Fahrt auf Sowjetbahnen.
Ein Kapitel aus dem bolschewistischen Paradies.
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Wie bequem reisten doch die Delegationen durch Rußland was aber hätten sie gejagt, wenn man sie etwa von Moskau nach Charkom und von Chartow nach Kiem mit der grauen Masse hätte zusammen reisen laffen. Da hätten sie wohl Sehnsucht be=
Nochmals: Abbau bei der Disconto.
Täuschungsversuch der Verwaltung.
Der Allgemeine Verband der Deutschen Bankangestellten teilt mit: Die in einigen Börsenblättern von der Verwaltung der Diss conto- Gesellschaft anläßlich des neuerlichen Personalabbaues ge machten Angaben entsprechen in allen Puntten nicht den Tatsachen. 1. Es ist un mahr, daß die Disconto- Gesellschaft bezüglich des Abbaues bisher äußerst zurückhaltend gewesen sei. die Disco ihren Personalbestand von 17 400 · unter Berüfauf 6500 vermindert.
war noch bis zur Abfahrt geblieben. Die Kühnsten machten den Versuch, die Türen zu öffnen. Sie waren unverschlossen. Nun wurden die Wagen gestürmt. Sieben Minuten vor Abgang fam be- der Schaffner. as tommen nach unserer 4. Klasse. Wie dort das Bolt fährt, darüber die sich's schon behaglich gemacht hatten, aus dem Wagen. Da half sichtigung der llebernahme der Bank für Thüringen weder Bitten noch Drohen. Und von neuem begann die Verstauung.
erzählt der Mitarbeiter der Sowjetzeitschrift Krasnaja Niwa" ( Die rote Aue). Das darf dem Leser nicht vorenthalten werden Es heißt dort also:
,, Wir bejizen die Gabe, gewaltige Experimente zu Wege zu bringen, um der Masse die Technik vertraut zu machen, doch zugleich umgehen wir gleichgültig flaffende Abgründe der Unkultur, die uns auf Schritt und Tritt begegnen. Die Eisenbahnverhältnisse eines Landes sind von je her ein guter Maßstab für die Bewertung seines Kulturstandes. In den Arbeiterzügen Deutschlands reist sich's ausgezeichnet, da sie fast dieselben Bequemlichkeiten bieten wie die internationalen Expreßzüge. Das Gegenteil bei uns. Ich fuhr aus Mostau nach Chartow im internationalen Wagen".
Der Schaffner in nagelneuer fauberer Kleidung war die Zuvor tommenheit selbst. Die Luft im Wagen war rein und frisch, ebenso das Wasser in den Waschbecken. Für die Fahrt von Charkom nach
Kiew bestieg ich den hartfizigen Wagen( die ehemalige 3. Klaffe) des Schnellzuges. 3war war es auch hier nicht besonders schmutzig, doch war der Wagen augenscheinlich vor kurzem desinfiziert worden: es roch unausstehlich nach Rarbol: die Reisenden erfaßte Schwindel und ihre Nasen bluteten. Der Schaffner war offensichtlich übel gelaunt. Von Zeit zu Zeit schrie er die ärmlicher gekleideten Passagiere an. Unter denselben befand sich der Vorsitzende eines der größten Trusts, der vor kurzem von einer halbjährigen Abfommandierung in die Bereinigten Staaten von Amerika zurückgekehrt war. Es war unerträglich heiß im Bagen.
Alle unbequemen Seitenbänte waren eingenommen von Militär und einfacheren Ceufen, hierin offenbarte fich die klassenpolitik der Fahrkartenausgabe.
Dieses Kuriosum ist tein reiner Zufall. Im Verlaufe meiner ge= samten sechswöchigen Reise fonnte ich beobachten, daß die Inhaber der schlechtesten Pläge Armeeführer waren oder Leute in Lederjaden und Schaftstiefeln.. Das Wasser in den Waschbecken der ehemaligen 3. Rlasse des Schepetow- 3uges war rostig trübe. Es war bald verbraucht und der befragte Schaffner entgegnete düster: So wascht euch weniger, für euch reicht es nie!" Dafür aber wird im internationalen Wagen" das Wasser in 24 Stunden mehrmals erneuert. Auf den großen Stationen verschloß der Schaffner die Toilette und vergaß sie wieder zu öffnen. Er mußte gemedi werden. Schimpfend und brummend, mit Mühe die Beine bewegend, ging er unwillig aufschließen, empört, daß man ihm nicht cinmal nachts Ruhe gönne. Bon Kiew bis Odessa fuhr ich mit dem Bersonenfrachtzug. Dieser grauenvolle Zug wird mir wohl stets in Erinnerung bleiben. Als der Zug um Mitternacht vorfuhr, stürzte ein gewaltiger Menschenhausen auf den Bahnsteig, beladen mit Kisten, Bündeln und Ballen, mit hastenden Frauen, schreienden Kindern. Mit auserlesenem Geschimpfe, Geschrei und Rippenstößen regelten der Kontrolleur und der Agent der GPU. die Bewegungen dieses Menschenstromes. Er legte fich zusammen aus Rots atmisten, die auf Urlaub gingen, Studierenden der Arbeiterfakultät, Feld und Fabritarbeitern. Kein Proteft wurde .lauf, teine Klage.
