Einzelbild herunterladen
 

Amerikanisches Beispiel.

Rationalisierung- Lohnerhöhung- Fünftagewoche.

In ihrer lehten Sigung befaßte sich die Erefufive des| Gesamtarbeitszeit von 40 Stunden oder fürzer. Ar amerikanischen Gewerkschaftsbundes mit der beiter in Gießereien und im Maschinenbau : Im Jahre 1928 Aufstellung des Tätigkeitsberichtes für den nächsten ordent- arbeiteten 4,1 Bros. fünf Tage per Woche( 1926: 3,5 Proz.). lichen Kongreß. Einer der Hauptpunkte dieser Uebersicht be­trifft die Fünffage woche und die erfreulichen Re. Diese amtlichen Angaben, verbunden mit der Feststellung der sultate, die im vergangenen Jahre besonders auf diesem American Federation of Labor, wonach die Fünftagewoche folche Gebiete erzielt wurden. Den Feststellungen der Eretutive der Fortschritte macht, daß ihre allgemeine Einführung nicht mehr auf­amerikanischen Landeszentrale zufolge macht die Fünf- gehalten werden fann, zeigen, daß man in Amerita tagewoche folche Fortschritte, daß sich ihre allgemeine Einführung nicht mehr aufhalten laffen wird. Die Zahl der Arbeiter, denen die Fünftage­moche zugutekommt, hat allein im vergangenen Jahr um eine halbe million zugenommen. Was die Verbreitung der Fünftagewoche in den einzelnen Be­rufen betrifft, so entnehmen wir einer Uebersicht der Monthly Labor Review" des Statistischen Bureaus der Vereinigten Staaten folgende Einzelheiten:

Am meisten ist die Fünftagemoche in der Industrie für Männerkleidung verbreitet. Im Jahre 1928 stand fie hier in 53 Pro3.( 1926: 49 Proz.) der Betriebe für 33 Broz.( 1926: 32,3 Proz.) der Arbeiter in Kraft. In der Automobilindustrie hat die Fünftagewoche in den Jahren 1925 bis 1928 die größten Fortschritte gemacht( 1925: 5 Proz. der beschäftigten Arbeiter; 1928: 30 Broz.). In der Industriegruppe des Baugewerbes stellen fich die Zahlen wir folgt: 1928: 14,6 Proz.( 1926: 6,6 Proz.). Am meisten kommt die Fünftagewoche in dieser Industrie den Malern und Maurern zugute.( Das Organ des Internationalen Sefre tariats der Zentralverbände der Maler und perwandten Berufe ent nimmt in diesem Zusammenhange einem Artikel des Sefretärs des Malerverbandes der Vereinigten Staaten folgendes: Unter der Fünf­tagemoche arbeiten bereits über die Hälfte der Mit glieder, zur vollen Zufriedenheit und unter Mitwirkung der Kon trahenten der Unternehmerseite, die natürlich ursprünglich die Fünf tagewoche befämpften.) Es wird damit gerechnet, daß ab 1. Januar 1930 die 150 000 Bauarbeiter von New Yort und Umgebung famt und sonders fünf Tage per Woche arbeiten werden. Granit und Steinarbeiter: 3m Jahre 1928 arbeiteten 12,9 Broz. der Arbeiter einen Teil des Jahres fünf Tage per Woche. Zeitung s und Drudereiarbeiter: 1,4 Broz. der Arbeiter arbeiten unter der Fünftagemoche, 5 Broz. arbeiten sechs Lage mit einer

Streit gegen Gewerkschaft.

Fortsetzung einer fommunistischen Spaltung. hat, hält er nunmehr den Zeitpunkt für gekommen, dieser Spaltung Nachdem Niederkirchner die Branche der Rohrleger gespalten

