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Der Kampf ums kleine Neft. Im Dienste der Volksgesundheit.

Ein ernster Verfuch zur Lösung der Kleinstwohnungsfrage.

In einem der wichtigsten Probleme unserer Zeit, der Wohnungsfrage, lautet die Fragestellung heute schon nicht mehr: Wie schaffen wir überhaupt Wohnungen?, sondern mit scharfer Spezialisierung: Wie schaffen wir Wohnungen für die Menschen mit Kleineinfommen und für Alleinstehende? Sehr ernsthaft und eingehend hat sich mit der Frage seit einigen Jahren die Heimstatt G. m. b. H. ( Berlin   C 2) beschäftigt. Sie vertritt dabei etwa folgenden Stand­punft:

Selbst die mit Hauszinssteuer zu erbauenden kleinsten Woh­nungen find noch zu teuer für die kleinen und kleinsten Einkommen. Jungverheiratete und Alleinstehende wären aber glücklich, wenn sie endlich ein kleines Nest für sich allein hätten. Für dieses kleine Nest, das heißt für eine Kleinstwohnung, bestehend aus cinem Zimmer mit Schlaftoje, Küche, Klosett und Flur in einer Größe von 16 bis 24 Quadratmeter Wohnfläche werden aber keine Hauszinssteuerhypotheken gewährt, weil angeb

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lich mit einem solchen geringen Flächenraum teine kulturell und gesundheitlich einwandfreien Wohnungen gebaut werden können. So ergibt sich der erstaunliche Zustand, daß, wer eine solche durch aus modern zu gestaltende Kleinwohnung bauen will, Hypotheken nicht aus öffentlichen Mitteln, sondern dem freien Markt ent­nehmen muß. Die Heimstatt B. m. b. 5. hat nun soeben in der Lutherstraße in Berlin   Martendorf nach Entwürfen des Architekten Jakobus Goettel vier Häufer mit 68 Woh nungen mittleren und kleinsten Tpŋs errichtet, die der ernsten Beachtung aller um die Lösung der Wohnungsfrage Ringenden wert sind. Es stellt sich demnach eine Kleinst­wohnung von 16 Quadratmeter Grundfläche im ersten bis vierten Jahre auf immerhin 53 M. Monatsmiete, im fünften bis siebenten Jahre jedoch auf 46 M., im achten bis zehnten Jahre auf nur 33 M. Eine Wohnung von 24 Quadrat meter Grundfläche( ein Zimmer mit eingebauten Schlaf tojen, Toilette, Bad, Balkon, Flur, Keller) fostet im ersten bis vierten Jahre 76., im fünften bis siebenten Jahre 67 m. und tim achten bis zehnten Jahre 46 M. Bei Arbeitgeberdar lehen ermäßigt sich die Miete für den ersten Typ jedoch jährlich gleichbleibend auf 38 M., für den zweiten Typ auf 43 M. Also: Bestände die Möglichkeit, für derartige Mietswohnungen, die immer nur als Behelfswohnungen in einer Zeit schwerster wirt fchaftlicher Not zu denken find, Hauszinssteuerhypothefen zu be schaffen, so wäre es endlich möglich, Wohnungen zu erstellen, deren Mietzins nicht viel höher liegt als die Frie­densmiete. Damit wäre dann endlich auch der Weg frei ge­macht für alle jene, die Jahr um Jahr auf Zuweisung einer Wohnung warten und, wenn sie dann eine zugewiesen bekommen, sie nicht nehmen fönnen, weil sie den hohen Mietspreis nicht auf­bringen können.

