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Du darfst dich nicht frank melden

Sonst wirst du entlassen.

Am schwarzen Brett der Bereinigten Baußener Papierfabriten| Drohung feiner Entlassung davon abgeschredt werden, in Bauzen und Obergurig   prangte dieser Tage folgender Utas: die Betriebskrantentasse in Anspruch zu nehmen und sich arbeits. unfähig zu melden.

Betannmachung!

Die Zahl der Krant meldungen und Unfälle hat in einem Maße zugenommen, das mit dem wirklichen Gesundheitszu stand und den tatsächlich ab und zu vorkommenden Unfällen zweifel los nichts mehr zu tun hat.

Ganz offensichtlich und zum großen Teil nachweisbar ist es bei einer sehr großen Anzahl von Arbeitern zur Gewohnheit geworden, sich von Zeit zu Zeit frankheitshalber" von der Ar= beit zurückzuziehen bzw. einen Unfall zu erleiden,(!)

Es liegen aus der Arbeiterschaft selbst verschiedene Mitteilungen darüber vor, daß sich gewisse Arbeiter regelrecht ablösen in ihren Kranfmeldungen und daß fie dies bereits von nornherein besprechen.

Diese Leute schädigen sowohl die Fabrit wie auch ihre Arbeits­genossen; denn die dauernde Zunahme der Kranfmeldungen macht eine dauernde Erhöhung der Krantengelder nötig. Außerdem werden unzählige Ueberstunden für Krantenvertretungen nötig.

Die Fabrit ist angesichts der schweren wirtschaftlichen Ber­hältnisse nicht in der Lage, derartige Ueberstundenzahlungen zu leiften, noch ist sie imftande, weitere Erhöhungen der Krankengelder zu tragen.

In gleicher Weise tann der Arbeiterschaft auf die Dauer eine derartige Menge von Krankenvertretungen nicht zugemutet werden und weitere Erhöhungen der Krankengelder wird auch fie faum tragen tönnen.

Es liegt im eigensten Interesse jedes einzelnen Arbeiters, die­jenigen Kollegen, die einen derartigen Krankheitsschwindel treiben, aufs schärffte zu überwachen.

Bir unsererseits werden uns gezwungen sehen, zum Schutze unferer Firma und mit Rüdsicht auf unsere gute Arbeiterschaft in Zukunft rüdfichtslos gegen derartige Krankheits- und Unfallschwind. ler vorzugehen.

Eine Liste der besonders auffällig oft tranfen Leute wird fünftig zur allgemeinen Orientierung ausgehängt werden. Leute, die durchschnittlich im Jahre 2 bis 3 Monate frant sind, find in einem Betriebe wie dem unsrigen nicht verwendbar."

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Die Firma unterhält eine eigene Betriebsfranten= fasse und stellt nur gesunde Arbeiter ein. Anstatt den Dingen nachzugehen, gesundheitsschädigende Wirkungen des Arbeitspro­zeffes und etwaiger Betriebsmängel abzustellen, wird hier den Arbeitern unterstellt, daß fie fich fant melden, ohne frant zu sein und sich absichtlich Unfälle zuziehen.

Das müßten sonderbare Aerzte sein, die nicht im Laufe der Zeit wirkliche Erkrankungen von vorgeblichen unterscheiden fönn ten, und es müßten recht törichte Arbeiter sein, die aus Zeitver treib sich mit den Krantenunterstügungsgeldern begnügten, anstatt mit ihren doch wohl auch in der Bauzener Papierfabrit etwas höheren Löhnen.

Die Betriebstranfenfasse wird hier Gelb ft 3 med. Sie ist wohl gut zur Kontrolierung der Arbeiter, aber fie barf nicht belastet werden. In raffinierter Weise wird hier Art better gegen Arbeiter ausgespielt. Der gesunde Ar beiter foll gegen den frant geworbenen Arbeiter ausgespielt werden durch die Drohung eines höheren Krankengeldbetrags. Der trant gewordene Arbeiter aber soll mit der ziemlich unverblümten

Der englische Schiedsspruch.

3m Baumwollfonflikt.

