Einzelbild herunterladen
 

~ Sportund Spiel­

Der erste Boxabend.

K. o's. im Sportpalast.

Ueberraschungen waren das Ergebnis des ersten og abends im wiedereröffneten Sportpala st. Bei teilweise gutem Sport gingen nur zwei Kämpfe über die angesetzte Distanz: Rudi Wagners Treffen mit Ernſt Gühring und der Kampf Piſtullas mit Hulsebus. Der Titelkampf um die deutsche Welterge wichtsmeisterschaft stand für den Verteidiger Seifried nicht gerade gut, als Lauer, der Herausforderer, eines Tiefschlages wegen disqualifiziert wurde. Lauer hat schnell, sehr schnell und sicher schlagen gelernt und Seifried hatte mit der Abwehr allerlei zu tun. Die Gewinnrunden für ihn waren nicht zuviel, fein rechtes Auge, bereits in der zweiten Runde aufgeschlagen, behinderte ihn stark. Wer weiß, ob der große Kranz mit der blauen Schleife nach der fünfzehnten Runde in seine Ecke gekommen wäre.

-

Rudi Wagner hatte gegen den jüngeren Gühring nicht viel auszurichten. Er war oft am Rande des k. o.'s, schaffte aber doch noch die acht Runden, um dann seine Niederlage gegen Gühring zu vernehmen. Wagner jollte recht bald eine Sport­schule aufmachen! Der kleine Belgier, Federgewichtler Pele= mans fing bereits in der vierten Runde einen Magenschlag von Baul Noack ein, der ihn niederstreckte. So fiel vorzeitig ein Borer aus, der sich schnell viel Sympathien erwarb. Man wünscht ihn bald wieder zu sehen. Pistulla, der Eramateureuropa­meister, bestand seinen ersten Profikampf glänzend. Er schlug Hulsebus, der doch immerhin schon einige Zeit Professional ist, nech Gefallen und erntete viel Beifall.

Schließlich gaben noch der deutsche Fliegengewichtsmeister Kari Schulze und ein sechzehnjähriger Engländer Nigger Pat Daly eine Vorstellung, die an sich gefiel, bei der man aber im Interesse des englischen Kindes gewünscht hätte, daß sie unterblieben wäre. Zwar nahm Schulze, ein sehr unrühmliches Ende, indem er die fünfte Runde nicht mehr überstand, aber einen in der körper= lichen Entwicklung stehenden Knaben als Berufsborer auftreten zu lassen nein, ihr Herren vom Bogsport, habt. ihr feine ausgewachsenen Leute? Oder sollte ein Kind als Boyer auch den Sportpalast füllen helfen?

-

Haymanns zweiter Amerikakampf.

Der deutsche Schwergewichtsmeister Ludwig Haymann, der bei seinem Amerikadebut Eddie Johnson schon nach 29 Gefunden t. o. schlug, bestreitet am Dienstag, 27. August, seinen zweiten Kampf auf amerikanischem Boden, und zwar wiederum in New York . Sein diesmaliger Gegner ist I ad Shaw, ein zur jüngeren Gene­ration zählender Mann, der als Draufgänger gilt und im vorigen Jahr von zehn Kämpfen sechs durch t. o. gewann.

Städtespiele.

Arbeiter Handballer- Tennis- und Hockeyspieler

Um auch in Berlin wie beim Bundesfest in Nürnberg die Stärke der Spielbewegung zu zeigen, veranstalten die Arbeiterhand­baller am Sonntag einige Städtespiele.

Im Handball stehen sich die Berliner und die Hallenser Mannschaften gegenüber. Fier dürfte eins der interessantesten Spiele stattfinden, konnte doch Berlin beim letzten Spiel Halle nur mit 5: 4 schlagen. Wenn auch der Ausgang dieses Spieles un­gemiß sein wird, so geht die Berliner Mannschaft doch mit Zu­versicht in den Kampf. Die Hockeymannschaft, die Leipzig als Gegner hat, wird die Ueberlegene sein, sie fonnte in Nürnberg auch die Spiele mit Vorsprung gewinnen. Bei den Tennis spielern findet ein Vereinskampf zwischen Tennis Rot und Groß­Berlin und Tennis- Rot und Groß- Hamburg statt. Ausgetragen werden Einzel-, Doppel- und gemischte Doppelspiele für Männer und Frauen. Die an Spielerfahrung reicheren sind die Berliner Tennisspieler. Der Beginn der Städtewettkämpfe ist auf 16 Uhr festgesetzt, sie finden auf dem Sportplatz im Humboldthain statt. Der Eintritt beträgt an der Kasse 60 Pf., im Vorverkauf 50 Pf., für Jugendliche 30 Pf.