Da werden Menschen beschimpft, geschlagen, gestoßen, als ob das alles so sein müßte. Noch fehlte das Zugpersonal, es hatte den Zug noch nicht in Empfang genommen. Eine halbe Stunde trabte das Volk vor dem Zuge auf und ab. Nur eine Biertelstunde
In drei Stoɗwerten übereinander
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legten sich die Leute nieder, fast aufeinander. Sofort war die Luft erfüllt von unerträglichem Gestank, wie ich ihn ein einziges mal im Leben hatte über mich ergehen lassen müssen in den Typhus baraden zur Zeit des Bürgerkrieges. Massig lagen die schmutzigen Körper und schmutzigen Kleider der Männer, Frauen und Kinder baraden zur Zeit des Bürgerkrieges. Massig lagen die schmuzigen auf schmutzigen Bänken. Auf jeder Haltestelle fast ging der Kontrolleur durch den Wagen. Mit einem Faustschlag und einem Fußtritt in die Rippen weckte der Schaffner die Reisenden. Und alles geschah unter grobem Anschreien, Schelten und Schimpfen..."
Das
Das englische Antigewerkschaftsgesetz.
Es wird wieder aufgehoben!
Condon, 6. September.
Der Vorsitzende Tillett erklärte am Schluß der Donnerstagfitzung des Gewerkschaftskongresses Ministerpräsident Macdonald habe ein verbindliches Bersprechen über die Aufhebung des Gewerkschaftsattes gegeben. Soweit er wiffe, bereite der Generalstaatsanwalt bereits eine entsprechende Gesetzesvorlage zur Durchführung dieses Versprechens der Regierung vor.
Stellungnahme gegen die fommunistischen Spalter. Die Uebermittlung brüderlicher Grüße von den Arbeiterparteien aller Länder nahm einen breiten Raum in den Verhandlungen des Gewerkschaftstongresses in Belfast ein.
Sassenbach wies auf die zunehmende Stärke der Gewertschaften in der ganzen Welt hin, die selbst in den Ländern zu verspüren sei, wo die Arbeiter noch nicht genügend aufgeklärt seien. Die letzten Jahre hätten einen großen Fortschritt der Be wegung gebracht. Mit Interesse verfolgten die Zuhörer die Aeuße rungen der kanadischen Vertreter, die sich besonders mit Aus wanderungsfragen beschäftigten.
Der Kongreß verhandelte eingehend über den Jahres bericht des Generalrats. Es fam erneut zu Erörterungen über die Stellung der Gewerkschaften zu den Kommuniste n. Verschiedene Redner wiesen auf fommunistische Einwände darauf hin, daß die Gewerkschaften der Minorität gegenüber stets die größte Geduld gezeigt hätten. Es sei den Einflüssen der Kommunistischen Internationale, der Roten Internationale der Arbeiter gewerkschaften, der englischen Kommunistischen Partei und der Minoritätsbewegung zuzuschreiben, wenn Uneinigkeit in die Reihen der Arbeiter getragen würde. Ben Tillett betente eingehend die Bedeutung der Frauen für die Gewerkschaften. Die Frauen könnten durch die Unterstützung der Gewerkschaften nur gewinnen.
von
Die Angestellten in der oberschlesischen Metallindustrie erreichten durch Tarifverhandlungen eine Gehaltscrhöhung 4 Broz. ab 1. September. Einen Schiedsspruch mit der gleichen Er höhung hatten die Unternehmer abgelehnt und auch die Berbindlichfeitserklärung war diesem Schiedsspruch versagt worden.
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2. Es sind nicht nur junge Mädchen und ungelernte Angestellte in den Jahren der Deflation entlassen worden, sondern die Verwaltung weiß so gut wie wir, daß sie hunderte iunger Mädchen neu eingestellt hat, um deren Anzahl sich die Zahl der abgebauten Angestellten in den höherenz arifgruppen noch vermehrt.
bisher keine einzige Pensionierung erfolgt; es handelt 3. Gelegentlich des im Zuge befindlichen neuen Abbaues ist sich vielmehr ausschließlich um Kündigungen, mobei es unangebracht ist, die Einhaltung der Bestimmungen des Gesezes zum Schuße der älteren Angestellten als besondere soziale Tat hinzustellen.
