Beilage
Donnerstag, 12. September 1929
Tiermord aus Liebe Der Gesang der
Plauderei für Zoobesucher
Von Erna Büsing
Tierliebe Schriftsteller haben schon mehr als einmal als Anwälte der Tiere Klagen über die Folgen des Massenbesuchs in einem Zoologischen Garten erhoben. Ein Tier hat mit dem Darm zu tun, da es schwer Verdauliches gefressen hat, das andere hatte Kopfschmerzen, da sein Magen überladen war, das dritte stand eben vor dem Erbrechen, und das vierte war verärgert. Solche kritischen Zustände find, so gerne man es möchte, leider nicht in das Bereich dichterischer Phantasie zu verweisen, sondern sie gehören in das Ge= biet nackter Tatsachen.
Quittiert doch ein jeder Zoologische Garten einen Massenbesuch mit ein bis zwei foten Tieren.
Von den Opfern wird aber, das muß man zur Ehre aller Besucher jagen, teins totgeärgert. Hin und wieder ist freilich mal ein Flegei unter den Zuschauern, der ein Zier nedt. Doch schaffen in solchem Fall die Mitbesucher Abhilfe. Zwar ist auch auf diesem Gebiet der Selbsthilfe eine beachtenswerte Wandlung eingetreten. Während die Leute, z. B. in Berlin , vor der Revolution den Bärter riefen, schreiten sie jetzt, selbstbewußter geworden und von dem Allgemeinheitsgedanten mehr durchdrungen, einfach selbst ein. Da heißt es abwehrend: ,, Aber Kinder, laßt das doch", oder wie neulich ein Temperamentvoller, der auf Widerrede stieß, sich vernehmen ließ: ,, Bei mir Weihnachtsmarkt, bet joll feen Quälen jind, paß uff, id fietele dir ooch gleich mal mit mein Spazierstod in de Neese, vast ehste?"
Wenn auch keine Tiere totgeärgert werden, so werden sie dochy totgefüttert.
Es ist kein Märchen, alle Tiergärtner fürchten das gute Herz der tierlieben Besucher. Es helfen feine Schilder Füttern verboten",
gefüttert wird doch. An Ueberfütterung aber find bereits wiederholt eingegangen Renntiere, Hirsche, Steinböde und sogar Biegen, die boch wirklich allerlei vertragen fönnen. Ebenso ist das eine oder andere wertvolle, nur schwer wieder zu beschaffende Tier aus Liebe totgefüttert worden. Gefährlich sind nämlich Brot in großen Mengen, angegangene Konserven, Zuder und für etliche Tiere Salz. Alle Tiere in den Zoologischen Gärten bekommen satt zu fressen, und ein Füttern von privater Seite ist immer ein gewisses Ueber= füttern. Aus Publikumshand fressen die Tiere meistens nur aus Futterneid.
Bei Affen liegt die Sache außerordentlich günstig, weil Sach verständige eine Portion Affenfutter leicht für Bertaufszwede zurechtmachen können. Im großen und ganzen vertragen die Affen auch fast alles, was die Besucher ihnen geben, mit Ausnahme von dem groben Unfug, Zeitungspapier und Spiegel hinzureichen. Dagegen besteht für die Affen in hohem Maße
die Gefahr der Infeffionsübertragung.