Die Mariendorfer   Neubauwohnungen sind bereits sämtlich ver­geben, in der Hauptsache an alleinstehende erwerbstätige Frauen, Boft- und Telegraphenbeamtinnen, alleinstehende Stenotypistinnen, Berfäuferinnen, Schneiderinnen usw. mit einem Monatseinkommen von 70 bis 120 m. werden aber auch diese ganz bescheidenen Wohnungen nicht bezahlen tönnen. Das ernsthaft angelegte Experi­ment ist jedoch zu loben. Es gewinnt nämlich den Anschein, als ob die Zukunft, und zwar eine gar nicht mehr so ferne Zukunft, die Bauverantwortlichen im Interesse des Wohles der Massen auf diesen Weg zwingen wird, weil fein anderer Weg mehr übrig bleibt.

Raßner will wieder ausbrechen. Gein   letzter Ausbruch wochenlang vorbereitet.

Paul Haßners Ausbruchsversuch ist, wie jetzt bekannt wird, wochenlang vorbereitet gewefen. Bor vier Wochen hat ein patrouillierender Wachtmeister der Strajanstalt Tegel   bemerkt, wie sich durch das Schlüsselloch von Kaßners Belle von innen eine Feile schob. Darauf wurde eine be­sondere Belle mit doppeltem Boden und Gittern hergerichtet und Kaßner darin eingesperrt. Das Geheimnis, wie ihm der Ausbruch glüdte, verschweigt Raßner, der jetzt im Lazarett des Untersuchungs­gefängnisses ist, vollkommen. Er behauptet mur, daß ihm der Aus­bruch geglückt wäre, wenn er nicht aus menschlichem Mit­gefühl auf seinen Mitgefangenen Behrend Rüd­ficht genommen hätte. Behrend leidet an einer Bauchfelltuberkulose und konnte sehr schlecht gehen, so daß ihn Kaßner auf der Flucht stützen mußte. Erst als Behrend nicht weiter fonnte, versteckte ihn Raßner in einem großen Erdloch und setzte seine Flucht allein fort. Dabei wurde er angeschossen. Die Verlegung ist nicht ungefährlich, da der rechte Oberschenkel angesplittert worden ist. Kaßner hatte schon immer den Antrag gestellt, aus der Strafanstalt Tegel   in eine andere Anstalt überwiesen zu werden. Alle diese An­träge wurden ihm aber abgelehnt, weil teine Anstalt ihn aufnehmen wollte. Er selbst behauptet, daß ihm ein Ausbruch unbedingt noch glücken müsse, weil er nur in der Freiheit beweisen könne, daß er zu unrecht verurteilt worden ist.

Jeder Siedlung ihr Kindergarten!

In Fortsetzung der bisherigen vom Landeswohlfahrts- und Jugendamt getroffenen Maßnahmen, wonach möglichst je de Siedlung fofort die nötigen Einrichtungen für einen Kindergarten oder Kinderhort erhalten soll, erklärt sich die Wohlfahrtsdeputation mit der Bewilligung eines einmaligen Betrages von 13 000 m. als Baukostenzuschuß für die Einrichtung eines Tagesheimes für Klein- und Schulkinder in dem Großwohn block der Siedlungsgesellschaft Stadt und Land" in Berlin   Friedrichsfelde  , Krättestraße, und DON laufend 11 700 M. für 1929, einverstanden.

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Eröffnung des städtischen Hospitals Buch- West".

In Buch wurde gestern das neue städtische Hospital Buch-| werden. Er übergab das Hospital in die Hände des Direktors West", das in erster Linie zur Aufnahme chronisch Tuberku- Dr. Dünner. Nach Dantesworten an die Behörden versicherte löser bestimmt ist, durch die Hochbauverwaltung der Stadt Berlin   dieser, daß die neue Anstalt mit dazu beitragen werde, dem Hauptgesundheitsamt übergeben. Am kommenden Montag wird die Anstalt bereits von Kranten belegt werden. neuen Lebensmul in die Herzen unglüdlicher Menschen zu bringen.

