Der Städtetag in Riel.
Stellungnahme zur Arbeitslosenversicherung.
Im weiteren Verlauf der Tagung des Reichsstädtebundes sprach Universitätsprofessor Dr. Peters über ,, Die Bedeutung der Kleinund Mittelstädte für Volk und Staat". Dr. Peters ging in seinem Bortrag davon aus, daß Bevölkerungszunahme und Industrialis
sierung den Typus der Großstadt neu entwickelt hätten, die alles neben sich in den Schatten zu stellen suche und dadurch den Eindruck erwecke, als seien
Mittel- und Kleinstädte eine nicht mehr recht zeitgemäße Organisationsform.
Die Behandlung der Mittel- und Kleinstädte bei den letzten preußi schen Umgemeindungsgesehen sei ein Ausfluß dieser Auffaffung. Der Redner vertrat den Standpunkt, daß, je größer ein Gemeinwesen, je schwerfälliger sein organisatorischer Apparat fei, um so stärker wirften sich die bureaukratischen Tendenzen aus. Die Mittel- und Kleinstädte seien heute am meisten durch die viel fach übertriebenen Eingemeindungen bedroht.
Bizepräsident Dr. Boigt, Berlin , bezeichnete die über fichtliche Verwaltung der Klein- und Mittelstädte geradezu als
die Grundschule für den Politiker.
Die Klein- und Mittelstädte, in denen 28 Proz. der Bevölkerung wohnen, seien Förderstätten staatsbürgerlicher Gesinnung. Die Jbeen der Freiherr v. Steinschen Selbstverwaltung hätten sich nicht in den Großstädten, sondern in den Klein und Mittelstädten am reinsten erhalten. Die Klein- und Mittelstädte seien neben dem platten Lande die großen Zubringer und Erhalter der Großstädte. Die letzten Kommunalgefeße seien leider ausgesprochen klein- und mittelstadtfeindlich.
nahmen festzulegen. Wer die Auffassung verirete, daß der Mittelstand zu hoch belastet sei, müsse mit der Sozialdemokratie für die Offenlegung der Steuerlisten
eintreten. Es sei Pflicht der Wolfsgesamtheit, für die Erwerbslosen zu sorgen. Gewiß sei es richtig, daß ohne gesunde Finanzpolitik teine zu sorgen. Gewiß sei es richtig, daß ohne gesunde Finanzpolitit feine gesunde Kulturpolitik möglich sei; aber es sei doch zu fragen, welche fulturellen Pflichten als unerläßlich angesehen werden. Es sei ein Recht der Jugend, eine ihr gemäße Bildung zu fordern. Jener Standpunkt, Bildung sei dasselbe wie der vollendete Besuch einer höheren Schule, ist überholt.
Der Redner wandte sich schließlich noch gegen die ,, lyrischen Ergüffe" des Bundespräsidenten Dr. Belian über die Umgemein dung im Westen. Man könne unmöglich das Umgemeindungsgesetz dem Versailler Vertrag gleichsetzen. Die Umgemeindung im Besten sei notwendig geworden durch jene ganz besonderen Verhältnisse, wie sie sich dort herausgebildet hätten. Bei solchen Entscheidungen gehe es um das Bolt, um den Kulturwillen des ganzen Boltes, und da hätten organisatorische Bedenken zweiten Ranges zurückzutreten.
Bürgermeister Edert Moers( D. Np.) verteidigte die Haltung Belians in der Umgemeindungsfrage. Die Städte sollen soziale Fürs forge nur soweit gewähren müssen, als fie dazu in der Lage seien. Oft durch heitere Zwischenrufe unterbrochen, versucht ein sächsischer Rommunist in der sozialdemokratischen Kommunalpolitik Widersprüche aufzudecken. Der demokratische Oberbürgermeister Dr. Renner stimmt dem sozialdemokratischen Referenten Stoll zu. Bo fich Mißstände herausgestellt hätten, verlange auch die Démokratische Partei deren rüdsichtslose Beseitigung. Der 3entrumsredner Die sozialdemokratische Gruppe hat eine Entschließung eingeforderte weitergehende Unterstützung der sozialen Fürsorge. bracht, in der die Notwendigkeit einer Reform der Arbeitslosenversicherung anerkannt wird, dagegen gegen jede Gin schränkung der Versicherungsleistungen die stärksten Bedenken geltend gemacht werden. Ein Abbau der Leistungen der Arbeitslosenversiche= rung bedeute lediglich eine Verschiebung der Lasten von der Reichs
anstalt auf die Gemeinden.
