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Völkerbundskonzert."

Versuch des Ferndirigierens im Rundfunk.

Bor ungefähr einem Jahr fand im Potsdamer Stadt­theater ein interessantes Experiment statt. Auf der Bühne fangen ein paar Herren und Damen Szenen aus einer Oper Pergolesis, während das Orchester in der Charlottenburger Hochschule für Musik spielte und nach Potsdam übertragen wurde. Schon damals flappten die Einsätze ausgezeichnet, und es störte nur die Disharmonie zwischen dem Naturlaut der Stimme und dem etwas wattierten Ton des Orchesters. Phantasien ideenreicher Schriftsteller und Feuilletonisten wurden damit in die Wirklichkeit umgesetzt, denn man hat oft, etwa bei dem Engländer Herbert George

Diese Beranstaltung darf nicht aus fünstlerischen Gesichtspunkten gewertet werden, sondern nur als ein Versuch, der in die Zukunft weist, der aber auch vielleicht auf einem toten Gleise läuft. Wenn jemand an seinem Apparat steht, und unentwegt neue Stationen einschaltet, gleichgültig welche Musik und welche Komponisten sie bringen, so spricht man von dem Zauber der Ferne", dem dieses Opfer verfallen ist. Und wenn in diesem Bölkerbundskonzert" das Cello hinter Holzbläser oder Geige zurücktritt, jo nimmt man diesen Schönheitsfehler in Kauf, eben weil hier auf dem Gebiet der Mufit eine europäische Gemeinschaft demonstriert wird, nach der sich

Die Entschließung menbet fich dann gegen jede Ausnahme bestimmung für Saisonarbeiter.

,, Wir erwarten von unseren Gemertschafts- und Para teipertretern, daß sie in diesem Kampf fest bleiben, ge stüßt auf den Gesamtwillen und die Geschlossenheit der freigewerk schaftlich organisierten Arbeiterschaft."

In Stockholm fährt kein Autobus. 500 Fahrer und Schaffner streifen.

Stodholm, 2. September. 1 Am Sonntag find etwa 500 Chauffeure und Schaffner der Stod­holmer Omnibusgesellschaft in den Ausstand getreten, da sie Einfluß auf die Einstellung und Entlassung des Personals forderten.

Bells, lange vor Erfindung des Rundfunks lefen können, daß die besten Geister sehnen. Es ist kein Konzert, es ist mehr: der Die Auslandsdeutschen in der Heimat.

fich eine Oper der Zukunft so abspielen werde: Jeder Sänger und Musiker fißt in seiner Wohnung und haspelt sein Pensum herunter, eine Zentralstelle vereinigt die verschiedenen Impressionen und, über trägt sie auf die Hörer, die zu Hause ruhig bei Strümpfestopfen und Pfeiferauchen ihren Feierabend verbringen.

Die Potsdamer Aufführung entsprach diesem Jdeal noch nicht, aber das Sonntagskonzert im Berliner Rundfunk unter dem aktuellen Namen Bölferbundskonzert" tam schon der dichterischen Phantasie bedeutend näher. Das Programm nannte dieses Unternehmen schüchtern Versuch des Ferndiri gierens".

Also der Fall lag so: In 3ürich faß der Manager, der Dirigent Dr. Erich Fischer mohl verwahrt im Kabelzimmer des Züricher Fernamts. Vor ihm ein sordiniertes Klavier, auf dem er nach den europäischen Metropolen die Einfäße übertrug. Und dort in Paris , Berlin , London und Mailand logierten die Solisten mit mehr oder minder erlauchtem Namen, vor sich Notenblatt und Mitrophon, die Kopfhörer auf den Ohren. So sizen sie wartend da, bis das gedämpfte abgestimmt Züricher Klavier den Einsatz gibt, und dann beginnt ihre Kantilone, zart gefühlvoll oder heroisch ge. strafft, gerade wie es die Partitur verlangt.

Dazwischen vernimmt der Hörer die Rufe der Ansager ,, Ice Paris!", ier Berlin !". Wie im politischen Leben tastet man sich vorsichtig zueinander. Völkerbundskonzert", dieser Name trägt symptomatische Bedeutung in sich. Auch die ersten Völkerbunds­fizungen verliefen nicht in reinster Harmonie, ein Instrument, völlig gleichgiltig im Orchester, sprang plötzlich vormizig vor, während michtige Stimmen fang- und flanglos verschwanden. Es ist, als ob die Geschichte wie in Ludwig Tieds Prinz Berbino" rückwärts ge­dreht wird. Allerdings erinnert die Haager Konferenz daran, daß Harmonie eigentlich nur ein erstrebenswertes Ideal bedeutet.

"

Wie ist nun das Resultat beschaffen? Es geht etwas durch. einander, man spürt eine abflingende Anarchie, den absoluten, ernsten Willen zur Verständigung. Sicherlich hat man die Gounodiche Bearbeitung der Bachschen Fuge bei einer Uebertragung der Ortsjender reiner, störungsloser gehört, sicherlich gewinnt Purcell auch in der schönsten Wiedergabe nicht viel mehr an Melodie, an musikalischem Format.

