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~ Sport und Spiel­

Götterdämmerung?

Die wankende Front der ,, Oppositionellen".

stände, in die sie durch irre KPD . ,, Größen" hineinlanciert wurden. Wer die Einheit des Arbeitersports will, findet fie in der Gesamtbewegung. Der fann aber auch nicht verlangen, daß für ihn besondere Geseze geschaffen werden, sondern die Einheit einer Bewegung ist nur möglich bei gleichen Rechten und Pflichten aller Mitglieder.

Bor furzem hatten wir in einem Aufsatz Rückkehr zur, sollten bald einen diden Strich ziehen unter diese unwürdigen Su Vernunft dargelegt, daß die ,, eng verbundene Kampfgemein schaft" der aus dem Arbeiter- Turn- und Sportbund Ausgeschlossenen bereits bedenklich erschüttert ist, denn nach einem Jahre bester" Zusammenarbeit im Kampf gegen die Zentralverbände muß man nun feststellen, daß nichts, aber auch gar nichts erreicht worden ist, statt vorwärts ging es zurück. Man fragt sich vergeblich, was die von der KPD. inspirierte Kartelleitung der Ausgeschlossenen tat sächlich getan hat, um die Einheit des Arbeitersports", das Selbst­bestimmungsrecht der Mitglieder" und die Wiederaufnahme der Bereine in den Bund" zu erreichen. Das sind doch die Parolen der Ausgeschlossenen, zu denen noch die der Ueberparteilichkeit des Arbeitersports" hinzukommt. Außer den Resolutionen und üblen Schimpfereien gegen die Zentralverbände ist nichts geschehen, mas dazu beigetragen hätte, eine wirkliche Einigung unter Anerkennung der Grundsäge der Gesamtbewegung des Arbeitersports herbei­zuführen. Im Gegenteil,

die Ausgeschloffenen entfernen sich immer mehr von der Gesamt­bewegung,

sie sind nur ein Splitter gegenüber der riesigen Zentralbewegung und werden sich früher oder später im Kampfe gegeneinander auf reiben. Bei den Ausgeschlossenen besteht ein Selbstbestimmungs recht der Mitglieder" nur soweit, als es im Augenblick die KPD. noch zulaffen muß. Die fommunistischen Besserwisser wollten schon vor der Spaltung dem Arbeitersport die KPD. - Linie aufzwingen, deshalb ist es nicht verwunderlich, daß bei der engen Bindung der Oppositionellen Kartelleitung mit der KPD. der Kurs der Aus. geschlossenen nunmehr von dieser Partei bestimmt wird. Bereits beim 14. Kreisfeft" hat es die KPD. verstanden, der Ber­anstaltung einen politischen Charakter zu geben, so daß lebhafte Auseinandersehungen dem Kreisfest folgten. Das Bezirkskartell Neukölln protestierte damals gang energisch gegen die Anmaßungen der KPD . Weit schlimmer war es, bei der Veranstaltung des ,, Roten Sport- und Kulturtages". Da hatten die Sportvereine einfach mitzumachen und die wüsten Schimpfereien der Neumann und Kirsch gegen die eigenen Klaffengenossen in den Gewerkschaften hinzunehmen. Daß mehrere Bereine, so die Freie Turnerschaft Neukölln, die Freie Turnerschaft Charlottenburg, Vereine von Spandau und viele Fichte- Gruppen voller Empörung der er anstaltung fernblieben, haben wir bereits mitgeteilt. Der Rote Sport- und Kulturtag, der dem Kampfe der KPD . mit den revolutionären" Unorganisierten gegen die so lebenswichtigen freien Gewerkschaften dienen sollte, für den die KPD. auch die aus. geschlossenen Arbeitersportler mißbrauchen wollte, hat ganz be= sonders dazu beigetragen, den verführten Arbeitersportlern die Augen zu öffnen.

