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Mordkommission alarmiert. Neuer U- Bahn- Versuchswagen

Seltsame Vorgänge in der Waßmannstraße.

Die Mordkommission wurde gestern abend nach der Waßmannstr. 33 alarmiert. Dort wurde der 50jährige Arbeiter Georg Road am Fenstertreuz im Schlafzimmer feiner Wohnung erhängt aufgefunden. Road soll die Tat im Beisein seiner um 10 Jahre jüngeren Fran und ihres Freundes begangen haben. Beide wollen von dem Selbstmord des Mannes nichts gemerkt haben. Ueber die mehr als seltsamen Vorgänge fonnte bisher folgendes festgestellt werden. Noad lebte mit seiner Frau, die dem Alkohol zuneigte, sehr unglücklich. Besonders unzufrieden war er über ein Verhältnis, das seine Frau zu dem Arbeiter Alex 3ylinski unterhielt. Frau Noad lag gestern ange­trunken im Bett, Zylinski saß am Tisch und las in einem Buch. Auch Noack weilte in der nur notdürftig möblierten Stube. Weder seine Frau noch deren Freund wollen bemerkt haben, daß sich Noack am Fensterkreuz plötzlich er hängte. Die Beine des Toten waren aber höchstens einen Meter von dem Platz des 3. und nur ebenso weit vom Bett der Frau entfernt. 3ylinski hat nun die schlafende Frau geweckt, die beim Anblick ihres erhängten Mannes laut aufschrie. Während 3. darauf die Wohnung verließ, schnitten hinzueilende Hausbewohner den Erhängten ab, er war aber schon tot.

Frau N, wurde festgenommen, nach 3. wird noch gesucht. Ihre Behauptung, daß weder sie noch 3yiinsti von dem Erhängen etwas gesehen hätten, erscheint wenig glaubwürdig. Wenn auch Frau Noad infolge des Rausches vielleicht geschlafen hat, so muß doch bei der Enge des Raumes 3ylinsti das Tun und Treiben des alten

Noad unbedingt bemerkt haben. Warum er nicht eingeschritten ist,

um den Selbstmord zu verhindern, ist unerklärlich.

Unter Schwarzrotgold.

Das fommunistische Sportfest" in den Rehbergen.

Nachdem kürzlich die ver- wechsel auf den Stationen sich schneller vollzieht. Dadurch können fehrspolizeiliche Abnahme die Haltezeiten, die ja bei der U- Bahn einen nicht unerheblichen erfolgt ist, hat die Berliner   Teil der Reisezeit ausmachen, nicht unerheblich verkürzt werden. Berkehrsgesellschaft einen Bei Bewährung dieses neuen Typs, der in den eigenen Werkstätten der U- Bahn durch Umbau eines alten Wagens hergestellt worden ist, sollen nicht nur die neu einzustellenden Wagen danach bestellt werden, sondern auch die im Betrieb bfindlichen Wagen nach und nach entsprechend umgebaut werden. Jedenfalls ist die Berliner  Berkehrsgesellschaft bemüht, auch durch diese Maßnahme dem Bedürfnis der werftätigen Bevölkerung Berlins   nach schneiler und sicherer Beförderung Rechnung zu tragen.

neuen U- Bahnwagen pro­beweise in Betrieb ge­nommen, der gegenüber dem bisherigen Typ einige we fentliche Neuerungen auf weist. In erster Linie ist der Wagen darauf einge richtet, daß der Perso­nenwechsel sich ge­trennt vollziehen fann. Von den Doppel­türen an beiden Enden des Wagens ist jeweils ein Flügel nur von innen bzw. von außen zu öffnen. Durch den von innen zu öffnenden Flügel sollen die Fahrgäste den Wagen verlassen, wäh­rend sie durch den von außen zu öffnenden einsteigen. Aufschriften weisen auffällig auf diese Anordnung hin. Die zweite Neuerung besteht in der An agens, so daß auch denjenigen Fahrgästen Rechnung getragen bringung von Quersigen im mittleren Drittel des

Die Doppeltüren

ist, die lieber in der Fahrtrichtung als quer zu ihr fizen. Die neue Anordnung dieser Wagen soll es ermöglichen, daß der Personen­

M

Querfitze inmillen des Wagens

SPD  . 7. Kreis Chbg., 57. Abt. Aufregende Verbrecherjagd im Norden.

