Der
Hierauf nahm ben Bevölkerung nicht anerkenne, während auf der andern Seite Beispielen die einzelnen Fragen der Bücher und richtet sammlung lebhafter Zustimmung. Timm in seiner Broschüre direkt die Konsumenten um ihre Unter- an alle Anwesenden, besonders auch an die Frauen, Vertrauensmann Fischer das Wort, der über die augenblickliche Stübung angehe. In der weiteren Diskussion sprachen noch mehrere die dringende Bitte, die Bücher recht gewissenhaft aus- Lage des Streits eingehend berichtet. Seines Dafürhaltens sei Anhänger des Konsumvereinsgedankens unter Verwerfung der zufüllen. Es feien 15 Kontrolleure ernannt, welche die Aus- der Sieg gewiß, wenn die Zimmerer nur einigermaßen dem BeHoffnung auf den Staat, welche der Arbeitermaffe eingeimpft füllung überwachen und zur Beantwortung einer jeden Frage schluß der Versammlung im Feenpalast nachtämen. Im allge worden sei. Die Versammlung verpflichtete sich ohne Resolution, gern bereit sind. Auch können Zimmerleute, die sich an der meinen ständen die Meister und speziell größere Geschäfte der nur Waaren zu kaufen, die unter menschenwürdigen Bedingungen Enquete noch betheiligen wollen, Fragebücher dort erhalten. Forderung freundlich gegenüber und haben bisher 110 Arbeithergestellt feien, nicht aber in Schleudergeschäften. Daß die Wichtigkeit dieser Enquete von den Arbeitern voll geber die 1800 Arbeiter beschäftigen, die Forderungen voll und und ganz begriffen sei, zeigt der Umstand, daß die Gewerkschafts - ganz bewilligt. Dieses erfreuliche Resultat müsse jeden Zimmerer Die Adreffen Bureaus und die Ausbeutung ihrer An- tommission in ihrer legten Sigung beschlossen habe, die Statistit anspornen, auch für die weitere Bewilligung der Forderungen, sowie gestellten, so lautete die Tagesordnung der am Donnerstag im auf sämmtliche Bauhandwerker auszudehnen. Nachdem noch für die Unterstützung der Streifenden einzutreten. In der Dis Schweizergarten abgehaltenen und von ca. 600 Personen besuchten Brindmann aus Hamburg , Redakteur des Verbands: tuſſion erkannten alle Redner die Verkürzung der Arbeitszeit als Voltsversammlung. Reichstags- Abgeordneter Dr. Bütgenau leitete die Versammlung ein, indem er noch einmal kurz die Organs der Zimmerer, fich verpflichtet, mit allen Kräften diese einen bedeutenden Fortschritt an. Vor allem aber gelte es, das traurigen Verhältnisse der Adressenschreiber beleuchtete. Nur den Enquete zu unterstüßen, beschließt die Versammlung am Sonn- nun Errungene festzuhalten. Ein Antrag, auch in Charlottentag, den 16. d. M. mit derselben zu beginnen. Dr. Friedeberg burg eine Streit Kontrollstelle einzurichten, um damit den einen Rath könne er den Adressenschreibern geben, sich zu organisiren theilt noch mit, daß die Sanitäts- Kommission bestrebt ist, mehrere Streifenden den Weg nach Berlin zu ersparen, wurde abgelehnt, und die geschlossene Macht den ausbeutenden Bureaus entgegenzu fraffe Fälle aus der Konfektionsbranche zu veröffentlichen und somit ist jeder verpflichtet, sich in Berlin der Kontrolle zu unterstellen. Wilde ergänzt in wirksamer Weise die Ausführungen des bittet er, alles Material an Dr. Zadek, Dresdenerstr. 109, zu ziehen. Nachdem noch kleinere Angelegenheiten besprochen, er Borrebners; er spricht sich energisch gegen die Errichtung eigener fenden, Die Namen und Adressen der Kommissions- folgte mit einem Hoch auf die Bewegung der Schluß. Adressenbureaus aus und glaubt den Adressenschreibern empfehlen Mitglieder find: Gruse, Barnimstraße 41 a; Julius zu können, eine eigene Organisation zu gründen. Die Adressen- Krüger, Friedenstr. 42; Th. Hoffmann, Gubenerstr. 8; über die Versammlung der auf Holzplägen beschäftigten Arbeiter Berichtigung. Zu dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht Schreiber Gorgitta, Ehrenberg, Obersti schildern nochmals die August Däring, Puttbuserstr. 42; Gustav Dietrich bringt uns der Fraisereikutscher Tischler eine Richtigstellung. In schändliche Bezahlung, die zwischen 6-15 Pfg. pro Stunde variirt Bahnstr. 48; Otto Romeite, Barnimstr. 