt bleibt und auch für den Zweig der Lebensfinanziellen Schwierigkeiten der Frankfurter Allgemeinen Ber- versicherung die Illiquidität eintritt. ficherungs-G. haben sich über Nacht zu einem Bersicherungsstandal und zu einem wirtschaftlichen Ereignis erften Grades entwickelt. Un der Frankfurter und der Berliner Börse hat alles, was mit dem Versicherungsmarkt zu tun hat, den Kopf verloren, und die 400- Mart- Attien der Frankfurter Allgemeinen find in ganz wenigen Tagen von 880 m. auf 80 m., also auf ein Elftel gesunken, ein auf dem Versicherungsmarkt ganz beispiel. lofer kurs zusammenbruch.
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Es stimmt weiterhin nicht, daß die als Kreditgeber bei der Frankfurter Allgemeinen beteiligten deutschen Großbanten und großen Privatbanken fast alle sind beteiligt mit ihren Forderungen still halten wollen, und es ist im Augenblid zweifelhaft, ob die Frankfurter Allgemeine , der zweifgrößte Versicherungskonzern Deutschlands , nicht trotz des Garantieangebotes des Allianz- Konzernes zum& onfurs getrieben wird. Die Verluste bei der Frankfurter Allgemeinen find heute noch nicht zu übersehen. Sie werden erst in Wochen feststellbar sein, und ihre Höhe hängt ganz davon ab, ob die Banten zur Erefution ihrer Forderungen schreiten oder nicht. Es hat sich herausgestellt, daß der Frankfurter Konzern auch die Deffentlichkeit insofern hinters Licht geführt hat, als Bürgschaften im Betrage von nicht weniger als 160 millionen Mart, deren Bekanntsein alle Welt auf drohende Gefahren hätte aufmerksam machen können, in der Bilanz nicht aufgeführt worden sind. Die " Boffische Zeitung" redet von mehr als 100 Millionen Krediten, die im Feuer stehen.
In Frankfurt und in Berlin ist jetzt schon zwei Tage lang ohne Ergebnis beraten worden, und niemand weiß noch, wie die Krise des Frankfurter Konzerns gelöst werden soll. Es scheint uns notwendig, daß angestrebt wird, das Bersicherungsgeschäft unter allen Umständen intaft zu halten, die Banten und Aktionäre, die die entscheidende privatwirtschaftliche Berantwortung trifft, die Verluste aus den versicherungsfremden Geschäften tragen zu laffen und auf diesem Wege unter allen Umständen den Konkurs zu vermeiden. Das Ergebnis eines solchen Verfahrens, das an sich vermeiden. Das Ergebnis eines solchen Verfahrens, das an sich schon ziemlich lange Zeit erfordern wird, wird dann im ganzen nur die zweifellos sehr beträchtliche Stärkung des Allianz- Konzerns sein, der die Bersicherung der Frankfurter Allgemeinen übernimmt.
Die Frage der Verstaatlichung wird immer dringender. Es wird aber auch eine andere, sehr ernste Frage aufgeworfen. Seit Jahrzehnten schon ist der Gedanke in der Deffentlichkeit lebendig, daß das ganze Versicherungsgeschäft megen der dafür erforderlichen Garantie in die hand des Staates gehört. Das Staatsmonopol für Versicherungen ist prattisch schon auch durch geführt worden und hat sich bewährt. Der Frankfurter Standal macht die Frage der Berstaatlichung des Versicherungswesens im allerhöchsten Maße dringlich. Es darf nicht an beltanschaulichen Borurteilen eine für die gesamte Volkswirtschaft dringend notwendige Wirtschaftsreform scheitern. Es handelt sich beim Bersicherungsgeschäft immer mehr, besonders auch nach der möglichen Berschmelzung der beiden größten deutschen Konzerne, um ein Monopolgeschäft, das in die Hände des Staates gehört, sowohl aus Gründen der Sicherheit als auch aus Gründen der
Das Reichsaufsichtsamt für Privatversicherungen hat vollständig versagt. Zwei Direttoren des Versicherungskonzernes felbft und auch der Aufsichtsratsvorsitzende der Frankfurter All - wirtschaftlichen Vernunft. gemeinen find Hauptaktionäre der Tochtergesellschaften( Frantfurter Industrie- Kredif G. m. b. H. und Süddeutsche Bank A.-G.), haben ihre Stellung als Versicherungsdirektoren und Aufsichtsratsvorsitzende scheinbar mißbraucht und Versicherungsgelder fowie den Kredit des Versicherungskonzerns dazu verwendet, in den von ihnen beherrschten Tochtergesellschaften zum eigenen Bortell Geschäfte zu machen. Die Süddeutsche Bank A.-G. hat ihre Schalter geschloffen.
