(4. Fortsetzimg.) Der Alle blickte ins Leer«, sich das stoppelige Kinn reibend. „An die 22 Jahre sind es— und immer und immer wieder.. „Na aber!— Ist's möglich!"— Mutter Rös'l erhob sich und strich sanft über den ergrauenden Kopf des Allen, der seine Hände schluchzend vors Gesicht hielt.„Nun, nun, ist's denn noch gar so schlimm?" Sie war erschüttert; kannte sie ihn doch nur als wort- kargen Brummbär..' Der Alte blickte auf.„ijat das Leben noch Sinn..? Sagen Sie, gibt es auf Gottes Erdboden was unnützeres als mich?" „Nur nicht verzagen, Joseph. Unser aller Schicksal steht in der Macht des Höchsten." ..In der Macht des Höchsten? Hach, daß ich nicht lach.— Und wenn's so sein sollte... wenn er die Macht über mein Schicksal haben sollte... dann— dann ist er kein barmherziger Gott — dann ist'« ein grausamer Teufel, der mein Geschick lenkt!— Aber ganz gleich, ob Gott , ob Teufel... Heinrich, hol mir die BrautI Du tennst sie." Di« Meisterin abwehrend, griff er gierig nach der Flasche, und leerte sie bis auf den Grund.„Ja, ja, Mütterchen, für mich gibt's nur die eine, di« ist mir Gott und Braut zugleich. Und die Flasche an sich drückend schritt er, eine Melodie summend, hin und her. Dann hob er den Deckel vom Klavier und ließ die Finger intonierend über die Tasten gletten. Schonend ermahnt« ihn Frau Ros'l an die vorgerückt« Zeit, obwohl sie gern zuhörte. Denn ein ganz anderer war er ja heut. Immer gemütvoller, lieblicher erklangen die Weisen, die er vortrug. Noch nie empfand sie die wirkende Kraft des Branntweins» so an- genehm. Er klappt« das Instrument zu und wandte sich zum Gehen. Di« Meisterin reicht« ihm die Hand. „Sie hätten'Ihre Braut zur Frau nehmen müssen", sagt« sie zum Trost. „Müssen?" Er lacht« bitter.„Ein anderer kam mir zuvor." Heinrich stieg hinter dem schwankenden Joseph hinauf zur Kommer. Frostig durchschauderte ihn die Käll« des Bettes, während der Wind trocknen Schnee stoßweise übers Doch-fegt«. Und ver- worrenes Selbstgespräch des Alten hörte er noch lang« im Halb- schlaf... „Na, wird's bald! Danke Gott , daß ich nicht dein Meister bin, Jungiken!" Heinrich sprang erschreckt hoch und mit einem Satz aus dem Bett, als der Geselle mit dem Fuß gegen dessen Kopfende stieß. Noch wußte er nicht recht, was geschehen war; jedoch die Fort- setzung der Schimpfepistel des Alten versetzte ihn rasch in die Wirklichkeit. Die Augen noch voller Schlaf fühlte er sich, wie träumend die Stufen hinunter. Der Wascheimer war heut zugefroren. Cr schlug das Eis auf und badete sein Gesicht, daß es glühte. Das Feuer im Ofen flackerte schon lustig, als auch Joseph frost- geschüttelt eintrat. „O, die annen Kunden auf der Landstraße", barmte er voller Mitteid, die zugefrorenen Fenster betrachtend. „Mach's Schlitzloch auf!" befahl er Heinrich.