Zurüd zum Bund,

diefer Gedanke faßt immer mehr bei den Ausgeschlossenen Fuß. Alte Bundesmitglieder der Freien Turnerschaft Neukölln haben das Verlangen ausgesprochen, dem Bund wieder beizutreten. Lediglich der bekannte Deutschmann hat einen Beschluß des Vereins noch verhüten können. Interessant ist, daß derselbe Deutschmann jetzt sein Amt als Borsigender niederlegte, weil eine Resolution von ihm, die sich gegen die Treibereien der KPD. im Ar­beitersport richtete, mit Inapper Mehrheit abgelehnt wurde. Die Einsicht setzt sich bei den Mitgliedern und Funktionären der Ausgeschloffenen allmählich durch, soweit sie nicht von der KPD. wirtschaftlich abhängig sind. Selbst in Fichte" brodelt es, pon mehreren Abteilungen wird der Wiedereintritt in den Bund und die Loslösung von der KPD. gefordert, auch in der Freien Turner­schaft Spandau sind die gleichen Forderungen mit aller Schärfe bei den Vereinsfunktionären geäußert worden. Auch in der Märkischen Spielvereinigung machen fich opportunistische" Anfäße bemerkbar.

Es verlohnt sich die Frage, warum denn bisher weder die Kreis­noch die Kartelleitung der sogenannten Opposition nicht ehrlich um Verhandlungen beim Bund oder der 3ntralkommission nachgesucht hat. Die Antwort ist einfach: Wenn die einzelnen Vereine nicht von sich aus den Antrag auf Wiederaufnahme in den Bund stellen, so können sie bis auf den jüngsten Tag warten, denn die von der KPD. abhängigen Kreis- und Kartellfunktionäre werden es nie tun,

weil sie dazu der Genehmigung der KPD. bedürfen. Die KPD. braucht nämlich diese Sportorganisation genau so, wie sie die Unorganisierten als Renomiertruppe verwendet. Man war bei den Arbeitersportlern nur zu voreilig, man glaubte genügend vorgearbeitet zu haben, um mit vollen Segeln den Kurs der KPD. zu steuern. Es ist nicht unwichtig, daß ausgerechnet der bekannte Dr. Bergmann starte Bedenken gegen ein allzu schnelles Tempo in der Bindung der oppofitionellen Arbeitersportbewegung an die Rom­munistische Partei äußerte und babei genügende Sicherungen durch die Bildung von Vereinsfraktionen forderte, bevor man eine Gettion der Roten Sportinternationale bildete. Wie die Oppositionsbewe. gung im eigenen Lager beurteilt wird, zeigt uns das Organ der aus der KPD. ausgeschlossenen Kommunisten: Gegen den Strom". Dort wird gesagt:

Heute sehen wir, daß die Thälmänner ganz mechanisch die oppofitionelle Arbeitersportbewegung als eine Abteilung des Zen­traffomitees der Kommunistischen Partei betrachten. Sie faffen Beschlüsse und treffen Anordnungen, die von den Sportlern durch geführt werden sollen, ganz gleichgültig, ob das zum Vorteil oder zum Nachteil der Arbeitersportbewegung ift....

Deshalb sollen auch alle Sportfunktionäre, wie die letzte Barole der Berliner KPD. - Sportfraktion lautet, beseitigt werden, die nicht auf der Parteilinie stehen sollte das vielleicht der Grund der Kündigung Kienbaums in seiner Stellung im Sporthaus Fichte fein?

In den Zentralverbänden haben nur die Mitglieder zu be­ffimmen,

da wird nicht geduldet, daß eine politische Partei den Beg por: schreibt. Es sollte interessant sein zu sehen, welcher Funktionär und welcher Verein den Weg zur wahren Einheitsfront zuerst findet.

Einheitsfront!

In Haspe Westfalen fand eine Bersammlung der Freien Turnerschaft Haspe" statt, die sich mit dem Wiedereintritt in den Arbeiter Turn- und Sportbund befaßte. Natür. lich nur, um die Einheit" zu retten. Es darf nämlich unter feinen Umständen sein, daß Bereine einzein" zum Bund zurückkehren, so lautet die Parole der KPD. - Beauftragten. Die Gesandten der Opposition" holten sich aber in Haspe eine ganz unerwartete Abfuhr und mußten mit langer Nase abziehen, weil die Versammlung diese Leute nicht mehr hören wollte. Der Wiedereintritt in Sen Bund wurde dann auch mit großer Mehrheit beschlossen. Und Der Wiedereintritt in den so geschehen in dem so revolutionären 6. Kreis.