Die Krone aufzusetzen durch die Inszenierung eines milden Streits. Obwohl der Metallarbeiter- Berband erst vor einigen Monaten mit der Unternehmerorganisation des Rohrlegergewerbes einen Tarif abgeschlossen hat, der non den ihm an geschlossenen Rohrlegern und Helfern fast einstimmig an genommen wurde, glaubte die fommunistische Splitterorgani fation ihre Daseinsberechtigung durch einen Kampf bemeifen zu müssen, der jeder gewertschaftlichen Regel widerspricht. Schon die Einleitung dieses Kampfes zeigt die Schwäche der Niederkirchner- Bereinigung. In einer Versammlung der Mitglieder feiner Vereinigung und der geladenen Unorganisierten wurde beschlossen, für die erste Streifwoche teine Streitunter stützung zu zahlen. Bei längerer Streitdauer soll sich die Höhe der Streifunterstüßung nach den vorhandenen Geldern richten. Der Kampf soll finanziert werden, durch alle Mittel der Bereinigung der Rohrleger und Helfer". Diese Tatsachen zeigen, auf welcher schwachen finanziellen Grundlage der Streif ge führt wird.

die Konsequenzen der Rationalisierung

zieht. Die Rationalisierung hat durch die technische Vervollkomm­nung der Betriebe die Leistung des einzelnen Arbeiters so gesteigert, daß eine große Anzahl von Arbeitern überflüssig geworden ist. Man hat in den Vereinigten Staaten die Krise, die sich daraus ergab, zu nächst dadurch zu meistern versucht, daß man im Verhältnis zur Beistungssteigerung auch die Löhne und Gehälter erhöhte, die Kauftraft also entsprechend steigerte und damit wieder neue Arbeitsgelegenheit schuf.

Nachdem man aber festgestellt hat, daß troßdem der Produk tionsüberflüß ein enormer ist, geht man nun zur Berkürzung der Arbeitszeit über. Obwohl in Nordamerika mur in einigen Staaten die Arbeitszeit gefeßlich geregelt und der Achtstundentag nur teilweise als gefeßliche Höchftarbeitszeit gilt, find die amerikanischen Unternehmer teils freiwillig, teils durch die gewerkschaftliche Dr­ganisation gezwungen dazu übergegangen, den Achtstunden. tag durchzuführen. Und nun geht man einen Schritt weiter zur Fünftagemoce.

-

Bei uns in Deutschland aber versucht man, der Arbeits­losigkeit beizufommen, indem man die Arbeitslosenunter. stützung abbaut. Was soll man dazu sagen, wenn ein staat­licher Schlichtungsausschuß erst vor drei Tagen die Arbeitszeit in der Frankfurter Metallindustrie auf 51 Stunden feftfette! Der Allge meine Deutsche Gewerkschaftsbund hat in seiner bekannten Ent­schließung zur Reform der Arbeitslosenversicherung ausdrücklich dar­auf hingewiesen, daß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit eine meitere Berkürzung der Arbeitszeit notwendig ist. Die deutschen Unternehmer haben nach amerikanischem Beispiel rationalisiert. Wenn wir aus der Sadgasse der Arbeitslosigkeit herauskommen wollen, dann müssen die Löhne erhöht und die Arbeitszeit no meiter pertürzt werden.

waren. Nunmehr haben die beiden Zwangsinnungen in Hannover beschlossen, die Aussperrung aufzuheben, den Mantel­tarif anzuerkennen und die Lehrlingsfrage einer späteren Re gelung zu überlassen.

Zu den Beschluß der Zwangsinnung haben am Mittwoch die Tischler in Hannover Stellung genommen. Sie lehnten es ein. stimmig ab, die Arbeit wieder aufzunehmen, solange nicht die Lehrlingsfrage tariflich geregelt ist. Auf die 700 streifenden Tischler tommen etwa 600 Lehrlinge!

Aufgaben der Unfallverhütung.

Die Bestimmung des Gefeßentwurfs.

Der vom Reichsarbeitsministerium ausgearbeitete Referenten­entwurf über Unfallverhütung in der Unfallver= gegeben. Man stellt die Dinge so hin, als ob durch den Entwurf sicherung hat einen Teil der Presse zu Befürchtungen Anlaß die Aufgaben der Berufsgenossenschaften auf dem Gebiet der Unfall­perhütung eingeschränkt würden. Wie dem gegenüber von maßgebender Seite erflärt wird, will der Entwurf den Berufs­genossenschaften die Unfallverhütung als eine ihnen vom Staat übertragene Aufgabe belassen, die Versicherten jedoch fünftig innerhalb der Berufsgenossenschaft gleichberechtigt an der Unfallverhütung beteiligen. Ein besonderer Unfallverhütungs­ausschuß, dem Unternehmer und Versicherte in gleicher Zahl ange hören, soll die Unfallverhütungsvorschriften beschließen und an der Durchführung der Unfallverhütung im Rahmen der Reichsver­sicherungsordnung mitwirken. Ferner will der Entwurf ein engeres 3ufammenarbeiten zwischen staatlicher und berufsgenossenschaftlicher Unfallverhütung sichern..