Mittwoch, den 28. August 1929, 20 Uhr, in der Schul­aula des Schiller- Realgymnasiums, Schillerstraße 26:

Oeffentliche Versammlung

Der mißglückte Stabhochsprung.

Bor etwa 14 Tagen war aus Tegel   ein 23 Jahre alter Kurt Müller entwichen, der dort wegen Einbruchs ein Jahr zu verbüßen

Am gestrigen Sonntag feierten die Berliner   Kommunisten ihr Sportfeft". Unter großem RI am aut hatten sie ihre Anhänger auf die städtischen Sportpläge in den Rehbergen gebracht. Die Beteiligung entsprach keineswegs dem Aufwand an Drucker schwärze und Reflame. Für den unvoreingenommenen Beschauer Tagesordnung: Zehn Jahre neues Berlin   hatte. Gestern sahen Kriminalbeamte den Gesuchten, der sich an der war es interessant, daß sich das ganze kommunistische Treiben unter den wehenden schwarzrotgoldenen Farben abspielte. Es muß den Moskauern bolschemistisch" zumute gewesen sein, daß fie auf den städtischen Sportplägen, die nicht zuletzt die ,, reformistische" Arbeit der Sozialdemokraten in der Rom  mune schuf, die Fahnen der Republit dulden mußten.

Amerikanischer Flugzeugverfehr in Zahlen.

Die gewaltige Ausdehnung des Flugwesens in den Bereinigten Staaten von Nordamerika  , dessen Entwicklung die alte Welt weit terflügelt hat, geht aus einigen statistischen Zahlen hervor, die von Ger New- Yorfer Handelstammer festgestellt und von ,, New York Herald  " veröffentlicht worden sind. Diesen Zahlen ist zu entnehmen, daß es gegenwärtig in den Bereinigten Staaten 7881 ausgebildete Flugzeugführer gibt, und daß die Zahl derer, die sich auf staatlichen oder privaten Schulen zu Flug­zeuglehrern oder Piloten ausbilden, 18 550 beträgt. Bon besonderem Interesse ist auch, was in dieser Statistit über die Berwendung der im Verkehr befindlichen amerikanischen   Flugzeuge gesagt wird. Da­nach läßt sich der amerikanische   Flugzeugverkehr im wesentlichen in vier Gruppen teilen. 40 Prozent dienen lediglich dem Reise.

und Ueberlandverkehr, weitere 40 Prozent werden zu Bergnügungs- und Sportzmeden verwendet, 10 Pro­zent sind ausschließlich für den Warenverkehr bestimmt und die übrigen 10 Prozent stehen im Dienst privater Geschäftsunterneh­mungen, vor allem der großen Zeitungen und der Filmgesellschaften.

Gefeffelt aufgefunden.

Seit Sonnabend wurde der Sohn des Organisten und Musik­lehrers an der Potsdamer Heiligen Geistkirche, der Raufmann Haensgen, vermißt. Haensgen, der bei einem Botsdamer Buchhändler beschäftigt war, wurde heute nacht von zwei Potsdamer   Reichswehrsoldaten, gefeffelt an Händen und Füßen und mit einem Knebel im Mund, an der Griechischen Kapelle am Kapellenberg in Potsdam   aufgefunden. Haensgen wurde in bas Elternhaus gebracht, liegt im Bett und verweigert jede Aus­funft. Ob es sich um ein Verbrechen oder eine selbst. quälerische Fesselung handelt, steht noch nicht feft; die Botsdamer Kriminalpolizei   sucht zurzeit die Gegend an der

Griechischen Rapelle ab.