Steher in Plötzensee.

Sawall wieder in Berlin .

Der Start des kleinen Manera ist die Zugnummer des Pro­gramms der Olympiabahn am Sonntag. Doch auch Hilles Engage ment wird von allen Radsportfreunden begrüßt. Der Leipziger Nach muchsfahrer lieferte im Stadion in der Meisterschaft ein bewunde­rungswürdiges Rennen und spielt heute bei den Dauerfahrern die Rolle, in die sich Ehmer nicht finden konnte. Ueber Maronnier braucht nichts mehr gesagt zu werden, jein Sieg im klassischen Goldenen Rad kennen die Berliner noch. Er brachte Sawall die erste diesjährige Berliner Niederlage bei und ist neben Paillard der beste Franzose. Maronnier kann hinter Heßlich, dem gegenwärtig besten deutschen Schrittmacher, leicht einen weiteren Berliner Sieg landen. Auch Thollembeef ist in größter Form, denn die letzten Rennen standen stets in seinem Zeichen. Dazu kommt die Rivalität seines Schrittmachers Gedamke mit Heßlich, dem Führer von Maronnier, und mit dem Erweltmeister Saw a 11. Gedamke will in

Berlin mit dem Belgier gewinnen und beweisen, daß er auch in der Reichshauptstadt keinen Gegner zu fürchten hat. Wir sehen in Thollembeek trok Maronnier und Sawall den Sieger. Samall hat

somit den stärksten Eindruck hinterlassen hätte: Ob Theater oder Natur, historische oder neuzeitliche Kultur, Technik oder Wirtschaft? Der junge Pariser, der recht gut zu plaudern wußte, erwiderte mir auf meine Frage mit leuchtenden Augen: Am aller allerbesten hat mir hier der Sport gefallen! Bei uns zuhause haben wir nur zwei Turnstunden die Woche und auch die verschiedenen Sportarten werden nicht so ausgebaut und ge­pflegt wie hier. Wir müssen so viel lernen, jeden Vormittag und jeden Nachmittag bis 6 Uhr, wir haben so sehr wenig Zeit für Sport und Spiel, für Ausflüge und körperliche Er tüchtigung." Und alle sein Kameraden stimmten im Chor in den begeisterten Ruf ein: O ja, der Sport in den Schulen, er ist hier wirklich großartig, viel, viel schöner wie bei uns zuhause!" Beim Fortgehen betrachtete er dann mit recht wehmütigen Augen noch­mals den schönen Wannseestrand mit seiner großen Wasserfläche und meinte noch: Das haben wir auch nicht bei uns in der Heimat!"

,, Bitte schleppen Sie mich ab!".

Die Autohilfe" ist da.

-

Erste Autohiffe auf der Landstraße das ist das Neueste, was man auf automobilistischen Gebiete erreicht hat. Die großen Automobilklubs haben in Verbindung mit Behörden und gewerkschaftlichen Organisationen eine sogenannte Autohilfe" ins Leben gerufen, die es dem Automobilfahrer, der auf einsamer Chaussee eine Banne oder einen Unfall erleidet, ermöglicht, schnell Hilfe zu bekommen.

Auf der Chaussee nach Leipzig , die zu den meistbefahrensten

Immer noch Badewetter!

