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Sündenbock gesucht. Rheingeneral soll wohlwollend prüfen. Paris  , 23. August.(Eigenbericht.) Endlich hat di« französische Rechtspresse denSünden» o t" für-«inen ergebnislosen Verlauf der Haager Konferenz g«> sunden. Man höre:Falls die deutsch« Antwort(auf die Aufforderung der Vier. Deutschland   müsse seinen ungeschützten Anteil erhöhen) negativ ausfalle, so werden alle Anstrengungen der anderen Mächte vergeblich sein und Deutschland   hat«in« schwere Verantwortung auf sich genommen." Dieses Zitat desPetit Journal" ist typisch für das demagogische Bild, das die französische  Rechte heute von der Situation im Haag zu geben weiß. Andere Blätter zeigen ein ähnliches Bestreben, die Dinge auf den Kopf zu stellen. Andererseits läßt man wohl durchblicken, daß, falls Deutsch- lond sich zu neuen finanziellen Opfern bereit erklärt, in der Rheinlandfrage gewisse Konzessionen gemacht werden könnten. So erklärt derMatin", daß General Guilleaumat. der im Haag eingetroffen sei, ersucht worden sei, die Modalitäten der Räumung sowohlwollend als nur möglich" nochmals nach- zuprüfen. Snowden gegen Oawes-plan. London  , 23. August. Reuter meldet über die Lage im Haag: Es wird offiziell von der britischen   Delegation dementiert, daß Snowden in der gestrigen Sitzung die Ansicht Vriands unterstützt habe, wonach Deutschland  vom 1. September weiter die Dawes-Zahlungen und nicht die Zoung-Zahlungen leisten solle. Ferner berichtet Reuter, aus französischer Quelle verlaute, die französische   Delegation sei der Ansicht, daß Deutschland   einen Teil der Opfer tragen sollte, die die vier Glöubigennächte zu bringen bereit seien, um Großbritanniens   Zustimmung zum Poung- plan zu sichern. Reuter schließt, im allgemeinen sei die Stimmung heute abend hoffnungsvoller, morgen werde sich zeigen, ob diese Auffassung berechtigt sei. Macdonald spricht mit Snowden. London  , 22. August.(Eigenbericht.) Der britische   Mini st erpräsident hatte am Donners- lag von seinem Urlaubsort aus eine längere telephonische Unterredung mit der britischen Delegation im Haag. Es oerlautet, daß ein für den Ministerpräsidenten besUmmter oertraulicher Bericht aus dem Haag unterwegs ist. Macdonald wird am Sonnabend nach London   zurückkehren, von wo aus er sich Ende der komnienden Woche n a ch G e n s begeben wird. In einem Kommentar zu den Vorgängen im Haag stellt der Daily Herald" gegenüber anderen Pressestimmen fest, es sei im höchsten Maße ungerecht, Snowden für die französische   Haltung gegenüber der Rheinlandräumung verantwortlich zu machen. Dies hieß« die Totsachen völlig entstellen. Ebenso falsch sei es, Snowden «inen Bruch sozialistischer Grundsätze vorzuwerfen. Snowden habe ikn Gegenteil zu Beginn der Haager Verhandlungen in unmihver- ständlichen Worten die grundsätzliche sozialistisch« Stellungnahme zur Frage der Kriegsschulden und Repa» rationen entwickelt und sich für die völlige gegenseitig« Streichung ausgesprochen. Er habe sich während der VerHand- lungen lediglich geweigert, anderen Nationen, die diesen grund- sätzlichen Standpunkt nicht teilen, einen ungerechten Anteil an den Reparationszahlungen zu sichern. Zu der bevorstehenden Reise des englischen Premierministers Macdonald wird erklärt, daß Macdonald am 31. August London  verlassen wird. Seine Teilnahme an den Genfer   Beratungen dürfte jedoch auf zwei bis drei Tage beschränkt bleiben. Nach der Abreife des englischen Premierministers in Genf   wird Außenminister Henderson als Chef der englischen Delegation fungieren: Mac- donald hat gestern nachmittag drei volle Stunden hindurch mit der englischen Delegation im Haag in telephonischer Verbindung ge- standen. Oer Weg zur See-Einigung. England«! Seepolizeitreuzer. Washington, 23. August.(Eigenbericht.) In einer amtlichen Meldung bestätigt Präsident Hovver den bevorstehenden Besuch des englischen Ministerpräsidenten M a c d o- nald im Oktober. Angesichts dieses Besuches sollen die provi» svrischen Londoner Bespr«ck>ung«n über die Abrüstung zum Abschluß geführt werden. Das in Aussicht genommene.Abkommen soll nach einer amtlichen Verlautbarung auf der Basis der P a r i t ä t der beiderseitigen Kreuzerstärke erst lgen. England soll jedoch berechtigt sein, kleine Kreuzer für Seepolizeizwecke zu bauen. Amerika  dürft«, nach einer halfÄmllichen Meldung, auch in U-Booten und Zerstörern besonderes Entgegenkommen beweisen.