Von der Gesamtanlage, die 1000 Betten umfassen wird, ist jetzt ein Teil fertiggestellt. Es sind das drei E- förmige Pavillons mit 500 Betten. Im Namen der städtischen Hochbaudeputation begrüßte Stadtbaurat Genosse Dr. Wagner bei der Eröffnung die Ver­treter der Presse und der städtischen Behörden. Erstmalig hatte das Städtische Nachrichtenamt auch Abgeordnete der Parlamente des Reiches und Preußens eingeladen, um auch ihnen Gelegenheit zu geben, die sozialen Einrichtungen der Stadt Berlin   fennenzulernen. Genoffe Wagner wies darauf hin, daß der Bau bereits vor fünf­zehn Jahren in Angriff genommen wurde. 1914 mußten die Ar­beiten unterbrochen werden und erst im Jahre 1927 fonnte der Ma­giftrat an die endgültige Fertigstellung herangehen. Im Augenblick feien die notwendigen Wirtschaftsgebäude noch nicht fertiggestellt. Lediglich das große, mit allen technischen Errungenschaften ausge­stattete Kochhaus sei bereits in Betrieb. Die Kochanlage ent­spricht den Bedürfnissen der späteren Gesamtanlage und hat dem gemäß relativ beträchtliche Roften erfordert. Bei der Beurteilung der Gesamtbaukosten von 6 000 000 Mart müsse man das in Rechnung Gesamtbaukosten von 6 000 000 mart müsse man das in Rechnung stellen. Nachdem Wagner allen Mitarbeitern und insbesondere den am Bau beteiligten Arbeitern, die in ganz besonderem Maße sich verdient gemacht hätten, den Dank der Stadt Berlin   ausge­sprochen hatte, übergab er das neue Hospital der Gesundheitsdepu­tation. Genosse Dr. Treitel, der als Vertreter der Gesund heitsdeputation erschienen war, betonte, daß Anstalten für Tuberku­löfe ganz besonders licht und freundlich eingerichtet sein müssen. In den neuen Häusern werden mit Unterstützung der städtischen Wohlfahrt Menschen Aufnahme finden, die an chronischer Tuberkulose leiden und die daheim nicht die nötige Pflege finden können. In fürzester Zeit werden vier weitere Pavillons errichtet

Ehetragödie in Neu- Zittau  .

Eine Frau erfchoffen aufgefunden.

Wie erst jegt bekannt wird, hat sich am Freitag nachmittag in Neu- Zittau   bei Erfner eine Familientragödie abge­spielt. Die Ehefrau eines Schwerkriegsbeschädigten wurde er­schoffen aufgefunden. Die Frau, die an den Folgen der Ver­legung im Krankenhaus gestorben ist, fagte auf dem Sterbebett aus, daß ihren Mann feine Schuld treffe. Bisher wurde folgendes ermittelt:

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Heute sei die medizinische Wissenschaft soweit, daß man auch chronisch Erfrankten die Aussicht auf Heilung geben könne. Das fürsorge. Der Krante müsse das Gefühl haben, daß für seine Ange­Ausrotten der Tuberkulose falle zusammen mit der Tuberkulosen hörigen gesorgt wird.

gelegen. Weite Rasenflächen und vorzügliche Freiluft- Liegehallen Das neue Hospital ist wundervoll mitten im Riefernwald gelegen. Weite Rasenflächen und vorzügliche Freiluft- Liegehallen werden den Kranken die zu ihrer Heilung so dringend notwendige Ruhe und reine Luft vermitteln. Man hat sich bemüht, möglichst größte Zimmer der Hospitaliten enthält zehn Betten. Alle Räume menige Krante in einem Raum zusammenwohren zu lassen. Das entsprechen den modernsten hygienischen Anforderungen. Ueberall hat man dafür gesorgt, daß Licht und Luft vollen Zutritt haben. anschlüsse vorhanden. Besondere Sorgfalt ist auch auf, die In allen Räumen, auch in den Liegehallen, find Radio. Unterbringung des Personals gelegt worden, die Schwestern und Beamten find im obersten Geschoß der Häuser untergebracht Die Anlage umfaßt mit dem Bart und dem dazugehörigen Wald eine Gesamtfläche von über 14 hektar.