Manchester  , 22. Auguft. Das mit der Beilegung des Konfliktes in der Baum mollindustrie betraute Schiedsgericht hat entschieden, daß die Forderung der Arbeitgeber nach einem Lohnabbau vou 12% Proz. berechtigt sei. Die verminderten Löhne sollen am Zahltag der am 14. September d. J. endenden Woche in Kraft treten.

Dieser Ausgang der Schlichtungsaftion befremdet um so mehr, als der Entscheidung die nachstehende Meldung voraufgegangen mar. London  , 22. Auguft.

Der Präsident der mit der Schlichtung des Konfliktes in der Baumwollindustrie beauftragten Kommission, Richter Swiff. schlug beiden Parteien vor, fie möchten selbst versuchen, eine gemeinsame Grundlage für die Beilegung der Meinungs­verschiedenheiten zu finden, und erklärte, es sollte nicht der Kommiffion überlassen werden, in dieser Frage zu entscheiden. Die Kommiffion vertagte ihre Sihungen. Zwischen den Bertretern der Arbeitgeber und der Arbeiter fand eine Be­fprechung ftatt.

Da beide Parteien zuvor erflärt hatten, sich einem Schieds­spruch zu unterwerfen, dürfte damit der Konflitt in der englischen

Baumwollindustrie zum Nachteil der Arbeiterschaft beendet sein.

Zum Gewertschaftsfest am Sonntag.

3m Zeichen der wachsenden Einheit..." Tagtäglich werden die revolutionären oppofitionellen" Ge werkschaftsmitglieder in den Spalten des Mostaublattes bestürmt, dem großen Kaffeeklatsch in Treptow  " fernzubleiben. In einer Zeit des rücksichtslosen Abbaues der Sozialversicherungen, der wachsenden Erwerbslosigkeit und der gesteigerten Ausbeutung im Betrieb, führe der Drtsausschuß des ADGB  . statt einer Rampf demonstration einen gemütlichen Rummel" durch. Um so erfreulicher sei es, daß die oppofitionellen Gewerkschafter den Anweisungen der KPD. folgend zur Beteiligung an der fommunistischen Sportveranstaltung aufforderten, von der gefagt wird, daß sie im Zeichen der wachsenden Einheit der revolu tionären Arbeiterschaft stehe.

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Es liegt uns fern, gegen das fommunistische Sportfest etwas zu fagen, noch gegen die etwas aufdringlichen und verzweifelten An­ftrengungen, um für das nötige Publikum zu sorgen, das die Reh­berge an diesem Sonntag füllen soll. Wir haben auch nichts da­gegen, wenn dieses Sportfeft als eine Rampfdemon stration ausgegeben wird.

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Die angefündigte iste der besonders auffällig oft franken Leute" murde tatsächlich mit ausgehängt. Es ist ein langes Namens verzeichnis all der armen Teufel, die in den letzten Jahren im Dienste der Profitmühle frant geworden waren oder sich gar den Lurus

eines Unfalls leisteten.

Damit nicht genug, erhielt jeder am schwarzen Brett ange prangerte Krankheits- und Unfallfünder einen grünen Brief fol­genden Inhalts:

Wie Sie selbst aus der ausgehängten Liste ersehen können, find Sie seit dem Jahre... bis heute... Tage frank gewesen, d. h. im Durchschnitt jährlich... Tage.

Wir machen Sie ausdrücklich darauf aufmerksam, daß es die außerordentlich angespannte Wirtschaftslage uns nicht mehr ermöglicht, Sie in unserem Betriebe zu behalten, sofern

Zum Gewerkschaftsfest

am Sonntag in Treptow   versammeln sich

alle Gewerkschaftsmitglieder!

nicht eine völlig grundlegende Aenderung 3hres Gefundheitszustandes eintritt

Sollten Sie daher wiederum erkranken, so haben Sie zu ge­wärtigen, daß wir an Ihre Stelle sofort Erfah einstellen und Ihnen selbst fündigen müffen.

Baußen, den 22. Juli 1929.

Unterschriften.

Die Ausgaben der Krankenkasse werden seit 1924 aufgezählt und aus ihren Ziffern Durchschnittszahlen gezogen, wonach auf jeden Arbeiter 24,1 Krankheitstage im Jahre entfallen, also jeder nur 11 Monate arbeite und einen vollen Monat frankheitshalber der Arbeit fernbleibe.