Totenschiff" auf dem Atlantik  . Die Mannschaft gerettet. Rem park, 23. August.(Eigenberichl.) Die Besahung de» DampfersOuimistan", derbrennend auf dem Atlantik treibt, ist durch den DampferPräsident harrison" ausgefischt worden. Das amerikanische   Marineamt hat einen Zerstörer abgeschickt, um das brennende wrack, das die Schiff. fahrt gefährdet, zu versenken. DieOuimistan" war einT o l e n s ch i f f", ein richtiger Seelen­verkäufer. Sie war S8 Zahre alt. Die Mannschaft, die zuerst für die llebersahrt angeheuert war. verließ das Schiff kurz vor dem Auslaufen. Die Mannschaft die setzt gerettet wurde, war erst im letzten Augenblick angeheuert worden. Rew park. 23. August. Der Kapitän des amerikanischen DampfersPräsident Harrison". der die Mannschaft des deutschen DampfersO u i m i st a n" gerettet hat, sandte an dieAssociated Preß  " folgenden Funkspruch: DieOuimistan" war unterwegs von Norfolk   nach Genua  . Der Dampfer wurde am 18. August 3 Uhr 30 Minuten nachmittags leck. Noch einem vergeblichen Versuche, das Schiff zu retten, mußte die Mannschaft die sinkendeOuimistan" am nächsten Morgen 3.ö5 Uhr auf 30,<l0 Grab nördlicher Breite und 59, S7 Grad westlicher Länge verlassen. Das Rettungsboot steuerte auf Sable Island zu, kam aber wegen der starken Gegenwind« nicht vorwärts Sämtliche Mitglieder. der Besatzung waren in guter Verfassung, als wir sie auf 10.56 Grad nördlicher Breite und 59,29 Grad westlicher Länge bei -Wem Nordwestwind und rauher See aufnahmen.
Reich-.kanzler Müller ist aus Heidelberg   zur Kur in Bühlerhöhe  eingetroffen.
Zum Angriffgezwungen". Nationalistischer Entrüstungsturm in der Sowjetunion  .