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In allen Tiergärten macht man die Erfahrung, daß in diesem Falle kommen die männlichen Besucher in Frage mit Spazier stöcken in den Affenkäfig gestoßen wird. Oft sind dadurch Tiere verlegt worden. Aber wenn der Fall auch weniger fraß liegt, ist die Spitze des Spazierftocks für das Tier immer eine Gefahr. Sie hat mit dem Straßentot Bekanntschaft gemacht und wird leicht zum Infektionsträger für die, das kann gar nicht genug betont werden, gesundheitlich so überaus empfindlichen Affen. Hingegen sind die Affenbisse für den Menschen sehr gefährlich, denn fie erzeugen leicht Blutvergiftung. Also respektiere man in jedem 300 das Gitter, namentlich beim Affenkäfig. Das gilt für die kleinen Sorten wie für die Menschenaffen. Mögen diese noch so manierlich ihre Bananen essen und ihre Abendjuppe auslöffeln, sie können furchtbar grob werden. Dabei haben sie oft fast menschliche Manieren, ja, jie rauchen jogar. Einen direkten Vorteil bringt ihnen diese Sitte gerade nicht, wie man sich denken kann, aber ein Schimpanse des Berliner 300, ein starker Raucher, wurde bei diesem Laster 15 Jahre alt. Er war zu einer Zeit, wo das Zigaretten Tauchen noch gar nicht so verbreitet war, ein leidenschaftlicher Zigarettenraucher und berorzugte Rufsen mit meichem Papier,
Sehr oft wird die Theorie aufgestellt, ein Tier in der Wildform( nicht der zivilisierte tierische Hausgenosse) wisse, was ihm bekömmlich sei oder nicht. Ja, man sagt, selbst die menschlichen vorgeschichtlichen Urahnen müßten eine Nase für die ihnen zuträglichen Kräuter gehabt haben. Wir Menschen hätten durch die Kultur den Instinkt für giftige Nahrung verloren.
Daß aber auch Tiere mitunter Vergiftungen bei der ihnen natürlichen Nahrung erliegen,
erfuhr man bei den so umsichtig geleiteten Tiergrotten in Bremer haven. Dorthin waren von einer Räucherei angeftoßene Mafrelen geliefert worden, die sie ausmerzte. Die Fische sahen prächtig aus, waren gut im Geruch und die Tierwärter ließen sich etliche Fische räuchern, die sich für sie freilich nicht als gut befämmliche Kost erwiesen. Da bekamen sie eine große Angst um ihre Pfleg= linge, Kormorane, Silbermöven und Seehunde. Diese gehören bestimmt zu den besten Fischkennern der Welt, sobald es sich um lebende Beute handelt. Und was zeigte sich am andern Morgen den crschreckten Wärtern? 3 mei Seehunde, zwei Silber möwen und zwei Kormorane waren tot. Gestorben an einer Fisch vergiftung, die bei Menschen nur eine fleine Unpäßlichkei: hervorgerufen hatte. Also hatte sich die Theorie von der genauen Renntnis des Tieres, was seine Nahrung anbetrifft, ganz gründlich als falsch erwiesen. Ein Seehund war übergeblieben, aber ihm war die Freßlust ein für allemal vergangen. Sonst hatten ihm feine Seehundfollegen das Futter vor der Maje weggeschnappt, jegt durfte er ungestört fressen, soviel ihm bekömmlich war, aber er fonnte das Alleinsein nicht vertragen. Da entdeckte sein mitleidiger Wärter auf einer Schuttabladestelle einen Riesen spiegel. Er holte ihn und befestigte ihn am Seehundbassin. Sofort beäugte der Seehund sich, und von Stunde ab fraß er wieder. Jetzt ist er bereits fieben Jahre alt, tollt munter schwimmt mit eine jüngeren Gefährtin im Wasser und weiß nichts davon, daß er nur um Haaresbreite dem Tiermord aus Liebe entging.
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Frauenleiche im Haifischmagen
Wie von den Kapverdischen Inseln gemeldet wird, fanden Fischer in der Tawatal- Bai im Magen eines gefangenen Haifisches die Reste eines Frauenförpers. Der Fisch war viereinhalb Meter lang und hatte augenscheinlich die Unglückliche erst turz vorher verschlungen. Eine Feststellung der Persönlichkeit des Opfers war nicht möglich, ba non einem Schiffbruch bort nichts befannt geworben
der
Der Abend
Spalansgabe des Vorwärt
3um Kampf, wo Siegesgötter thronen. Wir richten jeden Hentersmann,
In dem schönen Gedenfartifel Hermann Wendels im Abend"| Die deutsche Uebersetzung: vor einigen Wochen über Pierre Dupont , seinerzeit neben Gustave Leron der populärste der Arbeiterdichter Frankreichs in der Epoche der Blüte seiner unvergleichlichen Arbeiterdichtungen, ist eine Dichtung Duponts nicht erwähnt, die nach meiner Meinung nicht minder verdient unvergessen zu bleiben, wie das prächtige Lied Dom Brote.