Arbeitsgericht und Wochenende.

Eine unhaltbare Entscheidung.

Die Hausangestellten fammer des Berliner Ar beitsgerichts hatte sich mit einer Frage von allgemeiner Be­deutung zu beschäftigen. Eine Hausangestellte hat gegen ihren Arbeitgeber geflagt, weil sie sich zu Unrecht fristlos ent lassen fühlte. Der Grund der Entlassung lag darin, daß die Klägerin sich eines Tages geweigert hatte, dem Hausherrn ins Wochenende auf sein Jagdhaus zu folgen und dort die üblichen Hausarbeiten zu verrichten.( Sie hatte das bereits mehrere Male getan.) Der Beklagte hatte daraufhin die Klägerin wegen der Weigerung fristlos entlassen.

bezeichnet. Den verbandstreuen Rohrlegern wird da, wo sie ihren tariflichen Berpflichtungen nachkommen, der gleiche Borwurf gemacht. Auch unter den Bauarbeitern versucht man eine Progromstimmung schlüffe ihrer Organisation halten. Gerade dieser jeder gefpruch darauf, daß seine Hausangestellte ihm in das Wochenend­zu erzeugen gegen die Mitglieder des DMV., die sich an die Be­mertschaftlichen Boraussetzung. entbehrende Schädlinge der Gewerkschaftsbewegung fizen. milde Streit wird den Beweis erbringen, wo die wirklichen

Das Arbeitsgericht mies durch Urteil die Ansprüche der Klägerin ab. Aus der Begründung, die der Borsigende Assessor Schmi­linffy gab, ist hervorzuheben: 3 weifellos erwächst der Hau 3 angestellten, die ihrem Arbeitgeber aufs Wochenend folge, eine gewisse Mehrarbeit bei der Rückkehr in die Berliner Wohnung, weil diese inzwischen ja nicht gereinigt worden märe; anderersets aber hätte der Beklagte trotzdem An= haus folge, denn sonst müßte er die Klägerin regelmäßig für die Dauer seines Wochenendaufenthaltes be= urlauben. Es fäme dann dazu, daß diejenigen Hausangestellten, die es ablehnten, Haushaltsdienste im Wochenendaufenthalt zu ver= richten, zwar Lohn für sieben Tage erhielten, die volle Gegen leistung aber infolge der zwangsmäßig gekürzten Arbeitstage schuldig blieben.

Der Deutsche Metallarbeiter Berband wird seine Mitglieder, mie fchüßen. Der Deutsche Metallarbeiter- Verband sieht sich durch diese es seine Pflicht ist, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen ihn gerichtete Athion Niederkirchners gezwungen, jeine Mit­schüßen. Der Deutsche Metallarbeiter Verband sieht sich durch diese glieder aufzufordern, gegen dielen wilden Streit die härffte Abwehrstellung einzunehmen. Alle Ber- Hausangestelltenkammer die Sache für berufungsfähig. bandsmitglieder, die durch den Streit in Mitleidenschaft gezogen werden, müssen sich sofort bei der Ortsverwaltung melden. Die frei gewerkschaftlich organisierten Rohrleger und Helfer Berlins erwarten, daß zum mindesten die gesamte freigewerkschaftliche Arbeiterschaft, im besonderen die Bauarbeiter, Solidarität gegenüber den verbands: tommunistischen Gewerkschaftsspaltern stärken helfen. treuen Rohrlegern befunden und die Abwehrfront gegenüber den

Bei der prinzipiellen Bedeutung der Angelegenheit erflärte die.