Dieser Zustand sei unhaltbar. Die hohe Direktion jucht aber die Ursache nicht in ihrem Betriebe, sondern lediglich bei den Arbeitern. Ganz so, als mollte sie fich auf diese Weise ein Alibi sichern, um die Miß stände im Betriebe auf alle Fälle zu bemänteln.

Bei diesem ihrem Vorgehen hat die Direktion weder Vorstand noch Ausschuß ihrer Betriebstrantentaffe befragt und den Betriebs­rat als Luft behandelt.

Die Direktion der Baugener Papierfabrik hat hier an einem Schulbeispiel gezeigt, wie das Unternehmertum fich die Sozial versicherung vorstellt und weshalb es ihren Abbau fordert anstatt ihren Ausbau.

Für die Fabritinspektion bietet dieser Fall eine bant­bare Aufgabe, die wirklichen Ursachen der häufigen Krankheitsfälle und Unfälle tarzuftellen. Die Arbeiter aber müssen sich sagen lassen, daß bei starter politischer und gewertschaft. licher Organisation man sie nicht berari am schwarzen Brett beschimpfen und bedrohen tönnte, wie es hier geschehen ist.

Das Zeichen der wachsenden Einheit" der revolutionären' Arbeiterschaft ist jedoch nur als eine Umschreibung zu merten für die Spaltung der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterschaft durch die KPD  .

Wenn uns aber für das Gewerkschaftsfest am Sonntag in Treptow   in Aussicht gestellt wird, daß es von tommunistischen Quertreibereien samt Schalmeitapellen verschont bleibt, so können wir dies nur begrüßen. Denn viele Gewerkschaftsgenossen, insbesondere die älteren Genossen, die unter Kampf und Kampfdemonstration etwas anderes verstehen als den per= sönlichen Rampf von Arbeitnehmer gegen Ar­hielten, werden es daraufhin wagen, mit ihren Familienangehörigen beitnehmer und sich deshalb bei solchen Gelegenheiten fern­am Sonntag nach Treptow   zu kommen.

Bietet doch das alljährliche Gewertschaftsfeft die einzige Ge legenheit in Berlin  , alle Gemerffchaftsgenossen und genoffinnen samt ihren Familienmitgliedern zusammen führen und einander näherzubringen. Das Gefühl der 3usammengehörigkeit wird dabei bestärkt, neue Fäden werden geknüpft, und je ungestörter der Verlauf des Gewerkschafts­festes, desto besser der Erfolg für die Gemertschafts­

bewegung.

Revolutionäre" Aftion.

Die KPD.   züchtet Denunzianten.

Rote Fahne" in ihrem Kampf gegen die Berliner   Berkehrsaftien Bereits im Vormärts" vom Donnerstag zeigten wir, wie die gesellschaft zu einem legten verzweifelten Mittel greift, indem sie die Arbeiter der BBG. ersucht, Bortommnisse aller Art aus dem Betriebe zur Beröffentlichung zu melden. Das System der Arbeiter­forrespondenten hat sich also nicht bewährt, man versucht nunmehr alle Arbeiter zit Spigel und Denunziantendienst en heranzuziehen. Was dabei herauskommen wird, fönnen wir schon heute an zwei Fällen zeigen, die das Bolschewistenblatt sich vor einigen Tagen aus der BBG. melden ließ.

Ein Bahnhofsvorsteher hat angeblich in betrunkenem Zustande die Rassenalarmoorrichtung in Betrieb gesetzt und dabei die Arbeiter mit den gröbsten und gemeinsten Schimpfmorten belegt. Tatsächlich hat der Vorsteher pflichtgemäß die Alarm anlage probiert; in einigen Teilen des Betriebes funktionierte fic nicht. Die deshalb ausbleibenden Arbeiter geben selbst an, daß fie weder angeschnauzt wurden, noch daß der Vorsteher betrunken war. Fall 2: Die BBG. soll einen Wiener, nur weil er Sozial­demokrat ift, sofort als Arbeiter eingestellt haben. Das ist so ge­logen wie alle Schlußfolgerungen, die die ,, Rote Fahne" daran tnüpft, erfunden sind. Tatsache ist allerdings und das wird von gewerkschaftlich organisierten Arbeitern der BBB. besonders

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daß neue Arbeiter auf ihre gemertschaftliche Organisation hin geprüft werden, weil nur mit starten Organisationen gute Tarifverträge abzuschließen und

durchzuführen find. Daß sich darüber die Bertreter der ,, revolution nären Unorganisierten" ärgern, fönnen wir verstehen.