Auf sozialdemokratischen Antrag wurde eine Entschließung zur Froge der Arbeitslosenversicherung angenommen; auf Antrag des Zentrums wird allerdings statt ,, nicht gerechtfertigten Einschränkung der Arbeitslosenversicherung" gesagt nicht jede unbedingt gebotene Einschränkung..." Die Entschließung lautet:
Die Mitgliederversammlung des Reichsstädtebundes erkennt die Notwendigkeit einer Reform der Arbeitslosenversicherung an, durch die die nachweislich vorhandenen Mißbräuche beseitigt werden und eine gesicherte finanzielle Grundlage der Versicherung geschaffen wird. Dagegen erhebt die Mitgliederversammlung gegen jede Einschränkung der Versicherungsleistungen die stärksten
Bedenken.
Ein Abbau der Leistungen der Arbeitslosenversicherung bedeutet lediglich eine Berschiebung der Lasten von der Reichsanstalt auf die Gemeinden. Eine solche Auswirkung ist sowohl angesichts der allgemeinen Finanzlage, als auch der besonderen, durch steigende Wohlfahrtslasten der Gemeinden hervorgerufenen Ausgaben unerträglich.
Die Versammlung warnt vor einer solchen durch die tatsächlichen Verhältnisse nicht unbedingt gebotenen Einschränkung der Arbeitslosenversicherung. Sollte troßdem ein über die Beseitigung der nachgewiesenen Mißbräuche hinausgehender Abbau der Verficherungsleistungen beschloffen werden, so müßte durch entsprechende Alenderungen der Finanzausgleichsgesetze im Reich und der Lasten ausgleichsgesehe in den Ländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden ein Ausgleich für diejenigen notwendigen Mehr belastungen gegeben werden, die der gemeindlichen Wohlfahrtspflege im Falle einer Neuregelung die Leistungen der Arbeitslosen versicherung ersetzt.
In der Debatte zu den Referaten wandte sich Dr. Salomon= Luckenwalde( Soz.) gegen die falschen Klagen über die angeblich bedrohte Selbstverwaltung. Im Reichsstädtebund herrsche wie in den Parteien ein großer Meinungsunterschied über Selbstverwaltung und demokratische Kommunalpolitik. Heute stelle man zuerst die zwangsläufigen Ausgaben fest, um von ihnen ausgehend die Ein=
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zurüd, das die beiden hungrigen Kreaturen sodann miteinander teilten.
Eines Tages aber blieb„ Zip" aus. Der Rancher erzählte später, daß er dem Hühnermarder eine Falle gestellt, und als er einmal zur Nachtzeit verdächtige Geschäftigkeit im Hofe wahrgenom men, kurzerhand einen Schrotschuß in der Richtung des Geräusches abgefeuert hätte. Drei Tage nach dieser Begebenheit sand der Jäger James Gower den abgezehrten Knaben auf dem Boden des Schuppens liegend und brachte ihn mühselig über etwa 60 Meilen unwirtlichen Berggeländes, zum Teil einen ehemaligen indianischen Sauma pfad entlang, nach dem Städtchen Loveland, wo er ihn in ärztliche Behandlung gab. Auf das Flehen des Knaben, dem Verbleib des Tieres nachzugehen, das sicherlich nur die Fährte verloren habe und zum Schuppen zurückgekehrt sein mochte, unternahm der Jäger er* neut den beschwerlichen Marsch. In der Hütte fand er den durch Schrotschüsse schwer mitgenommenen Leichnam" Tips", des Terriers. Die Todeswunde im Körper, hatte sich der Hund durch einen meilenlangen Wald und über steinige Bergschründe geschleppt, um an der Seite seines jungen Herrn den Tod zu erwarten. Er mußte einsam sterben.