Moskau  , 23. August.(Amtlich.) Die Meldungen über andauernde Einfälle von chinesischer Seile ins Sowjetgcbiel und über zunehmende Repressalien gegen Sowjet. bürger in der Mandschurei   riefen einen erneuten Enlrüstungs- stürm unter den Werktätigen der Sowjetunion   hervor. Zahlreiche Arbelterversammlungen billigen restlos die jüngste Regierungser. klärung und verlangen, daß vor entschiedeneren Matznahmen zur Zügelung der Kriegsprovokateure nicht hall gemacht werde. In zahlreichen Betrieben beschlossen die Arbeiter, sich als m o b i l i s i e r l zu betrachten und aus die erste Aussorderung hin in die Rote Armee  einzutreten. Zum Wehrfonds werden Beiträge abgeführt, und die proklamierung de» 25. August zum Tag der Landesverteidigung wird beantragt. Zn den Dörfern fassen die Bauern den Beschluß. die Getreideüberschüsse dem Staat zu verkaufen. Die Bauernjugend meldet sich massenweise zum Freiwilligendienst in der Roten Armee an. Ein Kampfbericht derprawda'. Moskau  . 23. August. Auf die Grenzgesechte im Fernen Osten nimmt ein kurzer Artikel derPrawda" Bezug, der aber kein« genauere Darstellung mit Ortsangaben usw. bringt, sondern sich auf folgende Feststellungen beschränkt:Die frechen Grenzverletzungen weißgardistischer und chinesischer Banden hoben eine rechtzeitige und energisch« Abwehr erfahren. Die schon in den Bürgerkriegen so oft geschlagenen Weih- gardisten erfuhren wieder einmal die zerschinetternde Gewalt der
Bajonette der Roten Armee. Dieselbe Erfahrung mußten auch die chinesischen Truppen machen, die sich auf diefe Bundesgenossen ver- lassen hatten und gemeinsam mit ihnen unsere Grenzwache überfielen. In einzelnen Fällen, in d«n«n die Beschießung und der U«b«rfall einen systematischen Charakter zeigten, sahen sich unsere Roten Soldaten gezwungen, chinesisches Gebiet zu betreten und die weihgardlstifchen Nester, an Ort und Stelle zu vernichten." DiePrawda" erwähnt dann, daß die Rot« Armee einige Verluste zu verzeichnen hat, geht auf diese aber nicht näher ein. In den offi- ziösenJswestija" dagegen findet sich folgende Meldung aus Tschita  : ,Ln Dauria wurden unter Beteiligung der gangen Garnison die beiden Roten Offizier« Krafsikow und Malygin zur letzten Ruhe bestattet, die auf dem Felde der Ehre im Kamps mit weiß- gardistischen und chinesischen Angreifern gefallen sind. An ihren Gräbern leisteten die Krieger den Schwur, die Sowjetgrenzen un- entwegt zu verteidigen." In Charbin   ist ans der Hauptstraße der Stadt ein russischer Emigrant namens Schifchkin ermordet worden. Diese Tat hat außerordentliches Aufsehen erregt, denn Schifchkin galt als Spitzel der chinesischen Behörden und soll nach Ausbruch des Konflikts zahlreiche Sowjetstaatsangehörig«, besonders ehemalige Angestellte der Ostchinefischen Eisenbahn, als angebliche revolutionär« Agita- toren angezeigt haben. Nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
(So siehst du aus!
Schreiben Sie: Herrn Stresemann!- Sie sind nicht be- rechtigt, für Deutschland   Abschlüsse zu machen, weil das Volk nicht hinter Ihnen steht"Verzeihung, Herr Graf, wer ist das Volk?"7!a, wir!"