Das ganze Angebersystem der Roten Fahne" ist eine leite Attion von Leuten, die in Berlins   größtem fommunalen Betrieb abgewirtschaftet haben und nun nicht davor zurüdschreden, jede zugetragene Lüge und jede Berleumdung zu veröffentlichen, wenn fie nur ihren dunklen politischen Zweden dienlich scheint.

* PRADE

Angestelltenforderungen in Oberschlesien. erungen in Gleiwig, 22. Auguft. Nachdem der Reichsarbeitsminister die Berbindlichkeitserklärung des letzten Schiedsspruches für die Angestellten in der oberschlesischen Schwerindustrie abgelehnt hat, haben sich jetzt die Angestell­tenorganisationen an den Arbeitgeberverband gewandt, um neue Verhandlungen einzuleiten. Die Angestelltenorganisationen haben vorgeschlagen, ihnen ein Viertel des Gehalts einmalig zu zahlen, um ihre Forderungen bis Ende dieses Jahres abzugelten. Die Angestelltenverbände haben ferner den Tarif für die ober schlesischen Handelsangestellten zum 30. September ge fündigt und fordern eine Gehaltserhöhung von 15 Proz. Zu Tarifverhandlungen wird es am Anfang des nächsten Monats tommen.

Straßenbahnerstreit in Lille  .

Paris  , 22. Auguft.( Eigenbericht.)

Die Straßenbahnführer und schaffner in Lille   sind nach einer am Donnerstag früh abgehaltenen Bersammlung in den Streit getreten. Der Streit wurde beschlossen, da die Stadtverwal tung sich weigerte, eine Lohnerhöhung von vier Franken zu be­willigen und nur zwei Franten zuzulegen bereit war.

Was ist daran wahr?

New York  , 22. Auguft.

Nach Meldungen aus Buenos Aires   wurde in Rosa­rio von streitenden Dodarbeitern eine Bombe gegen einen Straßenbahnwagen geworfen. Der Wagen wurde zur Hälfte zerstört. Der Führer und zwei Fahrgäste wurden schwer verlegt. Bei Buenos Aires   veranstalteten streitere Arbeiter einer Autofabrit einen Umzug durch die Stadt. Dabei übergossen sie die ihnen begegnenden Autos mit Petroleum und stedten sie in Brand. Präsident Irigoyen   sandte den Arbeitsminister zu einer Vermittlungsaktion nach Rosa­rio. Der Minister wurde jedoch von den Streifenden mit Be­leidigungen und Beschimpfungen überschüttet.

Entweder handelt es sich hier um unsinnige revolutionäre" Aktionen oder aber um eine grobe Stimmungsmache.

Streifende Arbeiter, die mit derartigen Mittelchen ihrer Sache geschult und undiszipliniert. zu dienen versuchen, wären schlecht beraten und gewerkschaftlich un­

Um die Ruhe wiederherzustellen."

New Bort, 22. Auguft.

Wie aus Merito gemeldet wird, ist es in der Gegend von Quintana zwischen Plantagen befizern und indiani. schen Landarbeitern megen der schlechten Arbeits. bedingungen zu Rämpfen gefommen, in deren Berlauf mehrere Personen getötet und zahlreiche verlegt wurden. Die Regierung hat Truppen in das Gebiet entfandt, um die Ruhe wiederherzustellen..

Die Ruhe ist in diesem Falle von den Plantagen befizern ge stört worden, durch ihre unverschämte Ausbeutung der Land­arbeiter. Die Herren verfügen über Schußmaffen. Die Regierungs­truppen aber werden gegen die Arbeiter geschickt, um den Plantagenbefizern vor den Arbeiterforderungen Ruhe zu verschaffen. Zu den Toten und Berletzten kommen bei der Ruheherstellung durch Militär erfahrungsgemäß eine größere Reihe Tote und Verletzte hinzu. Der Ordnung halber!