Nach endgültiger Ferfigstellung wird das Hospital Buch- West als eine der beffen Heimstätten für Tuberkulosetranke betrachtet werden können.

Die unter sozialdemokratif der Initiative wirkende Stadt Berlin   hat auch auf diesem Gebiete Außerordentliches geleistet. Diese Arbeit ist nicht nur Dienst an den Kranken, sondern in noch weit höherem Maße an der Gesamtbevölkerung.

bücher usw.) mit dem Namen Wojtow", ein russisches Torpedoboot, das früher Troyti" hieß, haben mehrere Handels­schiffe beobachtet, daß zwei schwer beschädigte Kriegs. fchiffe von anderen Schiffen nach Kronstadt   abgeschleppt wurden. Später wurde von dem Leuchtturm Stryfudd( Finnland  ) festgestellt, daß das russische Geschwader nur noch ein Schiffsmrad bugsierte. Die schwedischen Blätter nehmen daher mit Bes stimmtheit an, daß die Wojkow" gesunken ist.

Bergwerkstatastrophe in Jugoslawien  .

Bisher 20 Tote und 19 Schwerverletzte.

Belgrad  , 14. September.

Heute mittag ereignete sich in einem der größten Kohlenberg­werte Jugoslawietis, in der Kohlengrube Rfany, eine schwere Explosion 3m Augenblid der Katastrophe war die gesamte Belegschaft in der Grube. Nach den bisher vorliegenden Meldungen

Lofaltermin im Halsmann- Prozeß.

An der Stelle, an der der Vater abstürzte.

In einem netten fleinen Häuschen wohnt der 42 Jahre alte mann, der noch an den Folgen eines Lungenschusses Rudolf Braune  , ein schwer friegsbeschädigter frantt, mit seiner Ehefrau und vier Kindern im Alter von bis 15 Jahren. Er ist in dritter Ehe verheiratet. Im vergangenen Jahre ließ sich Braune einen Teil seiner Rente auszahlen und erwarb davon das Grundstück mit dem Häuschen. Allzu reichlich hatte es die Familie nicht, denn Braune ift 100 prozentig triegsbezählt man 20 Tote und 19 Schwerverlette schädigt und taum noch arbeitsfähig. Wegen der Geld schwierigkeiten war es früher schon zu Retbereien gekommen. Ain Freitag vormittag gab es einen Streit, der beigelegt wurde, am Nach­mittag aber wieder zum Ausbruch fam. Plötzlich kam die 15jährige Tochter schreiend aus der Stube gelaufen und teilte dem Untermieter mit, daß die Mutter erschossen sei. Der Oberlandjäger Braun aus Neu- Zittau   sorgt sofort für die Ueberführung der schwer verlegten Frau, die einen Rückenschuß hatte, in das Kreiskranken haus Köpenid, wo sie trog ärztlicher Bemühungen am Sonnabend verstarb. Der Ehemann, der zur Bernehmung herangeholt wurde, gibt an, daß er seine alte aus dem Kriege stammende Waffe gereinigt Frau getroffen. Während die Frau im Krankenhause   verbunden habe. Dabei sei unversehens der Schuß losgegangen und habe seine murde, stammelte sie, daß ihren Mannteine Schuldtreffe. Braune ist wieder entlassen worden, da er infolge seines Zustandes nicht haftfähig ist. Weil aber Gerüchte umlaufen, daß die Frau und wird noch untersucht, ob die Behauptung der Fahrlässigkeit zutrifft. die Kinder von dem sehr nervösen Manne start beeinflußt waren, so

Das Rätsel um Woitoff.

Eine sowjetamtliche Meldung über den Flottenunfall. Mostau, 14. September.