ficherungsgeschäftes in der Welt und der private Versicherungs
Zweifellos ist das Ansehen des ganzen deutschen Bergedante überhaupt durch die Borgänge sehr schwer geschädigt, und auch im Reichsaufsichtsamt, bei dem der immer behauptete privatfapitalistische Einfluß scheinbar jede aktive Kontrolle unterband, muß nach diesem Standal gründlich ausgeräumt werden, der im deutschen Versicherungswesen unerhört ist und den schwersten Zusammenbruch seit der Stinnestrije im Jahre 1925 darstellt.
Die deutsche Deffentlichkeit muß sich ernsthaft fragen, wie es möglich war,
daß Jahre hindurch die zweitgrößte deutsche Versicherungsgesellschaft ihre Expansion auf versicherungsfremde Gebiete fortfegen fonnte, die mur möglich war unter Mißbrauch von Versicherungsgeldern und unter Mißbrauch des Ansehens und des Kredits, die jede große Bersicherungsgesellschaft auf dem Geld und Rapitalmartt mur deshalb hat, weil sie eben eine Berficherungsgesellschaft ift. Ber fich versichert, sei es für das Leben oder gegen Sachschäden, ist der Ueberzeugung, daß seine Einzahlungen absolut rifitolos erfolgen. Bersicherungen werden als eine Spartasse betrachtet, und dieser Charakter als Spartaffe stellt die Versicherungsgesellschaften auch unter besondere staatliche Kontrolle. Diese doppelte Sicherheit ist für Kapitalbefizer der Grund, weshalb man die Aktien von Versicherungsgesellschaften als besonders sicher ansieht, meshalb Kapitalien in solchen Aktien angelegt werden, und weshalb die Börse die Aktien von Versicherungsgesellschaften auch immer
besonders hoch bewertet.
Eine solche 3 uspigung der finanziellen Situation bis unmittelbar an den Rand des Zusammenbruches war nur durch jahrelange schwere
Versäumnisse aller Kontrollinstanzen möglich. Bom Reichsaufsichtsamt wurde in einer Be sprechung gesagt, daß es brav und bieder" bemüht gewesen sein soll, nach dem Buchstaben des Gesetzes die Kontrolle auszuüben, die sich infolgedessen ausschließlich auf die formelle Gefeßmäßigkeit des reinen Bersicherungsgeschäftes beschränkt haben wird. Welchen 3wed fann aber schließlich eine Staatsfontrolle noch haben, die sich nicht auch um die materielle Sicherheit der Forderungen und Verpflichtungen aus dem Versicherungsgeschäft insoweit fümmert, daß auch kontrolliert wird, was mit den Bersicherungsgeldern geschieht, ob das Versicherungsvermögen nicht mit schweren, versicherungsfremden Risiken belastet wird, und die nicht prüft, ob solche Absa finanzierungs- und Banffinanzierungsgeschäfte im großen, wie sie hier gemacht worden sind, überhaupt geduldet werden können. Die Bilanzen der Frankfurter Allgemeinen und ihrer Tochtergesellschaften fönnen in den letzten Jahren nicht in Ordnung gewesen sein. Die im Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen vertretenen Banten, die heute unter Umständen dazu bereit sind, die Frankfurter Allgemeine zum Konkurs zu treiben und damit Zehntausende von Versicherungsgläubigern zu gefährden, fönnen ihre Pflicht als Aufsichtsräte nicht erfüllt haben. Obwohl im Monat August der Zusammenbruch da ist, wurden im Juni noch 12 Pro3. Dividende beschlossen. Wie ist das möglich? Es ist noch völlig unklar,