4. Die der Deffentlichkeit eröffnete Hoffnung der Ber waltung, durch Ausbau des Berliner Stadtneges weitere Kündi gungen zu vermeiden, steht in strittem Gegensatz zu dem Abbauprogramm der Verwaltung. Sie will weitere 200 ältere Angestellte zum Abbau bringen, während die neu zu er= richtenden Depofitentaffen nur etwa 30 Mann Personal erforderlich niachen.
nur.
Mit Ableugnungsversuchen der gekennzeichneten Art verbessert die Disconto- Gesellschaft ihre Position nicht. Sie verschlimmert sie Die Deffentlichkeit läßt sich nicht täuschen. Dafür wird der Allgemeine Verband sorgen. Im Wirklichkeit liegen die Dinge so, daß die Disconto- Gesellschaft ihren Apparat, peringen" und gleichzeitig die Relation zwischen den männlichen und den weiblichen Kollegen zugunsten der letzteren ver= schieben will.
Deshalb sollen die älteren, in den höheren Tarif. gruppen befindlichen Kollegen abgebaut und durch sechzehntbis achtzehnjährige junge Mädchen ersetzt werden, die man durch Heirat bzw. Kündigung frühzeitig wieder loszuwerden hofft, sobald auch sie in höhere Berufsjahre kommen. Auf diese Tendenz muß Rationalisierungsprogramm der Disconto- Gesellschaft total falsch mit allem Nachdruck hingewiesen werden. Zu sagen ist noch, daß das ist. Insofern nämlich, als man den Bersonalbestand so festiegen mill, daß man die geringste Zahl der Geschäftsvorfälle pro Tag innerhalb eines Jahres zur Grundlage der Ralfulation ge nommen hat. Es wird also von pornherein die Zahl der Betriebsbelegschaft weitaus zu gering bemeffen. So bedingt ein bereits un Jahresdurchschnitt gesehenes Normalgeschäft die Leistung zahlreicher Ueberstunden, von lebhaftem Geschäftsgang ganz zu schweigen.
Dieses ganze unsinnige Rationalisierungs- bzw. Abbaupronichts zu tun. Diese Kampfmaßnahmen verfolgen mur den gramm hat in Wirklichkeit mit Rationalisierung gqr einzigen 3 med, den bei weitem zu großen und viel zu teueren Leitungsapparat auf Kosten der Angestellten weiter aufrechtzuerhalten. Dagegen muß mit aller Entschiedenheit Front gemacht werden. Deshalb Schluß mit dem Abbau unten, der heute bereits viel zu weit getrieben worden ist, dafür aber Abbau dort, wo er wirklich notwendig, zweckmäßig und auch finanziell rentabel ist: bei dem Leitungsa apparat der Disconto- Gesellschaft!
Wetter für Berlin : Kühl, zeitweise Wiederaufheiterung, feine erheblichen Niederschläge, mäßige Nordwestwinde. Für Deutsch land : In Norddeutschland fühl und veränderlich, in Süddeutschland llebergang zu regnerischem fühlem Wetter.
99
Bolt und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, liegt der heutigen Postauflage bei.
KINO- TAFEL
PROGRAMM
für die Zeit vom
6. bis 9. September
PROGRAMM
für die Zeit vom
6. bis 9. September
BOL
Moabit
Mariendorf
Artushof- Lichtspiele Ma- Li Lichtspiele
Film- und Bühnenschau
Potsdamer Straße 38 Perleberger Str. 29 und Stendaler Str.
( An der
Nachtwelt mit A. May- Wong Der weiße Scheik
Bühnenschau
Welt- Kino
Rheinstraße 14 Kais- Eiche) Alt- Moabit 99
Autobus Nr. 2
Osten
Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V. Frankfurter Allee 314
Die Frau im Talar m. Fr. Kortner Vergessene Gesichter Bühnenschau
Süden
Th. am Moritzplatz
Norden
Hinter den Kulissen d. Rundfunks Collosseum 2 Sewalds, Akkordion- Virtuosen Wochentags 6 Uhr, Sonntags 5 Uhr
Das große Belprogramm
Charlottenburg
Odeon, Potsdamer Str.75 Schlüter- Theater
Autobus Nr, 2
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Sab 3 Uhr
früher
Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 3 U. Hingabe
mit Marc. Albani, v. Schlettow Geheimnisse des Vulkans m. T. Mix
Wilmersdorf
Atrium Beba- Palast
Kaiserallee, Ecke Berliner Straße Beginn 7, 9.15, Sonntags auch 15 Uhr Uraufführung:
Sensation im Wintergarten Bühne: Original Sanin Glazeroff Schau
www Steglitz
Titania- Palast
Steglitz , Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Uraufführung:
Bobby Burns, der Benginfange 50 Minuten Bühnenschau Jugendliche haben Zutritt
Lichterfelde- West
Hi- Li Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 5, 7, 9U. Stg. 3 U. J.-V.