„Wir wollen uns ein wenig warm machen." Heinrich blickte ängstlich hinaus zur Decke, wo di« groß« Säge mit schwerem Gestell an einem Strick hing, der in Klobenrädern oben entlang und an der Wand hinunterlief und an dessen End« ein Eisengewicht baumelt«. Er öffnet« ein« Klappe am Fußboden, wonach der Joseph«in langes Brett in das Loch schob, so, daß es schnittrecht über di« Hobelbank ragte. Es sollt« in zwei Hälften geteilt werden: und das war eine akkurate Arbeit. .Heinrich holt« die Klobenfäge, die wie«in böses Ungeheuer von oben herabschoute, mit bangen Sorgen herunter. D«nn er wußte: deren Mucken waren nur durch vier starke Arm« zu bändigen. Und richtig, was er befürchtet hatte trat ein: Nachdem sie sich mit scharfen Zähnen handbreit in dos Brett«ingefressen, strebte sie hartnäckig nach einer Seite, wie er es geahnt hatte, und mit Auf- bictung all seiner Kräfte vermocht« er nicht, sie wieder auf den rechten Weg zurückzuführen. „Schläfst du, Bengel?" Wütend stieß der Geselle zu, so daß der Querbalten Heinrich gegen die Brust fuhr. „Sie läuft".«ntgegn«te Heinrich „Was, sie läuft?" Jos«ph hielt an. Patsch, da sauste dessen knochige Hand in Heinrichs Gesicht.„So kommst du mir heut gerade recht, erbärntticher Lümmel! Für die Frau Meisterin in der Stadt herumrabotzen. des Abends bei ihr hinterm Ofen sitzen. und Romane lesen und hier bei der Arbeit dösen, du, has wcrd' ich dir austreiben." Dann wandte er das Brett und brachte den schiefen Schnitt in gerad« Richtung. Rein zur Folter ward unserem jungen Freund die schwere Klobensäg«. Sein Körper war zu kurz für di« langen Züge hin und her. Tränen rannen ihm übers schwitzend« Gesicht, wodurch er den scharfen Riß erst recht nicht mehr sehen konnte. Und obgleich er sich reckt« und streckte wie Gummi, so fuhr ihm der Querbalken doch immer wieder gegen die Brust oder das Kinn, wenn der Joseph gar zu rücksichtslos zustieß. Endlich logen die rein weißen Schnittflächen harzig duft«nd auf des Gesellen Bank. „Na. siehst du. wie schön das ging", sagte der M« befriedigt. „Ich werd' dir die Fax«n schon beibringen. Und so'n bißchen Einheizen tut gut bei der Kälte. Es wärmt besser durch, als das Holz im Ofen, was?" Heinrich oerzieh dem Jostph die ihm zugefügte Grobheit, da dieser nun wieder vernünftig einlenkt«. Er begann sich darauf ein- zustellen, für des 2IIt«n Wutausbrüch« als Blitzableiter zu dienen. Und setzte«» dabei mal«inen Hieb ab— nun ja— anderen Lehrbuben«rging es ja zum Teil noch ärger. � Die Morgensuppe mundete ihm heut vortrefflich. Zum Glück kratzt« er schon den Rest vom Teller, als es laut an dix Tür klopfte, wonach der Stadtpolizist«intrat und im schnarrenden Dienst- tone dem Meister vortrug, daß di« ganz« Stadt wieder mal außer Rand und Band geraten sei. Wobei Timm ihn, in böser Dar- ahnung, unterbrach:„Was. Günther, die Stadtuhr?" „Jawohl, sie zeigt auf halb zwei und schlägt ganz kauderwelsch." Ein Blick d«s Allen streifte Heinrich„Kein Wunder. b«i solchem Wetter hält sie nicht mehr stand mit ihren 200 Jahren." Er öffnete den Wandschrank.„Hier bitte, nehm' Sie man erst «inen. Der tut gut bei der Kalle."