was aus dem Frankfurter Versicherungskonzern werden wird. Die Allianz hat zwar angeboten, die Garantie für das gesamte reine Versicherungsgeschäft der Frankfurter Allgemeinen zu übernehmen. Wenn das geschehen soll, muß der Konkurs unbedingt vermieden werden, der die Forderungen der Gläubigerbanken mit denen der Gläubiger aus der Feuer-, Unfall-, Transport- und Haftpflichtversicherung in einen Topf wirft und daraus zum Nachteil der Bersicherungsgläubiger und zum Vorteil der Banken und Aktionäre eine Rontursmaffe macht. Ist der Konturs nicht zu verhindern, so wäre nur die Lebensversicherung nicht bedroht, meil allein die Lebensversicherung einem besonderen Schutz des Staates unterſtellt ist, der die Gläubiger der Lebensversicherung im Falle eines Konkurses bevorrechtigt. Aber auch bei der Lebensversicherung ist die Frage offen, was dann geschieht, wenn die sie betreibende Untergesellschaft des Konzerns mit ihren Reserven
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furter Allgemeinen das Allianzangebot angenommen hat. Damit Uus Frankfurt wird gemeldet, daß der Aufsichtsrat der Frank ist im Augenblid das Weiterarbeiten gesichert. Die Vermeidung des Konkurses hängt aber von den immer noch beratenden Banken ab, ob das Bersicherungsgeschäft von den Verluftgeschäften freigehalten wird.
Berliner Betriebs- Kredit- Gesellschaft schließt. Als erste Fernwirtung des Frankfurter Zusammenbruches ist die vorläufige Einstellung der Abfagkreditfinanzierung durch die Allgemeine Betriebs- Kreditgesellschaft Berlin anzusehen, die für den Einzelhandel in acht Großstädten arbeitet und die durch den Frankfurter Zusammenbruch auf die Stundenwechsel jetzt fein Bantengeld erhält, weil die Bürgschaftsunterschrift fehlt. Berlufte tommen hier nicht in Frage.
Monopol für den Tonfilm.
Bei AEG., Siemens, 3. G. Farben.
Die wenigsten Deutschen haben bisher einen Tonfilm gesehen oder gehört, und schon ist der ganze deutsche Tonfilm das Monopol von drei Großfirmen, nämlich der AEG., des Siemenstonzerns und des J. G. Farbentrusts. In der deutschen Riangfilmgesellschaft, die von AGG. und Siemens zu je 45 Pro3. beherrscht wird beteiligt ist noch die Polyphon A.-G. mit 10 Broz. werden die Aufnahme- und Wiedergabeapparate infolge der Patentmonopole allein produziert. Das von der J. G. Farben in der Hauptsache beherrschte Tonbildsyndikat( Tobis) verwaltet über 600 Tonfilmpatente und hat dadurch das Monopol
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für die Aufnahme von Tonfilmen. Jetzt haben die Klangfilmgesellfchaft und die Tobis mit dem Deutschen Lichtbildsyndikat, in bem über 800 deutsche Lichtspieltheater vereinigt sind, eine Interessengemeinschaft abgeschlossen, die auch die deut schen Lichtspieltheater, wenn sie Tonfilme vorführen wollen, unter die Botmäßigkeit der drei beherrschenden Ronzerne bringt. Das Tonbildsynbitat läßt das deutsche Lichtbildsyndikat dadurch an dem Monopolgeschäft teilnehmen, daß das lettere den Bertrieb der Tobis Wiedergabeapparate durchführt. Sämtliche deutschen Filmtheater werden infolgedessen ausschließlich von den Monopolfirmen beliefert. Auch hier scheint die Herausbildung von Monopolen in erster Linie dazu zu führen, daß mehrere Synditate mit einem riesigen Berwaltungsapparat in den Monopolgewinnen sich die Hände waschen und das ganze Filmwesen unerhört verteuert wird. Reichstag und Gemeindeverwaltungen werden daran denken müssen, wenn die Filmtheater und die Filmindustrie demnächst wieder ihre Magelieber darüber anftimmen werden, daß die Luftbarkeitssteuer fie erdroffelt.