Theater in der Laubenkolonie.

Auf dem Festplatz der Kolonie Jägerheim, Neukölln, Röllnische Allee 96/112, findet am Sonntag, dem 1. September, 15 Uhr, auf der Freilichtbühne eine Aufführung der Komödie ,, Rater Lampe  " von Emil Rosenow   statt. Erwerbslose Schauspieler unter Leitung von Ralph Willy Grunert werden den Laubenkolonisten einige fröhliche Stunden bereiten. Die Pausen werden, ausgefüllt durch Musit. Numerierte Pläge, welche aus­geloft werden, bieten Platz für 1200 Personen. Der Eintrittspreis beträgt nur 0,75 m.

Mutterliebe einer Fasanenhenne.

Referent: Stadtrat Reuter. Anschließend freie Aussprache. Jedermann ist herzlich eingeladen! Die Abteilungsleitung.

et 6 od song Anmeldungen werden noch bis zum 1. September vom Reichsaus schuß für sozialistische Bildungsarbeit, Berlin   SW 68, Lindenstr. 3, entgegengenommen.

Feuer in einem Filmlager. Gefährlicher Brand in der Friedrichstraße.

Gestern nachmittag brach in einem Filmlager der Mestro- Filmgesellschaft in der Friedrichstr. 79/80 Feuer aus, das sich in wenigen Minuten zu einem Groß­feuer entwidelte. Die Feuerwehr war mit fünf Löschzügen zur Stelle und fämpfte den Brand in zweistündiger ange­ftrengter Arbeif nieder.

Im 5. Stockwert des Quergebäudes befindet sich das Film- und Verpackungslager der Mestro". In den Räumen wird u. a. auch das Einlöten von Exportfilmen in sogenannte Filmkisten vorgenom men. Gestern gegen 15 Uhr waren zwei Klempner wieder mit der­artigen Lötarbeiten beschäftigt. Plöglich bemerkten die Arbeiter, daß eine der Risten an einer Ede glühte. Beide er­fannten sofort die furchtbare Gefahr, in der sie schwebten und ver fießen fluchtartig den Raum.

Nur wenige Augenblide später explodierte die Filmtiste and eine hervorschießende Stichfiamme fette im Na das ganze Lager in Brand.

Die Flammen griffen mit rafsender Schnelligkeit um sich und sprangen auf den Dachstuhl über.

Als die Feuerwehr auf den Alarm Filmbrand- Großfeuer mit zahlreichen Fahrzeugen an der Brandstelle eintraf, war das ganze Hintergebäude in undurchdringlichen Qualm gehüllt. Da zunächst überhaupt nicht zu erkennen war, welchen Umfang bas Feuer bereits gewonnen hatte, wurde von der Feuerwehr die fofortige Räumung eines Teils des Gebäudes angeordnet. Die Bekämpfung des Brandes gestaltete fich sehr schwierig, da von den Dachstühlen des Quergebäudes und des Seitenflügels, auf die die Flammen übergegriffen hatten, dauernd brennende Teile in die Tiefe stürzten. Erst nach etwa halbstündigem Wassergeben aus mehreren Schlauchleitungen stärksten Kalibers war die Hauptgefahr beseitigt. späten Abendstunden hinein. Die Ablöschungs- und Aufräumungsarbeiten dauerten bis in die späten Abendstunden hinein.

Aus Sicherheitsgründen wurde beim Abrüden der Züge eine starte Brandwache zurückgelassen. Leider ist bei den Lösch­arbeiten auch ein Oberfeuerwehrmann erheblich zu Schaden gefommen; er erlitt schwere Schnittwunden am rechten Oberarm.