Das Unglück auf der Tauernbahn  . Kurz vor dem i. Tunnel stießen die Züge aufeinander. Räch Mitteilung der Generaldirektion der österreichischen Bundesbahnen find bei dem Eisenbahnunglück bei Schwarzach. St. Beil vier Personen tödlich verunglückt. Ihre Ramen wurden bereits in her Morgenausgabe mitgeteilt. Unter den Schwerverletzten befinden sich kein« Rei- s e n d e n a u s De u t s ch l a n d. Die in einer früheren Nachricht als schwerverletzt gemeldeten Reichsdeutschen sind nur leicht verletzt. Die in der Bormeldung teilweise unrichtig wiedergegebenen Namen der im Spital Schwarzach St. Veit in Behandlung befindlichen Leicht- oerletzten sind: Karl Kannegießer, Kaufmann aus Dresden  , Quetschungen: Karl Wagner, Kaufmann, Rißwunden und Quetschungen, Wohnort unbekannt. Nach Behandlung im Kranken- Haus konnten wieder entlassen werden Heinrich Kuhlen, Kaufmann aus Krefeld  , leichte Wunden am Kopf: Dr. Johanna Müller, Mittelschullehrerin aus Köln  , Bluterguß im linken Sprunggelenk und Kontusion an der linken Schläfe: Johann Reiner, Sohn eines Landgerichtsrats, Berlin  , Kontusion am Kopf: Erna Hasner. Zugführersfrau aus Magdeburg  . Kontusion an beiden Knien: Lina Steyrer, Beamtenwitwe aus Bodenbach   o. d. Elbe  , Rippenver- letzung: Ferdinand Winter, Regierungsrat aus Dresden  , Quetschungen an der linken Schläfe: serner Frau Professor Holde, leichte Verletzung am Unterschenkel, Wohnort unbekannt. Ucber das Unglück erfahren wir noch folgende Einzelheiten: Das Unglück ereignete sich, kurz nachdem der Schnellzug Prag   Trieft die Station Schwarzach-St. Veit verlassen hatte, ungefähr 5 0 Meter vor dem ersten Tunnel der Tauernbahn  . Die Passagiere, die getötet oder verwundet wurden, befanden sich in diesem Schnellzug. Der Zusammenstoß war sehr heftig, obwohl die Lokomotive bergauf fuhr. Der Zug wurde von einer Loko- motive gezogen und von einer zweiten rückwärts geschoben. Er war sehr lang, und so konnte der Führer der rückwärtigen Lokomotive den vorderen Teil des Zuges nicht sehen, weil sich an der Stell« eine Biegung befindet. Die Lokomotiven beider Züge fuhren ineinander. Der Packwagen des Schnellzuges wurde zertrümmert. Die beiden
anschließenden Waggons 2. und 3. Klasse bohrten sich ineinander. Die Passagiere dieser beiden Waggons, die nach Grado  , einem adriatischen Seebad, bestimmt waren, wurden die Opfer der Kata- strophe. Vöm Personenzug Villach   Salzburg   wurden die ersten drei Waggons, nämlich der Postwagen, der Dienstwagen und ein Personenwagen förmlich ineinandergeschoben. Der Tender der Loko- motive kam auf den Postwagen zu liegen. Vier Postbeamte, die sich im Postwagen befanden, unter ihnen Reglerungsrat Scheider aus Villach  , wurden unter den Tender geschleudert und leicht verletzt. Der Postwagen selbst wurde vollständig zertrümmert. Der Speisewagen und der Schlafwagen des Schnellzuges blieben unbeschädigt. Es wurde nicht einmal eine Fensterscheibe zertrümemrt. Aus Schwarzach. St. Veit und anderen Stationen waren Hilfszüge sehr rasch z u r S t e l l e. Die Verwundeten konnten in kurzer Zeit verbunden werden. Die Schwerverletzten wurden in das Spital nach Schwarzach- St. Veit gebracht, lieber die Schuldfrage tonnte bisher nichts fest- gestellt werden. Naubüberfall in Wilmersdorf  . Die Täter entkommen. Ein dreister Raubüberfall wurde in der vergangenen Rächt aus den 49 Jahre allen Garlenarchitcklea Emil Schubert aus der Gasteiner Straße 8 zu Wilmersdorf  verübt. Die Täter fesselten und knebelten ihr Opfer und warfen es in ein