Ausfallstraßen von Berlin gehört, ist die Autohilfe fertig ausge­baut. Etwa alle vier Kilometer steht auf der Chaussee ein weiß­gestrichener Mast, der in einem wasserdicht verschlossenen Gehäuse einen Telephonapparat beherbergt, mit dessen Hilfe der Autofahrer von der nächstliegenden angeschlossenen Reparaturwerkstatt Mon­teure, Hilfswagen, Werkzeug und Material anfordern kann. Bei Unglücksfällen sorgt die angerufene Werkstatt auch gleichzeitig für ärztliche Hilfe und Krankenwagen. Bei der Besichtigung funk­tionierte die Autohife sehr gut. Etwa elf Kilometer von Potsdam entfernt wurde eine Panne markiert, der Chauffeur lief zum nächsten Fernsprecher und nach genau 22 Minuten war der Hilfswagen aus Batsdam da. Selbst für die Nacht ist vorgesorgt, indem die Reparaturwerkstätten einen Wachdienst zu unterhalten verpflichtet sind. Die Kosten für den einzelnen Automobilbefizer find recht ge­ring: er zahlt jährlich 15 M. an die Autohilfe, erhält dafür einen Schlüssel, der zu allen Telephonapparaten paßt und hat sich so die Möglichkeit geschaffen, die Autohilfe in Anspruch nehmen zu können. Die Strecke Berlin- Leipzig ist fertig, Berlin - Magdeburg im Bau, die Strecke nach Mecklenburg hinauf projektiert, und so will man lands mit dem Fernsprechnetz der Autohilfe überspannen. Erwerbs= im Verlauf von vier bis fünf Jahren alle Hauptchausseen Deutsch absichten sind mit dem Betrieb nicht verbunden und gestattet, die Autohiffe soll ein gemeinnügiges Unternehmen der Auto­mobil fahrenden Kreise sein.

Meisterschaften der Kegler.

FKBD. kegelt in Südende.

Heben und Ringen!

Zum Sportfest der Arbeiterathleten.

Der Kreiswettstreit im Ringen und Heben der bundestreuen Arbeiterathleten des 4. Kreises( Berlin- Brandenburg ), der im Moabiter Schüzenhaus, Nordufer 28, am Sonntag, 1. September, stattfindet, bringt ein immer größer werdendes Meldeergebnis. Aus allen Kreisen des Reiches laufen die Meldun­gen ein, so daß mit einer großen Zahl von Teilnehmern zu rechnen ist. Da der Wettstreit im Ringen und Heben in sieben, Gewichts­klassen ausgetragen wird, hat sich die Leitung veranlaßt gesehen, den Wettstreit schon um 9 Uhr beginnen zu lassen, um damit eine forrekte Durchführung des Wettstreits zu gewährleisten. Die bundes­treuen Arbeiterathleten aus dem Reiche bekunden durch ihre Teil­nahme, daß sie sich durch die kommunistische Spaltungsarbeit nicht beeinflussen lassen und sie werden den Beweis erbringen, daß sie mit dem 4. Kreis die sportlichen Beziehungen stets aufrecht erhalten wollen, fester als je zuvor. Einen ganz besonders schönen Kampf wird es bei den Hebern geben, denn dort startet die Bundesmeister­mannschaft des Vereins Lichtenberg- Friedrichsfelde", die versuchen wird, alle von ihr gehaltene Bundesrekorde zu überbieten.

Auch die Artistensparte des Arbeiterathletenbundes Deutschlands hat ihre Mitwirkung zugesagt, so daß ab 16 Uhr im Garten ein gutes Varietéprogramm zur Abwicklung kommen wird. Die Arbeiterathleten bitten schon jetzt die Freunde des Arbeiter sports, sich den Tag frei zu halten und sie mit ihrem Besuch zu unterstützen. Da sich schon ein großer Teil der auswärtigen Sportler zum Sonnabend angemeldet haben, bitten sie um Freiquartier. Meldungen nimmt entgegen Karl Frohne, Berlin D. 34, Gubener Straße 59, Telephon Königstadt 4559.

Die große Reise. 6- Tage- Motorradfahrt beginnt.

Die im Jahre 1913 begründete Internationale Sechs+ tagefahrt der Motorräder erlebt vom Montag, 26., bis Sonnabend, 31. August, eine Neuauflage. Im Gegensatz zu früheren Jahren, wo die Durchführung immer in den Händen eines einzelnen Landesverbandes lag, führt die große Prüfungsfahrt im 25. Jubi­läumsjahr des Internationalen Verbandes durch fünf Länder, und zwar Deutschland , Desterreich, die Schweiz , Italien und Frankreich . Zum ersten Male seit Bestehen dieses Wettbewerbes wirken daher auch deutsche Verbände als offizielle Veranstalter mit.