Tödlicher Ausgang eines Scherzes. Unter der Anflage der fahrlässigen Tötung hatten sich vor dem Amtsgericht Stadtam hof bei Regensburg   der Elektromonteur Ein Fall aufopfernder Muterliebe einer Fasanen henne G. und der Schlosser R., die beide noch im jugendlichen Alter stehen, wird aus Bensen( Schlesien  ) berichtet. In einem Getreidefeld saß zu verantworten. Sie hatten in einem Kaltwerk die Türklinke der eine Fasanenhenne auf ihrem Nest. Der Landwirt fam mit der Werkstätte mit der elektrischen Lichtleitung verbunden Mähmaschine und legte das Getreide nieder. Das Messer kam und mit 200 Bolt unter Strom gesezt. Ein dritter unterstützte den bei jeder Vorüberfahrt dem Vogel immer näher. Die Henne rührte beabsichtigen Scherz dadurch, daß er einen Hilfsarbeiter Summel auf fich nicht, bis der Landwirt plötzlich durch einen gellenden Rufforderte, in die Werkstätte zu gehen. Raum hatte dieser die Klinke des Tieres aufmerksam wurde und noch sah, wie die Fajanenhenne berührt, als er mit einem furzen Schrei tot zusammenfant. wütend mit dem Schnabel nach dem Messer hackte, dessen Schnitt Das Gericht verurteilte die Angeklagten, die von der Werkleitung sie schwer verlegt hatte. Das Tier blieb aber trotzdem fizen. nach dem Vorfall entlassen worden waren, zu sehr milden Es mußte abgehoben und getötet werden. Da erit sah man, Strafen, und zwar G. zu 120 M. Geldstrafe oder 24 Tage Gefängnis, daß die Henne auf ihrem Gelege gefeffen hatte, aus dem die R. zu 80 M. Geldstrafe oder 16 Tage Gefängnis und den dritten R. zu 80 M. Geldstrafe oder 16 Tage Gefängnis und den dritten jungen Jasanen eben austriechen wollten. Angeklagten zu 110 M. Geldstrafe ober 22 Tage Gefängnis,

Ferienaufenthalt in Tesserete  .

Angesichts der starten Nachfrage hat sich der Reichsaus schuß für sozialistische Bildungsarbeit entschlossen, vom 16. bis 30. September noch einen Ferienaufenthalt in Tesse rete bei Lugano   einzurichten. Das Programm ist das gleiche wie bei den bisherigen Ferienaufenthalten in Tefferete. Näheres ergibt sich aus den Reiseprofpeften, die vom Reichsausschuß be­zogen werden können. Der Preis für den zweiwöchigen Ferienauf enthalt intl. Fahrtkosten ab Stuttgart   und zurüd beträgt 170 m.

Befferer Berkehr auf der Omnibuslinie 7. Der Einseßbetrieb mit der Bezeichnung 7 E auf der Omnibusfinie 7 wird von heute ab nicht mehr vom Rathaus Zehlendorf   nach Dahlem   Thiel­plak verkehren, sondern ab Hindenburg Krantenhaus Behlendorf bis zum Ringbahnhof halen fee. Auf diesem Abschnitt der Linie 7 wird ein Fünfminutenbetrieb eingerichtet. mischen dem Bahnhof Halensee   und dem Reichsfanglerplak beträgt der Wagenabstand 10 Minuten. Für die Omnibuslinie 7 E ist die bisherige Endhaltestelle der Linie 7 auf tem Henriettenplag vor­gesehen.

Ede der Schweden  - und Hansastraße mit einem anderen Manne traf, der ihm falsche Papiere besorgen sollte. Kriminalsekretär Preuß wollte den Verbrecher festnehmen, doch leistete dieser

heftigen Widerstand, so daß es zu einem Ringtampf tam. Müller riß sich los und stürmte die Straße entlang. Auch zwei Schreckschüsse brachten ihn nicht zum Stehen. Ein Kamerad des Beamten, der Kriminalsekretär Snöpfel, sah von der anderen Straßenseite her den Vorgang und wollte über den Damm zu Hilfe eilen. Er achtete nicht auf den Verkehr und wurde von einem Auto gefaßt und überfahren. Passanten nahmen sich des Ver­unglüdten an und brachten ihn nach dem jüdischen Krankenhause. Müller war inzwischen weiter gerannt, immer verfolgt von dem anderen Beamten. Der Flüchtige durchquerte ein Lofal, sprang auf der Hoffeite zu einem Fenster hinaus und weiter über eine Mauer und durch mehrere Straßen, bis er zu einem großen Grundstüd tam, das von einer Elektrizitätsfirma besetzt ist.