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Der Terrier Zip" und die Schäferhündin„ Senta" aus Neutölln zwei würdige Bertreter des Hundegeschlechts, das jetzt zu Maultorbzwang verurteilt sich in Berlins Straßen alles weniger als wohl fühlt.
Theater der Woche.
Bom 25. August bis 2. September. Volksbühne.
Theater am Bülomplag: Bis 30. gefchloffen. 31. gefchloffene Borstellung: Dantons Tod. Ab 1. Dantons Tod. Theater au Schiffbauerdamm: Ab 29. Hapon End.
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Stürmisch wird die Tagung bei der Rede des deutschnationalen Bürgermeisters Dr. Zisseler- Lehrte, der gegen die Sozialdemo- badour. 27. Gin. 28. Tannhäuser. 30. Die schwarze Orchidee. 31. Wildschük. fratie und die Behörden redet.
Im Schlußwort fertigt Genoffe Stoll seine Gegner wißig ab. Angenommen wird noch eine Entschließung, die den Schutz des Staates für den Bestand der Klein- und Mittelstädte fordert. Nächster Tagungsort Leipzig .
Hundetreue bis in den Tod.
1. Inll. 2. Die lustigen Weiber von Windsor . Schauspielhaus am Gendarmenmarkt: 31., 1. und 2. Galome. Schiller Theater: 31., 1. und 2. Treibjagd.
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ftraße: Welche war's?
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Der Vorfall, der sich in der Nacht vom 21. August in der Jägerstraße zu Neukölln abspielte, daß ein Hund seiner Herrin das Leben rettete, beweist wieder einmal, wie intelligent dieses treuefte aller Haustiere des Menschen ist. Es handelte sich im Neuköllner Falle um einen nichtabgerichteten Schäferhund, einen Findling. Von einem anderen, ähnlich Rottbuffer Zor: Elite- Sänger. gelagerten Falle wußten vor nicht langer Zeit amerikanische Blätter zu berichten.
Eine Frau 2. war aus einem nicht näher bekannten, aber an
scheinend zwingenden Grunde mit ihrem verfrüppelten, fränflichen Sohn Karl von Chitago nach den Rody Mountains, den Felsengebirgen Kolorados, ausgewandert. Im Felsengebirge angelangt, strebten die beiden ihrem Bestimmungsort zu. Als die Mutter unterwegs nach beschwerlicher Wanderung die Unmöglichkeit einsah, mit dem völlig ermatteten Jungen die Fußtour fortzusetzen, brachte sie ihn samt dem Forterrier Lip" und einem geringen Behrporraf in einem einsamen Holzschuppen unter, indem sie verSprach, spätestens in vier Tagen zurüd zu sein. Aber die beiden Berlassenen warteten vergebens. Bald war der farge Proviant aufgebraucht, und zwar teilte der Knabe brüderlich mit dem Hunde, mas er in Verwahrung hatte. Zu dem törperlichen Elend gesellte sich der Hunger. Da schien dem Terrier" Tip" ein Verständnis der Lage aufzugehen, denn er begab sich auf die Suche nach Nahrung. Nach etwa eintägiger Abwesenheil fehrte er mit einem milden Raninchen zurüd, das von den beiden roh verspeist wurde. Bei einem zweiten Ausflug geriet„ Tip" auf das Anwesen eines Ranhers, der in ausgedehntem Maße der Geflügelzucht oblag. Meilen entfernt lag der Hof von der Berghütte, aber täglich arbeitete sich das Hündchen durch, und jedesmal fehrte es mit einem jungen Huhn
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Nachmittagsvorstellungen.
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Donnerstag. Deutsches Künstler Theater: Die andere Geile Theater am Schiffbauerdamm: Happy End.- Freitag. Bis cator Bühne: Der Kaufmann von Berlin . Trianon Theater: Das kommt doch alle Tage vor. Sonnabend. Rammerspiele: Der Unwiderstehliche. Theater in der Röniggräßer Straße: Sanni bal ante portas. Deutsches Boltstheater: Der arme Heinrich. uitspielhaus: Grand Hotel.
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