18; Augufi und die Behandlung, die ihnen namentlich seitens dem Bericht waren die Worte eines Redners wiedergegeben der Lindow , Bergstr. 47; Max Leonhardt, Uferstr. 14b; worden, wonach der Kutscher von Herrn Roller an der Brust Herren Schustermann, Brode und Teßmer zu theil wurde. Die Herren Becher von der Firma Teßmer und Carl Bock, Schliemannstr. 6; Carl Janoske, Choriner gefaßt fei, als er sich geweigert habe, die Arbeiten an einer Die Herren Becher von der Firma Teßmer und straße 16; Rudolph Schult, Uhlandstr. 15; Carl Solzbearbeitungsmaschine aut verrichten. Nach der Darstellung Herr Ettisch von der Firma Schustermann versuchen ihre Firmen dadurch zu entlasten, indem jeder von ihnen Beyer, Rirdorf, Rosenstr. 5; August eithafe, Rum- des Herrn Tischler lag die Schuld an dem Vorfall wohl auf Wilhelm Schöning, beiden Seiten, benn auch er, Tischler, sei erregt gewesen. Einige behauptet, die andere Firma bezahle noch schlechter wie die Friedrichsberg, Jungstr. 49. melsburg, Türrschmidtstr. 33; ihrige. Daß aber sehr schlecht bezahlt wird, geben sie beide zu. Liffauer warnt die Adressenschreiber davor, eine eigene Orga Der Streit der Zimmerer. In Steglitz beschäftigte nisation zu gründen. 75 pet. der Adressenschreiber find stellen sich am Freitag eine gut besuchte Versammlung der Zimmerer mit lose Kaufleute, feiner weiß, ob er morgen noch Adressenschreiber der Stellung zum Streik der Berliner Zimmerer. Meißner, sein wird, und jeder hofft, es nicht zu sein. Darum der das Referat übernommen hatte, erläuterte den Anwesenden tönnen sich die Adressenschreiber nur einer bestehenden die im Rohnkampfe aufgestellten Forderungen, 9stündige ArbeitsOrganisation anschließen, die auf dem Boden der zeit und 55 Pf. Stundenlohu. Sodann giebt Redner eine modernen Arbeiterbewegung steht. Bauer schließt sich diesen Schilderung des bisherigen Verlaufs des Ausstandes und fordert Ausführungen an und stellt den Antrag, daß sich die Adressen- die Arbeiter zu einem einmüthigen Zusammenhalten auf. Die schreiber der Freien Vereinigung der Kaufleute anschließen. Es Redner in der Diskussion bekundeten einmüthig ihr Einverständniß gelangt hierauf eine Resolution zur einstimmigen Annahme, in mit dem Referenten und gelangte hierauf folgende Resolution zur der die Versammlung sich mit den Ausführungen des Referenten Annahme:" Die Versammlung erklärt sich mit den Berliner einverstanden erklärt. Der Antrag Bauer wird sodann gegen Zimmerleuten solidarisch und verspricht für die gestellten 3 Stimmen angenommen und lassen sich sofort eine große An- Forderungen mit ganzer Kraft einzutreten. Sie erblickt in der zahl Adressenschreiber in die Freie Vereinigung der Kaufleute Berkürzung der Arbeitszeit das wirksamste Mittel, der immer aufnehmen. Der Vorsitzende konstatirt noch, daß von sämmt- mehr graffirenden Arbeitslosigkeit zu steuern und hofft von allen lichen eingeladenen Reichstags- Abgeordneten nur ein sozial- uns noch fernstehenden Kameraden, daß sie sich sofort der Bedemokratischer Vertreter erschienen ist.) wegung anschließen. Weiter verspricht die Versammlung tüchtig für den Unterſtügungsfonds der Streifenden einzutreten." Zum Schluß wird bekannt gegeben, daß die MorgenSprache des Vereins der Zimmerer Berlins und der Umgegend heute Vormittag 10 Uhr bei Schellhase, Ahornstraße 15a, statt
findet.
Tage später habe Herr Roller ihn wieder eingestellt; die Angelegenheit sei auf gütlichem Wege ausgetragen worden. Arbeiter- Bildungsschule. Sonntag tein Unterricht. Die Seferäume find von 10-12 Uhr vormittags geöffnet. Unterricht am Montag: Südost Schule, Waldemarstr. 14: Deffentliche Gesundheitspflege. Nord- Schule, Müllerstraße 179a: Nationalökonomie. Beginn abends 9 Uhr, Schluß 10% 11hr. Die Schulräume find zur Benutzung der Bibliothek und des reichhaltigen Zeitschriftenmaterials schon von 8 Uhr an geöffnet. Lefetlub Karl Marr, bei Grube, Mariendorferfir. 5. Vorträge, Vor lesungen. Gäfte wilkommen. Verein der Maschinisten, Heizer und Berufsgenossen Berlins d Umgegend. Sonntag, den 16. Februar, nachmittags 5 Uhr, Oranienſtr. 51: Versammlung.