Die überwundene Waggonfrise. Görlitzer Waggonfabrik wieder 10 Proz. Dividende.
Die Geschäftsabschlüsse der Waggonbauindustrie laffen erkennen, daß die schwere Beschäftigungsfrise in dieser Industrie überwunden ist. Zu den Werken, die zu ihrer Sanierung einen scharfen Rapitalschnitt vornehen mußten, gehörte auch die Waggon und Maschinenbau A. G. in Görlig. Das von 12,0 auf 2,5 mill. M. zusammengelegte Kapital fonnte bereits 1926/27 mit 8 Proz. verzinst werden, während das inzwischen auf 6,0 Mill. M. erhöhte Rapital für das Betriebsjahr 1927/28 fogar eine Dividende von 10 Proz. erhielt. Die gleich hohen Aktionärsgewinne wurden auch für das jetzt abgeschlossene Betriebsjahr 1928/29 verteilt.
Der ausgewiesene Reingewinn von 0,67 Mill. M. ist zwar erheblich geringer als im Vorjahr, doch ist dies nicht allein auf einen Rückgang der Betriebsgewinne, sondern auch auf die von 0,76 auf 0,83 Mill. m. heraufgelegten Abschreibungen zurüd zuführen. Bemerkenswert ist, daß die Betriebsuntoften erheblich von 4,3 auf 3,8 mill. M. gesentt wurden, auch die Steuern und Sozialabgaben sich verringert haben, die Handlungskosten dagegen stabil geblieben sind. Offenbar ist die Rationalisierungsbewegung vor den Zimmern der Direttoren und höheren Beamten, deren Gehälter und Tantiemen einen nicht unbedeutenden Teil der Handlungsunfosten ausmachen, gestoppt worden.
Der Geschäftsbericht weist auf die Stodungen im Pro. buttionsprogramm hin, die infolge der rudweisen Auftragsvergebung der Reichsbahn im Laufe des letzten Jahres eintraten. Die Maschinenbetriebe find durch die Pariser Reparations
verhandlungen und die Gelbfnappheit im Frühjahr ungünstig be einflußt worden. Trotzdem läßt sich der Umsatz bei dem Unternehmen, der im Vorjahr etwa 28 Mill. M. betragen hat, auch für 1928/29 auf etwa 25 mill. M. schäzen. Die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr sieht die Verwaltung infolge des 100- mill.- M.- Kreditgeschäftes mit der Reichsbahn und der Neuregelung der Reparationsfrage so optimistisch an, daß sie ihren Aktionären höhere Gewinne in Aussicht stellt. Die Gesellschaft hat jetzt von der serbischen Regierung einen Reparationsauftrag im Werte von 5 Mill. M. erhalten.
Der Arbeitsmarkt in Brandenburg .
Noch weiter leichte Besserung.