wasserbassln. nachdem sie ihm die goldene Ahr   und 155 wart bare» Geld geraubt halten. Rill ihrer Senke sind sie entkommen. Der Gartenarchitekt betreibt auf dem großen Grundstück Brandenburgische Ecke Westfälischestraße in Wilmersdorf   ein garten- technisches Institut. Auf dem Gelände, an das sich Baustellen an- schließen, steht ein kleines Häuschen, in dem das Bureau unter- gebracht ist. Am Donnerstag gegen 8)4 Uhr begab sich Schubert noch einmal in sein Bureau, um zu arbeiten. Die Tür zum Garten war zugeschlossen, die Tür zum Bureauraum dagegen nur angelehnt. Kurz nach 11 Uhr, während der Architekt, in sein« Arbeit oertieft. am Schreibtisch saß, fühlte er sich plötzlich von hinten umfaßt. Ohne, daß er etwas gehört hatte, waren zwei unbekannte Männer auf das Grundstück gekommen und hatten sich lautlos ein- geschlichen. Einer von ihnen hielt dem Ueberfallenen den Mund zu, während der andere ihm die Arme packle und nach hiirten drehte, um sie auf dem Rücken mit einem dünnen Blumendraht, den sie wohl auf dem Grundstück gefunden hatten, zu fesseln. Widerstand gegen die Fesselung konnte Schubert nicht leisten, da der Draht bei jeder Bewegung in das Fleisch einschnitt. Die Räuber, die die ganze Zeit kein Wort sprachen, schleppten den Ueberfallenen nach dem Vor- räum, legten ihn hier mit dem Gesicht zum Fußboden nieder, steckten ihm«in Taschentuch als Knebel in den Mund und durchsuchten seine Taschen. Sie fanden- die Brieftasche, die etwa 155 Mark in bar enthielt und die golden« Uhr mit Kette. Nachdem sie ihn ausgeplündert hatten, schleiften die Räuber Schubert etwa 6 Meter weit durch den Garten, hoben ihn über«inen niedrigen Zaun hinweg und warfen ihn in ein Wasserbassin von etwa 75 Zentimeter Tiefe, aus dem das Wasser zum Begießen der Anlagen entnommen wird. Di« Räuber kehrten dann in das Bureauzimmer zurück, um noch weiter nach Geld und Geldeswert zu suchen. Sie fanden aber nichts mehr und flüchteten nun, ohne die Tür aufzuschließen, über den Zaun und entkamen. Erst noch einer halben Stunde gelang es Schubert, den Knebel aus dem Munde zu stoßen und um Hilfe zu rufen. Ein Tischler, der ihn hört«, eilte nach dem nahegelegenen Fehrbelliner Platz, holte von dort Arbeiter des Untergrundbahnbaues herbei und gemeinsam be- sreite man den Ueberfallenen, der sehr erschöpft war. Er wurde dann in seine Wohnung in der Gasteiner Straße gebracht. Die Polizei, die sofor� in Kenntnis gesetzt wurde und das Bureau- Häuschen absuchte, fand noch ein von den Räubern verlorenes 5-Mark-Siück, sowie die goldene Uhrkette Schuberts, die ihnen ent- glitten sein muß. Ein« Beschreibung der Räuber kann Schubert nicht geben, dg sich beid« möglichst im Dunkeln hielten und das Zimmerchen nur notdürftig erhellt war. Beide trugen Schirmmützen, die sie tief ins Gesicht gezogen hatten. Das Raubdczernat der Kriminalpolizei hat die Nachforschungen nach den Räubern aufgenommen.
Vukarester Gemeindepanama. Und auch im Zentraibodenamt. Wien  . 22. August. DasR. W. Tagbl." meldet aus Bukarest  : Der Prüsungeau»- schuh des Finanzministeriums hat bei der Bukarester Gemeinde» Verwaltung wieder große Unterschlagungen aufgedeckt, die bis 1920 zurückgehen und 400 Millionen Lei überschreiten. Einige Beamte sind verhaftet. Di«Lupta  " meldet gleichzeitig, daß auch ini Zentral- bndenamt große Untcrschlagunoeii ertdcckt wurden die seit 1926 systematisch verübt wurden. Der Fehlbetrag belöuft sich nach vor- läufiger Schätzung aus 3 6 Millionen Lei, doch nimmt man an, daß er noch viel Häher sein wird.