Verein deutscher Schuhmacher. Montag, den 17. Februar, abends 8 Uhr: Bahlstelle 1 bei Feindt, Weinfir. 11; Bahlstelle 2 bet Gründel, Brunnenstr. 188; Bahlstelle 3 bet Lorenz, Martgrafenftr. 83; Bahlstelle Char: Tottenburg bei Beyer, Wallstr. 96, Charlottenburg . Freireligiöse Gemeinde. Montag, den 17. Februar, abends 814 1hr, Alexanderstr. 27 c( Englischer Garten ), unterer Saal: Beschließende werfammlung. Wahl der Kassen- Revisoren. Beschlußfaffung wichtiger Ge
meinde- Angelegenheiten.
Freie Vereinigung selbständiger Barbiere, Friseure u. J. w. Montag, den 17. Februar, abends 10 Uhr, bei Buste , Grenadierstr. 33. Monats- Versammlung. Kollegen willkommen.
Stenographischer Verein( Stolze) zu Berlin . Vereinslokal: Payen
bofer Bierausschant, Euisenstr. 36. Sigung Montag, den 17. Februar 1996, abends 8% uhr. Tagesordnung: Fortbildung in der Stenographie.
Samariterkurfus für Arbeiter und Arbeiterinnen. Montag, den 17. Februar, abends 8 Uhr, Beuthstr. 20 bei Gohn: Bortrag des Herrn Dr. med. Friedeberg über innerliche Blutungen( Lungen-, Magen-, FrauenBlutungen u. 1. m.) und stoliten. Danach praktische Uebungen im Anlegen von Nothverbänden und dergl.
Zu einer öffentlichen Versammlung der Zimmerer, welche am Freitag bei Buske, Grenadierstraße , tagte, referirte Dr. Friedeberg über die Wichtigkeit der zu veranstaltenden Lebenshaltungs- Enquete unter den Zimmerern. Die Arbeiter, so führte der Redner aus, können der Regierung und dem Kapital als hauptsächliches Kampfmittel nur ihr gutes Recht entgegen- In Charlottenburg hielten die Zimmerer unter reger Befeßen. Dieses Recht zu verstärken, soll der Zweck einer derartigen theiligung am Mittwoch eine Versammlung ab, um gleichfalls Enquete sein. Dr. Zadek habe es sich gemeinsam mit dem Redner über den Stand der Lohnbewegung den Bericht entgegen zu Privat- Vergnügungs- und Theater- Verein„ Jasmin". Sonntag zur Aufgabe gemacht, durch Ausgabe von Fragebüchern nehmen. In einigen einleitenden Worten nimmt der Zimmerer nachin. 5 Uhr bei Wernau , Rosenthalerstr. 57: Sizung. Fidelitas. Gäste in welche jede Familie 14 Tage lang ihre Lebenshaltung genau Freitag Veranlassung, der Versammlung einen Artikel des Vergnügungs- Klub Oftend". Sonntag 5 Uhr bei Birk, Straußverzeichnen soll, eine unanfechtbare Statistik aufzustellen, die dar freifinnigen Organs, der neuen Zeit", zu verlesen, der in bergerstr. 3: Sizung. Nachdem Fidelitas. legt, wie weit es dem deutschen Arbeiter unter den heutigen höhnender Weise den Streik der Zimmerer bespricht. Bühnenverband Preciofa". Esuntag Nachnt. 5 Uhr bei Behlendorf , wirthschaftlichen Verhältnissen möglich ist, sich und seine Familie treffende Abfertigung, die Redner diesem arbeiterfeindlichen Seughofstr. 8: Sigung. Rollenausgabe. Fibelitas. reichlich zu ernähren. Redner erläutert an der Hand von Organ zu theil werden läßt, begegnet in der Ver
Ausschneiden.
Mittheilung.
Herr Vogel, Restaurateur, Berlin , ParochialStraße Nr. 36, erkrankte Mitte Juli 1893 an einer gichtischen Kniegelenk- Entzündung.
Die Folgen diefes schmerzhaften Leidens wurden bald sichtbar, es stellte sich Schlaf- und Appetitlosigkeit ein, sodaß der Kranke faft zum Stelett abmagerte und nur mit Hilfe von Krücken sich mühsam fortbewegen konnte. Er begab sich in die Königliche Klinit, Berlin , Ziegelstraße 5-11, wo ihm die Aerzte eröffneten, daß sie bei der start vorgeschrittenen Entzündung eine Ampu tation des Beines für unvermeidlich hielten. Dem widersetzte fich der Kranke energisch, verließ die Klinik und suchte lette Rettung in meiner Lohtannin- Badeanstalt, die ihm schon früher empfohlen war. Nach dem Gebrauche von 24 mit Massage verbundenen Lohbädern konnte ich Herrn Vogel aus meiner Kur als geheilt entlassen und war derselbe im stande, seinen Geschäfte wieder vorzustehen. Dieses wirklich glänzende Resultat erreichte ich ohne Berabreichung von Medikamenten, einzig und allein durch die heilkräftige Wirkung meiner Bäder. Es könnte mir nur erwünscht sein, wenn Interessenten sich an Herrn Vogel selbst um nähere Auskunft wenden würden, der meinen Bericht in allen Theilen gern bestätigen wird.
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