Es ist dies sein im Herbst 1848, zu einer Zeit, wo nach der Niederlage des Pariser Proletariats im Junifampf in ganz Europa die Reaktion wieder ihr Haupt erhob, verfaßter Gesang der Arbeiter an die Soldaten", ein feuriger Aufruf zu revolutionärer Tat im Geist der Februar- und März- Erhebungen. Adolf Strootmann hat ihn 1863 feinem Buch„ Die Arbeiterdichtung in Frankreich " in größtenteils recht packender Uebertragung einverleibt, die freilich nicht immer den Gedanken völlig finngetreu wiedergibt. Schon die Anfangszeilen
Toute l'Europe est sous les armes, C'est le cri dernier des rois! Soldats, ne soyons plus gendarmes, Soutenons les peuples contre leurs tyrans!"
sind im Deutschen , wo sie lauten:
,, Das ist der Kön'ge legtes Beten! Europa glüht im Kriegesschein! Soldaten, laßt zum Bolt uns treten, Und länger nicht Gendarmen sein!"
mit der Uebersehung von ,, le cri dernier" in ,, legtes Beten" mehr umschrieben als wiedergegeben.„ Le cri dernier" heißt der letzte Schrei", was etwas ganz anderes bedeutet als ein legtes Beten". noch mehr entfernt sich vom Text des französischen Rundreims: ,, Aux armés!, aux armes!
Aux armes! Courrons à la frontière Pour mettre aux buts de nos fusils Les oppresseurs de tout pays, Les carabines de Radetzky!
Les peuples sont pour nous des frères, Et leurs tyrans nos ennemis!"
Der Freie tat in Acht und Bann Und dessen Stirne Frevel sann! Denn Brüder sind uns die Nationen Und Feind ein jeglicher Tyrann!"
In Einzelfällen sind die Abweichungen des deutschen Textes von dem des Originals freilich nicht so bedeutend, um zu ernsthaftem Widerspruch zu reizen. Aber wie sie sich durch das ganze Gedicht ziehen, um schreiben sie dessen so einfache, flare Sprache doch zu oft, um es davor zu schützen, in die Deflamation von schönklingenden Wortbildern auszuarten. Vielleicht ist dieser Umstand dafür verantwortlich, daß das Gedicht in der Strodtmannschen Wiedergabe jeden tieferen Eindrud auf Hermann Wendel ver fehlte, von ihm daher nicht der Anführung wert erachtet wurde. Uebrigens ist auch der Rundreim von Duponts ,, Lied vom
Brote
On n'arrête pas le murmure
Du peuple quand il dit, j'ai faim! Car c'est le cri de la nature:
Il faut du pain, il faut du pain!"
mit Strodtmanns
Man hält nicht von den Marmorstufen Das Bolt zurück mit seiner Not! Denn die Natur gebeut zu rufen:
Brot but uns not! Wir fordern Brot!"
nicht sonderlich glücklich wiedergegeben. Gerade die einfache und dabei so kraftvolle Sprache des Originals macht uns die von Strootmann so eindrucksvoll geschilderte rührende Liebe der Pariser Arbeiter jener Tage für dieses Lied verstehen.
Ich will aber nicht verschweigen, daß Strootmanns Ber deutschungen französischer Arbeiterdichtungen oft selbst solche Freiligraths an wahrhaft dichterischer Schönheit übertreffen und sein 1863 erschienenes Buch ,, Die Arbeiterdichtung in Frank reich eine Lektüre darbietet, die noch heute jedes sozialistisch fühlende Herz zu bewegen vermag.