Die Beteiligung ist ganz hervorragend ausgefallen, stehen doch Vertreter von 14 Nationen im Wettbewerb. Die größten Anstren­gungen macht die englische Industrie, die ihre Bemühungen, den tontinentalen Markt zu erobern, bei dieser Prüfung mit dem gemal­tigen Aufgebot von 62 ihrer besten Fahrer und Maschinen fortseßt. Deutschland steht mit 59 Meldungen an zweiter Stelle vor Holland und der Schweiz mit je 12, Desterreich mit 8, Irland mit 6, Schweden , Frankreich , Belgien , Dänemart mit je 3, Tschechoslowakei , Rumänien , Italien und Ungarn mit je einer Meldung. Charak­teristisch für die Six Days" sind die verschiedenen Mannschaftswett­bewerbe. Der Gewinner der ,, Internationalen Trophäe" erwirbt das Recht, daß die Fahrt im darauffolgenden Jahre in seinem Heimat­land durchgeführt wird. Für Deutschland wurden für den Kampf Henne und Soenius auf BMW. sowie Trapp auf Vittoria- Seiten­wagen gemeldet. Zum Wettbewerb um die Silberne Vase" sind zwei, zum Kampf um die Goldene Medaille" weitere elf deutsche Mannschaften beordert. Die Strecke führt über 1604 Rilometer von München über Garmisch , Vaduz , Pallanza , Moutier , Chamonig nach Genf . Unmittelbar nach dem Eintreffen am Ziel haben sich die Bewerber einer einstündigen Schnelligkeitsprüfung auf einer 6,55 Kilometer langen Genfer Rundstrecke zu unterziehen. Grund­legend für die Gesamtwertung wird die Einhaltung einer bestimmten Durchschnittsgeschwindigkeit sein.

11

" 1

563 Kilometer erreicht! Englische Flieger beim Schneiderpokal".

In der englischen Marineflugstation Calshot herrscht seit Tagen Hochbetrieb, haben doch hier die englischen Schneiderpokal- Piloten mit ihren unheimlich schnellen Wasserflug­zeugen ihr Trainingsquartier aufgeschlagen. Schon die ersten Ber fuchsflüge der Engländer haben gezeigt, daß der auf 512,776- Stunden­Kilometer stehende, von Major de Bernardi- Italien im März v. J. in Venedig aufgestellte Geschwindigkeitsweltreford über 3 Kilometer die längste Zeit bestanden haben dürfte.

Mit dem Gloster- Napier 4 fam Lt. Atcherlen beim zweimaligen Abfliegen der Rennstrecke bei Comes auf Geschm: ndigkeiten on mehr als 540 Stundentilometer. Vor Einbruch der Dunkelheit wurde dann das neue Wasserflugzeug startfertig Leistungsfähigkeit man sich Wunderdinge erzählt. Offiziell als gemacht, das die Bezeichnung ,, Goldener Pfeil" führt und von dessen Gloster- Napier 6 fenntlich gemacht, besitzt die Maschine einen über­komprimierten Napier- Motor, der theoretisch eine Stundengeschwin­digkeit von etwa 640 Kilometer entwickeln kann. Daß damit nicht zu viel gesagt ist, bewies der Probefiug, den ebenfalls Lt. Atcherley mit der Maschine machte. Leicht und elegant hob sich der Goldene Pfeil" aus dem Wasser und mit immer größer werdender Geschwin­digkeit jagte er davon. Der Versuch fiel zur vollsten Zufriedenheit aus, denn die Maschine hatte die phantastische Geschwindig­feit von 563,150 Kilometer in der Stunde erreicht, wobei der Pilot noch nicht einmal das letzte aus dem Motor herausgeholt hatte. Man nähert sich also jetzt schon der 600- Kilometer- Grenze. Die moderne Technit wird noch schnellere Maschinen herzustellen in der Lage sein. Wo liegt aber die Grenze, über die hinaus der menschliche Körper solchen Geschwindigkeiten nicht mehr folgen kann?