Arbeitswilligenschutz in Argentinien  .

Buenos Aires  , 22. Auguft.

Die meisten argentinischen Ge wertschaften haben den Streit proflamiert. Truppen find aufgeboten worden, um die nicht gewerkschaftlich organisierten Arbeiter 31: schützen.

Die Parteinahme für das Unternehmertum scheint in Argen­ tinien   noch ziemlich start ausgeprägt, wenn das Militär schon zum Arbeitswilligenschutz eingesetzt wird, bevor der Streit begonnen hat.

Die Reichsfeffion Gesundheitswesen im Verband der Gemeinde­und Staatsarbeiter hat im Laufe der legten zehn Jahre fich prächtig gehalten. Ihr Mitgliederbestand betrug 1919 43 077 Mitglieder. Er fonnte bis 1922 auf 48 312, d. h. um 12 Prozent gesteigert wer den. Die Inflation, die Stabilisierung, die Beschränkung aller öffent­lichen Aufgaben und der dadurch bedingte Personalabbau, dazat der 3 er störungstampf der Kommunisten gegen die Gewerkschaften führte zu einem Rückschlag auf 29 297 Mitglieder am Ende des Jahres 1924. Allen Schwierigkeiten zum Troz murde jedoch mit Eifer und mit erfreulichem Erfolg im letzten Jahr­fünft die Organisationsarbeit in Angriff genommen und durchge­führt. Die Mitgliederziffer stieg pon 29 297 auf 41 843, d. h. um 42 Prozent. Die Reichssektion ist damit die ausschlaggebende Gewerffchaftsorganisation des Perfonals im Gesundheitswesen geblieben.

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Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  .

Achtung! Heute Abrechnung ber noch ausstehenden Dampferkarten in der Jugendzentrale. Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Nordring: Jugendheim  , Schule Connenburger Str. 20. Tolkswirtimai liche Plaudereien. Charlottenburg  : Jugendheim Spreeftr. 80. Lcfcabend. Reppelinplag: Jugendheim des Bezirksamts Wedding, Graur. Cde forzing traße. Bortrag:" Tas moderne Theater". Herwannylag: Gruppenheim, in der Rarikatur". Jugendheim, Sanderstr. 11. Ede Sobrechtstraße. Lichtbildervor rag: Die Kirche Cüben, Cubeften: Gruppenheim Walfertorfte. 3. v. part. Vortrag: Führer der Arbeiterbemegung: Auguft Bebel". Bann shuienweg: Jugendheim Ernstitt, 16. Bortrag: Aufgaben und Riele der Rez." Rentrum: Spaziergang durch die Rehberge. Treffen 19 The Milker, Ede Sesstraße. Wir spielen ab 18 Uhr: Güboften: Auf dem Sporipiak am Beißenfec: Sm Stadion am Faulen Gee. Diffieis: Bir baden ab 18 Uhr im Flußbad Klingenberg.

Urban.

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Jugendarupve des Zentralverbondes der Anaeffeliten. Seute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen fatt: Bantom- Ricber. schönhausen: Jugendheim Görschstr. 14( großes Zimmer). Fortrag: Tee deutsche Reich ist eine Republik  ". Referent: Nadom. Dieripree: Jugend heim Laufener Str. 2. Lichthildervortrag: Die deutschen   Alpen  ". Referent: Georg Heilbrunn. Röpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5, Rimmer 2. Bor. trag: Die beutsche Reichsverfassung". Referent: Mann. Cüdwest: Jugend heim des Drtsbureaus Belle- alliance- Str. 7-10. Seimabend. Spiel unk Sport: Volkspart Neukölln ab 18 Uhr, Spielplan Bremer Straße ab 18 Uhr, Treptower Tart, Wiese 7, ab 20 Uhr.

Mufilaufträge

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übergibt man nur Dem Nadnete bes Deutschen   Musikerverbandes, Berlin  , Kom­mandantenftr. 63/64 Dönhoff 3277-78 Befchäftszeit 9-5. Gonntags 10-2 Uhr. Auf Wunsch: Bertreterbefud