Hauptstraße 49 Beginn ab 6.30 Uhr Hindenburgdamm 58a Bühnenschauv
Die reichste Frau der Welt
Nachtbesuch am Geheimfresor
Friedenau
Südwesten
Die Kosaken mit John Gilbert Rosenmontag
Südosten
Filmeck S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Gute Bühnenschau Persönlich: W. Bendow, E. Rex. P. Westermeier, H. Picha, Grete
Andreasstraße 64 Bahnenschau Der schwarze Domino m. H.Liedtke Vorsicht, Verräter!
Reinwald, J. Ewald m. ihrer Revue Kosmos- Lichtspiele
Film: Kopf hoch, Baby
Luisen- Theater Anf. W. 6 U..
Sonnt. 32U. Reichenberger Str. 34 Bühnenschau Mädchen am Kreuz mit Evelyn Holt , Ernst Verebes
Urania- Theater Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 245, 5, 7, 9 Uhr Die ungekrönte Königin mit Lady Hamilton
Zwei Lustsp., Drei int. Varietéattr.
Neukölln
Primus- Palast
Hermannplatz
Tempo Tempo
m. Luciano Albertini , Fr. Kampers, Hilda Rosch, Herm. Picha
Lichtenberg, Lückstraße 70
Sündig und süß mit Anny Ondra Gastspiel: Der gold. Hahn, 9 Bild. Große Bühnenschau
Kino Busch Beg. W. 6.15, 8.45,
Alt- Friedrichsfelde 3
33
Stg. 5 Uhr
Mein Herz ist eine Jazzband mit Lya Mara Postraub in der Teufelsschlucht
Nordosten
Elysium"
Prenzlauer Allee 58
Film und Bühne Bühnenschau
Weißensee
Olivers magische Revue, größte Schloßpark Film- Bühne
Zauberschau Európas
Niederschönewelde
früher
Elysium( Film- Palast
Film- und Bühnenschau
Schönhauser Allee 123 W. 6.30 U. S. ab 4 U. Männer ohne Beruf m. Harry Piel Große Bühne; u. a Tsingtau - Truppe
Tonfilm Beiprogr.
Elektra- Palast Wiesen-, Ecke Kösliner Straße
Der Graf von Monte Christo( I.) Ja, die Frau'n sind meine schwache Selte
Fortuna- Tageskino
Müllerstraße 12c
Beg. 10 U. vorm. Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Wellproduktion
Metro- Palast
Chausseestraße 30
Kolonne X mit Reinhold Schünzel Männer ohne Beruf m. Harry Piel
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16
Wtg. 5 U., Stg. 5 U. Stg. 3.U. Jugendv. 20 Jahre Noacks Lichtspiele! Das große Jubiläumsprogramm: Mutterliebe mit Henny Porten Vergessene Gesichter,( Schwur des H. Adam). Verstärktes Orchester.
Gesundbrunnen
Alhambra"
Badstraße 58
Bühnenschau
Das Mädel mit der Kamera Gr. Revue: Kurz und bündig
Ballschmieder- Lichtsp.
Badstraße 16
Badstraße 19
Große Bühnenschau Kampf um Paris
Im Lande Aman Ullahs
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6 Große Bühnenschau Revolution der Jugend Belprogramm
Pankow
Palast- Theater
Breite Straße 21 a
Der schwarze Domino
Bühnenschau Sündig und süß mit A. Ondra Bü: Lichtvisionen, Grotesktänzer
" Film u. Rialto" Film u. Bühne Blankenburger Straße+
Reinickendorfer Str. 14( am Wedding ) Sonja, Sonja, du mein Glück mit Harry Liedtke Belprogramm-Bühnenschau
Berliner Allee 205-210 Bahnenschau Skala- Lichtspiele
Mutterliebe mit Henny Porten Rund um Weißensee , Ausst.- Revue Reinickendorf - Ost
Schönhauser Allee 80 Submarine, Tonfilm Frtg:, Sbd. 11.20: Nachtvorstellug: Hygiene der Ehe Bühnenschau
Friedenauer Lichtspiele Film- Palast Kammersäle Hasselwerderstraße 17 Varietéschau Bürgergarten- Lichtsp. Vineta- Kino
Kaiserallee 111( hundertelf)
Teltower Str. 1-4
Beginn 6 U.
Adien Mascotte mit Lillan Harvey Revolution der Jugend
Hauptstraße 51
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Bühnenschau Vinetaplatz 3, Ecke Wolliner Straße Blaue Jungen- blonde Mädchen Lockvögel Stinktier als Retter
Submarine, Tragödie d. U. 4. Der Rächer der Grenze
Submarine
Das Liebesleben d. schönen Helena
Tegel