Am Freitag. dem 30. Auguft, ver­schied nach langem schweren Leiden meine liebe Frau und gute Mutter

Elisabeth Klingberg

geb. Gallinge

im Alter von 49 Jahren.

3m Namen der Hinterbliebenen

Gustav Klingberg und Sohn Walter.

Einäscherung: Mittwoch, 4. September, nachm. 5 Uhr, Krematorium Gerichtstr.

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durch Absturz vom Lichtmast am 29. August tödlich verunglückt ist.

Ehre seinem Andenken!

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Ausdruck musikalischen Charakters für einen paneuropäischen Ge­danken. Der Seppelin" bemies, daß Entfernungen nicht mehr eriſtieren. Das Radio zeigte, daß in Sidney Radamè und Alida in demselben, herrlichen Ges- Dur sterben wie in Berlin oder in New York .

Warum Krieg? Warum frampshafte Rededebatten? Rathenau jagte einmal, die Unterschiede zwischen dem mittel­alterlichen Augsburg und Nürnberg seien viel größer als zwischen dem modernen Berlin und London . Vielleicht trägt zu der Er­fenntnis, wenigstens ganz leise, auch dieses Völkerbundskonzert bei!

F. S.

Protest der Hamburger Bauarbeiter.

Gegen den Einbruch in die Sozialversicherung. Die Funktionäre der Baugewerkschaft Hamburg des Deutschen Baugewerksbundes waren am 29. August im Gewerkschaftshaus versammelt, um zu dem Kampf um die Arbeitslosenversicherung Stellung zu nehmen.

Nach einem zweistündigen Referat des Verbandsvorsißenden Bernhard, der auf die geplanten Ausnahmebestimmun gen gegen die Bauarbeiterschaft besonders hinwies, wurde ohne weitere Debatte einer Entschließung zugestimmt, die u. a. besagt:

,, Was den Arbeitern, insbesondere uns Bauarbeitern, zu= gemutet wird, müssen wir als durchaus untragbar aufs schärffte zurückweisen. Die Anträge gegen uns sind nur denk­bar, weil selbst an maßgebenden Stellen über die Lohn- und Arbeits­bedingungen der Bauarbeiter falsche Vorstellungen bestehen.

Eine Zagung in Berlin .

Der Bund der Auslandsdeutschen, der vor zehn Jahren zusammentrat, um Rechte und Geltung der Deutschen im Ausland zu schüßen, veranstaltete in Berlin eine Tagung von Auslandsdeutschen. Sie wurde eingeleitet mit den üblichen feierlichen Begrüßungen, mit einer Begrüßung durch die Reichsregierung am Sonnabend und einer Begrüßung durch die Berliner Stadtbehörde am Sonntag. Der Vorfizende des Bundes, Abgeordneter Dr. von Schnee, früherer Gouverneur von Deutsch­Ostafrika, betonte an beiden Abenden den Zusammenhang der Deutschen des Auslandes mit den Deutschen der Heimat. Im Rat. haussaal, wo in Vertretung des zurzeit außerhalb Berlins meilenden Oberbürgermeisters Böß der Stadtrat Benecke die Gäste begrüßte, hing zwar über den Häuptern der Festteilnehmer das schwarzrotgoldene Banner der Deutschen Republik, aber die Veranstaltung schillerte manchmal merklich ins Schwarzweiß. rote. Der deutschnationale Abgeordnete von Lindeiner­Bildau, der als Vertreter seiner Partei gekommen war, sprach davon, daß das deutsche Volk noch eine Aufgabe für die Menschheit zu lösen habe. Die Auslandsdeutschen werden flug genug sein, da draußen diese Phrase nicht nachzusprechen. Als vom Deutschlandlied die dritte Strophe Einigkeit und Recht und Freiheit usw."- angestimmt werden sollte, sang diesen Text nur eine Minderheit. Andere, anscheinend die Mehrheit, sangen den Tert der ersten Strophe- ,, Deutschland , Deutschland über alles, über alles in der Welt" und sie drangen siegreich durch. Vielleicht war die dritte Strophe nur wenigen der hier versammelten Auslands. deutschen bekannt. Oder paßte sie zu den Anschauungen der Mehra heit nicht so, wie die erste?

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Wetter für Berlin : Nach gewitterartigen Störungen noch wolkig und fühler, westliche Winde. Für Deutschland : West- oftwärts fort schreitende Abkühlung mit Gewitterregen, auch in Süddeutschland Wetterverschlechterung.

Der Hauptzweck des Vorgehens der Reaktion ist: den Bau­arbeitern soll das Rüdgraf gebrochen werden, sie sollen der Willkür der Bauunternehmer ausgeliefert werden. Ist es soweit, dann glauben unsere Feinde, einen erfolgreichen Sturm gegen unser gut­ausgebautes Tarifvertragswesen führen zu fönnen. Dem Einbruch in die Sozialversicherung wird also in allen Industrien ein ver stärktes Ringen um den sozialen Anteil an der Produktion folgen. Berlin . Verlag: Borwärts Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch Dessen sollten sich alle Kreise der Arbeiterschaft bewußt sein."

Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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