Hier ergriff Müller eine auf dem Hof liegende lange Stange und wollte mit ihrer Hilfe eine hohe Mauer überklettern, rutschte aber ab und fam nicht hinüber. Jezt sprang er wieder herab und wollte zurück durch das Tor. Der Kriminalbeamte hatte inzwischen die Arbeiter der Fabrit durch laute Rufe alarmiert und die Leute verstellten dem Flüchtigen den Weg. Go fonnte er fest= genommen werden. Auf der Wache des 48. Reviers wurde er in sicheren Gewahrsam gebracht. Die lange Berfolgung hatte in der sehr belebten Gegend natürlich großes Aussehen türlich erregt.

Ein Viaduft stürzt ein.

Lancaster( Pennsylvanien), 26. Auguſt. Ein über die Gleise der Bennsylvania- Bahn führender Viadukt stürzte ein, als sich drei Atomobile auf ihm be­fanden. Die Autos fielen auf den Bahndamm. Von den Insassen war einer sofort tot, während die übrigen mehr oder minder schwer verletzt wurden. Ein größeres Unglück wurde dadurch verhindert, daß einer der Berlegten einem herannahenden Schnellzug entgegenlief und ihn durch Schwenken einer roten Signal­flagge rechtzeitig zum Halten brachte. Straßenumbauten in Köpenick  .

Gründen verschiedene größere Straßenzüge umgebaut. So nimmt Im Bezirk Köpenid werden zurzeit aus verkehrstechnischen Gründen verschiedene größere Straßenzüge umgebaut. So nimmt Bahnhofstraße und Pyramidenbrücke, die dem Verkehrsbedürfnis das Bezirksamt Köpenick   den Umbau der Lindenstraße zwischen nicht mehr genügte, vor. Entsprechend ihrer Bedeutung, besonders für den Durchgangsverkehr, erhält die Straße zwei Fahr bahnen von je 6 Meter Breite, einen mittleren Straßenkörper und seitliche Gehbahnen. Die Pflasterarbeiten für die spreeseitige Fahrbahn find in vollem Gange. Die Vorgärten müssen, eben­so wie Teile des Baumbestandes, dem Verkehr geopfert werden.

Umgebaut wird ferner die Mahlsdorfer Straße. Ver­anlassung hierzu gab hauptsächlich die verkehrsgefährliche Lage der Straßenbahn. Die Arbeiten neigen sich ihrem Ende zu.

Die Wahlsdorfer Straße erhält fünftig als Hauptverbindungsstraße

zwischen den Ortsteilen Köpenick   und Mahlsdorf   gleichfalls zwei Fahrbahnen von je 6 Meter Breite mit ebenfalls mittlerem Straßenförper und seitlichen Gehbahnen. Der Umbau der Frie­drichstraße im Ortsteil Friedrichshagen   wurde durch das Be zirksamt ebenfalls in Angriff genommen. In diesem Jahre gelangt zunächst der Teil der Friedrichstraße zwischen Seestraße und Markt­plaz zum Ausbau. Die Straße erhält ebenfalls zwei Fahrbahnen und seitlichen Gehbahnen. von je 6 Meter Breite und gleichfalls mittlerem Straßenbahnförper

Ein Menschenleben um ein Stück Feld.

im Nach Meldungen aus Tyrnau( Deutschhöhmen) gerieten die chens in Streit. Grensky ergriff eine Art uns schlug damit dem Bauern Greŋsty und Buste wegen eines winzigen Feldstüc= Gegner den Schädel ein. Troz sofortiger Hilfe war keine Ret= tung mehr möglich. Der Mörder wurde verhaftet.

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