Nach Meldungen der Militärverwaltung haben bei den fürzlich abgehaltenen Manövern der sowjetrussischen Ostsee  . flotte die beiden Torpedoboote, Wolodarsti" und Woitoff" Beschädigungen erlitten und mußten ins Kronstadter Dod zur Reparatur eingebracht werden. Der Zusammenstoß er. folgte in der Nacht zum 7. September bei der Ausführung schwieriger taktischer Uebungen im westlichen Teil des finnischen Meerbusens, während deren ein außerordentlich starter Sturm herrschte. Beide Schiffe trugen am Bug 2 e de davon, doch blieben die Maschinen und die Ausrüstung unversehrt. Den beschädigten Schiffen wurde von zwei anderen Torpedobooten sofort Hilfe gebracht. Bei dem Zusammenstoß wurden drei Matrofen getötet, zwei schwer und zwölf leicht verlegt.

Das Gerücht, daß ein russisches Kriegsschiff bei den Flottenmanövern in der Ostsee   untergegangen jei, wird trotz der Moskauer   Ableugnung durch eine ganze Reihe von Tatsachen bestätigt. Außer den Bradteilen( Kommandobrüde, Schiffs­

Am Sonnabend vormittag wurde an der Unglücksstelle, an der vor einem Jahre der Zahnarzt Halsmann ums Leben gekommen. ist, ein Lofaltermin abgehalten.

Der Angeklagte bezeichnete die Stelle, an der sein Vater abgestürzt ist, und die andere Stelle, von der er selbst den Schrei seines abstürzenden Vaters wahrgenommen zu haben glaubt. Punkte, von dem aus man die Absturzstelle sehen, jedoch keinen Auf Verlangen des Gerichtshofes lief Halsmann von dem höchsten Einblick in die Abhangsböschung gewinnen tann, nach der Unglücks­stelle. Dazu brauchte er 27 Sefunden, während er früher selbst an­gegeben hatte, etwa zwei bis fünf Minuten dazu gebraucht zu haben. der Katastrophe viel weiter von seinem Vater entfernt gewesen, ais Aller Wahrscheinlichkeit nach ist Halsmann demnach im Augenblic er früher, angenommen hat. Andererseits war die festgestellte Zeit fchon ausreichend, um einem Straßenräuber die Ermordung und Ausplünderung seines Opfers zu ermöglichen. Der Angeklagte er­bet sich, nachzuweisen, daß er für den Abstieg von der Absturz­stelle bis an den Puntt, an dem die Leiche lag, nur einen furzen Augenblic benötigt hätte. Der Borsigende lehnt diese Deracn ftration jedoch wegen der damit verbundenen Lebensgefahr ab und ließ sie von einem Arzt ausführen, der geübter Hochtourist ist. Dieser vollzog den Abstieg in zehn Sekunden. Gegen 11 Uhr war der Lofaltermin beendet.

Macht's nach! Ein Genosse M. aus Pantom fonnte an einem einzigen Abend bei einer Versammlung städtischer Arbeiter 8 neue. Mitglieder der Partei zuführen. Macht's nach und werbt in der gleichen Weise für den Vorwärts"!

Bezirksausschuß für sozialistische Bildungsarbeit Berlin  . Theatervorstellung Sonntag, den 13. Oftober, nachmittags 3 Uhr, im Staatlichen Schillertheater, Charlottenburg  : Treiba jagd. Ein Stüd in 3 Aften von Bernh. Blume. Preis 1,50 M. Karten bei den Bildungsobleuten der Kreise und Abteilungen, Buch­einschließlich Garderobe und Programm. Pläge werden verloft. handlung Borwärts", Lindenstr. 2; Graph. Hilfsarbeiterverband, Ritterstr. 1; Horsch, Engelufer 24/25; 3d2., Belle- Alliance- Str. 7/10; in den Vorwärts"-Speditionen.

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