Als die Schutzbündler hier waren
Wie es ihnen in Berlin gefallen hat
In dem Monatsblatt des Republitanischen der Schutzbündler. Die Gruppen begrüßen einander mit Frei Heil* Schußbundes, dem Wiener Schußbund", schreibt Alfred Magaziner über die Reise zur Berjaffungsfeier:
14 Eine letzte Umdrehung der Räder noch, der Zug steht, wir sind in Berlin , wir haben eine 16stündige Bahnfahrt hinter uns und find heilfroh, aus den Waggons herauszukommen.
Der Schutzbund marschiert durch die Straßen Berlins . Boran die rote Fahne, Reichsbannerleute führen uns, hinter dem Zuge fährt langsam ein Ueberfallauto der Schupo.„ Ein Tempo ist das hier", konstatiert ein Genosse ,,, wie die Straßenbahnen, Autos und Omnibusse vorbeirasen." Ja, dös is a anderer Verkehr wie bei uns in Wean", wird anerkennend zugegeben. Aber da schau her, dös gibt's do a no?" Eine Droschte, von einem zum Umfallen müden alten Klepper gezogen, schaufelt langsam und gemächlich vorbei. Auf dem Bod ein Mann in einer seltsamen schäbigen blauen Livree mit einem Zylinderhut auf dem Kopf. Er muß mindestens 70 Jahre alt sein.
Im Borwärts" Haus werden wir empfangen und be. milltommnet. Wie herzlich doch die als trockene Menschen titteln ist auch da, befannten Berliner sein können. Jungvolt in blauen Wander
Burschen und Mädel, die bei dem großen Infernationalen Jugendtreffen in Wien waren.
Die Augen der jungen Leute leuchten, und was das für ein Jubel ist, wenn sich Bekannte treffen.
Bei der Ueberreichung der Quartier zettel werden wir freundschaftlich gewarnt: Paßt auf, daß euch nichts geschieht! Aufpaffen? Sind die Hadinger*) bei euch so frech?" Ach so, ihr mißt passen? Sind die Hackinger*) bei euch so frech?" Ach so, ihr wißt ja noch nichts; nun, gestern haben Kommunisten einen eurer Rameraden überfallen und schwer verlegt." Na, schön ist das, feine Zustände." Ja, das ist so bei uns in Berlin , es gibt tägliche Ueberfälle auf Reichsbannerkameraden."
"
Die Wiener wohnen am Kreuzberg , in Neukölln. Unsere Quartiergeber sind Proletarier, die sich schwer schinden müssen, um durchs Leben zu kommen. Aber das tut der Gaft freundschaft feinen Abbruch. Das beste Bett gehört dem Gast und auch für reichliches Essen ist gesorgt. Die Berliner Genoffinnen tun ihr möglichstes, um zu beweisen, daß die
Berliner Küche weitaus beffer ist als ihr Ruf.
Um eine Legende gleich abzutun: man ißt in Berlin wirklich nirgends Heringe in Schokoladentunte. Eßt", sagen die Quartier. frauen, sonst macht ihr schlapp und sagt, die Berliner Schwestern haben euch nichts gegeben." Es hat feiner von uns schlapp gemacht.
Aber auch hier spürt man die Tragit der reichs. deutschen Arbeiterbewegung. Giner unserer Quartiergeber hat seinen Sohn im Spital liegen; der wurde am 1. Auguft von einem Kommunisten in die Lunge gestochen. Wer hätte das gedacht", sagt die Proletariermutter und zeigt uns die Photographie des Berunglückten", wie sie den todwunden Sohn nennt.