Der Polizist schnalzte behaglich und schob seinen Mantelkragen wieder hoch.„Also, Meister, ich hab's bestellt", erinnerte er noch mal beim Hinausgehen. Timm nahm di« Turmschlüssel vom Brett. „Hast was Schönes angerichtet, mein Junge." Heinrich durchlief es heiß.„Um sechs Minuten drehte ich si« vor", stammelte er zaghaft. „Dabei sind ober aus Minuten Stunden geworden, mein Lieber, weil du am unrechten Rad drehtest." Durch hohe Schneewehen stiegen beide über den Marktplatz. Der Meister blickte auf zur Uhr.„Toll sieht's aus: bei Tages- licht weisen die Zeiger auf zwei. Hier kannst du ermessen, was man durch«inen unachtsamen Augenblick anrichten kann. Die ganze Stadt hört zur Nachtzeit auf die Glockenschläg« der Uhr und alles erhebt sich am Morg«n nach ihrem Kommando vom Lager und eilt zur Arbeit." Ganz unermeßlich erschienen nun Heinrich die Folgen seines Versehens, wofür«r di« schwerst«« Opfer gewillt war auf sich zu nehmen, während' der Alte in verzeihendem Tone weitersprach: müssen wir eben mal zur Notlüge greifen: Bei der mächtigen Kälte ist das Oel erstarrt und di« Regulierungsfedern haben versagt. Verstanden?" „Jawohl!" gab Heinrich froh zurück, obgleich er sich über die Zulässigkeit der Notlüg« nicht recht im klaren war. Jedoch dem guten Allen zu lieb nähm er gexn noch größere Sünden auf sich. Derer st«Heimgang. Heinrich schrill heute fest üb«r di« Ochelbrücke zwischen dem heiligen Nepomuck und der alten Wassermühle zur Stadt hinaus. Federleicht marschierte es sich auf festgefrorenem Wege. Das Wäschebündel unterm Arm, bald singend, bald pfeifend den Stock schwingend, fühlte er sich so recht von oll den kleinen Pflichten befreit. Rechts und links, unweit der geraden Chaussee, lagen ein- som« Dörfchen, deren Hundegebell den stillen Sonntag begrüßte. Recht wichtig, wie wenn er von langer Wanderschaft heimkehre, kam er sich vor.— Welcher seiner ehemaligen Schulkameraden hatte sich schon jemals so weit von der Heimat entfernt.— Die Dummen — haben die überhaupt eine Ahnung, was es heißt: unter fremden Menschen leben?— Nicht einmal in einem fremden Bett haben sie geschlafen— hach, auslachen wird er si«! Wenn er Geselle ist, wandert er nach Glogau , Liegnitz , Breslau und ins' Heuscheuer- gebirge und auf die Schneekoppe . Und die besuchen allenfalls mal in der Kreisstadt den Jahrmarkt oder in Neusalz das Königschießen. Solche Gedanken kürzten Heinrich den Weg. Ueber Neusalz kam di« Sonne herauf. Bäcker- und Schuster-
jungen pfiffen durch die Straßen der Vorstadt, wo sie fertige Arbeit zur Kundschaft brachten.— Was sind das alles für elende Handwerke, dachte Heinrich. Kaum vollendet, wird des«inen Arbeit auf- gezehrt und mit der des anderen tritt man gleich in tiefften Schmutz. Ein Bäcker balancierte den Semmelkorb frech auf dem Kopfe. Es war der Blümel, den Heinrich aus der Konfirmandenstunde kannte. Im Winter kam er oft nach Neuhof und bettclle Brot und Kartoffeln zusammen. Er setzte den Korb ob Und gab Heinrich die Hand.„Was lernst du? Tischler? Nö, davor grault ich mir— der stinkige Leim— und Tote in den Sarg legen, nö!— Und dann vier Jahre!— Bist ja dumm— kriegst e viel Trinkgeld?— Was, fünfunddreißig Pfennig in sechs Wochen? Na. da schmiß ich bald hin.