Sportfest bei Alt- Wedding". Morgen, Sonntag, veranstaltet Athletenbund, eine Sport- und Varietévorstellung anläßlich des 25jährigen Sportjubiläums feines zweiten Borsigenden August Petri. beginnt um 15 Uhr. Eintritt 35 Pf. Anschließend Tanz. Das Fest findet im Moabiter Schüßenhaus am Nordufer statt und

Der Freie Keglerbund Deutschlands trägt am 31. August, 1. und 2. September in Berlin seine diesjährigen Bundes kämpfe aus. Die schönste Sporthalle im Parkrestaurant Süd­ende steht ihm zu diesen hochinteressanten Kämpfen zur Verfügung. Die Ausscheidungstämpfe in allen deutschen Gauen sind abge­Deutschlands treffen. Bei dem ungeheueren Aufschwung, den das eine rege Anteilnahme erwarten. Geht es doch um die höchsten Kegeln in den letzten Jahren genommen hat, lassen die Kämpfe Auszeichnungen, die Bundesmeisterschaften auf allen Bahnarten in Einzel- und Mannschaftskämpfen. Die Veranstaltung wird mit einem Festzug eröffnet, der am Sonntag, 1. September, 14 Uhr, vom Wilmersdorfer Plaz abmarschiert. Während es bisher infolge der Eigenart des Sportes unmöglich war, die Sportfegler in einem größeren Aufmarsch zu sehen, wird hier erstmalig in Berlin dar Man schreibt uns: Gelegentlich des Empfanges der frangetan, daß es auch für den in die Jahre" kommenden Sportler zösischen Schüler durch die Stadt Berlin im Freibad Wann eine Sportart gibt, die den anderen in nichts nachsteht. Regeln see kam ich an der Kaffeetafel neben einem jungen Franzosen zu ist Leibesübung, ein Volkssport im besten Sinne des Wortes. sitzen, der sich mit seiner Umgebung ungemein lebhaft über all die Dies beweist nicht nur die große Ausdehnung und die von allen empfangenen Eindrücke unterhielt. Es gefiel ihm scheinbar bei uns Sportbehörden erfolate Anerkennung, sondern vor allen Dingen die sehr gut, denn sein oh, serrr schön" und ah, serr interessant" in allen Städten Deutschlands sehr zahlreich erfolgte Gründung tamen recht häufig aus seinem Mund. Nun wollte ich doch gar zu von Jugendgruppen. Auch hier geht der Freie Keglerbund Deutsch gerne wissen, was ihm in unserem Berlin am besten gefallen und lands" bahnbrechend voran.

in Zürich den Titel verloren, was zu bedauern ist. Ein Mensch ist schlossen, es werden sich also in Südende die besten Sportlegler der Sportklub Alt- Wedding 1883", angeschlossen dem Arbeiter. aber keine Maschine und der Berliner hatte einen schlechten Tag. Im so mehr wird er diesmal sein ganzes Können einsehen und zeigen, daß er noch der alte ist. Saldo w ist in diesem Jahre auf der Olympiabahn entgegen früheren Jahren häufig gestartet und nie hat er enttäuscht. Stets fuhr er ein Rennen, auf Grund deffen ihn Werner Krüger erneut engagieren mußte.

Um was uns Jung- Frankreich beneidet!

Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bez. Pankow . Zur Ergänzung der Hockeymannschaft und zur Bildung einer Fußballmannschaft nimmt der Bezirk noch einige für diesen Sport interessierte Sport­ler auf. Meldungen Montags und Donnerstags auf dem Sportplaz Kissingenstraße und Freitags in der Turnhalle Görschstraße( Fern­heizmerf).

Freie Ruderer und Kanufahrer, 1. Kreis. Zu einer Auffahrt zum Gewerkschaftsfest in Treptow , treffen sich alle Ruderer und Kanuvereine der Oberspree um 16 Uhr vor Bootshaus Ruderverein Vorwärts.

Abend- Trabrennen in Mariendorf . Montag, 26. August, 18 Uhr. finden in Mariendorf wieder Abendrennen statt. Die wertvollite Nummer ist der Ruhlebener Pokal, in dem die beste Klasse des Derbyjahrganges sich über 3000 Meter trifft.