Man muß erwarten, daß die nächsten Instanzen das Urteil faffieren. Selbst wenn man nicht, wie wir das tun, die Be­gründung des Urteils für total abmegig hält, so muß doch jebermann einleuchten: Wenn ein Streit um das Maß der Arbeits­pflicht auftaucht, so kann zwar die Kündigung, niemals aber die fristlose Entlassung berechtigt sein. Daß ein Hausherr, der selbst fich die Bequemlichkeit eines Wochenendaufenthaltes leisten kann, die Forderung nach unbezahlter Mehrarbeit an seine Hausangestellte richtet, ist schon ein starkes Stüd. Aber daß ein Arbeitsgericht

Darüber können auch die Berichte in der Roten Fahne nicht Streitgefahr der Reparationsarbeiter. folches Berlangen auch wiſſenſchaftlich als zu Recht erfolgt begründet,

hinwegtäuschen, nach denen rund 1500 Rohrleger im Streit stehen. Nach den Feststellingen des Metallarbeiter- Verbandes sind

an dem wilden Streit etwa 840 Personen beteiligt. Die bestreiften Betriebe sind in der Mehrzahl von Anhängern der Bereinigung besetzt, von denen aber ein nicht unerheblicher Teil mit bem Herzen nicht bei der Aktion" ist. In fast allen Bersammlungen, die oft unter falschem Vorwand einberufen wurden, ist entgegen allen gewerkschaftlichen Gepflogenheiten eine geheime Ab stimmung über die Arbeitseinstellung nicht vorgenommen worden. Wo abgestimmt wurde, ist das Abstimmungsergebnis über aus täglich. Bei der Allgemeinen Installationsgefell Ichaft zum Beispiel haben von 84 Anwesenden bein einer Stimm­enthaltung 39 für den Streit und 44 dagegen gestimmt. Trpz bem hat die Sentralstreifleitung" diftatorisch verfügt, daß die Be­legschaft in den Streit eintreten müsse! Wie unsicher Niederfirchner und seine Anhänger find, bemiesen sie in einer Bersammlung bei der Firma Grome, wo ein fommunistischer Abgeord neter für den Streif plädierte. Dem Genossen Friedrich aber wurde das Wort nicht erteilt, weil er sich als Branchenleiter ber im DMB. organisierten Rohrleger und Helfer porstellte., Jedenfalls gibt es für den Deutschen Metallarbeiter- Berband einen Rohrlegerstreit in Berlin nicht. Niederkirchner weiß selbst sehr gut, daß der Deutsche Metallarbeiter Berband zu der mit den Unternehmern abgeschlossenen Bereinbarung stehen muß, wenn er ernst genommen werden will. Bobin sollte es euch führen, wenn sich eine Verwaltungsstelle mit 90 000 mit­gliedern die Forderungen jeder fich neu aufmachenden Splitter­organisation zu eigen machen würde! Es gelyt ja Niederfirchner auch gar nicht um die von ihm aufgestellten Forderungen, sondern, wie er in einer Werkstattversammlung offen zugegeben hat, um den Rampf gegen den Deutschen Metallarbeiter- Ber. band.

Ob Niederkirchner bei seinem Vorgehen auch das Kräfteverhältnis feiner Organisation zum Unternehmerverband richtig eingeschäßt hat, erscheint sehr fraglich. Er möchte als Tariffontrahent anerkannt

werden, also das tun, was die ,, Rote Fahne" als

Streifbruch und Sozialfafchismus"

Berhandlungen immer wieder verschleppt.

in

Für die deutschen Reparationsarbeiter Frankreich ist, abgesehen vom Verdungebiet, noch immer tein Zarifvertrag geschaffen. Die neuen Berhand­ungen im Reichsarbeitsministerium mußten infolge der wider­spenstigen Haltung der Unternehmer abermals vertagt werden. Die Unternehmer erklärten, es sei ihnen unmöglich, nach dem Muster des Verdun - Tarifvertrages für die übrigen Reparationsbezirke eine tarifliche Regelung zu treffen, weil in ihnen andere wirtschaftliche Boraussetzungen gegeben seien. Nach längeren Berhandlungen einigte man sich schließlich dahin, die Lage der Reparationsarbeiter im Gebiet der Moselfanalisation in Le Havre und Marseille an Ort und Stelle zu untersuchen. Der Verband der Maschinisten und Heizer sowie der Deutsche Baugemertsbund. merden am 8. September in Trier in einer besonderen Konferenz zur Tariffrage der Reparationsarbeiter Stellung nehmen.