— Aber komm, kannst deiner Mutter ein paar Semmeln mit- nehmen." Blümel trat mit seinem Korb hinter eine Haustür und langte fünf Semmeln heraus. Heinrich entnahm sein«?: Pillen- schächtelchen fünfzehn Pfennig. Blümel schob das Geld in die Tasche. „Du, die haste aber billig. Na, weil'? Sonntag ist," und er legte noch eine dazu, als Heinrich die Semmeln in ein reines Taschentuch band. Heinrich machte sich Gedanken— der Blümel behält das Geld bestimmt für sich. Mein Gott, ist der frech— doch immerhin, er wollte gewiß etwas Gutes tun. Und er hatte es nicht vergessen, daß ihm Heinrich oft ein Stück Brot oder ein paar Hände voll Kartoffeln durch die Tür reichte, wenm es draußen eisig stürmte und schneete. Nachdem er die Stadt hinter sich hatte, begegneten ihm viele Bekannte, die zur Kirche fuhren und gingen. Sie schauten sich nach dem jungen Wanderer um, der höflich grüßend die Mütze zog vor den arm«n Häuslern, wie vor den reichen Bauern. Und alle fühlten sich geehtt und erwiderten den Gruß mit Wärm«, als sie in ihm einen Sohn ihres Dorfes erkannten. Förmlich hingezogen fühlte er sich zu all den lieben Menschen, wie wenn es Dater und Mutter, Bruder und Schwester falber wären. Kall und fremd erschienen ihm dagegen die Stadtleut«. trotz ihres freundlichen Wesens. Ein Jauchzer entfuhr ihm— da, zwischen Erlengebüfch leuchtet Fröhlichtischleres rotes Ziegeldach— und gleich daneben der weiße Giebel seines Vaterhauses! Am liebsten möcht« er nun gleich quer- feldein hinüberrcnnen. Eilenden Schrines ging es an den Arbeiterhäuschen seines Schuldorfes vorüber, wo Hundegebell die Neugier der Bewohner wachrief und Mädchen und Burschen ihm einen Freundschaftsgruß zuriefen. Am Bahnwärterhäuschen log die Schranke überm Neuhof«r Wege. Der Zehnuhrzug kam soeben von Glogau herunter- gesaust.„Nu guten Tag, mei Iungang." Die Milchhoffmann hielt mit ihrem Milchwäglein neben Heinrich. Die Alte fuhr alle zwei Tage die Milch von ihren drei Kühen zur Stadt.„Ach, Schwarz- bachs Hein'l?— Schon oier Stunden unterwegs? Iungang, Iungang, so weit in der Welt. Muß das sein? Der Herr Oberamt- mann holt seine Knechte von weither aus'm Polnischen und du mutzt so weit weg. Oh, es wird deiner Mutter noch leid tun. Uns«r Dorf kann doch im ganzen Leb«n keine zwei Tischler dernähren." So lamentierte die Alte, auf deren Wagen Heinrich seine Bündel gelegt hatte und neben ihr an der Deichsel mit zog. Und was aus den N«uhofer Mädeln werden solle, wenn die Burschen alle davon- gingen. Es blieben ohnehin schon genug weg, durch das Soldat- werden. lFortfetzung folgt)
Rätsel-Ecke des„Abend". ainiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinniiuiuuiiiiiiiinifiranainiiiiiiniiniiiuiiinuiiDuaiinJiuiiHiMiiQuuuiuniBiiitiiUJiniiuiiiiuimiitiiiiiiiimiiiiiiimnniiiiiimmiiiiiiiiiiuimiiuiiiiuiiiminiii»
Silbenrätsel. 1, 2 sind ein Haustier, die Mehrzahl genommen; durch 3, 4 ist schon viel Unglück gekommen, wenn sie spitz uiüd bös den Nächsten verhetzten und ihn beim Nachbar heruntersetzten. Doch fügt du die Silben zusamm«n gescheit, verbleibt eine leckere Süßigkeit. A. M. Kreuzworträtsel.
Wagerecht: 1. Ital Kompooist: 4. Weibl. Vor- ngme; 7. Abschiedsgruß: 8. Stehendes Gewässer; 9 Personalpronom: 12 Heilkundiger: 14 Wildes Tier: 16. Nebenfluß der Donau ; 17 Gattung: 18. Betrüger; 20 Moderner deutscher Schriftsteller; 21. Personalpronom : 23 Kon- junttion: 26. Drückendes Gewicht: 28. Veranügungs- stätte; 29. Weibl Vorname; 30. Geweihte Speise Senkrecht: 1. Reini- gungsmaßnahm«: 2. Ge- wässer; 3 Engl; nein; 4,
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Kreuzwortsilbenrätsel.