ARBEITER FUSSBALL

Serienspiele am 8. September.

Der fommende Sonntag bringt in allen Gruppen Hochbetrieb. In Köpenick auf dem Eiche- Platz stehen sich die Köpenider und Luckenwalde I gegenüber. In Weißensee, im Stadion am Faulen See, wird es das interessanteste Spiel des Sonntags geben: Die Weißenseer erhalten hier den Besuch von Hertha 11. Die Herthaner haben schon in dem Spiel der ersten Serie einen starken Gegner für Weißensee abgegeben. Germania und Nowames stehen sich auf in der Buhlheide den Verein aus Eisenspalterei. Hoppegarten spielt dem Andreas- Hofer- Play in Pankow gegenüber. Oberspree erwartet

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Z SHELEN SCHEINEN

Dem Volke gill's, wenn wir zu spielen scheinen!" Eine Sandskulptur im Freibad Grünau, ausgeführt von Arbeiter- Rettungsschwimmern.

Hoppegartener diesmal gelingen wird, einen Sieg herauszuholen, mun in furzer Zeit zum dritten Male gegen Karow . Ob es den bleibt fraglich.

Weitere Spiele: Schöneberg gegen Jüterbog ; Botsdam gegen Kloster Zinna ; Treuenbrießen gegen Butab; Borwärts gegen Spandau 25; Trebbin gegen Werder ; Ruhlsdorf gegen Lichtenberg I; Woltersdorf gegen Ludenwalde II. 3weite Mannschaften: Ober­spree gegen Rathenow ; Rathenow 3 gegen Knoblauch; Lichtenberg I gegen Germania ; Karow gegen Hoppegarten ; Oderberg I gegen Eisenspalterei; Borwärts gegen Spandau 25; Vorwärts 3 gegen Schöneberg . Jugend: Sagonia gegen Weißensee; Regin gegen Werder ; Borwärts gegen Lichtenberg I; Rathenow gegen Lichten­ berg II.

It Müncheberg findet ein Propagandaspiel zwischen Lichten­berg II und Herzfelde statt. Das Spiel soll dazu dienen, auch in Müncheberg einen bundestreuen Arbeiterfußballverein ins Leben zu rufen.

Ringkämpfe in der Bockbrauerei.

Handball

Die nächsten Spiele.

Die tommenden Sonntage werden von den Mannschaften noch rcichlich zum Training ausgenutzt, denn am 6. Oftober beginnt die neue Serie. Da heißt es noch piel arbeiten, um die Serienfämpfe glüdlich bestehen zu können.

In Erfner spielt der Ortsverein 2. Männer gegen FTGB.- Süd­oft 2 um 11 Uhr und die 1. Männer gegen FLGB. Neukölln 1 am 15% Uhr. Neukölln 2 fährt nach Fichtenau und spielt dort um 15 Uhr. FIGB.- Raulsdorf und FTGB.- Stralau führen um 16% Uhr in Mücheberg ein Werbespiel durch. In Hennigsdorf spielen Borwärts- Hennigsdorf1 und Freie Turnerschaft Wilmersdorf 1 um 10% 11hr und die gleichen Frauenmannschaften um 16 Uhr. FIGB. Adlershof spielt in Adlershof gegen 3ossen, um 10% Uhr spielen die Jugendmannschaften und um 11½ Uhr die Männer. B.- Often hat sich Kaulsdorf verpflichtet; es spielen in Hohen­neuföln um 14 Uhr; die 2. Männermannschaft um 15 Uhr und die schönhausen, Sommerstraße, die Jugendmannschaft gegen FTGB. 1. Mannschaft um 16 Uhr. FIGB.- Südost 1 spielt gegen FIGB.. Bantom um 11 Uhr im Plänterwald. Freie Turnerschaft Belten 1 hat um 15 Uhr in Belten die Freien Schwimmer Charlottenburg als Gegner.