Die Arbeitsmarktlage im Bereiche des Landesarbeitsamts Brandenburg zeigte in der Woche zum 10. Auguft eine weitere Belebung. Die Zahl der Hauptunterstügungsempfänger ging um weitere 3818 Personen zurüd. Der Kräftebedarf der Landwirtschaft war weiter unvermindert start. Braunkohlenbergbau und die Industrie der Steine und Erden hatten im ganzen noch immer befriedigend zu tun. Weniger günstig war die Arbeitsmarktlage der Berliner Metallindustrie, die in fast allen 3weigen für die männlichen Berufe eine rückläufige Bewegung aufmies. Unbefriedigend mit Arbeit versehen waren die chemische Industrie, das Holz- und Schnitzstoffgewerbe sowie die Papier - und die Lederindustrie. Das Spinnstoffgewerbe hat den un einheitlichen Beschäftigungsgrad beibehalten. Weiterhin ungünstig blieb die Lage des Stellenmarktes für Angestellte
In der Berichtswoche stieg die Zahl der Arbeit. fuchenden um 939 auf 216 197, d. h. um 0,44 Pro3., gegenüber einer Abnahme von 8113 gleich 3,63 Proz in der Vorwoche. Die Arbeitsuchenden verteilten sich auf Berlin mit 184 724, auf die Pro: vinz Brandenburg mit 30 117 und auf die Grenzmart Posen- West preußen init 1356 Personen. Die Zahl der Hauptunter. stützungsempfänger in der versicherungsmäßigen Arbeits. losenunterstügung betrug 109 166, in der Krisenunterstützung 20 951, zusammen 130 117 Personen. Von den Hauptunterſtügungsempfängern in der Arbeitslosenversicherung entfielen auf Berlin 89 621.
Seit dem 22. Juni, der ersten sommerlichen Abschwächung, ist die 3ahl der Hauptunterstüßten in Brandenburg noch von 117 612 auf 109 166 zurüdgegangen.
Was ist mit den Fleischwarenwerfen in Königsberg los? Aus den Mitteln des landwirtschaftlichen Motprogramms murde auch die ostpreußische Fleischwarenwerte... in Königsberg gegründet, die dazu beitragen ſoll, durch inländiſche Weiterverarbeitung und Export von Fleischwaren die deutsche Viehwirtschaft rentabler zu machen. Die Gesellschaft legt cine Bilanz fiir 1928 vor, aus der sich ergibt, daß bis zum Ende des vorigen Jahres schon eine Menge Geld ausgegeben worden ist, die Gebäude aber erst bis zum Sockel aufgeführt sind und es noch lange dauert, bis der Betrieb aufgenommen wird. An fich ist es schon im höchsten Maße fraglich, ob die Subventionen für die Errichtung von Fleischwarenfabriten irgend etwas nügen werden. Jetzt wird aber bekannt, daß der Direktor Hoffmeister fristlos aus dem Vorstand a usge schieden ist, nachdem vor kurzem bereits der Direktor Dahlander plöglich ausgeschieden war. Noch bevor das Werk in Betrieb ist, fcheint also schon manches faul zu sein. Hat das Reichsernäh= rungsministerium sich schon um die Dinge getüm mert?
Der Cokomotivenbestand der Deutschen Reichsbahn . Nach den Mitteilungen des Vereins deutscher Ingenieure betrug der Lokp motivenbestand der Deutschen Reichsbahn Ende Juni dieses Jahres 25 458 Stück gegenüber 27 255 Stück im Jahre 1926 lokomotiven 23 983, der Rest auf elektrische Lokomotiven und und 25 936 Maschinen im Jahre 1927. Hiervon entfielen auf DampfTriebwagen. Betriebsfähig waren von den Dampflokomotiven 18 839 Maschinen, während sich der Rest in Reparatur befand. Wie wir hören, beabsichtigt die Deutsche Reichsbahn , die seit anderthalb Jahren die Aufträge an die Lokomotivindustrie so gut mie gänzlich abgestoppt hatte, im nächsten Monat den ersten Aufirag von etwa 60 Maschinen zu vergeben.
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Ehe Sie zu Mitteln greifen, deren Wirkung Sie nicht kennen, versuchen Sie es immer mit einem harmlosen Bleichmittel, Henkels Sil eignet sich für die Behandlung befleckter und stark beschmutzter Wäsche hervor
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ohnegleichen!