F.S.
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Franz.: dich: 5. Agregatzustand des Wassers: 6 Zahl; brachte Handlung; 10. Titel; 11. Großes Gewässer: 13 Lettland : 16. Personalpronom ; 16. Präposition; 19. Bindewort; 20. Rittertugend: 21 Hoher Priester; 22. Teil des F Klosteroorsteher; 25. Europäer; 27. Fragewort.
Rösselsprung.
Wa'ens; 24. ch 1 Buchstabe. mp.
dl.
Versteckrätsel.
Zubereitung. Anzeige, Rautendelein. Sindbad. Erlangen . Afrika , überraschend, Wiederholung, Egge, Witterung, Hinterhaus, Blatt- gold, Tiefebene, Zurückhaltung, angesichts, Verlosen, Außig, keinerlei. Rattenplage.— Borstehenden Wörtern ist je eine Silbe zu«nt» nehmen, die aneinandergerecht ein Zitat von Eduard Mörike er» geben. ki.
Aus den Silben a ba des bin ed ga gar gen ger irr ke la licht ma ne ne nel nord re ro ru sel son ster ten ti tum ul sind Wörter folgender Bedeutung zu bilden: Wagerccht: 1. altes Schriftzcichen: 3. Blume; 4. berühmter Abenieurer; 8. Pommer- fches Landgestüt: 10. berühmter Schachmeister; 12. Labyrinth: 14. Naturerscheinung; 15. Völkerrasse. Senkrecht: 2. römischer Kaiser: 3. englischer Seeheld; 5. Ort am Rhein : 6. Gesteinsart:» 7. diplomatisches Schriflstück: 9. bekannter Astronom 1°: 10. Fluß in Pommern : 11. männlicher Vorname: 12. Naturerscheinung: ,13. Teil der Scheune. Gilbenkreuz. z An Stelle der Zahlen sind Silben zu setzen, die folgen' — des ergeben: l— 1 Roman von Zola; 1— 4 Faßteil: 2— 4 I 4 Teil des Weinstocks: 4—3 Rübenart; 5— 3 Musikzeichen: 5 j g 5— 6 Drama von Ibsen; 6-3 Anzahlungsbetrag: 6—4;
Vogel 2—1—3 Mädchenname V sstenkarlenrätsel.
kr.
JDurch Umstellen der Buchstaben ist der Lieblingsdichter des Herrn Nernst zu erfahren! K>. lAuflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.!
Auflösung der Rätsel aus voriger Rummer. Kreuzworträtsel. Wagerccht: 3. Hund: 4. Adler; 7. Sport; 10. Pah; 12. Auge; 14 le; 16. in: 17 Bon: 18. er; 20 Ar. 21. Anis 23. Nuß; 25 nobel; 27. Unke; 28 Wind.- Senk. recht: 1. Auto; 2. Lenz; 5. Esse; 6. Erni; 8 P 5: 9. Ra; 11. Alpen ; 13. Gneis; 15. Pol; 19. Rind: 20. Aula; 22. SO.; 23. ne: 24. Kanu; 26. Mond. Kammrätsel: 1. Thorn; 2. Alzey ; 3. Eylau; 4. Udine ; S Narew; 6. Emden.— Travemünde. Leisten rät sel: 1. Ahr ; 2. Ilm; 3. Ire; 4. Ski; 5 Lee; 6. Nab; 7 Bug; 8. Ems; 9. Alb; 10. Inn ; �1. Kor; 12. Gau; 13. See. — Riesengebirge . Silbenrätsel? 1. Serpentine: 2. Stanzerei; Z. Teheran ; 4. Salami; 5 Tageszettung; 6. Arkansas : 7. Rente; 8. Kali; 9. Satan; 10. Estrich; 11. Zrene; 12. Rurmi.„Einig sein heißt stark(«in."