Die Städtemannschaft!

im letzten Spiel gegen Halle erhielt. Da nun am 15. September das Etwas empfindlich war die Niederlage, die die Städtemannschaft Treffen von Berlin und Leipzig in Leipzig stattfindet, mußten einige Spieler gewechselt werden. Das Probespiel der Mannschaft fand am statt. Der naffe Rajen verhinderte leider die volle Entfaltungsmög Donnerstag gegen eine fombinierte Mannschaft von FLGB.- Wedding lichkeit der Spieler, aber trotzdem gab ein jeder sein Bestes her. So arbeitete das Innentrio der Städtemannschaft gut zusammen; werden. Die Weddinger Mannschaft beschäftigte die Städtemannschaft die Erfolge konnten durch schnelles und lebhaftes Abspielen errungen Städtemannschaft auf, verpaßte aber die Erfolge durch ungenaue reichlich und hielt sich manchmal längere Zeit vor dem Tor der Schüsse. Leider mußte das Spiel beim Stande von 4: 2 für die Städtemannschaft der Dunkelheit wegen abgebrochen werden.

Blendfreie Scheinwerfer!

Neue Versuche mit matten Scheiben.

In der Dunkelheit auf der Landstraße durch entgegenkommende Autos geblendet zu werden, ist die größte Unannehmlichkeit, die dem Autofahrer passieren kann. Alle behördlichen Vorschriften beizubringen. Alle Versuche, durch eine besondere Gestaltung der haben nicht vermocht, den Fahrern das Abblenden der Scheinwerfer Scheinwerferscheiben eine Blendung zu verhindern, schlugen jehl, der Uebelstand blieb bestehen.

fahren herausgekommen, um Blendschußscheiben zu er Jezt ist eine Hamburger Firme mit einem besonderen Ber­halten. Man rastert" die Scheiben durch Anblasen von Sandstaub,

indem einzelne Buntte in der Größe von etwa einem Quadrat­Stellen frei, also durchsichtig bleiben. Diese Rasterung hat man in millimeter matt gemacht werden, während wieder die danebenliegenden ein bestimmtes System gebracht und so erreicht, daß eine Blen­dung des entgegentommenden Fahrers völlig ausgeschlossen ist. Man stellte schließlich noch die erfreuliche Nebenwirkung fest, daß die Streuung des Lichtes viel größer wurde, was der Kurvenbeleuchtung zugute tam.

Rürzlich machte man praktische Bersuche auf der Avus und auf der Chauffee bei Bichelsdorf. Der objettine Beobachter fonnte feft­stellen, daß man bei vollem Licht in die Scheinwerfer hineinsehen tann, ohne eine Spur von Blendung zu haben. Die Beleuchtung der Straße war gut, wenn auch etwas abgeschwächter, als bei flaren Scheinwerfern und sich begegnende Autos fonnten mit vollem Licht fahren. Der Fahrer erkannte dabei alles für ihn Sehenswerte auf der Straße.

Nur eines ist bei der neuen ,, Li- Ra- Scheibe" noch zu bedenken: Solange die Autofahrer nicht gehalten sind, alle die neuen blend freien Scheiben zu fahren, solange genießt immer der andere den Borteil der blendfreien Scheiben.