Die Reparationsarbeiter haben nicht Luft, sich an der Nase herumführen zu lassen. Die Kommission zur Untersuchung der Berhältniffe in den französischen Reparationsgebieten fann erst ab reisen, wenn die hierfür notwendigen Berhandlungen des Aus­märtigen Amtes mit der französischen Regierung abgeschlossen sind. Das bedeutet eine neue Verschleppung der Tarifregelung. Kein under, wenn die Streitgefahr in den Reparations. gebieten wieder in bedrohliche Nähe gerückt ist.

Niederlage der Lehrlingszüchter. Regelung des Lehrlingswesens im Holzgewerbe.

ist noch stärker. Dadurch werden die Hausangestellten wieder in die völlige Hörigkeit geraten, in der sie sich vor der Revolution befanden. Deshalb muß man eine Nachprüfung und Abänderung des Urteils bringend wünschen.

Dem Internationalen Bund der Privatangestellten, der sich in legter Beit besonders günstig entwickelt, ist soeben die 1800 Mit­glieder zählende Organisation der Bankbeamten Jugoslawiens bei­getreten. Das internationale Berufssekretariat der Angestellten und Techniker zählt somit 46 Organisationen in 20 Ländern.

Achtung, Deutsche Industrie- Berte Spanban! Heute, 16% Uhr, bei Saal, Am Strefowplag, wichtige Bersammlung aller SPD. - Genossen. Niemand darf fehlen. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin .

Seute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Lichtenberg und Neu­Bichtenberg: Jugendheim Hauffstraße, on der Lessingstraße. Lieber­abend. Gesundbrunnen : Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Straße. Borirag: Die Frauenbewegung". Schöneweide: Jugendheim Ober­fajöneweide, Laufener Str. 2( oberes hinteres Rimmer). Wir gehen zum Spiel. abend nach Treptow . Moabit : Städt. Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Vortrag: Das preußische Ronkordat". Südosten: Gruppenheim Reichenberger Straße 66( Feuerwehr). Seiterer Abend. Tempelhof : Gruppenheim Lyzeum Germaniaftr. 4-6. Lefeabend. Webbing: Städt. Jugendheim Drthstr. 10. Die Jungens flunkeru. Jugendabteilung des Deutschen Bekleidungsarbeiter. verbandes im Jugendheim Sebaftianstr. 37-38. Bortrag: Gewerkschaftliche Seit und Streitfragen". Wir spielen ab 18 Uhr: Kreis Oberfpree: Wiese 8 im Treptower Bart. Neukölln: Auf der kleinen Wiese im Bollspart Hasenheide. Norbring: Blag UID Sportplag Cantianstraße.

-

Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angeftellten. Seute, Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Diten: Jugendheim Litauer Str. 18. Bortrag: Das Boltslied". Referent Georg Heilbrunn. Treptow : Jugendheim Wildenbruchstr. 53( Bugang von der Die Innungstrauter im Holzgewerbe führen in verschiedenen Gracaftraße in Treptom). Arbeitsabend: Kaufmännisches Rechnen". Leiter: Mann. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Sofgebäude, Thüringen . Teilen des Reiches, noch immer einen höchst zwedlosen und aus- zimmer). Bunter Abend. Spiel und Sport: Sportplas Cantianstraße, am mesens im Manteltarif. In Niedersachsen ist jetzt den Bahnhof Jungfernheide, ab 20 Uhr und Sportplag Humboldthain ab 18 Uhr. fichtslosen Kampf gegen die Regelung des Lehrlings­Krautern der Atem ausgegangen. Sie hatten 1300 Tischler aus gesperrt, davon von der Stadt Hannover allein 700. Die Aus­Sperrung erfolgte, weil die Tischler in Oldenburg im Rampf um die Regelung des Lehrlingswesens in den Streit getreten

Wollen Sie sich einen Genuss verschaffen.

Rauchen Sie

Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gevertschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Latales und Sonstiges Frik Raritäbt: Anzeigen: Tb. Glode: sämtlich in Berlin . und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin GB. 68, Lindenstraße 3. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

ENVER BEYZigaretten

GUTSCHEINE LIEGEN BEI!