Schwarzrotgoldene Fahnen überall. Schultinder ziehen, die Reichsfarben voran, zu den Berfassungsfeiern der Schulen auf den großen Sportplägen. Zehntausende Reichsbanner. leute sind in Berlin , die ganze Riesenstadt ist von ihnen in Besiz genommen worden. Zwischen ihren Uniformen sieht man die schwarzen Monturen unserer Eisenbahner und die Bindjaden
und Freundschaft" in allen deutschen Mundarten. Es wird berlinert und gefächselt, brigittenauerisch( Bien XX.) und steirisch wird auch gesprochen. Die Leute von der Wassertante tann man natürlich überhaupt nicht verstehen, aber man hat auch mit den Berlinern sein Kreuz. Doof" und„ fnorte" fann man ja mit der Zeit seinem Wortschatz einverleiben, doch wenn einem erflärt wird, daß fnorte dreimal so dufte als schnafte ist, dann ist man eben einfach platt. Manchmal dreht man sich überrascht um, ach so, fast ja natürlich, Bayern find auch da, und die sprechen ja deutsch , hätte ich jetzt bald geschrieben.
Es gibt eine Unmenge Veranstaltungen. Wohin soll man zuerst gehen? Samstagnachmittag haben die Eisenbahner ihre Anschlußtundgebung, die einen ganz großartigen Verlauf
nimmt.
Es folgt eine begeisterte Schilderung der Feier bei Kroll und des 11. August; dann heißt es:
Bir marschieren. Rote Fahnen am Flügel. Boran die Marsch mufiten. Uns gefallen die Pfeifer und Trommlera fa pellen des Reichsbanners recht gut. Die Berliner scheinen von unseren Rapellen mehr zu halten. Nach jedem Marsch steigt Beifall auf.
Der Bericht schildert nun die Begrüßung der Schutzbündler durch die Zuschauer, ihren Beifall zu jedem Kommandoruf und fährt fort: Schon auf dem Schloßplatz sind
die Leute mit Zigaretten und Zuderin gekommen für die österreichischen Kameraden.
Da stehen nun Frauen und Männer mit ganzen Büscheln Bananen unter dem Arm und verteilen sie an die Marschierenden. Die Steirer geben zum Dank dafür das Edelweiß, das ein jeder von ihnen an der Kappe trägt. Rechts schaut!" Mit geſentten Fahnen marschieren wir an dem schwarzrotgoldenen Ehrenmal vorbei. Dann Defilierung an der Tribüne der Ehrengäste vorbei. Reichstagspräsident Löbe begrüßt uns.
Abends wurden an vielen Stellen Volksfeste gefeiert. Ueberall mit Feuerwert. Krachend explodierten die Feuerwerkskörper und mit Flammenschrift steht es am Himmel geschrieben: Es lebe die Deutsche Republik!
Wie schwer ist es doch, Abschied zu nehmen. ,, Auf Wieder sehen!" sagt die Quartiergeberin und füllt noch eine Flasche mit Kaffee.
Die ganze fozialistische Arbeiterjugend ist am Bahnhof. Ein letztes Händeschütteln, dann rollt der Zug aus der Halle. Freundschaft!", Freundschaft!" tönt es uns aus tausend Kehlen noch einmal nach. Schwächer und schwächer werdend mit jeder Umdrehung der Räder.
ist eröffnet worden und zwar in Döbling , dem 19. Stadtbezirt. Döbling ist der westlichste Bezirk von Wien , liegt an der Donau und an den Abhängen des Leopold und des Kahlenbergs, umfaßt neben Weinbergen und den Suffftätten der Heurigen"-Lotale die Ortschaften Heiligenstadt und Nußdorf , wo Beethoven im Sommer wohnte aber sehr wenig Industrie. Noch vor zehn Jahren gab es in diesem Bezirt, der viel Willen enthält und dessen Weinhäuer einst ein Sturmtrupp der Christlichsozialen waren, ein Häuflein Sozial. demokraten , jetzt hat die Partei in diesem Bezirf allein über 12 000 Sading ist ein äußerer Bezirtsteil von Wien ; man nennt Mitglieder! Das neue Arbeiterheim sieht selbst wie eine Billa aus, Die Datenfreualer to. Reb. b.
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aber sou feinem ipiben Türmchen meht die robe Fahne.