Bundes treue Vereine teilen mit:

ACC. Freitag, 6. September, 20 Uhr, Monatsversammlung bei Lehnigt, Mühlenstraße Ede Brommybrüde. Die Frauenabteilung trainiert jest Donnerstags von 20-22 Uhr Turnhalle Riefholaftr. 46. Arbeiter Rab und Kraftfahrer- Bund Solidarität", Ortsgruppe Große Berlin, Gau 9, Beд. 1 2 und 21. Geschäftsstelle: Robert Rothbarth, W. 11, Budom( Märkische Schweia). Start Uhr Landsberger Blas. Schöneberger Str. 178. Fahrten am Sonntag, 8. September. Gäste will tommen. Connabend, 7. September, Bezirksjugendfahrt des 1. Bezirks nach

Separ

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1. Abt.:

Sonnabend, 7. September, Sommernachtsball in Zehlendorf , Karlstr. 12. Anfang 8 Uhr. Fahlreiche Beteiligung wird erteilt. 9. Abt.: Sonnabend, 7. September, Italienische Nacht, Waldhütte Plögensee. Sonntag, 8. Geptember: 2. Abt. : 6 Uhr Biebſtfee. Start Hohenstaufenplay, Normaluhr. 5. Abt.: 8 Uhr Milggelhort. Start Landsberger Blaz. 6. bt.: 7 Uhr Mithlenbecker Gee. Start Stolpische Str. 36, Goldschmidt. 9. Abt.: 14 Uhr Schulzendorf . Start Triftstr. 63. Abt. Charlottenburg : 6 Uhr Tapenberge. Start Ranal Ede Wilmersdorfer Streße. Abt. Schöneberg : 7. September, 20 Uhr, zum Stiftungsfeft der Abt. Wilmersdorf im Bitterlagarten. 8 Uhr Großes Fenster. Start Stubenrauchstr. 5a. Abt. Reutöln: 7. September, 20 Uhr, 32. Stif­tungsfeft bei Aliems, Safenbeibe. 13 Uhr Rulewampe. Start Sohenzollern­Abt. Lichtenberg : 7 Uhr Mübersdorfer Kaltberge. Start Subbring, Alt- Friedrichsfelde 98. Abt. Obersneweibe: 6% Uhr Rüdersdscf. Start Start Seinersdorfer Kirche. Wilhelminenhofftr. 64. Ast. Weißenfee- Seinersborf: 7 Uhr Groß- Dön. bt. Reinidenborf: 7 Uhr Samenfee. Giart Bropingstraße Cde Tantower Allee. Rotorfahrer. Wbt. Arensberg: 8 Uhr Reichenberger Str. 91, Rinblquelle. Faltenberg bei Freienwalde . Start Baltenplag. 6. September, 20 Uhr, Sigung Abt . Friedrichsbain: 7 Uhr Geddinsee. veranstalter von allen Arbeiterfportvereinen und der SPD . Fahnenweihe des Wilmersdorfer Str . 21, Reimer. Abt. Lichtenberg: 6 Uhr Werbefiniee. Start Jungftr. 23 Ede Oberstraße. Anschrift: Erich Stater, D. 112, Mirbach ftraße 78, bei Anathe. Abt. Bantow: 7 Uhr Störikfee. Start Sumannplay. Abt. Oberschöneweibe: 6% Uhr Budem( Märkische Schweiz). Start Wilhelminenhoffte, 64. Rennfahrer! Die Rennen am Connntag im Stebion fallen aus, dafür Trainingstour. Eammelstart 7 Uhr Bahnhof Frankfurter Dee.

Abt.

Touristenverein Die Naturfreunde", Rentrale Wien . Abt. Charlottenburg : Freitag, 6. September, 20 Uhr, Spreeftr. 30: Geschäftliches, Gingfang. Eubost: Freitag 6. September, 20 Uhr, Briger Str. 27: Genossenschafts­bewegung". Abt. Treptam: Freitag, 6. September, 20 Uhr, Eisenstr. 3: 20 Uhr. Große Frankfurter Sir, 16, Caal: Linienführung und Aufbau des Lichtbildervortrag. Abd. Webbing: Freitag, G. Eeptember, 20 Uhr, Sec­Straße 84: Bon großer Fahrt". Bhotsgemeinschaft: Montag, 9. September, photographishen Bilbes. Bortrag mit Lichtbildern. Abt. Beik: Conntag, 8. September, 14 Uhr, eft der Arbeit", Bolksfest in der Großhedlung Bris, Fouriftennereins veranstaltet von allen Arbeitersportvereinen und der SPD . Fahnenweihe des freunde 13 Uhr Chauffeeftraße Ede Tempelhofer Weg( Rirche). Montaa. 9. Sep. Die Naturfreunde", 2bt. Brig. Feitbeitrag 50 Bf. Alle Freunde unferer Bewegung find herzlichst eingeladen. Treffpunkt aller Natur. tember, 20 Uhr, Chauffeeftr. 48: Geschäftliches. Malfunftgemeinschaft: Mon. tag, 9. September. 20 Uhr, Brangefftr. 128. Jugendgruppe Diten: Montag,

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3. September, 20 Uhr, Scharnweberstr. 29: Liederabend,

Die gestrigen Rämpfe in der Bodbrauerei beganen mit dem schwerere und stärkere Deutsche siegte in der 19. Minute durch Unter­Treffen Debie Rheinland gegen Renter- Estland . Der erheblich griff über den Estländer. Naber- Gocksch, zwei gleichwertige Gegner, rangen 25 Minuten ohne Ergebnis. Der mehrmalige Weltmeister im Schwergewicht Hans Schwarz war seinem Gegner Bierholz weit überlegen und siegte schon nach 5 Minuten durch einen Untergriff. 3m legten Kampf standen sich Peterson- Finnland und Gebhardt gegenüber; der erstere gewann nach 56 Minuten Gesamtzeit dank seiner besseren Technit. Am Mittwoch rangen: Der Berliner Godich tonnte fich gegen den bedeutend stärkeren Ruffen Michaloff nur 18 Minuten halten, er verlor durch Untergriff von hinten. Die beiden gleichwertigen Gegner Arofüll- Finnland und Debie- Rheinland schieden nach zwei Gängen ohne ein Ergebnis. Jan Jaago zeigte sich Naber- Ostpreußen von Anfang an überlegen, er siegte nach 20 minu mit Ausheber aus dem Stand. Auch der Südamerikaner Girja besiegte Bierholz schon im ersten Gang durch Hüftschwung. punkt gegenüber Gebbinwall, Dienstag, 10. September, 20 Uhr, Restaurant Eonnenuhr". Am Oberbaum 3, Gigung mit Vortrag des Genoffen Taufexd Aroküll- Finnland , ferner Martinoff- Naber, Peterson- Godtsch und Berthelsdorfer Str. 7. Sigung feben Freiten, 20 Uhr. Mitglieder werden oh Heute, Freitag abend ringen im Entscheidungstampf Debie- freund Gäfte willfommen, Freier Fußballverein Renkölln I 1928. Pereinslotal: Rudolf Bedmann, 3irfa gegen Renter. aufgenommen. Anschriften an Robert Janoste, Neukölln , Berthelsdorfer Straße 13, pocit& St.

In der Kleinen Alexanderstraße wird diffiert, in der Landsberger Straße muß ausgeführt werden! Bir fragen uns vergeblich, me bleibt denn bei diesen Zuständen das Mitbestimmungsrecht der Mitglieder", wo ist die leberparteilichten feit des Arbeitersports", wie sieht die Einheitsfront" der Ausge schloffenen aus? Es wird endlich Zeit, daß fich die noch anständigen Oppositionellen freimachen von dem Bust falscher Borstellungen und Bügengeschichten über die Zentralverbände des Arbeitersports, fie

Arbeiter Schüßen, Bund. Das Bogenschießen fällt in Sukunft am Freitag aus. Uebungsabende find: Mitte: Seben Dienstag 20 Uhr bei Lohan, Brüder ftraße 16-18. Schöneberg : Jeden Montag 20 Uhr bei Jürgens, GSchöneberg, Barbaroffafte. 5. Rleintaliberschießen Sonntags 10 Uhr, Bogenschießen Sonntags 9 Uhr in Friedrichsfelde , Am Uppitallweg. Sportplah KAS. Groß­Berlin.

Einzelfahrer im Arbeiter.Turn. unb Sportbunb, 1. Rreis. Sonnabend,

Sonntag, 7. und 8. September, große Treffahrt nach dem Gebbinfee. Treff